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Der Sklave meiner Sekret�rin Teil 4
(Muriell 2007)
Hanna und Irene waren gl�cklich! Ihr waghalsiges Unternehmen hatte mit dem totalen Triumph geendet. Irene Stollberg nahm die unterschriebenen Vertr�ge und brachte sie zu Renate Steiner, die noch immer im B�ro wartete.
Hanna Kaiser geno� den Anblick ihres unterw�rfigen Sohnes, der noch immer zu ihren F��en kniete und ihre Zehen k�sste. Barsch trat sie nun gegen seinen Kopf und und forderte ihn auf, ihr zu folgen – auf allen Vieren! Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. Peter, der ihr gefolgt war, begann sofort, ohne Aufforderung, wieder ihre F��e zu k�ssen. Sie musste lachen! War das derselbe junge Mann, der sie vor einigen Monaten als Schlampe beschimpft und hochkantig hinausgeworfen hatte? Wie sich die Zeiten doch ge�ndert hatten!
Gen�sslich streifte sie ihre Schuhe ab und legte sich aufs Bett. Sie �berschlug Ihre Beine und lie� die F��e �ber die Bettkante baumeln. �Lecken� war alles was sie zu Peter sagte. Dann schloss sie die Augen um diese Momente zu genie�en und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Und Peter leckte, brav wie ein H�ndchen ihre verschwitzten Fu�sohlen.
Rechtzeitig zum Abendessen, das �ng�l aus der Stadt besorgt hatte, kamen Mutter und Sohn wieder in das Erdgeschoss. Hanna hatte ihrem Sohn ein Halsband umgelegt und f�hrte ihn an der Leine in den Speiseraum. Dort �bergab sie diese an �ng�l die Ihn in die K�che f�hrte, damit er das Essen servieren k�nne.
Irene und Petra �ffneten eine Flasche Champagner und stie�en auf sich an. Das Hauptziel war erreicht, doch ein Problem gab es noch zu l�sen. Peters Schwester Maria! Auch ihr Verh�ltnis zur Mutter war immer sehr schlecht gewesen und die beiden hatten seit geraumer Zeit keinerlei Kontakt gehabt. Maria war die einzige, die Peter noch helfen k�nnte! Die beiden Frauen beratschlagten sich und fassten einen teuflischen Plan... Sie w�rden gleich am n�chsten Tag alle ihre Konten und Kreditkarten, die bisher von Peter abgedeckt und bezahlt wurden, sperren lassen. Es w�rde sicher nicht lange dauern, bis Maria vor der T�re stand...
Der restliche Abend verlief f�r die Damen angenehm. Unter der strengen Aufsicht von �ng�l, bediente und servierte Peter das Essen und den Champagner. Er machte dabei auch immer brav seinen Knicks, Befehlen lies er ein �ui Madame� folgen und die 3 Frauen am�sierten sich k�niglich. Endlich, um 1 Uhr Morgens waren sie zu Bett gegangen und auch Peter durfte sich in sein Sklavenzimmer zur�ckziehen.
In der Fr�h wurde Peter wieder durch die Sklavenglocke geweckt und 10 Minuten sp�ter stand er, in voller Z�fchen Adjustierung und dem Fr�hst�ck vor dem Schlafzimmer seiner Herrinen.
Er hatte gro�e M�he w�hrend des Klopfens das schwere Tablett zu balancieren, schaffte es aber ohne etwas zu versch�tten, das Fr�hst�ck auf die Schminkkomode zu stellen. Die beiden Frauen lagen eng umschlungen im Bett und betrachteten am�siert seine Anstrengungen. Peter stand mit gesenktem Kopf vor dem Bett und wartete auf weitere Befehle.
�Bei Fu�, wir sind sehr zufrieden mit dir! Du darfst, als ganz besondere Belohnung und Auszeichnung meinen Pantoffel nehmen und daran schn�ffeln. Dabei kannst du dir einen Runterholen� sagte Irene und seine Mutter f�gte hinzu �Nimm meine Str�mpfe in den Mund! Der Geschmack deiner Mutter soll dir vertraut werden� Die beiden Frauen prusteten vor Lachen! Besch�mt hob Peter die verschwitzten Str�mpfe seiner Mutter vom Boden Auf und stopfte sich die Fu�teile in den Mund. Dann nahm er Susans Pantoffel, hielt ihn sich mit der einen Hand an die Nase, w�hrend er sich mit der anderen begann, seinen langsam erigierenden Penis zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, und sein Glied war zu voller Gr��e angeschwollen und sein St�hnen wurde immer intensiver. Der Geschmack der Str�mpfe in seinem Mund, gemischt mit dem Geruch von Irenes F��en hatten seinen Sexualnerv voll getroffen. Er explodierte f�rmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Keuchend lag er am Boden. Er sah j�mmerlich aus! Aus dem Mund hingen zwei Strumpfenden und sein Z�fchenhaarreif war verrutscht und hing nun �ber seinen Augen. Einige Minuten der Entspannung g�nnten die beiden Frauen ihrem Sklaven, ehe sie ihn barsch aufforderten, das Ergebnis seines Orgasmus aufzuwischen. Eilig stand Peter auf, zupfte sein Kleid zurecht, richtete den Z�fchenhaarreif zurecht und rannte los um einen Putzfetzen zu holen. Die Str�mpfe baumelten noch immer aus seinem Mund, denn er wagte es nicht sie herauszunehmen, ehe seine Mutter es befehlen w�rde! Gehorsam wischte er seinen Samen vom Fu�boden und ging anschlie�end vor seinen beiden Herrinen auf die Knie. Stammelnd bedankte er sich daf�r, da� er masturbieren durfte. Lachend streichelte ihm Susan den Kopf und stand dann auf. Sie hatte einige Erledigungen vor sich und auch in der Firma musste nach dem rechten geschaut werden. H�chste zeit in die Stadt zu fahren. Sie schnappte sich Ihre Kleider und verschwand im Badezimmer.
Hanna blieb mit ihrem Sohn im Schlafzimmer zur�ck. Auch sie war aufgestanden und hatte sich an den Schminktisch gesetzt um zu fr�hst�cken. Dabei betrachtete sie ihren Sohn, der nun unterw�rfig vor ihren F��en kniete. Um ihn zu dem�tigen stellte sie einen Fu� in seinen Scho�, auf sein erschlafftes Glied. �Mein Sohn... oder besser Sklave - bei Fuߓ sie grinste �Wie sch�n, dich in dieser Situation zu sehen! Du kannst dir nicht vorstellen wie entsetzlich die letzten Jahre f�r mich waren. Alleine, ohne Geld, vegessen und verstossen von den eigegen Kindern! Die letzten Monate lebte ich sogar im Frauenhaus. Doch nun... ist alles anders! Jetzt habe ich die Macht und den Reichtum! Und du wirst b�ssen! Jeden einzelnen Tag meines Elends wirst du zur�ckbezahlen!� Hanna redete sich nun langsam in Rage.
�Ab sofort ist jeder tag ein Muttertag f�r mich und ich werde mich an deiner Dem�tigung erg�tzen und dich qu�len, bis du wimmernd um Gnade bettelst� In ihrer Wut war sie mitlerweile aufgestanden und verpasste ihm zwei schallende Ohrfeigen. Peters Wangen brannten wie Feuer, doch er wagte nicht die H�nde zu erheben. Hanna war nun nicht mehr zu bremsen. Sie hatte auf dem Stuhl neben sich einen G�rtel entdeckt, den sie nun drohend durch die Luft schwang. Und schon prasselten die Schl�ge auf Peter ein. Unkontrolliert und mit brutaler H�rte schlug sie auf die sich am Boden kr�mmende, wimmernde Kreatur ein, minutenlang. Ersch�pft, senkte sie den Arm. Ihr Sohn war �bers�ht von roten Striemen und winselte um Gnade. �Gnade? Das hast du nicht verdient, du verdammter Bastard! Keuchte sie. �Du kannst mich am Arsch lecken!... und wei�t du was? Genau Das wirst du jetzt tun! Los! Sklave Bei Fu� – leck mich am Arsch!� Bei diesen Worten drehte sie sich um, l�ftete ihr Negligee und streckte ihm fordernd ihren Po entgegen. Zaghaft und schluchzend kroch Peter zu seiner Mutter. Vorsichtig, denn sein ganzer K�rper schmerzte, kniete er sich hin und starrte auf das entbl�ste Hinterteil. �Los jetzt! Zunge raus und lecken!� forderte seine Mutter ungeduldig, zog mit den H�nden ihre Pobacken weit auseinander und dr�ckte Ihm ihren Anus ins Gesicht. Peter schloss die Augen. Zaghaft und angewiedert schob er seine Zunge aus dem Mund und zuckte unwillk�rlich kurz, als seine Zungenspitze ihren After br�hrte. Seine Angst war jedoch zu stark um sich zu wiedersetzten. Mit gr��ter �berwindung begann er nun ihre Rosette zu lecken. Ganz zaghaft und sanft. �Mhhhm, jaaaa! So ist das sch�n Sklave!� fl�sterte seine Mutter woll�stig. �Nun bohre deine Zunge in meinen Arsch, und v�gle ihn!� befahl sie ihm und Peter folgte, mittlerweile v�llig gebrochen, ihrem Befehl. Er rammte seine Zunge so tief er konnte in ihren Anus um in rhytmischen St��en immer wieder stossartig heinein zu bohren. Seine Mutter atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie ihre Vagina, w�hrend ihre andere mit ihren Br�sten spielte. Nach einigen Minuten durchzuckte es ihren K�rper und sie hatte einen Orgasmus. Ersch�pft lie� sie sich in den Sessel fallen. Peter kniete noch immer und realisierte erst jetzt, den bitteren Geschmack auf seiner Zunge. Seine Mutter schien seine Gedanken zu erahnen. L�chelnd sagte sie � gew�hne dich an den Geschmack Sklavensohn! Das wirst du noch sehr sehr oft machen d�rfen! Ich lieeebe es, meinen Po verw�hnen zu lassen... und wer wei�, vielleicht werde ich dir auch einmal gestatten mir nach der Toilette dienlich zu sein� Sie lachte laut, w�hrend Peter sie entsetzt anblickte.
F�r das Erste hatte sie nun genug von ihrem Sklaven und befahl ihm sich bei �ng�l zum Dienst zu melden.
Der ganze restliche Tag war eine einzige schufterei und plackerei f�r Peter. �ng�l hatte einen Dienstplan f�r ihn angelegt, der ein kaum zu schaffendes Pensum enthielt und ihm das Arbeiten auch noch durch dem�tigende Schikanen erschwerte. So musste er beispielsweise die Str�mpfe der Frauen per Hand waschen und sich anschlie�end vor die W�scheleine knien und diese durch blasen zu trocknen, was nat�rlich nicht m�glich war und einige Ohrfeigen zur Folge hatte. Am Nachmittag kam Irene vom B�ro zur�ck. Mit strahlendem Gesicht sah sie auf Ihren sklaven, der sobald sie eingetretenn war ihre Schuhe k�sste. �Bei Fu�, heute war ein gro�er Tag! In der Firma wei� nun jeder �ber deinen Abschied und unsere �bernahme Bescheid und auch die Bank hat keine Schwierigkeiten gemacht all dein Geld auf das Konto deiner Mutter und mir zu �berweisen! Jetzt bist du arm wie eine Kirchenmaus! Und zur Kr�nung, kommt heute noch deine Schwester angekrochen! Sie hat nat�rlich sofort bemerkt, da� ihre Konten gesperrt sind und in der Firma angerufen. Am fr�hen Nachmittag haben wir uns dann in der Stadt getroffen und Ich habe ihr mitgeteilt, unter welchen Bedingungen sie weiter studieren darf. Sie darf ihr Geld als meine pers�nliche Zofe abarbeiten! Sie bebte zwar vor Zorn, aber nachdem ich ihr die Dokumente gezeigt hatte und ihr ihre Schulden die sie bei uns hat, vorgerechnet habe, willigte sie ein! Noch heute Abend wird sie ihren Dienst antreten! Fr�hlich stolzierte Irene nun vorbei an ihrem verbl�fften Sklaven um die frohe Botschaft auch an seine Mutter zu vermelden.
Nachdenklich blieb Peter knieend auf dem Flur zur�ck. Er hatte durch seine sexuelle Gier nicht nur sich selbst, sondern auch seine Schwester ruiniert! Das Abendessen verlief in sehr gespannter Atmosph�re, denn alle waren gespannt, wie Maria sich verhalten w�rde. Um 20:00 l�utete es und Peter �ffnete die T�r. Er sah das entsetzte Gesicht seiner Schwester, die ihn mit gro�en, traurigen Augen anblickte. Wie l�cherlich kam er sich nun vor! Er, der gro�e starke Bruder, der sich immer um alles gek�mmert hatte, stand nun in einem Zofenkleidchen vor seiner kleinen Schwester! Nach einer kurzen peinlichen Pause, fielen sich die beiden weinend in die Arme. Doch viel Zeit f�r Gef�hlsausbr�che war ihnen nicht verg�nnt. Ihre Mutter war in der Zwischenzeit daus dem Esszimmer gekommen und stand breitbeinig, mit den H�nden in den H�ften vor Ihnen. �Hallo T�chterchen, wie sch�n da� du da bist! M�chtest du nicht auch deine Mutter begr��en? Mit dem n�tigen Respekt, den ich verdiene?� Dabei zeigte sie mit dem Finger zu ihren F��en. Fragend sah Maria zu ihrem Bruder, doch der drehte sein Gesicht versch�mt zur Seite. Er konnte und wollte nicht mitansehen, wie seine Schwester gedem�tigt wurde. Langsam sank Maria auf die Knie und k�sste die Pantoffeln ihrer Mutter.
Hanna war zufrieden! Ihre Tochter hatte sich offensichtlich mit ihrem schicksal abgefunden und sich ebenfalls unterworfen! Hanna rief nun nach �ng�l und befahl dieser, Maria ebenfalls im Sklavenzimmer einzuquartieren und Ihr ein Zofenkleid zu geben. Sie erwarte alle Bediensteten und Sklaven in 20 Minuten im Wohnzimmer. �ng�l riss Maria unsanft an den Haaren und zerrte sie Richtung Sklavenkammer, wohin ihnen Peter gesenkten Hauptes folgte.
Hanna und Irene sa�en majest�tisch nebeneinander auf der Couche, als ihre drei Bediensteten das Wohnzimmer betraten und in einer reihe Aufstellung nahmen. Irene ergriff das Wort: �mit heutigem Tag, haben wir einige �nderungen mitzuteilen. �ng�l wird weiterhin die Hausdame sein und nun, neben dem Sklaven Bei Fu�, auch dessen Schwester Maria beaufsichtigen. Maria wird ab sofort als meine pers�nliche Leibzofe dienen und sowohl f�r meine Toilette, als auch f�r meine pers�hnlichen Bed�rfnisse zust�ndig sein...�dabei l�chelte sie sp�ttisch. �Nat�rlich steht sie �ber dem Sklaven, ist jedoch �ng�l gegen�ber zu gehorsam und unterw�rfigkeit verpflichtet! � �ng�l grinste und Maria sah besch�mt zu Boden. Ihr Leben hatte sich binnen eines Tages v�llig ver�ndert! Zum Abschluss ihrer Ansprache mussten die Geschwister ihre F��e k�ssen und ihr schw�ren treu und devot zu dienen. Dann nahm Irene maria bei der Hand und zog sie hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Peter h�rte und sah den ganzen Abend nichts mehr von seiner Schwester. Er hatte auch keine Zeit �ber ihr Schiksaal nachzudenken, denn �ng�l und seine Mutter schickanierten ihn unaufh�rlich. Endlich, gegen mitternacht entlie�en sie ihn und er ging zu Bett. Erst eine Stunde sp�ter kam seine Schwester in das Sklavenzimmer. Sie wimmerte und Tr�nen liefen �ber ihre Wangen. Was mochte sie nur durchgemacht haben? Wortlos nahm Peter sie in die Arme und dr�ckte sie fest an sich.
Minutenlang standen sie so inmitten des dunklen Raumes. Dann setzten sie sich und Peter begann seiner Schwester die ganze Geschichte seiner versklavung zu erz�hlen. Maria hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schwor ihm, trotz allem zu ihm zu stehen und ihm zu helfen so gut es ging. Ersch�pft fanden beide dann endlich Schlaf, eng aneinandergekauert, in einem viel zu kleinen Bett und im Hinterkopf die Ungewissheit, was die n�chsten Tage an neuem Unheil bringen w�rden.
Der kleine, aber sehr aussergew�hnliche Haushalt hatte sich binnen einiger Tage sehr gut eingespielt und vieles wurde zur Routine. Jeden Morgen um sieben Uhr machten sich Maria und Peter auf den Weg zu ihren Herrschaften um das Fr�hst�ck zu servieren und f�r pers�hnliche Dienste zur Verf�gung zu stehen. Beide Herrinnen machten reichlich Gebrauch von diesem Service und lie�en sich t�glich mehrmals oral verw�hnen. Peter war in der zwischenzeit ein Experte im oralen Verkehr mit dem Po seiner Mutter geworden und manchmal durfte er, wenn er besonders devot und emsig bei der Sache war, anschlie�end einen Ihrer Schuhe v�geln, oder es sich gar selbst besorgen. Gegen 9:00 verliesen die Damen dann meist das Haus und �berliesen �ng�l die Aufsicht �ber die Zofe und den Sklaven. Die Abende waren dann wieder der belustigung und befriedigung der Ladys gewidmet, die nie m�de wurden sich neue teuflische Dem�tigungen auszudenken. Alltag kehrte ein und die Wochen verstrichen. Eines Tages zu Mittag, �ng�l war gerade damit besch�ftigt, Peter vor den Sulky zu spannen um auszureiten, l�utete es an der T�r. Maria �ffnete und vor Ihr standen zwei Polizisten. Sie wollten zu Maria und Peter Kaiser. Maria erschrak und es war ihr sehr peinlich den Beamten zu sagen, da� sie Maria sei... hastig bat sie die beiden in den Salon und rannte anschlie�end in den Garten um den Besuch zu melden. �ng�l wurde nerv�s. Hektisch befreite sie Peter aus dem Zaumzeug und befahl ihm sich sofort umzuziehen und dann in den Salon zu kommen, wohin die beiden Frauen eiligen Schrittes vorauseilten. Maria servierte den Polizisten Kaffe w�hrend �ng�l ungeduldig auf dem Sofa wartete. Endlich kam Peter,in tadellosem Anzug zur T�r herein. Einer der Beamten r�usperte sich. Herr Kaiser, Fr�ulein Kaiser... wir m�ssen ihnen leider Mitteilen da� ihre Mutter... sowie eine zweite Dame, eine Frau Irene Stollberg, bei einem Autounfall heute Vormittag ums Leben gekommen sind. Herzliches Beileid!� Sprachlos starrten Maria, �ng�l und Peter auf den Beamten. Ein Unfall, beide Tot! Die Beamten standen auf und verabschiedeten sich. Sie w�rden selbst zur T�r finden...
Schweigend blieben die drei zur�ck. In allen k�pfen arbeitete es und die Spannung war f�hlbar. Schlagartig hatte sich alles ver�ndert! Peter war nun pl�tzlich kein Sklave und seine Schwester keine Zofe mehr und �n�l? Was war sie noch? Betreten stand sie als erste auf und ging nachdenklich in ihr Zimmer. Maria ging zu ihrem Bruder und umarmte ihn. Jetzt w�rde alles wieder gut werden!
Die n�chsten Tage waren f�rchterlich. Das Begr�bnis mu�te organisiert werden und nat�rlich war auch eine Unmenge Papierkram zu erledigen, der Maria und Peter nicht zum Nachdenken kommen lies. �ng�l hatte sich v�llig zur�ckgezogen, freiwillig Maria wieder ihr Zimmer �berlassen und wohnte nun im Sklavenzimmer, da Peter wieder in sein eigenes �bersiedelt war. F�r den Abend hatte sich der Notar angek�ndigt und alle drei rechneten damit, da� Peter nun alles wieder zur�ckerhalten w�rde, was er verloren hatte. Gespannt warteten sie auf den Notar, der dann um 20:00 kam. �ng�l �ffnete, ohne dazu aufgefordert zu werden die T�r.
Der Notar begr��te die Anwesenden sehr freundlich und setzte sich an den Wohnzimmertisch. Umst�ndlich �ffnete er seine Aktentasche und kramte einen Umschlag heraus. Bed�chtig �ffnete er diesen und begann zu lesen.
Es kamen unz�lige Paragraphen und Floskeln zur Aufz�hlung, bis er endlich den Haupterben verk�ndete. �Peter Kaiser ist alleiniger Erbe des Verm�gens...� Der Notar stoppte j�h, da er von einem Schrei Peters unterbrochen wurde. In einem einzigen Augenblick schien das Gl�ck zu Peter zur�ckgekehrt zu sein. Der Notar blickte streng und Peter versuchte sich zu Beherrschen. �das testament ist hier noch nicht zu Ende!� ermahnte er die Runde und setzte fort. �Peter kaiser ist alleiniger erbe des Verm�gens, es sei denn seine Schwester, Maria Kaiser ist zu diesem Zeitpunkt am Leben und ... bereit, die von uns begonnene �Arbeit� an ihrem Bruder fortzuf�hren, sowie �ng�l T�ker weiterhin als Hausdame zu besch�ftigen. Sollte sie damit enverstanden sein, tritt das Testament sofort in Kraft� Peter starrte auf den nun grinsenden Notar. Anschlie�end auf seine ebenfalls sprachlose Schwester. Nur �ng�l grinste Breit. Sie witterte Morgenluft. �Frau Stainer, wie lautet ihre Entscheidung ?� wandte sich der Advokat an Maria. Peter best�rmte nun seine Schwester auf das erbe zu verzichten. Sie k�nnten dann gemeinsam... Maria sah ihn lange an und fl�sterte dann leise 2ich nehme an...� Peter fiel aus allen Wolken, vor seinen Augen begann sich alles zu drehen. Nur halb bewusst registrierte er wie seine Schwester mehrere Dokumente unterzeichnete und sich der Notar verabschiedete. Er starrte stumpf auf den Boden, bis die Stimme Marias ihn aus seiner depressiven Lethargie riss. �Lieber Peter... ich hoffe da� du meine Lage verstehst... Ich habe die gro�e Chance mein leben in Luxus und nach meinen Vorstellungen zu leben! Ich musste... in meinem Sinne entscheiden. Und ausserdem... warst es nicht DU, der ein Sklave sein wollte? Der sich freiwillig erniedrigt hat? Es muss wohl deine Bestimmung sein... und folglich f�r dich das Beste. Und ich will f�r dich nur das Allerbeste! Also... werde ich deine versklavung vollenden und als deine neue Herrin dir den halt geben den du brauchst. Und nun... Sklave bei Fu�, k�ss mir die F��e und schw�re mir die Treue.� Langsam, fast in Zeitlupe, sank Peter Kaiser auf die Knie. Sein Kopf bewegte sich richtung Boden. Und in dem Moment als seine Lippen ihre Schuhe ber�hrten wusste er, da� sein Schicksal nun endg�ltig besiegelt war.
Ende
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