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Sophies neue Welt
Kapitel 6 : Freitag
Am n�chsten Morgen drehte ich erstmal wie gewohnt meine Runde im Park w�hrend Sophie das Fr�hst�ck zubereitete. Ich wollte nach M�glichkeit bei unserem Beh�rdengang fr�h da sein, bevor alles total �berlaufen war, also nahm ich eine Abk�rzung durch das W�ldchen und war dann auch recht bald wieder daheim. Als ich nach Hause kam, war Sophie noch immer in der K�che zugange. Sie war leicht vorn�bergebeugt und ihr Hintern zeichnete sich gut unter ihrem einfachen, wei�en Kleid ab.
�Herr?� Sagte sie erschreckt als sie meine Hand auf ihrem Hinterteil sp�rte. Sie erwartete wohl eine Schelte oder einen neuen Befehl. Eigentlich gab es nichts an ihrer Arbeit auszusetzen, aber ein weiterer Vorteil eine Sklavin zu haben ist der sich jederzeit an ihr vergreifen zu k�nnen.
�Mach einfach weiter, lass dich nicht st�ren!� Sagte ich und streichelte meiner Sklavin den Arsch w�hrend sie versuchte zu arbeiten. Sophie zuckte ein wenig zusammen als ich einen Arm um ihre H�fte legte und sich meine Finger zwischen ihre Beine schoben. Ich packte sie von vorne an der M�se und meine andere Hand glitt ihr in den Ausschnitt. So hielt ich sie fest und rieb mich an ihr. �Na sp�rst du das?� Fragte ich und presste den St�nder in meiner Jogginghose gegen ihr Hinterteil. �Ich hab an dich gedacht.�
Ich lie� meine Hose zu Boden gleiten und l�ftete ihr Kleidchen. Sophie war untenrum ganz nackt. Eine Sklavin braucht schlie�lich keine Unterw�sche. Sophie war ein wenig verkrampft und ich musste sie mit sanfter Gewalt auf die Arbeitsplatte dr�cken. Ihre Muschi war jetzt schutzlos und genau auf der richtigen H�he f�r mich. Gen�sslich drang ich in sie ein. Ich hatte es eilig und begann sofort mit langen, harten St��en die mich schnell zum Ziel bringen w�rden. Sophie quiekte ein wenig. Ich nahm sie an der H�fte und beschleunigte das Tempo. Es waren sicher keine f�nf Minuten, dann spritze ich in ihr ab.
Schwer atmend lag ich f�r einen Moment auf meinem M�dchen, dann stie� ich mich vom K�chentisch ab und stand auf. �Wenn ich vom Duschen zur�ckkomme, ist das Fr�hst�ck fertig!� Befahl ich.
�Ich�ja Herr.� Sagte sie. Sie hatte eine kleine Tr�ne im Augenwinkel. Vielleicht hatte ich ihr wehgetan, oder sie hatte einfach gedacht ab jetzt w�re aller Sex zwischen uns langsam und romantisch wie beim ersten Mal.
Ich t�tschelte ihr die Wange. �Das hast du fein gemacht, Sophie. Dein Herr ist zufrieden.� Sagte ich, obwohl sie ja eigentlich gar nichts beigetragen hatte. Sophie schaute immer noch ein wenig traurig drein schaffte es aber irgendwie trotzdem zu l�cheln. F�r eine gut erzogene Sklavin heilt das Lob des Herrn alle Wunden und meine Sophie war, obschon noch weit davon entfernt, zumindest auf dem besten Weg dahin.
Das Fr�hst�ck war einigerma�en ereignislos. Sophie schlabberte ihren Brei und ich hatte Croissants und Kaffee. Sie wirkte jetzt etwas ruhiger, hatte sich wohl damit abgefunden, dass ich als ihr Herr frei �ber ihren K�rper verf�gen konnte und sie nehmen konnte wann immer mir danach war. Das macht man sich als Freier nat�rlich gar nicht so klar, aber f�r eine geborene Sklavin ist diese Erkenntnis keine besondere Transferleistung. Seit ihrer Geburt war sie keine Person sondern eine Sache. Eigentum ihres Herrn. Und sicherlich hatten ihre Lehrer und Mitsch�ler, ihr alter Herr und all die anderen Freien denen sie in ihrem jungen Leben begegnet war keine Gelegenheit ungenutzt gelassen um sie daran zu erinnern.
Nach dem Essen schickte ich Sophie erstmal duschen w�hrend ich ihre Papiere zusammensuchte. Der Beamte in der Sklavenbeh�rde musste meine Sklavin ja nicht gerade mit aus der M�se tropfendem Sperma vorfinden.
Sophie stand neben mir als ich den Sklavenbrief und die anderen Dokumente in einen Rucksack packte. Sie hatte eins der �blichen vier-Euro-f�nfzig Kleidchen an und ihr nasses Haar machte es an ihrem Oberk�rper fast durchscheinend. Sie wirkte wieder etwas unruhig.
�Herr? Darf ich�darf ich etwas fragen?�
�Emhmm.� Ich nickte.
�Erm�es ist wegen des Kleids, Herr. Wenn wir�wenn wir ausgehen��
Ich schaute mein M�dchen von oben bis unten an. Sie sah s�� aus in ihrem Kleid. Es war schlicht und zeigte deutlich weniger Haut als das Servierkleid aber trotzdem gefiel sie mir so. Zusammen mit dem roten Plastik-B�ndel, an dem sie ihre Steuermarken um den Hals trug, sagte das einfache wei�e Kleid �Sklavin‘ deutlicher als es Handschellen und Ketten jemals k�nnten.
�Was ist mit dem Kleid? Sieht doch ok aus.� Sagte ich.
�Mir ist kalt, Herr und das Kleid ist so kurz und es sitzt auch nicht richtig und...kann ich etwas anderes zum Anziehen haben, Herr?�
Sophie hatte lang zum Duschen gebraucht und sie hatte diese roten P�nktchen im Gesicht und den Hals hinunter, die ich schon ein paar Mal bei ihr gesehen hatte. Zum Servieren hatte ich sie wieder ihre Lustkugeln tragen lassen und danach war sie immer ganz geil. Ich fragte mich ob sie sich mit ihrem �Badespielzeug‘ die Befriedigung geholt hatte, die ich ihr heute Morgen nicht zugestanden hatte. Der Vibrator war leer, aber die �Basisfunktion‘ als Fickersatz funktioniert ja immer. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen einzuwenden, Masturbation war ja Teil meines Trainingsplans, aber ich wollte es genau wissen. Also griff ich Sophie in den Schritt ohne ihr �berraschtes Quieken zu beachten.
�Wenn ich das so an deiner Fotze beurteilen kann, dann ist dir nicht kalt sondern eher ein bisschen warm.� Stellte ich trocken fest ohne meine Hand zu entfernen.
�Ich�Herr�ich�?� Stammelte Sophie und lief tief Rot an. Ihre Schamlippen waren geschwollen und die Feuchte war mehr als nur Wasser. Zufrieden dass ich mit meiner Einsch�tzung richtig gelegen hatte, lie� ich sie wieder los.
�Und was willst du anziehen? Dein Servierkleid etwa?� Das winzige wei�e Kleidchen mit dem schwarzen Trimm war ja kaum �ffentlichkeitstauglich. Das war eng tailliert und eindeutig aufreizend. Mit einer aufgetakelten Sklavin herumzulaufen macht meist einen schlechten Eindruck. Es sei denn nat�rlich man ist in der richtigen Gegend, in den richtigen Clubs unterwegs.
�Meine Pekulien, Herr. Da sind noch ein paar Kleider drin, Herr.� Schlug sie hoffnungsvoll vor.
�In deinen Pekulien ist nur Schrott, Sophie. Das geht alles zur Altkleidersammlung.� Sagte ich schroff. Ich wollte mein M�dchen sicher nicht in ihren Kindersachen sehen und ich finde es ist gerade bei einer eitlen Sklavin sehr reizvoll sie bei der Kleidung kurz zu halten. Wenn Sophie etwas Sch�nes zum Anziehen haben wollte, dann sollte sie sich das erstmal verdienen. Auch das Servierkleid lie� ich sie ja nur zum Abendessen tragen. Sogar dem Herrn zu gefallen sollte f�r meine Sklavin ein Privileg sein.
Wir verlie�en das Haus in aller Fr�he. Die Sklavenbeh�rde macht um neun Uhr auf und dann wird es ziemlich schnell voll. Sophie ging unsicher, erschreckte bei jedem Ger�usch. Ich wei� nicht wie sie sich unseren Beh�rdengang vorgestellt hatte, aber f�r mich geh�rt es einfach dazu eine neue Sklavin nicht ohne Sklavenhaube auf die Stra�e zu lassen. Nat�rlich gibt es Sklaven die f�r ihre Herrschaft einkaufen gehen oder anderweitig im Freien arbeiten, aber die sind allesamt schon langj�hrig im Besitz ihres Herrn. Ich denke bei Sophie war die Ausb�chsgefahr nicht wirklich gro�, zumal sie Handschellen und eine Gehkette trug, aber die Sklavenhaube gibt diese Extrasicherheit auf die man nicht verzichten sollte. Ich hatte nichts dagegen wenn Sophie ein wenig von der Welt zu sehen bekam, das mindert n�mlich diesen Drang nach �Drau�en‘ den Sklaven so oft versp�ren, aber die unmittelbare Umgebung der Wohnung wollte ich noch eine Weile vor ihr verbergen damit sie keine Fluchtpl�ne machen konnte.
Wie die meisten modernen Sklavenhauben bestand Sophies Haube nicht aus Leder sondern aus einem undurchsichtigen aber atmungsaktiven Nylonstoff. Selbst wenn man die L�cher unter der Nase verstopfte w�rde sie nicht ersticken, auch wenn es sich danach anf�hlte (Was �brigens eine gute Bestrafungsm�glichkeit f�r eine Sklavin unter der Haube ist). Dadurch ist die Nylonhaube inh�rent sicherer als die Lederhaube, und auch viel pflegeleichter.
Wie zu erwarten war Sophie gar nicht von ihrer Haube angetan und jammerte ab und zu. Obwohl es drinnen nicht v�llig finster ist, nehme ich an dass die Haube ihre Angstzust�nde ausl�sen konnte. Also nahm ich sie am Arm und f�hrte sie so durch die Stra�en, sagte ihr auch manchmal was welches Ger�usch war und das schien sie zu beruhigen.
�Was braucht Sie denn alles?� Fragte der leicht rundliche Verwaltungsbeamte mit dem verschmitzten Gesicht als wir endlich dran waren. Obwohl wir um Punkt neun auf der Matte standen mussten wir noch eineinhalb Stunden warten bis wir endlich drankamen.
�Umschreibung zwecks Zweitversklavung und neue Steuermarken.�
�MhhHmm. Dann br�uchte ich Kaufvertrag, Sklavenbrief und ihren Personalausweis bitte! Reisepass tut‘s nat�rlich auch.�
Eine sogenannte Zweitversklavung ist keine gro�e Sache aber doch etwas aufwendiger als der Kauf eines Gebrauchtwagens. Vielleicht vergleichbar mit der Grundbucheintragung nach Erwerb eines Hauses oder so. Es wird �berpr�ft ob die Sklavin rechtm��ig versklavt ist und ob der Kaufvertrag in Ordnung ist. Dann wird sie mir im Sklavenregister �bertragen und nat�rlich darf das Finanzamt ab da von mir die (deftige) Sklavensteuer einkassieren. Das dauert nat�rlich ein Weilchen, ist aber gar nichts im Vergleich zu dem B�rokratischen Alptraum einer Erstversklavung. Da braucht man einen Notar, Zeugen, einen Sozialbeauftragten und h�ufig sogar einen Richter. Bei Sophie war das sicher ein bisschen einfacher, da lief das ja gleich nach der Geburt, aber wenn ein vormals Freier zum Sklaven wird, dann werden alle B�rokratischen Register gezogen.
�Na die haben Sie ja eingepackt wie ein Weihnachtsgeschenk. Dann wollen wir mal schauen.� Sagte der Beamte und nestelte an Sophies Sklavenhaube. �blicherweise sind Sklavenhauben nicht mit einem Schloss befestigt, sondern nur mit einer Schnur geknotet. Eine Sklavin bei der eine Haube n�tig ist, ist nat�rlich auch immer gefesselt und kann sie nicht entfernen. Sophies Gesicht war ger�tet und sie Atmete tief durch als der Mann ihr die Haube abnahm. Ihre Haare waren zerzaust und klebten ihr am Gesicht. Ist sicher ganz sch�n hei� und feucht da drin.
�Ah das ist doch ne ganz s��e!� Sagte der Beamte und strich Sophie die Haare aus dem Gesicht. �Warst du unartig, dass dein Herr so streng mit dir sein muss?�
��hh��hh.� Sophie sch�ttelte den Kopf.
�Na wenn du brav w�rst dann br�uchtest du doch keine Haube! Aber wenn du dich anstrengst und ganz lieb bist und machst was dein Herr dir sagt, dann ist er sicher auch bald wieder nett zu dir.� Sagte er und nahm eine Schere. �Sch�n stillhalten jetzt!� Befahl er und schnitt Sophie den roten B�ndel mit den Steuermarken vom Hals.
�Wie alt bist du denn?� Fragte er.
�Siebzehn.�
�Na dann muss der Herr dir aber bald ein richtiges Halsband kaufen! Bist ja kein Kind mehr!� Stellte der Beamte fest und kniff Sophie in die Br�ste um sein Argument zu verdeutlichen.
�F�r das Jahr kann sie noch ein B�ndel tragen, aber dann m�ssen Sie ihr wirklich was Richtiges kaufen!� Sagte er zu mir gewandt und legte Sophie eine Sklavenerkennungskordel mit den neuen Steuermarken um und verplombte sie mit einer Zange. Im Volksmund hei�t die Kordel auch Kinderhalsband oder einfach B�ndel und eine Sklavin tr�gt sie sobald sie versteuert wird, also ab dem zw�lften Lebensjahr. Sp�testens wenn sie ihr Achtzehntes Lebensjahr vollendet hat und der volle Steuersatz f�llig wird muss die Kordel durch ein echtes Halsband ersetzt werden. In Deutschland ist eben alles genau geregelt.
�So das war‘s schon!� Sagte der Beamte und reichte mir die Papiere zur�ck. �Viel Spa� noch mit ihrer neuen!�
�Und immer sch�n brav sein, gell!� Sagte er an Sophie gewandt und gab ihr einen Patscher auf die Wange, ein bisschen fester als n�tig.
Es ist ganz interessant zu wissen dass die meisten Freien und sogar die Mehrzahl der Sklaven negativ auf einen schwer gefesselten Sklaven oder eine Sklavin reagieren. Das impliziert Ungehorsam, Aufm�pfigkeit oder sogar Handgreiflichkeit an der Herrschaft. So eine Sklavin behandelt man nat�rlich anders als eine die frei heruml�uft und den Einkauf erledigt oder gar auf die Kinder aufpasst. Andersherum kann man sich das nat�rlich erzieherisch zu nutzen machen. Als ich die Erkenntnis an diesem Nachmittag hatte, war mir gleich klar dass ich Sophie an einen viel h�heren Ma�stab an Betragen messen wollte als allgemein �blich. Wenn ihr Verhalten nicht perfekt war, dann w�rde sie in Ketten und an der Leine in die �ffentlichkeit gehen. Die daraus resultierende Ablehnung w�rde ihr eine externe Best�tigung daf�r geben dass sie ihr Verhalten zu verbessern hatte. Ich wollte sie also zur perfekten Sklavin machen, indem ich sie wie die schlechteste pr�sentierte.
Sophies Verhalten soweit war tadellos gewesen, auch wenn sie ja auf dem Hinweg nicht viel hatte anstellen k�nnen, gefesselt wie sie war. Als Belohnung lie� ich f�r den R�ckweg die Haube weg damit sie ein wenig von der Stadt sehen konnte. Sophie machte gro�e Augen, starrte in jedes Schaufenster und w�re sicher auch gerne reingegangen. Ich denke nicht, dass sie bei ihrem alten Herrn oft nach drau�en gekommen war, aber den Shopping-Instinkt bekommen Frauen wohl angeboren.
�Komm jetzt Sophie! Oder willst du wieder deine Haube?� Trieb ich sie zur Eile an und zog die Sklavenhaube ein St�ck aus meiner Tasche so dass Sophie sie sehen konnte bevor ich sie wieder einsteckte. Bei jedem Gesch�ft an dem wir vorbeikamen war ein kleiner Ruck an der Leine n�tig um Sophie wieder vom Schaufenster loszueisen. Das war nat�rlich kein Verhalten f�r eine wohlerzogene Sklavin und ich wollte Sophie eine kleine Lektion erteilen. Also lie� ich sie erstmal gew�hren, blieb manchmal sogar selber stehen und sah mir an was der Konsumwahn diese Saison von seinen J�ngern abverlangte. Ganz nett, die Sommermode dieses Jahr. Wenn man das an den Schaufenstern der �blichen Verd�chtigen wie GAP, H&M, Orsay und Richmonder beurteilen konnte, w�rde es sich diesen Sommer lohnen �fters mal rauszugehen. Seit ich Sophie habe besteht ja kein akuter Notstand mehr aber wir M�nner sind den Frauen doch gar nicht so un�hnlich: Wir gehen auch gerne an einem sch�nen Sommertag durch die Fu�g�ngerzone und schauen uns einfach mal unverbindlich um.
�Da k�nnten wir doch mal reingehen, was meinst du? Vielleicht finden wir ja was Sch�nes f�r dich.� Fragte ich Sophie vor einem weiteren Schaufenster. Wir waren in einer einsamen Hintergasse ein St�ck abseits vom �blichen Trubel und schon fast daheim.
�Gerne, Herr!� Freute sich meine Sklavin ohne sich zu wundern warum die Mannequins in diesem Schaufenster allesamt wei� trugen.
Der Laden hatte ein niedriges Profil und auch das einzige Schaufenster auf eine verlassene Seitenstra�e war sehr zahm gehalten. Auf den ersten Blick wusste man also gar nicht worum es ging.
�Ah mein neuer Stammkunde!� Begr��te mich Torben.
�Meine Sklavin m�chte sich ein wenig umsehen.� Sagte ich s�ffisant w�hrend Sophie beim Anblick der ausgestellten �Ger�tschaften‘ die Kinnlade runter klappte.
�Das w�r doch was f�r dich, Sophie!� Sagte ich und klopfte auf das gepolsterte Leder der �Straf und Fickbank‘ �Genau deine H�he!�
Sophie lief rot an. Aber diesmal war es nicht aus Scham sondern ein neues Gef�hl das ich noch nie bei ihr gesehen hatte: Zorn.
�Sie sind gemein, Herr!� Herrschte sie mich an. �Ganz gemein!� Gefesselt wie sie war, konnte sie nicht viel unternehmen aber sie stampfte hart mit dem Fu� auf und drehte sich halb von mir weg um ihre Verachtung auszudr�cken. �Ich war ganz brav w�hrend mich dieser eklige Kerl vom Amt befummelt hat und jetzt dachte ich, ich bekomme eine Belohnung aber sie wollen mir nur wieder wehtun! Sie sind ein b�ser Herr!�
Ich stand erstmal einfach sprachlos da. Wer erwartet denn so was von einer geb�rtigen Sklavin? Wie kam es, dass mein M�dchen das schon so manche Dem�tigung sang und klanglos �ber sich ergehen lie� nun pl�tzlich rebellisch wurde? Und auch noch in dieser Art?
�Keine Sorge Thomas, ich habe alles was du brauchst!� Beruhigte mich Torben. Er hatte einen schwarzen Ballknebel in der Hand.
�Lasst mich in Ruhe ihr Schwei�Mmmphhh!� Tobte Sophie w�hrend ich sie festhielt und Torben ihr den Knebel in den Schnabel bugsierte.
�So das wird ihr erstmal das Maul stopfen.� Sagte Torben als er den Lederriemen hinter Sophies Kopf durch die Schnalle zog. �Jetzt setzt dich erstmal und erz�hl was los ist.� Kaum hatte ich mich auf der Fickbank gesetzt, schnitt Sophie eine Grimasse und gab mir den b�sen Blick. Schneller als ich reagieren konnte hatte Torben sie gepackt und grob zu Boden geschleudert. Mit den H�nden hinter dem R�cken konnte sich Sophie nicht abfangen und landete hart auf den Dielen. Bevor sie sich aufrappeln konnte setzte Torben einen Fu� auf ihre langen Haare um sie unten zu halten. Ein sehr effektiver Zwangsgriff, und auch sehr entspannt; von Torben konnte man eben immer etwas lernen.
�Ich denke du hast deiner Sklavin das Gef�hl gegeben sie h�tte Rechte.� Stellte er fest.
�Hmm, ja.� Gab ich etwas kleinlaut zu.
�Samira mach uns einen Kaffee, ich denke das wird l�nger dauern!� Torbens Sklavin hatte die ganze Zeit daneben gestanden und war auch von Sophies Misshandlung v�llig unger�hrt gewesen. Wahrscheinlich erlebte sie das �fters.
�Wenn du nett zu ihr bist, wenn sie merkt dass du dich um sie k�mmerst, dann f�ngt sie auch an zu glauben sie h�tte Rechte.� Torben gab Sophie einen kleinen Tritt ohne seinen anderen Fu� von ihren Haaren zu nehmen. Sophie wimmerte in ihren Knebel. �Das darf nat�rlich auf keinen Fall einrei�en, sonst bekommst du was du grade gesehen hast als Dauerzustand.�
�Ja, ist klar.�
�Ich denke eine kr�ftige Strafe ist auf jeden Fall angebracht, aber lass dir eines gesagt sein: Das ist nicht das letzte Mal.� Torben nahm seinen Kaffee von Samiras Tablett und lie� seine freie Hand beil�ufig unter ihre Bluse gleiten. Als ich meinen Becher genommen hatte, packte er Samiras rechten Nippel und dr�ckte fest zu. Die Sklavin biss die Z�hne zusammen und versuchte den Schmerz zu ertragen, aber als er anfing zu drehen schrie sie laut auf und ging in die Knie. Tr�nen liefen ihr die Wangen herunter, trotzdem versuchte sie sich nicht zu wehren sondern verschr�nke die H�nde fest hinter dem R�cken. �Bei einer Sklavin der man einen gewissen Freiraum einr�umt kommt das immer wieder. Selbst nach Jahren noch. Da muss man immer und immer wieder seine Dominanz unter Beweis stellen und sie so richtig auf ihren Platz verweisen. Man sollte eine Sklavin auch nie zur Ruhe kommen lassen. Denk daran, eine Sklavin ist ersetzbar. Wenn du deine Sophie halbwegs ordentlich erzogen hast, dann kannst du sie mit wenig bis keinem Wertverlust verkaufen und dir eine andre suchen. Das ist gut zu wissen, aber noch wichtiger ist, dass sie es auch wei�. Sie darf sich nicht mit dem Status Quo anfreunden sondern sollte immer bem�ht sein dir noch mehr zu gefallen. Und zuletzt gilt f�r eine Sklavin nat�rlich was f�r alle Frauen gilt: man muss sie �berraschen k�nnen!� Pl�tzlich wechselte Torben die Drehrichtung. Samira schrie und warf sich zur anderen Seite um ihren Nippel zu entlasten. Wenn er so mit seiner Favoritin umsprang, dann wollte ich nicht wissen wie es den anderen Sklaven in seinem Stall erging. Oder war er vielleicht so hart mit ihr, gerade WEIL sie seine Favoritin war?
Ich ging ein wenig in Fischer’s Sklavenbedarf auf und ab w�hrend Sophie auf der �Straf- und Fickbank‘ der Dinge harrte. Sie war sch�n angeschnallt, mit einem Gurt �ber den Kniekehlen, einem �ber den Fersen und einem langen �ber den R�cken damit sie nicht aufstehen konnte. So pr�sentierte sie mir ihren Arsch w�hrend ich die lange Reihe der Schlaginstrumente abschritt um ihre n�chste Tortur auszusuchen. Im Gegensatz zum Internetversand kann man im Fachhandel eben alles ausprobieren. Torben war gerade dabei einen anderen Kunden zu bedienen, der sich nicht von meinen �Anproben‘ st�ren lie�. Sophie war ja geknebelt, also hielt sich die L�rmbel�stigung in Grenzen.
�Das ist jetzt ein echter Rohrstock.� Informierte ich meine Sklavin und lie� den Stock durch die Luft pfeifen um ihn zu pr�fen. Er lag gut in der Hand und als ich ihn ohne Vorwarnung auf Sophies wei�en Arsch niedersausen lie� quiekte sie in ihren Knebel. Ich lie� mir Zeit und verglich den neuen Striemen sorgf�ltig mit den anderen die ich mit verschiedenen Schlaginstrumenten hinterlassen hatte. Von der Wirkung her stand der Rohrstock ungef�hr gleichauf mit dem Japanischen Bambus, dem bisherigen Testsieger, war aber deutlich teurer. Sophie wimmerte ein wenig als ich erneut ausholte um die Endausscheidung durchzuf�hren.
�So vierundzwanzig neunundneunzig f�r den Rohrstock und zw�lf f�nfzig f�r den Bambus.� Sagte Torben w�hrend er die Sachen abkassierte - Ich hatte mich einfach nicht f�r einen entscheiden k�nnen. �Sag mal, du spielst nicht zuf�llig Poker?�
��hm nein, also ja. Also ich wei� wie’s geht, aber ich hab ewig nicht gespielt.�
�Folgendes: Ein paar Freunde und ich spielen jeden Samstag, aber unser vierter Mann ist uns abhanden gekommen und zu dritt ist es nur halb so lustig.�
�Hmm, also eigentlich Spiele ich nicht um Geld.�
�Mann muss aber um Geld spielen, sonst �rgert sich der Verlierer ja gar nicht.� Sagte Torben mit einem L�cheln. �Aber keine Sorge, wir haben das Limit an unserm Tisch auf zwanzig Euro gesetzt. Das kann sich der Herr Doktor ja wohl grade noch leisten.�
�Naja wenn das so ist...ok. Zeit h�tte ich schon.�
�Gut, abgemacht. Also Morgen so gegen acht bei mir.� Torben kritzelte seine Adresse hinten auf meinen Kassenbon.
�Was machst du jetzt eigentlich mit deiner Sklavin?� Warf er in den Raum.
�Heute Nacht kommt sie in den Keller, das ist klar. Da kann sie dar�ber Nachdenken was es hei�t mir gegen�ber keinen Respekt zu zeigen. Aber wenn sie sich morgen besser benimmt muss ich mir noch was einfallen lassen. Ich kann sie ja wohl kaum mitbringen.�
�Warum nicht? Platz hat‘s genug, und wenn sie frech wird kannst du dir von mir was zum bestrafen borgen. Ich hab nat�rlich ein gewisses Inventar daheim. Au�erdem macht sich das immer gut wenn man ein M�dchen als Getr�nkehalter hinter sich knien hat.�
�Naja, warum nicht?� Dachte ich und sagte das auch. �Also dann, bis Morgen!�
�Oh warte mal! Wir haben da noch was vergessen.� Hielt mich Torben zur�ck. Er packte Sophie unterm Kinn und zog sie zu sich her. Mit sanfter Gewalt drehte er ihr den Kopf zur Seite und lie� den Scanner �ber ihre Backe fahren. �D�d�tt.� Machte die Kasse.
�So genau neunzehn neunundneunzig f�r den Knebel.�
Daheim ordnete ich zuerst die Papiere in meine Schreibtischschublade, �berlegte es mir dann aber nochmal anders und schloss den Sklavenbrief in meinen Safe. Sollte Sophie davonlaufen oder gestohlen werden, dann br�uchte ich dieses Dokument um meinen Besitz zur�ckzufordern, was auch der Grund ist warum Sklaven den oft mitnehmen oder verbrennen wenn sie ausb�chsen. Und nach Sophies Vorstellung heute Nachmittag war das ja nicht mehr v�llig auszuschlie�en.
Den Nachmittag �ber scheuchte ich Sophie durchs Haus, lie� sie alle Arbeiten doppelt und dreifach machen und war auch immer mit dem Rohrstock oder dem Bambus zur Stelle um sie ordentlich anzutreiben. Zum Abendessen gab es Lachsforelle f�r mich, und nichts f�r Sophie. Sie hatte sich ja wohl kaum etwas zu essen verdient und au�erdem stand ihr der schwarze Ballknebel ganz ausgezeichnet. Das gab ihrem Gesicht ein bisschen Farbe; ein netter Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Sophie bem�hte sich mir zu gefallen, erinnerte sich auch ganz pl�tzlich an die kleinen Details die ich versuchte ihr beizubringen. Sie kniete mit offenen Schenkeln vor mir, den Blick gesenkt und bot mir das Tablett mit den Gew�rzen dar. Eine Sklavin ersetzt im Zweifel nicht nur die meisten Haushaltsger�te, sondern auch einen Beistelltisch. Sowieso, wenn ich n�chste Woche beim Arbeiten war musste ich mir etwas f�r Sophie �berlegen. Eine Sklavin sollte immer etwas zu tun haben, sonst kommt sie auf eigene Gedanken.
Als erstes w�rde ich die Sp�lmaschine rauswerfen. Die war alt und verschwendete nur unn�tig viel Wasser und Strom. Sophie konnte das sicher viel sparsamer und war dann auch etwas l�nger besch�ftigt. Das Problem war ja, dass in meiner Wohnung schon praktisch alles gemacht war was man machen konnte. Mehr als einmal pro Woche Staubwischen fand ich pers�nlich schon ziemlich �berfl�ssig. Mehr als einmal pro Tag, wie ich sie es jetzt machen lie�, war schon richtiggehend l�cherlich.
Ich lie� mir beim Essen Zeit, genoss meine Forelle und verga� auch einigerma�en meinen �rger �ber Sophies Gef�hlsausbruch. Eigentlich war es richtig s�� gewesen wie sie sich aufgeregt hatte und mich einen gemeinen Herrn genannt hatte. S�� war auch wie sie jetzt dakniete und ihre Arme so langsam von der Anspannung anfingen zu zittern. Sie hatte offensichtlich Angst vor der unvermeidlichen Strafe und wollte durch gutes Verhalten ihre Verfehlung wieder gutmachen.
�Komm her! Stell das ab!� Befahl ich. Sophie war dankbar ihre Arme ausruhen zu k�nnen und gehorchte sofort, hielt aber weiterhin ihren Blick dem�tig gesenkt. Ich dr�ckte ihr einen Finger unters Kinn damit sie zu mir aufschauen musste. �Na hast du dich wieder beruhigt?� Fragte ich und Sophie nickte energisch, soweit mein Griff das zulie�. �Na dann wollen wir dich mal wieder sprechen lassen.� Sagte ich und l�ste den Lederriemen um ihren Kopf. Als ich den Ball aus ihrem Mund entfernte wimmerte sie ein wenig und versuchte ihren Kiefer zu bewegen. Es passierte nicht viel und sie sah mich kurz panisch an. �Nach ein paar Stunden verkrampft sich das alles ein wenig aber das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge.� Sagte ich und massierte ihr die Wangen. �Mit ein bisschen �bung kannst du das den ganzen Tag aushalten.� Sophie blubberte etwas das wie �Bitte nicht!� klang aber ihr Mund war noch voller Speichel und sie sabberte mir �ber die Hand.
�Erst Schlucken, dann sprechen!� Schalt ich meine Sklavin und wischte meine Finger an ihrem Kleid ab.
�Es tut mir leid Herr!� Brachte sie schlie�lich hervor. �Alles tut mir leid! Das ich Sie schmutzig gemacht habe und das ich in dem Gesch�ft so unversch�mt war und das ich Sie vor ihrem Freund l�cherlich gemacht habe!�
�Sagst du das nur weil du wei�t dass du bestraft wirst?�
�Nein, Ich�Sie sind kein b�ser Herr. Ich h�tte das nicht sagen d�rfen. Es tut mir leid, wirklich!� Sophie war in Tr�nen. Ich sch�tze wenn sie mir jetzt nicht Leid getan h�tte wie sie vor mir kniete, dann w�re ich wirklich ein herzloser Herr.
�Schsch schon in Ordnung Sophie.� Sagte ich und streichelte ihr den Kopf. �Komm her!� Ich zog meine Sklavin dichter an meinen Stuhl und sie legte ihren Kopf in meinen Scho�.
Ich a� gem�tlich den Rest meiner Lachsforelle und gab auch Sophie mal einen Happen, den sie mir gierig aus der Hand fra�. Ich denke, sie hatte sich mittlerweile an den faden Geschmack ihres Sklavenbreis gew�hnt, was die Leckerlies die sie manchmal von mir bekam nur umso schmackhafter machte. Die meiste Zeit lag sie einfach nur ruhig da und kuschelte mit meiner Hose. Der Tag war recht anstrengend f�r sie gewesen und ich lie� sie eine Weile gew�hren und las meine Zeitung.
Wenn ich arbeiten muss komme ich morgens meist nicht dazu und habe mir deswegen angew�hnt den hinteren Teil abends zu lesen. Ich meine man muss nicht alles gelesen haben was in der Zeitung steht, insbesondere den Sport und Panoramateil kann man getrost vergessen, aber bei ein paar aktuelle Themen sollte man schon informiert sein. Was die CSA zum Beispiel wieder in der Welt anstellen oder was der V�lkergerichtshof zum neuesten Versuch die Sklaverei abzuschaffen zu sagen hat. Das sieht mal wieder nach Misserfolg aus; �Menschenrecht‘ wird wohl auch in absehbarer Zukunft als �Freienrecht‘ interpretiert werden - und das ist auch gut so, sonst h�tte ich mit Sophie glatt achtzigtausend Euro in den Sand gesetzt. Es hatte ja auch nicht ernsthaft jemand mit Erfolg gerechnet. Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks gibt es keine starke politische Kraft mehr, die f�r die Abschaffung der Sklaverei ist. Die Konf�derierten Staaten, das Konstitutionelle Kalifat von Cordoba und auch fast alle L�nder der Dritten Welt sind Verfechter der Sklaverei. Kein Wunder, erstere haben ja praktisch ihre Gesellschaft darauf aufgebaut und f�r letztere ist der Verkauf eigener Landsleute eine wichtige Quelle f�r dringend ben�tigte Devisen. Die EU ist irgendwo dazwischen: Frankreich ist f�r die Abschaffung, Deutschland ist dagegen. Aber sp�testens seit dem Freihandelsabkommen von C�diz ist die Sklaverei Europaweit einheitlich abgesichert. Damit gibt es keine Transportbeschr�nkungen in der Eurozone mehr, was auch sehr praktisch ist wenn man mit Sklavin verreisen will.
Von allen Systemen hat nur der Kommunismus ernstgemacht mit �gleiche Rechte f�r alle‘ und die Sklaverei abgeschafft. Andererseits haben die es nie so genau mit der Freiheit im Allgemeinen genommen. Glasnost war ja praktisch der Anfang vom Ende. Als ich noch ein Kind war gab es diesen Witz: �Warum gibt es im Kommunismus keine Sklaven?‘ und die Antwort war: �Na im Kommunismus sind alle Menschen gleich unfrei.‘
Aber der Kommunismus ist Geschichte und so ziemlich das Erste was die osteurop�ischen L�nder nach der Wende einf�hrten war, wen wundert’s, die Sklaverei. Heute ist Osteuropa die wichtigste Quelle f�r wei�e Sklaven weltweit. Die meisten M�dchen die auf den gro�en M�rkten in Warschau und Berlin unter den Hammer kommen verkaufen sich ganz legal selbst um ihrer Familie aus der wirtschaftlichen Misere zu helfen. Fr�her kamen sie direkt aus Polen oder Tschechien, heute sind unsere unmittelbaren Nachbarn wirtschaftlich etwas weiter und die M�dchen kommen eher aus Russland, Wei�russland oder der Ukraine. Naja, h�bsch sind sie, und auch arbeitsam. Das Wort Sklave kommt ja auch urspr�nglich von Slawe, also den Slawischen V�lkern. Wenn Sophie nicht so g�nstig gewesen w�re, dann w�re es vielleicht eine Slawin geworden, wer wei�.
Tja und Sophie, Sophie dr�ckte mit ihrem Kopf gegen�naja meinen Schritt eben und jedesmal wenn sie ihre Position ein wenig �nderte rieb sie mir das Glied. Das konnte ja auf Dauer nicht gut gehen.
�Sophie? Sophie sp�rst du das?� Frage ich und presste meine ausgebeulte Hose gegen ihr Gesicht. Sophie nickte vorsichtig. �Dann wei�t du sicher auch wie du deinem Herrn gefallen k�nntest.�
Sophie wurde etwas rot im Gesicht aber machte sich dann an die Arbeit und nestelte an meinem Reisverschluss herum.
�Hier lass mich dir helfen!� Eine gute Lustsklavin kann ihrem Herrn die Hose mit dem Mund �ffnen, Sophie tat sich schon mit ihren Fingern schwer. Aber das ist etwas das man lernen kann, und an �bung sollte es Sophie nicht mangeln. Denn so ungeschickt sie auch mit ihren Fingern war, umso geschickter war ihre Zunge. Es war ja nicht mehr das erste Mal, dass Sophie zwischen meinen Beinen kniete um mir einen zu blasen. Mit den Z�hnen tat sie sich noch ein bisschen schwer und beim Deepthroaten kam sie aus dem Husten gar nicht mehr raus, aber ihre Zunge�ihre Zunge war reinste Magie. Sie behandelte meinen Penis wie einen der seltenen Leckerbissen, leckte um ihn herum als ob sie das letzte bisschen Geschmack heraus kitzeln wollte bevor er weg war. An weiterlesen war also gar nicht mehr zu denken und ich lehnte mich einfach zur�ck und genoss ihren Service. Normalerweise habe ich die Gerte zur Hand um sie anzuleiten, aber an dem Abend war ich faul und wollte einfach meine Sklavin genie�en, ganz ohne Erziehungsstress.
�Sch�n machst du das, Sophie, sehr sch�n!� Lobte ich, seufzte und streichelte ihr den Kopf. �Du bist eine richtig gute Schwanzlutscherin geworden.� Sophie wurde rot. Ihr war es peinlich wenn ich die Dinge so direkt ansprach. Ein sexuelles Schamgef�hl ist �brigens bei Sklaven gar nicht so selten wie man denkt. Nicht jede Sklavin ist eine geborene Hure. Meistens versucht n�mlich die Mutter ihr Kind vor den Dingen die sie f�r ihren Herrn eben tun muss so gut es geht abzuschirmen. Sophies Mutter war dabei wohl einigerma�en erfolgreich gewesen.
Ich gab Sophie eine kleine Kopfnuss. �Was sagst du wenn der Herr dir ein Kompliment macht?�
�Danke Herr!� Nuschelte sie dann auch gehorsam um meinen Schwanz herum.
�Bittesch�n! Und mach langsam Sophie, lass dir Zeit! Wir haben keine Eile.�
Nach dem ich dann schlie�lich in ihrem Mund abgespritzt hatte, lie� ich mich von ihr sauberlecken. Sophie mochte den Geschmack nicht sonderlich, aber als Sklavin wusste sie eben dass es schlimmere Dinge gibt im Leben als einen schlechten Geschmack im Mund. Hauptsache der Herr war zufrieden! Sophie hatte sicher nicht vergessen, dass noch eine dicke Strafe auf sie wartete. Zu ihrem Pech hatte ich das auch nicht vergessen.
W�hrend Sophie abr�umte wechselte ich vom Esszimmer ins Wohnzimmer und flackte mich auf die Couch um ein wenig fern zu sehen. Der Freitagabend war eine �bung im Nichtstun. Ich lie� mich den ganzen Abend von Sophie verw�hnen: Schwanzlutschen, Fu�massage, R�cken kraulen, und das alles im Wechselspiel und so oft bis ich nicht mehr konnte. Dann nur noch Fu�massage.
�So Sophie, ich glaube so langsam ist Schlafenszeit.� G�hnte ich schlie�lich und raffte mich m�hsam auf. Ich w�re beinahe ein paar Mal auf der Couch eingeschlafen. �Komm dreh dich um! H�nde hintern R�cken!� Befahl ich und legte ihr Handschellen an. �Der Abend hat mir sehr gut gefallen, Sophie! Mach weiter so und du hast dir eine Belohnung verdient!�
�Danke Herr!�
�Aber dein Fehlverhalten von heute Mittag macht das nat�rlich nicht wett! Deshalb geht’s jetzt in den Keller!�
Sophie wurde blass. �Nein! Bitte nicht Herr!... Es wird nicht wieder vorkommen Herr!� Bettelte sie und warf sich auf die Knie.
�Deine gro�en gr�nen Rehaugen werden dir auch nicht helfen. Jetzt steh auf und geh, du machst es doch nur noch schlimmer.�
�Ich will nicht�� Sagte sie, trottete aber endlich los.
�Na also geht doch. Wenn du ganz brav bist und dich nicht vor deiner Strafe zierst dann lass ich dir auch das Licht an.� Sagte ich vers�hnlich.
Ich denke das war Sophie wichtig, denn sie versuchte still zu halten als ich meine Bambus-gegen-Rohrstock Versuche vom Mittag fortsetzte. So eine Strafbank h�tte ich nat�rlich schon gerne besessen; damit er�brigte sich ja ob sie freiwillig stillhielt oder nicht. Aber so gerne ich bei Fischers Sklavenbedarf auch einkaufte, die Preise f�r die M�bel waren einfach Abzocke. Naja, im n�chsten Quartal vielleicht, oder ansonsten halt ein Selbstbau.
Sophie war schon in Tr�nen. Ich hatte ihr gar nicht so viel Beachtung geschenkt, war mehr in Gedanken schon bei den n�chsten Anschaffungen. Aber wenn man das jetzt von ihrem wohlversohlten Hintern aus beurteilen konnte war der Rohrstock dem Bambus doch deutlich �berlegen.
�So und jetzt bekommst du noch etwas Zeit um dar�ber nachzudenken was du in Zukunft besser nicht mehr machst wenn dein gro�z�giger Herr dich mit in die Stadt nimmt.� Sagte ich und f�hrte Sophie in die Mitte des Raumes. Sie zuckte ein wenig als ich zum Besen griff. �Ja das kennst du schon, nicht wahr?�
�Bitte nicht, Herr!� Flehte meine Sklavin und wand sich in meinem Griff bis ich ihr kr�ftig eine links und rechts �ber die Titten gab.
�So das war‘s dann mit dem Licht!� Drohte ich und fesselte sie rittlings auf den h�ngenden Besen. Sophie schluchzte ein wenig, gab sich aber ihrem Schicksal hin. Mit einem Zug am Seil presste sich der Besenstil gegen ihre kleine Fotze und zwang sie auf die Zehenspitzen. Die Stellung w�rde sie nicht lange halten k�nnen. Ihre Beine zitterten ja schon jetzt. Im Laufe der Nacht w�rde sie immer mehr Gewicht von ihren Zehen auf das zarte Fleisch zwischen Muschi und Arschloch verlagern m�ssen. �Der Reiter‘ ist eine zerm�rbende Folter, bei der sich das Opfer st�ndig zwischen dem einen und dem anderen Schmerz entscheiden muss.
�Gute Nacht Sophie!� Sagte ich und l�schte das Licht.
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