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Review This Story || Author: Alexandra

Abenteuer in Russland - German

Part 2 Ankunft (arrival)

Kapitel 2: Ankunft

Manuela zitterte am ganzen Leib als sie von der Frau ins Haus geführt wurde. Sie wollte nicht entjungfert werden. Nicht hier in Russland, nicht von einem perversen Mann, nicht unter diesen Bedingungen.

„Bitte!“ flehte sie die Frau an, „helfen Sie mir!“

„Ruhe!“ war die einzige Antwort.

„Ich…“ versuchte es Manuela erneut. Doch die Frau hatte nun die Geduld verloren. Sie ergriff Manuela an der Schulter und drückte sie an die Wand. Sie war sehr stark, viel stärker als Manuela, die verzweifelt versuchte sich zu wehren.

Trotzdem konnte Manuela es nicht verhindern, dass ihr die Frau den Elektroschocker an die rechte Brustwarze presste. Der Schmerz ließ sie aufheulen und gleichzeitig krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen. Hätte die Frau sie nicht weiterhin an die Wand gepresst wäre sie zusammengeklappt.

“Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!“ schrie die Frau sie an. „Das solltest du langsam kapiert haben!“

Manuela schwieg und versuchte die Folgen des Stromstosses zu ertragen. Langsam fühlte sie, dass sie ihre Muskeln wieder unter Kontrolle bekam. Die Frau – Mistress Layla – schubste sie weiter den Flur hinab und in einen, mit Fliesen ausgelegten Raum. Manuela war nicht mehr in der Lage Widerstand zu geben, es gelang ihr gerade, sich auf den Beinen zu halten. Sie wurde zu einer Toilette geführt, die weder Deckel noch Brille besaß und musste ihre Blase und ihren Darm unter den Augen der Frau leeren. Dann musste sie zulassen wie die Frau ihre Hände mit zwei Ledermanschetten fesselte und ihre Arme mit Hilfe eines Seils, dass durch ein Umlenkung an der Decke geführt war, nach oben zog, bis ihr Körper gestreckt war und sie mit den Füßen eben noch den Boden erreichte.

Dann wurde sie von Mistress Layla mit einem Schlauch abgesprüht und mit Seife eingerieben. Die Frau versuchte dabei gar nicht, vorsichtig zu sein. Auch nicht, als sie kurz darauf den Schlauch in Manuelas After einführte.

Das Gefühl des in den Darm eindringenden Wassers war schrecklich, aber Manuela stellte fest, dass es weit wenig schmerzhaft war als sie erwartet hatte. Das Wasser lief ihr an den Beinen hinab, erneut wurde sie von oben bis unten abgespühlt.

Wenig später wurde sie in ein Zimmer gebracht. Der Raum war leer bis auf eine Art Bank. Sie musste sich mit den Rücken auf sie legen und wurde festgeschnallt. Mistress Layla spreizte daraufhin ihre Beine und band sie mit Gürteln fest. Ihr Kopf befand sich auf einem, mit Scharnieren befestigten einzelnen Brett, dass herabgeklappt werden konnte. Die Bank war nur zu einem Zweck gebaut worden: eine Frau überall zugänglich zu machen. Manuela zitterte vor Angst als sie sich darüber im Klaren wurde, dass sie nun, da sie gefesselt war, nichts mehr ausrichten konnte. „Vermutlich“, so dachte sie, „kann ich sowieso nichts tun, als mich diesen perversen Menschen zu ergeben…“, aber die Tatsache, dass sie nun in dieser Position gefesselt war, stahl ihr jeden Funken Hoffnung.

Dann betrat Master Stefan den Raum, an einer Leine führte er ein Mädchen mit herein. Die Leine war an einem ledernen Halsband befestigt, davon abgesehen war das Mädchen nackt. „Das muss Anja sein“ dachte sich Manuela. Da sie ihren Kopf frei bewegen konnte, konnte sie den beiden mit ihrem Blick folgen.

Der Mann stellte sich im Raum hin, er wirkte sehr imposant in seiner aufrechten Haltung und mit seinen strengen Augen. Er würdigte Manuela keines Blickes. Dann öffnete er seine Hose und holte sein Glied heraus. Manuela sah, wie er Anja beinahe unmerkbar zunickte. Das Mädchen – „die Sklavin“ schoss es Manuela durch den Kopf – kniete sich vor ihm nieder und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der Mann das erigierte Glied aus ihrem Mund und kam zu Manuela hinüber.

„Bitte nicht“ hörte Manuela sich selbst flüstern.

„Halt deine Klappe!“ war die spontane Antwort.

Dann fühlte Manuela, wie seine Finger ihre linke Brustwarze ergriffen und ein stechender Schmerz folgte.

„Bitte mich darum, deine Arschfotze einzuficken!“

„Nein, bitte nicht…“

Der Schmerz wurde stärker, unerträglich.

„Ich warte!“

Manuela schrie auf vor Schmerz.

„Herr… bitte!“ Der Schmerz ließ etwas nach.

„Bitte ficken Sie meine Arschfotze ein, Herr!“ sagte Manuela mit heiserer Stimme.

„Anja, kümmere dich um sie!“ sagte der Herr mit lauter Stimme. Dann ging er um sie herum.

Anja kam zu ihr und legte ihr eine Hand in den Nacken um diesen zu unterstützen.

„Nicht verkrampfen. Versuch ganz locker zu bleiben!“

Manuela fühlte eine kurze Berührung an ihrem Po und dann plötzlich einen starken Schmerz, als er ruckartig in sie eindrang. Aber da war auch etwas kühles, vielleicht ein Gel oder eine Creme, dachte Manuela. Dann sah sie, wie Anja sich zu ihr runterbeugte und ihr einen Kuss gab. „Siehst du, war doch nicht so schlimm.“

Jetzt fühlte sie auch, dass der Schwanz ihres Herrn ihren Darm verlassen hatte.

Er kam zu ihnen herum und Anja leckte sein Glied sauber. Dann ging er zurück.

Anja hielt jetzt wieder ihren Kopf und blickte sie aufmunternd an. Es war auch so etwas wie Mitleid in ihren Augen. Und plötzlich spürte sie einen jähen brennenden Schmerz, als er tief in sie eindrang und ihr ihre Unschuld nahm. Anja streichelte ihre Schläfe, aber auch nachdem der Druck verschwand blieb der Schmerz noch bestehen.

Wieder leckte die Sklavin ihrem Herrn den Schwanz sauber und Manuela sah, dass das Mädchen ihr Blut auf den Lippen hatte. Zwischen ihren Beinen war es warm und feucht. Es musste das Mädchen demütigen und ekeln, aber Manuela war zu sehr mit sich selbst beschäftigt um in diesem Moment all zu viel Mitleid übrig zu haben. Aber das Mädchen hatte auch keinen Ausdruck von Ekel in ihren Augen, als sie sie wieder ansah.

„Halt ihren Kopf fest, Anja!“

Das Mädchen nahm ihren Kopf in den Nacken und drückte ihn nach hinten hinab. „Mach den Mund auf, gleich ist es vorbei.“

Manuela hatte sich vor diesem Moment am meisten gefürchtet, aber jetzt war es ihr beinahe egal. Irgendwie war in den letzten Minuten vieles egal geworden. Sie öffnete ihre Mund weit und beobachtete, wie ihr Herr langsam sein Glied in sie hinein schob. Dann spürte sie es am Ende de Mundraumes und kurz darauf in ihre Kehle eindringen. Sie versuchte verzweifelt nicht zu würgen, aber es gelang ihr nicht. Aber so schnell wie er in ihr gewesen war, war auch der Druck im Hals wieder verschwunden. Es blieb nur ein leichtes Brennen und Druckgefühl zurück. Als sie zur Seite sah, hatte ihr Herr bereits sein Glied in seiner Hose verpackt.

Manuela hatte erwartet, dass er sich an ihr würde befriedigen wollen, aber das war scheinbar nicht der Fall. Er ordnete seine Kleider und sah nur kurz zu Manuela. „Du hast dich gut gehalten für den Anfang, Sklavin Manuela!“

Dann wandte er sich an das andere Mädchen: „Hast du einen Wunsch, Anja?“

Sie blickte kurz zu Manuela, dann zu ihren Herrn: „Ich würde sie gerne lecken, Herr!“

Manuela glaubte nicht was sie hörte. Ihre Vulva musste blutverschmiert sein, dem Gefühl nach zu urteilen. Aber sie wagte nicht etwas zu sagen.

„Mach das, Anja, und dann wasch sie. Layla war etwas grob mit ihr. Aber…“ und er wandte sich an Manuela: „Du wirst lernen, dass du immer mit Bestrafung rechnen musst wenn du nicht gehorchst. Du hast dich gut gehalten und deshalb nehme ich diesmal davon Abstand. Aber Layla hat mir wohl berichtet, dass du nicht kooperieren wolltest.“

Manuela schluckte: „Ich…“

„Es ist gut, wenn ich etwas wissen muss werde ich dich fragen! Anja, gib ihr eines von den kurzen weißen Kleidern in ihrer Größe!“ Dann verließ er den Raum.

Sie waren allein.

„Bitte Anja, du musst das nicht!“ sagte Manuela.

„Möchtest du es?“

„Ich, ich weiß…“

Anja streichelte ihr über die Wange und sah sie an: „Versuch dich einfach zu entspannen!“

Anja löste ihre Fesseln. „Bleib einfach liegen“, sagte sie. „Und sei ruhig. Der Herr möchte nicht, dass wir uns unterhalten.“

Nach einiger Zeit entspannte sich Manuela tatsächlich.

Layla führte sie in einen Raum. Inzwischen hatte man Manuela ihre Kammer gezeigt, sie hatte gelernt, dass sie während ihrer Ausbildung zur Sklavin nie ohne Begleitung herumlaufen durfte, wenn es ihr nicht befohlen war. Ihre Kammer war zwar nicht verschlossen, aber das gesamte Grundstück wurde mit Kameras überwacht.

Während sie in das Zimmer gingen sagte Layla: „Das wird dein erster Auftrag. Enttäusche deinen Herrn nicht und du hast nichts zu befürchten, ansonsten wirst du leiden. Und zieh dein Kleid aus!“

„Ja Herrin!“ sagte Manuela und betrat den Raum. Er war eingerichtet wie ein Filmstudio, und schon als sie das Zimmer betrat sah sie, das sie gefilmt wurde, aber das war es nicht was Manuela Angst machte. In dem Raum waren etwa 40 Männer anwesend. Außer den Männern sah sie auch die Sklavin Anja in einer Ecke hocken. Manuela ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten und versuchte ihren Körper zu bedecken.

„Sklavin!“ Ihr Meister deutete auf eine Art Matratze. „Knie dich hier hin wie du es gelernt hast!“

Manuela ging durch den Raum und spürte die Blicke der Männer die sie musterten. Es waren Männer in jedem Alter, attraktive und weniger attraktive. Von der letzten Sorten wesentlich mehr. Alle hatten ihre Schwänze herausgeholt und waren am wichsen. Aber sie traute sich nicht sie anzuschauen. Sie kniete sich auf den zugewiesenen Platz nieder.

Ihr Meister stellte sie den Anwesenden vor: „Sklavin, das sind sie Herren die hier leben. Du wirst allen mit angemessenem Respekt begegnen. Und das ist Manuela, mein Neuerwerb. Die Fotze ist die geborene Milchkuh, wie man an ihren Eutern leicht erkennt. Sie war bis vor zwei Stunden noch völlig unbenutzt.“ Er reichte Manuela eine flache Schale: „Die Schale unter das Kinn! Genau so. Jeder der anwesenden Herren wird dir jetzt ins Gesicht wichsen. Du wirst sie dabei anschauen und nicht mit der Wimper zucken. Verstanden?“

Manuela nickte.

Als der erste Mann zu ihr vortrat dachte Manuela, sie würde im Boden versinken. Sie hatte noch nie Sperma im Gesicht gehabt, genaugenommen hatte sie überhaupt noch nie Sperma gesehen. Sie blickte den Mann an und er sah zu ihr herab. Sein Blick zeigte nichts als Spott. Da Manuela zu ihm aufschauen musste konnte sie nicht verfolgen, wie er sein Glied bearbeitete, sie nahm es nur schemenhaft am unteren Rand ihres Gesichtsfeldes wahr.

Aber dann traf sie der erste Spritzer. Sie fühlte ihn irgendwo auf ihrer Nase und musste sich bemühen, nicht ihren Kopf wegzudrehen. Es war warm, fast schon heiß. Ein zweiter, dritter und vierter Strahl folgten, dann verebbte die Ejakulation. Sperma lief über Manuela Nase und ihre Lippen. Sie presste sie fest zusammen, angewidert von dem Geruch in ihrer Nase. Sie spürte wie die Wichse von ihrem Kinn topfte. Das gleiche geschah bei den nächsten beiden Männern. Während der ganzen Zeit wurde sie gefilmt.

Der vierte Mann war besonders ekelig: er war vielleicht 45 und hatte strähniges Haar. Sein Bauch war so dick, dass er vermutlich seinen eigenen Schwanz nicht einmal sehen konnte, aber was Manuela besonders auffiel waren seine Hoden. Sie waren riesig. Hätte sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte sie es nicht geglaubt. Und er blickte sie an wie ein Wolf. Manuela hatte noch nie jemanden so böse blicken sehen. Sie hielt es nicht aus und schaute nacht unten. Sofort schnauzte er sie an.

„Blick mich gefälligst an Schlampe!“

Manuela sah ihm in die Augen.

„Nimm die Schale zur Seite, so dass man deine Kuheuter sieht!“

Manuela nahm die Schale zur Seite. Sie wusste bereits was kommen würde. Ihre Nippel waren geschwollen und hart. Sie hatte versucht es zu unterdrücken, auch das Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie fühlte sich so unglaublich erniedrigt, aber trotzdem war sie nicht in der Lage ihre körperliche Erregung zu kontrollieren.

Der Mann wandte sich an die anderen Männer im Raum: „Das müsst ihr euch mal anschauen. Die Fotze hat zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma im Gesicht und schon wird sie Geil wie eine läufige Hündin.“ Dann wandte er sich wieder an sie. „Die Schale zurück unter das Kinn!“

Manuela gehorchte.

„Bitte mich darum, dir ins Gesicht zu wichsen, Schlampe!“

Manuela schluckte. Sie hatte furchtbare Angst vor diesem Mann. Auch wenn hier nur Perverse lebten, dieser eine war noch wesentlich schlimmer als alle anderen, die sie kennengelernt hatte.

„Herr, bitte wichst mir ins Gesicht!“ brachte sie heraus. Dann flutete auch schon die Wichse über ihre Lippen, ein Teil traf sie in die Nase. Die nächste Ladung spritze bis zu ihrer Stirn. Manuela zählte nicht mit. Es war mehr, als die anderen drei Männer zusammen abgespritzt hatten, soviel war klar, mehr wollte sie nicht wissen. Dann war es vorbei.

Der Mann würdigte sie keines Blickes mehr und trat in den Hintergrund.

Andere Männer kamen.

Manuelas Gesicht war überströmt vom Sperma der Anwesenden. Der Samen hing in langen Strähnen von ihrem Kinn bis in die Schale, in ihrer Nase war Sperma, in ihrem Haar und auf ihren Lippen. Obwohl sie die Lippen zusammenkniff, glaubte Manuela, das Sperma schmecken zu können. In ihren Augen brannte es. Die Schale die sie in der Hand hielt war beinahe voll.

Und dann, dann endlich – nach etwa einer Stunde pausenloser Erniedrigung – schien es vorbei zu sein. Keiner der Männer machte mehr Anstalten, auf sie zuzukommen. Dann hörte sie ihren Herrn nach Anja rufen.

Anja kam zu ihr und nahm ihr die Schale ab. Manuela wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie traute nicht, sich zu bewegen, legte nur ihre Hände auf ihre Oberschenkel und blieb so sitzen. Sie beobachtete Anja.

Die junge Frau ging zur Seite des Raumes. Dort stand ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stand ein Tablett. Auf dem Tablett standen zwei große Rotweingläser. Nein, das durfte nicht…

Was tat die Sklavin. Manuela sah, wie sie ein Glas beinahe bis zum Rand mit dem Sperma aus der Schale füllte. Danach füllte sie das zweite Glas auf. Als es etwa zu zwei Dritteln voll war, schien die Schale leer zu sein. Anja streifte noch etwas von dem Sperma mit dem Finger ab. Manuela schaute gebannt, wie die Sklavin ihren Finger zum Mund führte und ableckte. Wie konnte diese Frau so etwas tun? Obwohl Manuela schon ahnte, was auf sie zukam wollte sie es nicht glauben. Und dann kam sie auf sie zu, die beiden Gläser in ihrer Hand, kniete vorsichtig vor ihr nieder und sah sie an.

Sie gab ihr das Glas, dass bis zu zwei Dritteln gefüllt war und Manuela nahm es voll Ekel entgegen. Dann nickte ihr Anja aufmunternd zu und flüsterte mit beinahe verschlossenen Lippen. „Trink es Manuela“, sagte sie. „Sonst wirst du es später sehr bereuen. Trinken wirst du es so oder so müssen.“

Die Sklavin selbst nahm das volle Glas und führte es an ihre Lippen. Dann nahm sie einen großen Schluck und Manuela sah wie sie es herabwürgte. „Das Mädchen hatte absichtlich das volle Glas genommen“, dachte Manuela. „Sie will mir helfen.“

Sie blickte in das Glas. Es war so entwürdigend und so ekelhaft, aber irgendwie musste sie es schaffen. „In möglichst großen Schlücken“ dachte sie, „und möglichst bevor ich irgend etwas schmecke. Nicht nachdenken, einfach hinabwürgen.“

Aber die Flüssigkeit in dem Glas ließ sie zögern. Der Geruch der von ihr ausging war widerlich, und der Anblick auch nicht viel besser. In der Menge erschien das Sperma deutlich gelblich. Es war teilweise sehr flüssig, teilweise bestand der Inhalt des Glases aus dicken, schlierenartigen Strängen, die im Rest der Flüssigkeit schwammen.

„Trink es!“ hörte sie Anja flüstern und es klang wie eine Bitte.

Manuela nahm das Glas an die Lippen und schloss die Augen, dann nahm sie den ersten Schluck. Sie nuterdrückte den Würgreiz, als sie den würzigen und leicht salzigen Geschmack wahrnahm und versuchte einfach nur zu schlucken. Es war nicht wirklich einfach, aber es gelang ihr im zweiten Versuch. Die Masse war teilweise wirklich dickflüssig bis zäh.

Schnell nahm sie einen zweiten Schluck und würgte auch diesen herab ohne die Augen zu öffnen. Dann hörte sie eine laute Stimme: „Schau mich an während du unsere Wichse genießt. Ich hab schon eben gedacht, dass du es gerne schlucken würdest, aber es ist eine Frechheit die Augen zu verschließen!“

Sie sah auf. Vor ihr stand der dicke Mann, der als viertes auf ihr abgespritzt hatte.

Sie sah ihm in die Augen und führte gleichzeitig das Glas an die Lippen. Dann leerte sie es. Ein Teil blieb in ihrem Hals hängen und sie musste husten. Aber es gelang ihr es dann herabzuschlucken.

Der dicke Mann trat zurück.

Dann hörte sie, wie sich Anja bei den Anwesenden Herren für ihr Sperma bedankte. Sie tat es ihr gleich, obwohl kaum jemals in ihrem Leben irgendwelche Worte schwerer über ihre Lippen gekommen waren. Dann sah sie, wie die Männer den Raum verließen. Zuletzt ging ihr Meister. Er sah sich nur kurz um und sagte zu Anja: „Du kümmerst dich um sie! Und erklär es ihr. So was möchte ich nie wieder sehen! Bring sie in 2 Stunden zu mir.“

„Wenn du einen Befehl bekommst oder irgendeine Anweisung in irgendeiner Form, Manuela, dann zögere nie. Wenn du nicht jede Anordnung augenblicklich befolgst wirst du bestraft werden. Unser Herr kann sehr nett sein, aber wenn er merkt, dass du nicht gehorchst, wird er sehr grausam werden. Ich habe das selbst einige Male zu spüren bekommen. Als er dich entjungfert hat war er sehr zufrieden mit dir, aber das hast du dir jetzt verspielt.“

Die beiden Mädchen gingen durch das hohe Grass am Rande des Grundstücks spazieren und Anja hielt Manuelas Hand mit sanftem Druck. Die Nähe der anderen Sklavin tat ihr gut. Und sie erinnerte sich sehnsüchtig an das Geschehen vor wenigen Stunden. Sie hätte jetzt etwas Zärtlichkeit gebrauchen können. Anja schien ihre Gedanken zu lesen, als sie sie an der Hand festhielt, bis sie stehen blieb. „Es ist in Ordnung, Manuela. Du wirst es lernen. Ich mag dich sehr und möchte dich nicht in ernsthaften Schwierigkeiten sehen.“

Dann gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Manuela war etwas ängstlich aber ließ es zu.

„Ist das in Ordnung?“ fragte sie Anja.

Die junge Frau lächelte sie an. „Ja, das ist in Ordnung. Du musst dich nur daran gewöhnen, dass du bei allem was du tust beobachtet wirst. Unser Herr sieht es gern, wenn sich Frauen lieben und es ist auch Teil deiner Ausbildung. Übrigens wird es dir gut tun. Nur: wenn jemand kommt und zusieht darfst du dich nicht davon stören lassen. Aber im Moment ist das unwahrscheinlich.“

Dann spürte Manuela, wie die Frau ihr das weiße Kleid von den Schultern schob, während sie ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch küsste. Wenig später spürte sie ihre Zunge in sich eindringen. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie schloss die Augen. Was tat sie hier?

„Was genau habe ich denn falsch gemacht?“ fragte Manuela, als die beiden Sklavinnen etwas später nebeneinander im Grass lagen.

„Du hast gezeigt, wie sehr du dich ekelst. Als Sklavin ist das Sperma eines Mannes das größte Geschenk, das du erwarten kannst. Zeig dich dankbar.“

„Aber…“

Anja unterbrach Manuela: „Es geht nicht darum was in deinem hübschen Kopf vor sich geht. Das gehört einfach zu deinen Aufgaben. Wenn du ein Glass Sperma zu trinken bekommst, dann genieß es. Spiel mit dem Sperma herum. Nimm kleine Schlücke. Gurgel damit. Lass es in das Glass zurücklaufen, usw.“

„Anja, das kann ich nicht!“

„Das wirst du müssen Manuela. Und du wirst es tun. Wenn du es nicht freiwillig tust wird man dich zwingen.“ Anja gab ihr einen Kuss. „Ich weiß, dass es zu Anfang schwer ist, aber versuch es anzunehmen. Du kannst dich dagegen nicht auflehnen und… ich habe Angst, dass du es tust.“

„Knie dich hier hin und warte!“ Anja wies auf den Platz vor der Tür. Der Herr wird dir öffnen sobald er Zeit hat. Anja selbst kniete sich nieder, Manuela tat es ihr gleich. Sie knieten dort einige Zeit und warteten schweigend. Anja hatte ihr gesagt, dass der Herr es nicht mochte, wenn man vor seiner Tür sprach.

Dann nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür. „Anja, du bist entlassen! Manuela, komm herein!“

Manuela ging in das Zimmer, ihr Meister schloss die Tür hinter ihr.

„Was soll ich mit dir machen Sklavin?“ fragte er sie. „Du nimmst noch nicht einmal eine angemessene Haltung ein!“

Manuela kniete sich hin, mit leicht gespreizten Beinen, die Hände auf den Oberschenkeln.

„Herr, es tut mir leid! Ich wusste überhaupt nicht, was von mir erwartet wurde!

„Das ist nicht so schwer. Von dir wird einfach nur erwartet, dass du dich genau wie die Schlampe benimmst, die du bist, das ist ja wohl klar! Du bist wirklich geiles Fickfleisch. Zwei ordentliche Euter, ne klasse Fotze, aber du wagst es mich vor meinen Freunden zu blamieren. Was glaubst du, wozu wir dich gefilmt haben? Den Film kauft so kein Mensch. Und ich möchte nicht auch noch für die Kosten einer Ausbildung aufkommen müssen. Das wirst du dir schon erarbeiten müssen. Wenn es keinen Sinn mit dir hat werde ich dich an ein paar Snuff-Filmer verkaufen, wäre dir das etwa recht? Ich gebe dir hier jede Chance, aber wenn du dich nicht bemühst wirst du hier nicht lange ein so angenehmes Leben führen können!“

„Herr, ich…“ begann Manuela.

„Halt die Klappe. Als ich dich vorhin eingefickt hab dachte ich – ja, das könnte was werden: schön eng gebaut, von Natur aus demütig, kurzum, ich dachte, du würdest dich hier zurechtfinden. Aber das einzige was du scheinbar kannst ist Anja ficken. Also? Was soll ich mit dir anstellen?“

„Bitte, Herr, ich möchte nicht an Snuff-Filmen teilnehmen. Bitte geben Sie mir noch eine Chance. Und sagen sie mir vorher, was von mir erwartet wird. Ich hatte doch bis gestern noch überhaupt keine Erfahrungen mit Sex!“

„Ist das meine Schuld, dass du noch nie gefickt hast?“

„Nein Herr, aber ich werde es bestimmt lernen. Alles, was Sie verlangen. Aber ich muss doch vorher wissen, was ich tun soll!“

„Nur wie kann ich wissen, dass du dich wirklich bemühst, Sklavin?“ fragte sie ihr Meister.

Manuela war verzweifelt. Sie wusste, was es mit Snuff-Filmen auf sich hatte. Sie hatte das alles zwar immer für Gerüchte gehalten, aber seit ein paar Tagen sah sie die Welt mit ganz neuen Augen. In diesem Land war alles möglich, auch das. Und sie war jung. Sie hatte sich noch nicht einmal in ihrem Leben richtig verliebt – abgesehen von Tanja. Sie wollte nicht sterben und vor allem nicht so.

„Was kann ich denn tun, um euch zu überzeugen, Herr? Ich werde alles tun, was ihr von mir erwartet, das verspreche ich!“

„Erst einmal zieh dich aus. Dann wirst du mir einen blasen. Und du wirst dir Mühe geben!“

„Ja, Herr!“

Manuela zog das Kleid über ihren Kopf. Diesmal tat sie keinerlei Anstalt ihre Brüste oder ihre Vagina zu verdecken. Dann kroch sie langsam auf ihren Herrn zu, bis sie zwischen seinen Beinen angekommen war.

Ihr Meister öffnete seine Hose und hielt ihr sein Glied hin: „Nur mit dem Mund, Manuela!“

Manuela nickte. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und begann an ihr zu saugen.

Es dauert nur kurze Zeit, bis der Schwanz hart wurde. Manuela versuchte an alles zu denken, was sie jemals gehört hatte, was Anja ihr erzählt hatte, was sie in Zeitschriften und im Internet gelesen hatte. Sie glitt an dem Glied mit den Lippen hinab und spielte an der Eichel mit ihrer Zunge. Nebenbei saugte sie an der Eichel. Sie ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten, leckte am Schaft entlang und saugte auch vorsichtig an den Hoden. Die ganze Zeit versuchte sie so lüstern wie nur eben möglich zu wirken.

Sie sah die Eichel wenige Zentimeter vor ihrer Nasenspitze und sah ein paar Tropfen aus der Öffnung herauslaufen. Mit der Spitze der Zunge leckte sie sie ab und saugte sie zwischen ihren Lippen ein.

Dann versucht sie den Schwanz soweit wie Möglich in ihren Hals eindringen zu lassen. Es gelang ihr tatsächlich mit den Lippen bis zu der Wurzel des Gliedes vorzudringen, allerdings nicht ohne leicht zu würgen. Sie konnte den Drang sich zu übergeben aber unterdrücken. Nach dem ersten Mal war es schon nicht mehr so schlimm und nun wiederholte sie den Vorgang mehrmals. Sie hörte, dass ihr Herr stöhnte und dieses Gefühl gab ihr Hoffnung.

Dann merkte sie ein leichtes Zucken seines Gliedes.

Sie ließ das Glied so weit zurückgleiten, dass nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und saugte an ihr. Dann plötzlich spürte Manuela das erste Sperma in ihren Mund spritzen; sie saugte und leckte mit ihrer Zunge, gleichzeitig versuchte sie, nicht zu verschlucken und den gesamten Samen in ihrem Mundraum aufzufangen. Es war mehr als sie erwartet hatte, aber nicht so viel, dass es ihr nicht gelang. Als ihr Herr sich beruhigte, saugte sie das letzte Sperma aus seiner Eichel und ließ diese dann entweichen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah ihrem Meister in die Augen. Dann öffnete sie den Mund, so dass er seine Wichse betrachten konnte. Sie gurgelte mit der Wichse und spielte mit ihrer Zunge in der Flüssigkeit.

Dann sah sie, wie ihr Meister ihr beinahe unmerklich zunickte. Sie schluckte die ekelhafte Masse hinab. Dann leckte sie über ihre Lippen und schluckte auch die Reste hinunter.

Sie lächelte: „Danke Herr, dass ich Ihr Sperma schlucken durfte!“

„Gut Manuela, das war nicht gerade olympiareif, aber es war wenigstens ein Anfang. Ich hatte gehofft, dass du dich bemühen würdest. Es wäre sehr schade um dich. Deshalb habe ich Raimund gebeten, dir Unterricht zu erteilen. Layla wird dich zu ihm bringen. Du wirst die nächsten Tage bei ihm bleiben, bis er sagt, dass du gute Fortschritte gemacht hast. Während dieser Zeit werde ich Anja verbieten, dich zu sehen.“

Dann rief er nach Layla.

Manuela war wieder verängstigt. Aber weniger als die Tatsache, dass sie nun wieder einer neuen, ungewissen Situation ausgesetzt sein würde, machte es ihr zu schaffen, dass sie Anja nicht sehen würde. Die Gegenwart von Anja hatte ihr trotz allem irgendwie Zuversicht gegeben.

Als Layla sie abholte und dann über das Gelände führte, sah sie sich mehrmals um. Die ganze Zeit hoffte sie, irgendwo das Mädchen mit den Braunen Locken und dem freundlichen Lächeln zu sehen, aber sie zeigte sich nirgendwo.

<to be continued>


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