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Review This Story || Author: kimber22

Somalia, One Way Only (german)

Part 6

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part six / version 1, written in September 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093







Mama Katrina

by kimber22


�Aber jetzt haben wir dann lange genug gespielt!� Katrina sieht mich wieder todernst an. �Langsam dauert mir das n�mlich ein bisschen zu lange mit dir!�


�Langsam werde ich n�mlich �rgerlich. Und du wei�t ja mittlerweile, wem von uns beiden das weh tut, wenn mir etwas gegen den Strich geht!� Sie sieht zwischen meine Beine. �Also, wenn du nicht auch fr�her oder sp�ter den Baseballschl�ger auf deinen Eiern sp�ren willst, solltest du mir langsam die Codes sagen!�


�Aber, Miss Katrina! Ich wei� wirklich nichts von irgendwelchen Codes! Wir sind die ganze Zeit doch nur an einem Simulator gesessen und haben Berechnungen durchgef�hrt! Bitte! Ich wei� wirklich nichts von irgendwelchen Codes!�


Katrina seufzt. �Junge, Junge. Wei�t du, wie oft ich das schon geh�rt habe? Das ist das undankbare an dem Job: Du h�rst Tag ein Tag aus nichts als L�gen. Und nach ein paar Tagen Folter erz�hlen dir die Leute dann irgendwas - nur, um von dem Stuhl runterzukommen.� Sie seufzt, w�hrend ihr Blick �ber meine Beine geht, wie ich gefesselt vor ihr liege. �Und dann muss ich den Typen extra noch beibringen, was ich mit ihren B�llchen mache, wenn sie mich f�r dumm verkaufen wollen!�


Sie sieht mich bedrohlich an: �Willst du mich f�r dumm verkaufen?�


�Nein, Miss Katrina! Nein, Miss Katrina! Das will ich wirklich nicht! Bitte glauben Sie mir, wenn ich irgendwelche Codes w�sste, ich w�rde sie Ihnen sagen! Wirklich! Bitte...�


Sie sieht mich weiter an, w�hrend sie mir zwischen den gespreizten Beinen �ber die Hoden streicht: �Wei�t du was? Ich werde mir deine zwei B�llchen jetzt einmal ordentlich vornehmen. Bisher habe ich ja ohnehin noch nichts gemacht, au�er sie ein bisschen zu massieren.�


�Jetzt machen wir ein paar Dinge, die wirklich weh tun. Jetzt machen wir die Sachen, die du nur in den Extrem-SM-Pornos siehst. Und DANN machen wir mit den Dingen weiter, die du nicht einmal dort zu sehen kriegst!� Sie macht eine kurze Pause. �Weil die FSK immer sagt, das ist zu brutal. Diese Amateure!�


�Die haben doch keine Ahnung! Die haben doch keeeiiiine Ahnung! Die sollen mal nach China fahren, was sie im Fanjiatai mit den Falun Gong machen, oder in den Irak!�


�DAS waren noch Zeiten in den Folterkellern vom Saddam! Da hast du alles machen k�nnen - wirklich alles! Ohne R�cksicht auf Verluste! Wir haben immer zehn in einem Kreis gefesselt, und sie dann St�bchen ziehen lassen, wem wir die Eier bearbeiten. Sie haben uns da n�mlich geholt, weil ihre Verh�re ineffizient waren... Ich sag einmal, mit dem Kn�ppel auf jemanden einschlagen, das schafft jeder Nigger auf der Main Road. Aber wenn du in kurzer Zeit valide Informationen brauchst...�


�... da musst du in die Psyche rein. Wir haben dem Typen mit dem k�rzesten St�bchen dann die Eier in einen Schraubstock gesteckt und zugedreht, bis sie felsenfest gehalten haben. Das ist ein Bild f�r G�tter, sag ich dir! Wenn ein Typ panisch herumzappelt und br�llt wie am Spie� und verzweifelt versucht, seine Eier aus dem Eisen-Ding heraus zu kriegen... Und dann musst du dich nur neben ihn stellen und ihm ins Ohr fl�stern: �Lass die Eier drinnen, lass sie drinnen! Sei ein braver Bub und lass die Eier drinnen! Wenn du sie raus ziehst, bohr ich dir L�cher hinein und schraub dich an den Eiern an die Wand!� Sie kichert. �Das wirkt auf die Psyche, glaub mir!�


Alleine bei der Vorstellung bricht mir der Schwei� aus.


�Nein, Miss Katrina! Bitte nicht! Bitte glauben Sie mir doch, das m�ssen Sie nicht tun! Ich wei� wirklich keine Codes! Bihitte!� Das letzte �Bitte ist schon mehr ein verzweifeltes Schluchzen �Bihiihiiiite!�.


Katrina beugt sich �ber mich und dr�ckt meinen Kopf in ihren Busen wie bei einem kleinen Kind. �Sch-sch-sch. Nicht weinen, Kleines! Es wird alles gut!� Sie nimmt meinen  Kopf in die H�nde und sieht mir wieder in die Augen. �Mama will dir ja glauben! Aber wei�t du, das ist schwer, wenn Mama immer nur angelogen wird. Siehst du, deswegen muss Mama immer weiter machen, bis die Schmerzen so gro� sind, dass die Geschichten aufh�ren!�


�Nein, Miss Katrihiina!� schluchze ich los. �Ich erz�hle keine Geschichten! Wirklich! Ich wei� wirklich nichts von irgendwelchen Codes! Ich bin nur am Simulator gesessen, das waren Optimierungs-Modelle f�r Schiffahrts-Routen, weil durch den Suez-Kanal nur...�


�Sch-sch-sch.� Sie dr�ckt mein Gesicht wieder zwischen ihre Br�ste. �Ist ja gut!�


�Bitte, Miss Katrina!� Schluchze ich in ihren Busen hinein. �Sie k�nnen alle meine Kollegen fragen! Bitte, Miss Katrina! Machen Sie das bitte gleich jetzt! Bitte, Miss Katrina! Rufen Sie meinen Team-Leiter an, Herrn Savkovic, der kann Ihnen das best�tigen! Seine Nummer ist Null-Sechs-�


�Sch-sch-sch.� Sie dr�ckt mich fester in ihren Busen. �Ist ja schon gut!�


Ich schluchze hemmungslos in ihren warmen Busen. Die Tr�nen rinnen mir �ber die Backen und trocknen in ihrem wei�en Stretch-BH. Noch niemals zuvor wollte ich so dringend irgend welche Fragen beantworten!


Bitte Katrina, frag mich doch irgendwas anderes! Bitte! Irgendwas anderes! Egal was! Ich sage dir alles! Alles! V�llig egal was! Wo ich wohne, wer meine Eltern sind, wie viel Geld habe ich, meine Passw�rter, Kreditkarten, Bankkonto! Egal was! Bitte, Katrina! Frag mich doch irgendwas anderes! Bitte!


�Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!�


Sie l�sst meinen Kopf aus ihrem Busen und nimmt ihn wieder zwischen ihre H�nde. Sie dreht ihn nach oben, bis mein Blick ihre Augen trifft. In ihrem m�tterlichen Blick liegt wieder ein todernster Schimmer. �Aber jetzt h�ren wir auf mit den Geschichten, ja? Sonst muss ich n�mlich wirklich mit den Sachen anfangen, die richtig weh tun!�


Mit einem Schlag �berkommt mich wieder die Panik. Die Tr�nen rinnen mir noch immer �ber die Backen. �N... n... nein! Nicht, Miss Katrina! Bitte nicht, Miss Katrina! Alles, nur das nicht! Bitte lassen Sie mich doch beweisen, dass ich die Level 4-Codes nicht wei�! Bitte, Miss Katrina! Bitte lassen Sie mich beweisen, dass ich nichts von den Codes wei�! Fragen Sie mich bitte irgendwas anderes! Dann kann ich beweisen, dass ich Ihnen alles sagen w�rde! Bitte, fragen Sie mich irgendwas anderes, Miss Katrina! Bihiitte!�


Sie sieht mir noch immer tief in die Augen, aber pl�tzlich ver�ndert sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre pseudo-liebevolle, m�tterliche Art ist mit einem Mal verschwunden. Mit einem Mal sieht sie mich wieder an, als ob sie mir gleich an die Gurgel springen wollte.


--


�Level 4-Codes.� ist alles, was sie sagt. Sie macht eine Pause. �Du hast gesagt: ... dass du die Level 4-Codes nicht wei�t.� Wieder macht sie eine Pause, w�hrend der sie mich mit ihrem Blick durchbohrt: �Junge, Junge. Du bist wirklich gut! Fast war ich schon so weit, dir zu glauben, dass du wirklich nichts wei�t. Aber auf welchem Security-Level die Netzwerk-Codes liegen, das hab ich nie gesagt!�


Mit einem Mal kommt es mir vor als w�rden die W�nde im Raum einst�rzen.


�Ja, ganz genau: Es ist die Ebene Vier. Auf Level 1 ist der allgemeine Internet-Verkehr, Level 2 ist Intranet, 3 sind die sensiblen Bereiche und Level 4 ist Netzwerk und System-Zugriff.� Wieder macht sie eine unheilvolle Pause. �Damit ist die Frage wohl gekl�rt, ob du etwas wei�t. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie viel.�


Mit Grauen wird mir bewusst, was ich eben gesagt habe und was das f�r mich bedeutet.


�Und damit ist wohl auch gekl�rt, ob - beziehungsweise - wie viel du in den letzten Stunden gelogen hast!�


�Nein, Miss Katrina! Bitte, Miss Katrina! Das ist nicht so, wie Sie denken! Ich habe nicht gelogen! Das von den Levels wei� ich nur aus der Sicherheits-Belehrung! Bei der Einschulung haben wir nat�rlich geh�rt, was f�r Sicherheitsma�nahmen es gibt. Aber mehr schon auch nicht, Miss Katrina! Wir am Simulator haben die ganze Zeit nur auf Level 2 gearbeitet, und die ganze Zeit war so ein Typ im schwarzen Anzug da, der die ganze Zeit nur Zeitung gelesen hat und sonst nichts gemacht hat, au�er hin und wieder ein paar Tasten zu dr�cken bei einer Sicherheits-Abfrage! Bitte, Miss Katrina, das war wirklich so, bitte, das ist die Wahrheit!�


Sieht mich nur weiter teilnahmslos an. Schlie�lich zuckt sie mit den Schultern. �Na gut, wie du willst.� Sie sieht mich weiter an, v�llig ohne Gef�hlsregung. �Aber dieses Mal werde ich dir richtig weh tun! Nicht nur so ein bisschen mit der Peitsche und den Nadeln wie vorher, sondern richtig... richtig ordentlich und richtig lange!�


Oh Gott! Du verfluchte Hure! Du gottverdammte Hure!


Sie setzt sich zu ihrem Tisch und richtet einige Instrumente her. Ich versuche es noch ein Mal: �Bitte, Miss...�


�Ah Ah Ah!� unterbricht sie mich harsch. �Du hattest schon genug Chancen! Und du hast von Anfang an nur gelogen! Normalerweise geben die Jungs bei der zweiten oder dritten Session auf, aber du scheinst h�rter zu sein! Na gut, dann zeig ich dir halt, was ich mit den �harten Jungs mache! Sag� jetzt kein Wort mehr, sonst...�


�Aber Miss...�


�KEIN WORT MEHR, VERSTANDEN?! Sonst fackel ich dir den Schwanz ab!�


Mir bleibt das Wort im Hals stecken.


�Ich gie� dir Spiritus dr�ber und brenn ihn dir runter bis zur Wurzel! Verstanden? Ich will jetzt nichts mehr h�ren! Hast du das jetzt kapiert?!�


Ich kann nur panisch nicken.


�Gut!� Wie zu sich selbst sagt sie: �Wie machen wir das jetzt am besten, dass es sch�n lange weh tut und nichts dabei kaputt geht, was sp�ter noch weh tun soll?�





SSECX - The Slaves Special Education Company, since 1910


Katrina legt zwei Alligator-Klemmen vor sich hin. Als sie meine weit aufgerissenen Augen sieht, grinst sie: �Ah? Du kennst diese s��en, kleinen Schmerzbringer? Ganz recht: Die sind f�r deine Nippel - genau, wo vorher die Nadeln waren. Wei�t du, was das tolle an Nadeln ist?�


�Sie machen so sch�ne, kleine L�cher in den K�rper! Und bei allem, was ich nachher an deinen s��en Tittchen mache, sp�rst du neben dem eigentlichen Schmerz immer auch den s��en Stich der Nadeln - zwei Schmerzen zum Preis von einem!� Sie kichert.


Sie sieht wieder auf den Tisch. �Hm. Was noch? Ah! Ich wollte mich ja um dein bestes St�ck k�mmern!� Ihr Blick f�llt auf einen seltsames Plastik-Teil am Tisch.


Das kleine Ding sieht aus wie ein Bohrturm: Ein dicker Ring aus Gummi von zwei oder drei Zentimetern Durchmesser, dar�ber ein B�gel - und genau von der Mitte des B�gels geht ein langer Stift durch den Gummi-Ring hindurch. Sie f�hrt mit einem Finger in einen kleinen Tigel und schmiert den Stift mit Gleitcreme ein.


Als sie mit der Routine einer Urologin meinen halbsteifen Penis in die Hand nimmt, ihn einige Male wichst und dann die Spitze meiner Eichel zusammendr�ckt - genau so, dass sich mein Piss-Kanal �ffnet - wird mir pl�tzlich klar, wo der lange Stift hinein soll.


�Nur, dass wir uns nicht falsch verstehen!� Pl�tzlich sieht Katrina hoch und mir direkt in die Augen. �Normalerweise w�rde ich dir jetzt andere Sachen in die Urethra schieben - du willst gar nicht wissen, was wir in Algerien alles gemacht haben... Aber bei Europ�ern muss man ein bisschen aufpassen, da kann es passieren, dass jemand mit L�segeld daher kommt, irgend wann.�


Sie setzt den langen, feucht gl�nzenden Gummi-Stift an der Spitze meines Penis an. Von meiner Schwanzspitze geht ein Brennen hinunter, w�hrend sie den Stift Zentimeter f�r Zentimeter in meinen Schwanz hinein schiebt. Gerade, als es mir so vorkommt, als ob der Gummi-Stift - mitten in mir drinnen - an meinen After st��t, rutscht der elastische Ring �ber die Kante meiner Eichel. Das Gummi-Ding klemmt jetzt fest auf meiner Schwanzspitze, und die ganze L�nge des Stiftes ist fest in meinem Penis verankert.


W�hrend ich noch panisch auf das Gummi-Ding sehe, das auf meiner Eichel klemmt, nimmt sie ein langes, d�nnes Kabel, h�ngt es an einen Kontakt im Gummi und macht es mit einem Streifen Klebeband auf meinem Oberschenkel fest.


Als n�chstes nimmt sie die zwei Alligator-Klemmen, an denen ebenfalls lange Kabel h�ngen und beugt sich �ber meine Brust. Sie rubbelt sanft �ber meinen rechten Nippel und dr�ckt ihn zusammen, bis er hart aus meiner Brust heraus steht. Dann �ffnet sie den Clip, dr�ckt die Spitzen tief in meine Brustwarze hinein und l�sst ihn zuschnappen.


Die Z�hne des Clips bei�en scharf in meinen Nippel hinein, dass ich den Stich in meiner ganzen rechten Brust sp�re. W�hrend sie sich meinem linken Nippel zuwendet, sp�re ich - genau wie sie gesagt hat - wieder die Nadel aus der fr�heren Session.


GNNNNNN. Bei�e ich die Z�hne zusammen.


Mit jedem weiteren ihrer Handgriffe steigt meine Panik.


--


W�re nicht ich es, der v�llig hilflos da liegt, ich w�rde diese Domina verg�ttern: wie sie mit v�llig unscheinbaren, kleinen Dingern den ganzen K�rper unter Strom setzt.


Vom After her sp�re ich einen Druck in meinem Unterleib hinein, durch die ganze L�nge meines Schwanzes ein Brennen bis in den Bauch hinauf und in meiner rechten Brust einen scharfen Schmerz, der langsam in meinen Oberk�rper hinein kriecht. Als sie die zweite Klemme - an meiner linken Brustwarze - zuschnappen l�sst, sp�re ich das Bei�en wie tausend Nadeln bis zur Wirbels�ule hinunter.


GNNNNNN-HMMMM-H.MMMM-GNNNNNN. Bei�e ich die Z�hne noch fester aufeinender.


Und w�hrend mein Blick auf die elektrischen Kabel an meinen Brustwarzen und an meinem Schwanz f�llt, wird mir klar: Sie hat noch nicht einmal angefangen.


�Ah? Willst du dich ein bisschen �warm-schreien, bevor es los geht?�, h�re ich sie nur lapidar, w�hrend mir die Z�hne der Clips in die Nippel bei�en und mir die Tr�nen in die Augen schie�en.

�Warte, ich helf dir dabei!� Sie nimmt meinen Kopf am Kinn und dreht ihn nach oben. Ich sehe genau in eine Kamera.


Dann h�re ich Katrinas Stimme in einem v�llig neuen Tonfall.


--


�Sind auch Sie in einer Situation, in der Sie Antworten brauchen? Antworten auf die Fragen Ihrer Organisation, Antworten auf wirtschaftliche Fragen? Haben Sie Probleme mit Regime-Kritikern oder sicherheitspolitische Bedenken?


Sie haben Fragen, wir besorgen die Antworten!


Bringen Sie uns einfach Ihren Mitarbeiter, wir haben f�r alle Situationen die passende Methode. Gerne arbeiten wir auch f�r Regierungen oder sonstige Regime!


Auf Anfrage holen wir Ihren Mitarbeiter auch gerne direkt ab! F�r Abholungen jeder Art wenden Sie sich einfach formlos an unser Acquisition-B�ro in Stockholm - wir ben�tigen lediglich Name, Adresse und bekannte Gewohnheiten. Die Abholung besorgen die Mitarbeiter unseres B�ros dann umgehend und unauff�llig!�


Sie macht eine kurze Pause.


�Haben Sie einen Sohn, der Ihnen nicht gen�gend Respekt entgegen bringt? H�tten Sie von Anfang an viel lieber eine brave Tochter gehabt?


Auch daf�r haben wir L�sungen!


Vertrauen Sie SSECX - der Slaves Special Education Company, since 1910: Ihr Experte f�r die Erziehung der speziellen Art!


In der Grundbehandlung l�schen wir beliebige Verhaltensmuster und programmieren das Subjekt von Grund auf neu. Im Aufbau-Training verankern wir jede beliebige Verhaltensweise und -vorliebe genau nach Ihren Spezifikationen!


Ihr Tonfall �ndert sich pl�tzlich komplett: �Einschaltung. Team: Ubaki, Djegewitz, Fatma, Ubik und Hong. Standard-Vorstellung.� Und wieder �ndert sich ihr Tonfall abrupt.


�Wir machen alles - von zart bis hart. Unsere Methode der Psychotherapie ist derzeit in kommissioneller Begutach...� Wieder �ndert sich ihr Tonfall. �Nein. Streichen.� Wieder die �nderung in ihrem Tonfall.


�Unsere Pain-Stimulated Modification Therapy, die PSMT, ist eine anerkannte psychotherapeutische Methode, basierend auf der Aversionstherapie. Mittels zarter bis harter Schmerz-Reize im Sinne der klassischen Konditionierung erreichen wir Verhaltens�nderungen dauerhafter Natur.�


Wieder macht sie eine kurze Pause.


�Testen Sie unsere Methode mit dem Eier-Schocker. Der ES-200 - f�r die Hausfrau wie auch f�r die professionelle Anwenderin - ist ein Instrument zur gezielten Schmerz-Verabreichung in jeder Lebenslage. Sie erreichen unseren Vertrieb unter: kimber22@sonnenkinder.org.


Ich freue mich auf Ihren Auftrag!


Dr. Karmina Cassandra K. de Castro, M.A.S.�


--


Sie sieht mich pl�tzlich an. Sie l�chelt. Noch immer hat sie die H�nde um die Clips an meinen Brustwarzen gelegt.


�Ja, das wird ein tolles Video mit dir! Schau noch mal kurz in die Kamera!�


Wie aus dem Nichts heraus dr�ckt sie die Z�hne der Clips tief in mein Fleisch.


Wenn es vorher schon ordentlich weh tat, so tut es jetzt h�llisch weh! Jetzt sp�re ich jede einzelne Zacke, jeden einzelnen Zahn, wie er sich von der Seite ins Fleisch bohrt als ob er auf der anderen wieder heraus kommen wollte. Ich rei�e die Augen weit auf:


AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!


Dabei b�ume ich mich vor Schmerz auf, aber Katrina presst nur weiter die Z�hne der Clips in meine Brustwarzen hinein und mit ihrer Kraft noch meinen ganzen Oberk�rper an den Brustwarzen zur�ck auf den Stuhl. Jetzt kommt es mir vor als ob die Z�hne mitten in meinem Fleisch aneinander reiben w�rden. Ich kann nur noch lauter schreien als vorher:


AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHCCCHCHCHCHCHC!!!


Am Schluss geht mir sogar die Luft aus. Als Katrina die Clips los l�sst, sind meine Brustwarzen wie taub. Sie sieht mir tief in die Augen und dann demonstrativ auf meinen Schwanz - der trotz der Schmerzen steinhart auf meinem Bauch liegt. Sie l�chelt ihr sadistisches L�cheln: �Ja, das wird ein echt tolles Video mit dir!�


�Und wir haben noch nicht einmal richtig angefangen!�


Sie nimmt die beiden Kabel, die von meinen Nippel-Klemmen weg gehen, macht sie mit einem Streifen Klebeband auf meinem Brustbein fest und nimmt dann das dritte Kabel von dem Plastik-St�ck auf meinem Penis. Sie zieht die drei Kabel zu dem niedrigen Tisch schr�g vor mir und h�ngt sie an das kleine K�stchen darauf. Akribisch klemmt sie die Kabel an die Kontakte wie bei einer Musik-Anlage.


Mit ein paar Schritten ist sie hinter mir im Raum und schiebt einen schweren, h�lzernen Stuhl mit Armlehnen und gepolsterter Sitzfl�che in mein Blickfeld. Sie schiebt den Stuhl seitlich zu dem niedrigen Tisch und dreht ihn in meine Richtung. Dann setzt sie sich gem�tlich hinein und richtet sich so ein, dass sie ihren linken Arm locker vor das Strom-K�stchen legen kann.


Sie l�chelt mich an: �Bist du bereit?�



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End of Somalia, part six: SSECX - The Slaves Special Education Company, since 1910. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org


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