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Review This Story || Author: kimber22

Somalia, One Way Only (german)

Part 3

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part three / version 2, written by kimber22 in July 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093




T-Girl-Check

by kimber22


Als Katrina sich wieder zu mir dreht, wandert ihr Blick �ber meine Beine, mein Becken hoch und �ber meine H�ften. �Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du eine richtig weibliche Figur hast? Wenn bei deinen Beinen erst einmal die Haare runter sind und sie in Nylons stecken, kommt kein Mensch auf der Welt auf die Idee, dass da am oberen Ende ein Penis h�ngt. Wei�t du, was Frauen jeden Tag tun m�ssen, damit sie solche  Beine haben wie du?� Sie sieht mich verspielt-vorwurfsvoll an. �Nein. Das kannst du nicht wissen. Aber ich sags dir: Sie gehen jeden Tag laufen, machen daheim vor dem Fernseher Bauch-Bein-Po-Gymnastik, gehen ins Fitness-Studio, holen sich alle Zeitschriften �ber die aktuellen Di�ten und essen den ganzen Tag nichts als Gr�nzeug!�


Wieder sieht sie mich vorwurfsvoll, trotzdem aber irgendwie liebevoll, an. �Alles nur, damit sie sich ein sexy Kleid anziehen k�nnen und nicht ausgelacht werden, wenn das mal ein bisschen k�rzer ist. Und was machst du mit diesen genialen Beinen? Du l�sst eklige Haare darauf wachsen!�


�Wei�t du was? Die machen wir als erstes weg!� Sie nimmt eine gro�e Flasche aus einer Lade im Tisch und reibt meine Beine von oben bis unten mit einer Creme ein. Dann gie�t sie die Creme zwischen meine Beine und �ber meine Brust. Sie reibt mich damit am ganzen K�rper ein, nur meine Augenbrauen und meine schulterlangen Haare l�sst sie aus. Dann steht sie auf und k�sst mich auf die Stirn. �So, jetzt kannst du dich ein wenig ausruhen. Ich sehe mir jetzt einmal an, wie die erste Session auf Video aussieht.�


--


Als sie zur�ckkommt, hat die Creme gewirkt. Sie zieht einen Wasserschlauch aus einer Ecke des Raumes und w�scht mich damit gr�ndlich ab. Auch aus meinem Gesicht w�scht sie die Reste ihres Urins und l�sst Wasser in meinen Mund hinein rinnen. Durstig trinke ich, so viel ich kann. Als ich wieder an meinem K�rper nach unten blicke, sehe ich, dass sie alle meine Haare einfach mit abgewaschen hat! Auf meinen Beinen ist jetzt kein einziges Haar mehr! Genau so, wie auch zwischen meinen Beinen nicht, auf meiner Brust nicht, nirgends auf meinem ganzen K�rper, au�er auf meinem Kopf!


Katrina legt den Schlauch zur�ck und zieht das Wasser am Boden in den Abfluss unter meinem Stuhl. Dann nimmt sie schwarze Nylons aus einer Lade im Tisch rechts von mir. Sie sieht mich scharf an und sagt: �Mach jetzt keine Dummheiten. Bisher hab ich nur mit dir gespielt. Glaub mir, du willst nicht wissen, was ich mit dir mache, wenn ich w�tend bin!�


Ich nicke lange und deutlich. Nein, Katrina! Nein, du gest�rtes Weib! Ich will alles, wirklich alles au�er dich w�tend erleben! �Gut�, sagt sie und macht mein linkes Bein los, rollt den einen Strumpf hinauf und schnallt es wieder fest. Dann macht sie das gleiche mit meinem rechten Bein. Als sie mich dann ansieht, wie ich in Nylons vor ihr liege, leuchten ihre Augen.


�Das ist ja unglaublich! Jetzt f�llt mir das erst auf, wo die Haare runter sind! An dir m�ssten wir ja fast nichts mehr machen! Deine Beine, deine H�ften, dein Bauch, deine zierliche Figur. In einem Minirock und wenn ich dich ein bisschen schminke, dann gehst du ja jetzt schon problemlos als M�dchen durch! Jetzt wei� ich, warum Jay gesagt hat, er will einen Bonus!�


Schlagartig f�llt mir wieder ein, wie mich Jay in der Videothek vor dem SM-Regal angesprochen hat. Von dem einen Burschen im Video erz�hlt hat, der in Afrika entf�hrt und aufs brutalste gefoltert wurde. Mich mit einem Gratis-Flug gelockt hat, und es dann pl�tzlich zu diesem komischen �Zwischenfall kam, der die Abreise aller anderen verz�gert hat. Damit er nirgends mit mir gesehen werden kann. Zwei Typen in der Hardcore-Abteilung irgendeiner Videothek, sonst nichts. Und warum er mir eingesch�rft hat, dass ich ja niemandem davon erz�hlen darf, welchen Flug ich nehme, weil ich ja sozusagen als �Diplomat unterwegs sei. Warum mich niemand vom Flughafen in Mogadishu abgeholt hat, sondern die schwarze Limousine - mit den �offiziellen F�hnchen auf der K�hlerhaube - nur in einer Seitengasse gestanden hat. Der Chauffeur, der hilfsbereit mein Gep�ck eingeladen hat... Oh Gott! Das alles war von Anfang an geplant!


�Ich sag dir, aus dir wird das s��este T-Girl das wir je gemacht haben! Nur ein paar kleine Korrekturen: die Nase geh�rt ein bisschen gerader, die Backen, w�rde ich sagen, ein bisschen schm�ler, die Lippen ein bisschen voller, und nat�rlich zwei sch�ne Br�ste. Aber dann, da kannst du dir sicher sein, dann wirst du dich nicht wehren k�nnen vor lauter Typen, die ihre gro�en, dicken Schw�nze in dich hinein stecken wollen!�


W�hrend sie das sagt, massiert sie meinen After. Sie l�sst meinen Penis dabei nicht aus den Augen. Als sie dann ihren Mittelfinger durch meinen Schlie�muskel hindurch dr�ckt, wird mein Schwanz ganz pl�tzlich steinhart.


�Perfekt! Ein Anal-Fetisch! Spitze! Ein h�bsches T-Girl, deren Boy-Clit steif wird, wenn sie penetriert wird! Mit sowas erzielt man am Markt mit Abstand die besten Preise! Die Saudis zahlen unendlich viel f�r eine T, die steif ist, w�hrend ihr der Anal-Gang gedehnt wird! Wenn Tina erst mit deinem Training durch ist...�


Sie greift nach meinen beiden Nippel. Als sie meine linke Brustwarze ber�hrt - auf die sie vorher die Peitsche geschlagen hat - und zwischen ihre Finger nimmt, zucke ich heftig zusammen. Sie sieht mich in ihrer pseudo-liebevollen Art an: �Das s��e Tittlein tut noch immer weh?� Sie hebt ihr rechtes Bein �ber mich und nimmt meinen Schwanz in ihre Kniekehle. Dabei dr�ckt sie sich mit dem Becken auf mich, dass ich in ihren Hot-Pants pl�tzlich eine lange, breite, dicke Welle sp�re, auf die ich mir keinen Reim machen kann. Sie sieht mir in die Augen. �Ach sei doch nicht so! Deine Tittchen haben's doch gern, wenn man sie anfasst, nicht wahr?� Sie knetet meinen halb-steifen Penis in ihrer Kniekehle. �Du kannst es ruhig zugeben! Schw�nze l�gen nicht!�


�Sch�n in die Kamera schauen!� sagt sie, w�hrend sie meine Nippel mit Daumen und Mittelfinger umfasst und zuerst die Spitze meine rechten Brustwarze zwirbelt. Wie eine �rztin sieht sie mir direkt in die Augen, als sie �ber meine wunde, linke Brustwarze streicht. Mein Schwanz wird dabei immer h�rter und wippt in ihrer Kniekehle hin und her. Als sie dann pl�tzlich mit beiden H�nden meine Nippel fest zusammendr�ckt und aus meiner Brust heraus zieht, geht ein unglaublich geiler Stich durch meine Brust hindurch, und ich ramme mein Becken mit aller Kraft gegen ihr angewinkeltes Bein, und meinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Kniekehle hinein.


�Ich hab's ja gewusst!� ruft sie freudig aus, w�hrend sie meinen Penis zwischen ihrem Unter- und Oberschenkel hin und her reibt. �Sensible Titten! Schon vorher hast du sie rausgestreckt wie ein kleines M�dchen, als ich sie angegriffen hab!� Sie nimmt die Haut um meine Brustwarzen zwischen die Finger und zieht daran. �Gutes Gewebe! Und richtig gro�e Warzen; mit einem richtig gro�en Vorhof. Ist dir das noch nie aufgefallen? Die sind eigentlich viel zu gro� f�r eine m�nnliche Brust... Eigentlich sind das Nippel f�r mindestens K�rbchengr��e C. Hmm. Ja genau. Zwei Cs w�rden auch gut zu deiner Figur passen!�


�Und wenn du dann deine zwei Br�ste hast...�, setzt sie fort, �... und die Hormon-Therapie angefangen hast... dann kriegst du schon einen Steifen, wenn dir nur der BH �ber die Spitzen reibt! Oder wenn du das Top ausziehst, und der Luftzug ran kommt!� Sie knetet weiter meinen Schwanz in ihrer Kniekehle. �Mit den Hormonen werden die n�mlich noch viel empfindlicher!�


�Also ich muss echt sagen, dass Jay uns so gutes Rohmaterial bringt, h�tte ich echt nicht geglaubt! Weibliche Figur, sensible Titten und eine Anal-Pussy, die es gar nicht erwarten kann, dass alle m�glichen Dinge in sie hinein gesteckt werden. Nein, du hast wirklich Gl�ck! Dich werde ich nicht an den Club verkaufen, wo sie dich mit einem Haufen schwarzer Jungs in einen Keller sperren. Oder dich w�hrend der Events am Klo fesseln, mit dem Gesicht in der Sch�ssel.� sie macht eine kurze Pause. Fast wie zu sich selbst setzt sie fort: �...obwohl ich einen verdammt guten Preis bekommen w�rde... und obwohl der Club ohnehin gerade einen wei�en Jungen sucht, den sie doggy-style zu ihren Rottweilern in den Zwinger stecken k�nnen...�


Bitte was? Bitte was, Katrina? Das kannst doch nicht dein Ernst sein! Bitte, das kann doch nicht dein Ernst sein!!!


Sie hebt ihren Blick wieder. �Nein. Das w�re dumm von mir. Das w�re einfach nur dumm, so einen Rohdiamanten wie dich in irgendeinem K�fig tot ficken zu lassen.... Nein.� Sie sieht mir wieder in die Augen. �Nein. Dich behalte ich! Schon alleine wegen Tina! Und Ubado sollte ich ja auch schon lange einmal wieder etwas bringen, was gut zum umoperieren geht.�


Bitte?


�Wei�t du, je l�nger ich dich ansehe, desto mehr komme ich drauf, dass dein ganzer K�rper eigentlich darauf ausgerichtet ist, ein h�bsches M�dchen zu sein. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass du von der Sch�pfung nur versehentlich einen Penis mitbekommen hast. Und so einen sch�nen noch dazu! So einer geh�rt doch zu einem Porno-Darsteller, nicht zu so einem femininen Boi wie dir! Alles andere passt: Lange, schlanke Beine, schmale H�ften, zierliche Brust. Die Haare, die du dir selber so lang hast wachsen lassen, nicht wahr? Sei ehrlich, du warst mit deinem K�rper doch noch nie zufrieden? Oder irre ich mich?�


Der Blick, der mich jetzt pl�tzlich trifft, geht unbeschreiblich tiefer als sonst.


�Aber keine Sorge. Das korrigieren wir alles. Dr. Ubaki ist Spezialist auf dem Gebiet. Er hat die gr��te Klinik in Afrika - vielleicht sogar auf der ganzen Welt - wo er Jungs wie dich zu s��en M�dchen macht!�


Als sie meinen angsterf�llten Blick sieht, beeilt sie sich pl�tzlich, mir �ber die Stirn zu streicheln. �Nein. Nein. Mach dir keine Sorgen! Deinen Schwanz lassen wir dran an dir! Das hab ich der Tina schon versprochen!�


Sie l�chelt. Und dies ist das erste Mal, dass ich sie wirklich entspannt, entspannt und gutm�tig l�cheln sehe.


�Du wirst ein ultra-s��es Schwanzm�dchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr gro�es, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen. Au�erdem machen wir deinen Schwanz noch ein bisschen gr��er. Ubado hat da eine Methode entwickelt, die ist weltweit einzigartig. Damit holt er aus jedem Schwellk�rper noch ein paar Zentimeter heraus. Und du bekommst zwei sch�ne, gro�e Titten, bei denen du selber geil wirst, wenn du dich im Spiegel siehst. Glaub mir, du wirst in dein altes Leben gar nicht mehr zur�ck wollen!�


Wieder l�chelt sie und streichelt mir �ber die Stirn. �Nein. Deinen s��en B�llchen passiert schon nichts. Tina w�re f�rchterlich traurig, wenn ich dir die abschneiden w�rde. Sie war ganz aus dem H�uschen, als sie deinen Schwanz am Video gesehen hat. Da, wo er pl�tzlich steif geworden ist, w�hrend ich dir die B�llchen massiert hab. Das hast du wahrscheinlich selber nicht mal mitgekriegt. �Pass auf, Kati, Pass auf hat sie gesagt, �mir is v�llig wurscht, was du mit ihm machst. Hau ihn gr�n und blau, tritt ihm von mir aus ins Gesicht oder sonstwohin. Aber pass mit seinen B�llchen auf! Wenn die hin sind, h�ngt der ganze sch�ne Schlauch nur noch sinnlos zwischen seinen Beinen rum! Ja, Kati? hat sie gesagt, �versprichst du mir das?


Sie kichert wieder leise. �Jaja, meine Tina!�





Die Codes


Pl�tzlich hat sich ihr Gesichtsausdruck und ihr ganzes Wesen ver�ndert. Sie hat wieder diesen eiskalten Blick, mit dem sie mich durchdringend ansieht.


�So. Genug geplaudert. Bevor wir das alles machen, brauche ich schlie�lich ein paar Codes von dir!�


Sie hebt ihr Bein und setzt mir ihren Fu� mit der Ferse auf den Bauch. Dann lehnt sie sich nach vorne und dr�ckt mir den Absatz ihres Army-Stiefels tief in den Magen hinein, dass es mich reckt. Gen�sslich beginnt sie, die Riemen ihres Stiefels nachzuziehen. Dabei legt sie ihr Gewicht leicht nach rechts. Die Kante ihres Stiefels dr�ckt in meinen Unterleib hinein, dass ich glaube, meine Blase w�rde gleich platzen.


�Mach' mir nicht noch einmal eine Sauerei auf dem Stuhl!� sagt sie bedrohlich. �Wenn ich wegen dir noch einmal aufwaschen muss, wird dir das zur Abwechslung einmal RICHTIG leid tun!� Ich bei�e die Z�hne zusammen, w�hrend sie ihre Schn�rsenkel fest zieht. Hin und wieder reckt es mich unter ihrem Stiefel, aber ich halte meinen Mund fest geschlossen. Die ganze Zeit �ber grinst sie mich sadistisch an. �Nur, damit du wieder wei�t, wie es bei mir l�uft.�


�Du warst bei einem Projekt vom Verteidigungsministerium, ist das korrekt?�


�Ummpf. Ja, Miss Katrina!�


�Ihr habt Schiffahrts-Routen f�r eine Reederei berechnet oder so �hnlich, richtig?� Sie ist mit dem rechten Stiefel fertig und dr�ckt sich von mir ab. Dabei rammt sie ihn noch einmal tief in meinen Magen hinein. Wieder reckt es mich gewaltig, aber es kommt mir zum Gl�ck nichts hoch. Schlie�lich nimmt sie ihren Fu� aus meinem Bauch heraus und stellt sich breitbeinig vor mich hin. Ich atme tief durch.


�Schiffahrts-Routen hab ich gesagt! Was f�r Schiffahrts-Routen habt ihr berechnet?! Wenn das immer so lange dauert, kann ich auch wieder h�rtere Seiten aufziehen!�


�Nein, Miss Katrina, nein, ich will Ihnen ja alles sagen! Schiffahrts-Routen, ja. Das waren die Routen durch den Suez-Kanal und unten rum!�


�Sehr gut! Ich brauche die Codes f�r das Netzwerk!�


Ich muss kurz �berlegen. �H�hm� Miss Katrina, die... die kenne ich nicht! Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!�


Mit einem Schlag wird ihre Miene finster, und sie runzelt die Stirn.


�Doch, Miss Katrina! Ich schw�re es! Wof�r h�tte ich denn Passw�rter f�r das Netzwerk brauchen sollen? Ich bin doch die ganze Zeit nur am Simulator gesessen!�


Katrina geht mit bed�chtigen, langsamen Schritten um mich herum. �Aha? Du willst mir die Codes also doch nicht sagen?�


�Doch, Miss Katrina! Doch! Ich will Ihnen alles sagen! Bitte, Miss Katrina! Aber ich hatte mit dem Netzwerk nie etwas zu tun! Wir haben nur von drinnen aus arbeiten d�rfen, und alles, was ich gemacht habe war, die Abwechungen beim Treibstoff-Verbrauch zu berechnen. Das war normalerweise, bei Erdn�ssen und einer Beladung von...�


�... na das ist ja bl�d f�r dich.� unterbricht sie mich harsch. Sie sieht mich fast mitleidig an, w�hrend sie einen Rohrstock vom Tisch nimmt. �Dann brauchen wir wohl doch wieder h�rtere Methoden.�




Die zweite Session


Mit der einen Hand greift sie von oben um meine Hoden und dr�ckt sie fest in den Hodensack hinein. Dabei dreht sie ihre Hand etwas und h�lt meine Hoden - mit Daumen und Zeigefinger fest an der Wurzel geschlossen - sodass sie wie zwei gro�e, runde Kugeln aus ihrer Hand hervor stehen. Sanft streicht sie mit der Spitze des Rohrstabes �ber die Unterseite meiner exponierten Hoden.


W�hrend der Prozedur richtet sich mein Schwanz ganz pl�tzlich auf und wippt �ber ihrem Griff.


�Na sieh sich das einer an! Es gef�llt ihm, wenn er an den Eiern gezogen wird!� Sie streichelt mit dem Rohrstock �ber meine Erregung.


�Wei�t du, was wirklich schade ist?� Ohne eine Sekunde zu warten setzt sie fort: �Dass man Jungs wie dir immer erst richtig zwischen den Beinen weh tun muss, bevor sie begreifen wies l�uft. Was meinst du?� Sie setzt den Rohrstock auf meinen Hoden an. �Wie oft muss ich dir deine B�llchen durchknallen, bevor du mir sagst, was ich wissen will?�


Sie sieht mir sadistisch in die Augen, die ich in Panik weit aufgerissen habe. Als ich keinen Ton heraus bringe, zuckt sie mit den Schultern und setzt den Rohrstock zum Schlag an. �Was solls. Das haben wir sowieso gleich herausgefunden.� Einmal, zweimal setzt sie an...


Dann sieht sie mich urpl�tzlich scharf an, w�hrend sie meine Hoden weiter fest umschlossen h�lt und zwischen meinen gespreizten Beinen nach oben zieht. �Ich will, dass du jetzt nicht schreist, verstanden?�


�Wenn du mir wieder so ein Theater machst wie vorhin, dann machen wir das ganze eine Stufe h�rter. Dann hol ich einen Knebel und ein schweres Paddel und dann knall ich dir deine Eier zwanzig Mal durch, bevor ich dir ein weiteres Mal eine Frage stelle. Verstanden?�


�Ob du mich verstanden hast?�


Noch immer habe ich vor lauter Panik die Augen weit aufgerissen und kann nur stammeln. ��h... M... Miss... J... Ja... M... Miss�


�Und ich will, dass du mich durchgehend ansiehst, w�hrend dir die s��en Schmerzen von den Juwelen weg durch den K�rper kriechen! W�hrend du deine Herrin im ganzen K�rper sp�rst. Sieh mich an! Ja, so ist gut. Also: Willst du mir die Codes jetzt sagen oder nicht?�


Noch immer kann ich nur stammeln. ��hm... M... Miss... Ich... wei� doch...�


�Schade.� sagt sie nur lapidar, als sie ihr Handgelenk dreht, und der Rohrstock in einem Halbkreis durch den Raum saust.


Im ersten Moment sp�re ich gar nichts. Nur ein helles KLATSCH t�nt zwischen meinen Beinen hervor. Doch dann schie�t ein unglaublich tiefer Stich quer durch meinen Unterk�rper. Es f�hlt sich an, als w�rde etwas zwischen meinen Beinen explodieren. Ein bestialischer Schmerz schie�t von meinen Hoden in meinen Unterleib, meinen Bauch hinauf und in meine Lungen hinein. AAAHHMMMMMMM-MMMHHMMM-HHHMMMMMMMMMMMMMMM!!!


Ich sehe schwarze Flecken und kr�mme mich zusammen, dass die Fesseln in mein Fleisch schneiden und mir der Ledergurt um meinen Hals die Luft abschneidet. Die ganze Zeit �ber sieht mir Katrina mit einem teuflischen Grinsen genau in die Augen. Ein weiteres Mal dreht sie ihr Handgelenk und ihren Unterarm, und l�sst damit den Rohrstab ein weiteres Mal durch die Luft sausen. KLATSCH


MMMHHMMM-HHHMMMMM-HHHMMMMMMM-HHMMMMMMMMMMMM!!!


Wieder geht eine Welle unbeschreiblicher Schmerzen durch meinen ganzen K�rper. Von genau zwischen meinen Beinen, in meine Oberschenkel hinein, den Bauch hinauf, dass es mich am ganzen K�rper sch�ttelt und ich wieder schwarze Flecken sehe. Der Schwei� schie�t mir aus den Poren und die Tr�nen in die Augen. Ich kann es nicht mehr zur�ck halten.


BITTE! HHMMMMMMM!!! BITTE MISS KATRINA! BITTE! HHMMMMM-HHMMMMM


Sie streicht mit dem Rohrstock sanft �ber meinen Bauch, meine Brust hoch und �ber meine Brustwarzen. �Aha? Haben wir schon genug? Ich hab ja noch nicht mal richtig angefangen!�


Ich atme ein paar Mal tief durch. �Bitte, Miss Katrina! Bitte! So glauben Sie mir doch, bitte! Ich wei� keine Codes f�r das Netzwerk oder sowas! So einen unwichtigen Burschen wie mir, der nur ein kleines Praktikum macht, dem w�rden die doch nicht irgendwelche wichtigen Codes geben! Bitte, Miss Katrina! Bitte glauben Sie mir das doch! Das tun die nicht! Bitte! Das sind doch lebenswichtige Codes f�r die Firma!�


�Eben� sagt Katrina nur lapidar. �Eben genau deswegen kann ich dir das nicht so einfach glauben. Ich muss mich um dich k�mmern, bis ich Sicherheit habe.�


Sie l�sst meine Hoden los und kommt an mein rechtes Ohr. �Und glaub mir, es macht mir nichts aus, wochenlang so weiterzumachen. Du bist hier n�mlich nicht in einem dummen SM-Porno, wo du dann deiner �Mistress liebevoll in die Arme f�llst. Hier bist du im richtigen Leben! Hier gehen die Schmerzen einfach nur weiter. Sie gehen einfach nur weiter. Hier wachst du am Morgen auf und wei�t, dass du den ganzen Tag gefoltert wirst. Und wenn du dann am Abend, nur noch ein H�ufchen Elend, in eine Ecke deiner Zelle kriechst, wei�t du schon, sobald die T�r auf geht, geht es weiter. Irgendwann f�ngst du dann an zu beten, das war noch bei jedem so, aber dann - und da kannst du dir sicher sein - dann fange ich erst RICHTIG an! Und glaub mir, ich hab wirklich genug Erfahrung darin, wie man Schwanztr�gern unglaubliche Schmerzen zuf�gt, ohne dass sie abkratzen...�


�Ich habe schon viel h�rtere Burschen wie dich zum Reden gebracht! Glaub mir, am Ende sind sie alle am Boden herum gekrochen, weil sie ihre Beine nicht mehr getragen haben, und haben nur noch gewimmert und gefleht, dass ich aufh�ren soll, ihnen weh zu tun. Sp�testens, wenn sie an der Schwanz-Spitze den Gasbrenner gesp�rt haben!� In ihrem Blick ist ein brutales Gemisch von Sadismus und Freude.


�Das ist n�mlich total pervers: Zuerst wird der Schwanz urpl�tzlich steif, wenn du mit der Flamme an die Eichel gehst. Und am Schluss ist hinter dem �besten St�ck des Mannes nur noch ein armseliges, restliches St�ck Mensch, das sich die Seele aus dem Leib br�llt.� Sie kichert teuflisch.


Ja, Katrina, ein verdammtes Teufelsweib bist du! Mitten aus der H�lle entsprungen und von einem D�mon auf die Menschheit losgelassen.


Mit sichtlichem Stolz erz�hlt Katrina weiter. �Diese Foltermethode habe ich �brigens selbst entwickelt. Total einfach und unglaublich wirkungsvoll. Im Iran machen sie das mittlerweile auch. Du bekommst nur einen Metallstab in den Penis hinein, und der wird dann mit einem Gasbrenner erhitzt. Das geht in Null-Komma-Nix auf hundert Grad und brennt den Schwanz von oben bis unten durch. In k�rzester Zeit beginnt die Fl�ssigkeit in deinem Rohr zu kochen. Hast du dein bestes St�ck schon mal in einen blubbernden Kochtopf gehalten? Glaub mir, verglichen zu meiner Methode ist das nur ein lauwarmes S�ppchen. Ich w�nsch mir f�r DICH, dass du die Codes wei�t!�


�N... n... nei... ni... nicht, bitte, Miss Katrina! Bitte nicht, Miss Katrina. Bitte, das m�ssen Sie nicht tun!� versuche ich es verzweifelt ein letztes Mal: �Ich will Ihnen ja alles sagen, was ich wei�! Codes brauchen Sie, haben Sie gesagt, Miss Katrina. Ja? Codes! Ich sage Ihnen alle Codes die ich wei�! Ja? Alle! Von meiner Bank? Kein Problem! Kreditkarten? Ebay? Meine Codes von der Uni? F�r meine Emails? Ich sag Ihnen alle Codes, die ich wei�! Ja? Wirklich alle! Aber bitte, BITTE Miss Katrina! Ich wei� nichts von einem Netzwerk oder sowas! Wirklich nicht, Miss Katrina! Bitte!�


�Ach du bist s��.� Sie l�chelt mich an. �Aber keine Angst. Diese Codes wirst du mir nat�rlich auch noch alle sagen. Du wirst mich sogar anflehen, dass du sie endlich sagen darfst, wenn wir so weit sind! Wir m�ssen uns ohnehin noch etwas um dein Verschwinden k�mmern!�


�Du bist ja gestern mit dem Flugzeug angekommen, nicht wahr? Jay hat gesagt, du hast niemandem erz�hlt, wie du hier her gekommen bist?� Sie streicht mir �ber die Stirn. �Braves M�dchen! Dann hast du dein letztes Bares in irgendeinem Pub verprasst und bist jetzt nat�rlich wieder blank. Wei�t du, wie wir das bei uns machen? Jetzt legen wir f�r alle, die in ein, zwei Monaten nach dir suchen werden, eine sch�ne Spur quer durch Afrika: Geld abgehoben in Nairobi, Kreditkarten-Abrechnung aus Kinshasa, eine Postkarte von einer Safari im Kongo, durch Nigeria durchgefahren, weil das war dir zu gef�hrlich, wirst du auf eine Karte schreiben, und dann mitten hinein in die kleinen L�nder, die kein Mensch auf der Landkarte findet: Benin, Togo, Faso und so weiter, wo sich dann...� sie macht einen sarkastischen Augenaufschlag �...leider, leider deine Spur verliert.� Sie kichert diabolisch. �Nein, ich will nicht in der Task-Force sein, die an der Elfenbeink�ste Leute befragt, ob sie vor ein paar Monaten einen wei�en Jungen gesehen haben...�


�Ach?� erg�nzt sie, als sie meinen erschrockenen Blick sieht. �Hast du geglaubt, es findet dich  hier jemand?� Wieder kichert sie diabolisch. �Du bist echt s��! Nein, das kannst du dir getrost abschminken. Wir sind hier in einem Betonkomplex mitten in der W�ste, etwa 30 Kilometer von Mogadishu entfernt. Nein...� sie streicht mir wieder sanft �ber die Stirn. �...das vergisst du am besten gleich. Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!�


--


�Es gibt jetzt zwei M�glichkeiten�, fl�stert sie mir wieder bedrohlich ins Ohr. Entweder du wei�t die Codes und l�gst, dann wird es SEHR schmerzhaft f�r dich: dann werde ich dir so lange und so intensiv weh tun, dass jeder einzelne Tag f�r dich die H�lle ist. Oder aber du sagst die Wahrheit, und du wei�t die Codes wirklich nicht!�


Wieder sieht sie mich in dieser kalten, pseudo-mitleidigen Art an. �Soll ich dir etwas sagen? Ich hoffe, dass es ersteres ist. Weil dann hast du wenigstens die Chance, deine Schmerzen irgendwann zu beenden.�


�Wenn du aber wirklich nichts wei�t��, sie seufzt, �...dann kannst du dich jetzt schon darauf einstellen, dass die Schmerzen nie aufh�ren werden.� Sie schwenkt den Rohrstab vor meinem Gesicht hin und her. �Den hast du ja schon geschmeckt, nicht wahr? Mit dem mache ich jetzt erst einmal eine ganze Stunde weiter. Und dann kommen die Nadeln.�


Sie legt den Rohrstock auf den Tisch und nimmt eine ca. 2 cm lange Nadel mit Plastikgriff aus einer Verpackung. Sie h�lt sie mir unter die Nase: �So eine kriegst du in beide Nippel hinein!�


Sie lehnt sich �ber mich und dr�ckt die Nadel auf die Spitze meiner rechten Brustwarze und kratzt leicht dar�ber. Dabei legt sie ihren Kopf seitlich auf meinen Bauch, sodass sie abwechselnd auf die Nadel und in meine Augen sehen kann. In ihrem Blick sehe ich eine wahnsinnige Geilheit... �wahnsinnig im wahrsten Sinne des Wortes.


Sie nimmt meine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze und zieht sie nach oben. Mit der rechten Hand setzt sie die Nadel an. Sie leckt sich �ber die Lippen. �Jaaa! Genau daaa geht sie hinein! Miiitten durch die Spitze, wo es am sch�nsten ist! Und tiiief hinein geht sie, bis ich durch das ganze sch�ne Tittlein durch bin!�


Pl�tzlich l�sst sie meine Brustwarze los und nimmt ihre linke Hand nach unten zwischen ihre Beine. Ich h�re den Zip an ihren Hot Pants. Sie schlie�t die Augen, und ihr Kopf auf meinem Bauch wird mit einem Mal bleischwer. Sie �ffnet den Mund leicht und beginnt, leise zu st�hnen. Ihre rechte Hand liegt noch immer auf meiner Brust, mit der Nadel zwischen ihren Fingern. Die andere Hand, zwischen ihren Beinen, bewegt sich schnell hin und her.


Wie sie da so mit ihrem rechten Ohr auf meinem Bauch liegt, mit geschlossenen Augen und leicht ge�ffnetem Mund, wie sie geil st�hnt und warm auf meinen Bauch atmet, w�hrend sie sich wichst... Wenn du nicht so ein verdammtes, sadistisches Teufelsweib w�rst, Katrina, ich w�rde dich k�ssen!


Pl�tzlich erzittert sie am ganzen K�rper und l�sst einen lauten St�hner los. AAAHHHHHHH!!! Dabei rei�t sie die Augen auf und sieht mich geil an. Sie st�hnt noch einige Male, und ich sp�re an ihrem Arm auf meiner Brust, wie sich ihr K�rper einige Male nach vorne rammt. Dann wird ihr Kopf auf meinem Bauch wieder bleischwer. Sie haucht auf meine Brust: �Du bist soooo geil, meine Kleine! aaaaaahhhhh! Ich kanns gar nicht erwarten...� langsam richtet sie sich auf. �...dir deine kleine, s��e, enge Anal-Pussy so richtig zu stopfen!�




Katrinas Secret


Als sie sich breitbeinig vor mir aufrichtet, die eine Hand noch immer zwischen ihren Beinen, trifft mich fast der Schlag: Zwischen ihren Beinen, durch den ge�ffneten Zip ihrer Hot Pants hindurch, h�ngt ein gro�er, dicker, halb-steifer Penis.


Und zwar ein wirklich gro�er: Ein dicker, fetter Schlauch h�ngt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er h�ngt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter. An der Spitze, bei der Kante ihrer Eichel, l�uft eine breite Welle durch ihre Vorhaut. W�hrend sie sich mit langsamen, unendlich langen Z�gen wichst, richtet sich dieses riesige Rohr langsam auf. Es ist jetzt fast so dick wie mein Unterarm.


�... dir deine s��e, kleine, enge Anal-Pussy so richtig stopfen...� klingen ihre Worte von vorhin in meinem Ohr, diesmal so richtig bedrohlich. Oh Gott! Wenn sie mit diesem Riesending in mich rein f�hrt, rei�t sie mich doch in zwei H�lften!


Mit einem geilen Grinsen sieht sie mich an, w�hrend mein Blick zwischen ihren Augen und ihrem gewaltigen Penis hin und her springt. Er steht mittlerweile steif in einem rechten Winkel von ihrem K�rper ab. Eine dicke Ader l�uft auf der Oberseite �ber die ganze L�nge dieses wirklichen Pferdeschwanzes. �Pferde-Schwanz t�nt es in meinem Ohr. Dieses Ding sollte doch an einem Pferd dran h�ngen! �Ja genau! Sieh ruhig hin! Dieses sch�ne St�ck Fleisch bekommst du ab jetzt jeden Tag gef�ttert!�


Sie h�lt sich ihren Schwanz mit den Fingerspitzen hoch, w�hrend sie durch den Zip ihrer Hot Pants greift und ihre Hoden heraus zieht. Zwei - ebenfalls riesige - runde B�lle fallen schwer in ihrem Hodensack nach unten. Dann l�sst sie ihren Schwanz los, der nach unten wippt und wieder - im rechten Winkel von ihrem K�rper weg - stehen bleibt. Sie sch�ttelt kurz ihr Becken und l�sst damit dieses riesige Rohr in m�chtigen Kreisen durch den Raum schwingen. Dann dreht sie sich zu mir, dass ich von vorne genau auf ihre gro�e, fette Eichel sehe, die auf der Spitze dieses Pferdeschwanzes thront. Ein Tropfen Sperma rinnt langsam von der Samen-Rille nach unten. �Bist du eigentlich noch Jungfrau, Kleines?�


Sie sieht mich fragend an, w�hrend ich auf nichts anderes sehen kann als diese dicke, fette Eichel, die sich vor meinem Gesicht hin und her bewegt. Wie ein breites Dach �berragt sie den ganzen riesigen Schaft. An der Unterkante h�ngt der Tropfen Sperma und f�llt jeden Moment zu Boden.


�Ob du schon einmal in den Arsch gefickt worden bist, hab ich dich gefragt!�


��hm, ja, Miss Katrina? Ich meine: Nein, Miss Katrina. Noch nie!�


�Nicht? Bei diesen weiblichen Rundungen? Wie gibts denn sowas? Die Burschen m�ssen doch Schlange-Stehen, wenn du dich in der Dusche b�ckst! Das hei�t, das ist das dein erstes Mal mit mir?�


�Bitte was, Miss...?�


Ein leichter Anflug von �rger huscht �ber ihr Gesicht. �Ach komm! Jetzt stell dich nicht so an. Wenn ich dir alles aus der Nase ziehen muss, dann geb ich dir gleich wieder den Rohrstock!�


��hm... Nein, Miss Katrina. Ich meine: Ja, Miss Katrina. Das w�re das erste Mal mit Ihnen! Und... das kann sicher nicht schaden, wenn ich das jetzt sage ... ich freue mich darauf, Miss Katrina!�


�Ah?� Ihr Blick hellt sich merklich auf. �Das ist sch�n, dass du das sagst! Ich freu mich auch drauf! Leider geht das jetzt nicht...� Sie sieht bedr�ckt zu Boden, dass sie mir fast irgendwie leid tut.


Bitte was denkst du gerade? Dieses Teufelsweib, diese Ausgeburt der H�lle mit dem Geschlecht von der Gr��e, dass es zwischen den Beinen eines Pferdes h�ngen sollte, die dir vorher mit dem Rohrstock den ganzen Unterleib fast zum Explodieren gebracht hat, die hat dir eben gesagt, dass sie dich vergewaltigen wird, und sie tut dir was? �irgendwie leid?


�... weil das Erste Mal ist etwas ganz Besonderes. Das kann ich nicht so zwischendurch machen...� Das riesige Rohr steht noch immer steif von ihrem K�rper ab. Mit langsamen, regelm��igen Z�gen schiebt sie die Vorhaut auf und ab, dass die dicke, fette Eichel bei jedem Zug prall heraus kommt. �Wenn du einen Schwanztr�ger beim ersten Mal richtig gut nimmst, dann kannst du das ganze m�nnliche Ego - Sto� f�r Sto� - einfach aus ihm heraus pumpen. Du ersparst dir sicher mindestens zwei Wochen Arbeit, wenn du ihm sein Erstes Mal zu etwas Besonderem machst. Wenn du ihm beim allerersten Mal langsam in die Eingeweide f�hrst, und er jeden einzelnen Zentimeter von dir im ganzen K�rper sp�rt.�


�Das ist ein ganz besonderes Gef�hl n�mlich, wenn dir die G�nsehaut �ber die Beine und �ber den R�cken l�uft, w�hrend du das Fleisch deiner Herrin so tief in dir hast, dass du es bis zum Hals hinauf sp�rt und glaubst, vom After her in zwei H�lften gerissen zu werden... Zumindest hat Tina gesagt, dass sich das so anf�hlt, als ich einmal ganz tief in ihr drin war... Nein, das kann ich mit dir nicht so zwischendurch machen!� Wieder sieht sie bedr�ckt nach unten. �Dabei hab ich mich schon so darauf gefreut, dich gleich jetzt zu nehmen.�


Sie l�chelt mich ganz pl�tzlich an. �Aber Vorfreude ist immer noch die sch�nste Freude. Nein, das machen wir erst, wenn du deine zwei Titten hast!�


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End of Somalia, part three: Katrinas Secret. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org


Review This Story || Author: kimber22
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