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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 1

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

                                                                      -1-

 

Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

“Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!” eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verdächtigen.  Eine kribbelnde Erregung erfaßte ihn und kurz tauchte die Szene in der düsteren, verräucherten Schänke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie goß die Krüge nach, beugte sich vor, daß sich die stieren Blicke der Männer in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren großen, festen Brüsten gewährte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand tätschelnd über die üppige Rundung ihres Gesäßes. Sie lachte schnippisch, schlug einem der Männer leicht auf die Wange und war schon am nächsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den Männern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu gönnen.

Wenn nicht schon die üppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, für ihn das untrügliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die Männer verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, daß sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

“Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!”.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung bestätigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut äußern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: “Ihr habt noch nichts verpaßt, ehrwürdiger Mönch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenmächtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zurückhalten!” Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: “Und dann zum Anfang sofort so eine unverschämt geile Braut Satans!”

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an dünnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpflöcken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem Rücken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke hängenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, daß sich ihr Oberkörper über ein heiß dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer üppigen, schneeweißen Brüste wie reife Melonen über der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, riß ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen ließ.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so daß einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Brüsten niederließen.

Richard lockerte die Kette wieder, so daß sich Pamela stöhnend wieder aufrichtete:

“Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, laßt mich sofort gehen!”

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so daß die Hitze der glühenden Kohlen erneut am weißen Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Blößen, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schweißschimmernde Fleisch ihrer Brüste, deren nackte, baumelnde Fülle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

“Nun, mein hübsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans  bereits an deinem Körper gefunden haben, bist du als Hexe schon überführt. Dein Leugnen nützt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Geständnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!”

Pamela sah ihn mit haßerfüllten Augen an: “Ihr wißt genau, daß ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen Lügen und Erfindungen!”

Ronaldo trat neben Meister Taylor: “Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!”

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der heißen Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor riß ihren Kopf an den Haaren hoch: “Hast du gehört Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem heißen Schwanz beglückt hat!”

“Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!”

Schweißperlen rollte über ihre baumelnden Brüste und topften zischend in die heiße Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: “Ich befürchte, daß wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, daß wir ihre Folterung verschärfen!?” Ronaldo nickte und hatte Mühe seine Zufriedenheit zu verbergen.

“Setzt die Hexe auf den Balken!” befahl Meister Tayler seinen Schergen, und während er sich mit Ronaldo ein wenig zurückzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln lösten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabhängendes Seil banden.

Ronaldo spürte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und stöhnte und grub ihre Zähne in ihre vollen, roten Lippen, und  dann mußte sie sich auf ihre Fußspitzen heben und konnte es nicht verhindern, daß sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten über die Rundung des hochragenden Phallus: “Damit schöne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!”

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: “Niiiicht arrggghhhhdas könnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!”

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verließen ihre zuckenden Füße den Boden und mit durchgedrückten Rücken und vorstehenden Brüsten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und während sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mußte schlucken, und erregt verfolgte er das Aufbäumen und Zucken der schönen Hexe in den Fäusten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat öffneten und dafür sorgten, daß der Stofffetzen um ihre Hüften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enthüllte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre  rotumflaumte Scham  stieß, währenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fußgelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so daß sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem hölzernen Balken saß. Als nächstes ließ Richard das Seil, daß ihre Arme hochriß so weit nach, daß sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch über ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den schändlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

“Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh hört auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!”

Ungerührt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schweiß bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,  zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: “Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat?”

“Arrghhhhh ich kann nicht, laßt mich, ich bin unschuldig!” Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den rötlich schimmernden Haarbüscheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Brüste und während er ihr üppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, flüsterte er zischend in ihr Ohr:

“Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und störrisch, es wird mir ein besonderes Vergnügen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit heißen Zangen zu zerfleischen.!”

Taylor wandte sich an Ronaldo: “Ihr seht, wie leicht der hölzerne Schwanz seinen Weg in die sündige Öffnung der Hexe gefunden hat, ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem Fürst der Finsternis vollzogen hat.” Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: “Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!”

Keuchend schüttelte Pamela den Kopf: “Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr müßt mir glauben!”

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: “Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!”  Dann nahm er Ronaldo zur Seite: “Seht her, ehrwürdiger Mönch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verdächtigen Hexen, für den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wißt so gut wie ich, worauf es ankommt.” Ronaldo nickte bedächtig und blinzelte ihn fragend an: “So eine kleine Schankdirne nützt uns nicht viel!” fuhr Meister Taylor fort, “aber hier, die beiden Töchter des jüdischen Kaufmanns,  Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen für uns und ich denke, daß sie uns  auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!”

Ronaldo nickte zustimmend: “Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. Mägde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber müssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und dafür sollte uns jedes Mittel recht sein!”

“Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!” Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schräg gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, daß sie sich unter der Marter genügend winden und aufbäumen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schräg vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

“Willst du jetzt gestehen!?”

Winselnd keuchte Pamela: “Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!”

“Dann nimm das für dein geilen Kuheuter!”

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen über die üppigen Fleischkugeln ihrer Brüste.

“Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!” Ihre kräftigen Schenkel versteifend, bäumte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erfüllte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen ergötzten.

“Gesteh Hexe!”

“Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!”

“Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten küßt!” Wieder holte Richard aus und hieb den beißenden Riemen von unten in ihre vorstehenden Brüste, daß ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

“Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh hört auf!!” Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch.

“Gesteh deine sündige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen heißen Schwanz gespürt?”

“Aaaarghhh, ich weiß nichts , ich bin unschldig du Bastard!”

Richard grinste höhnisch: “Wir werden dir schon noch die Zunge lösen, geile Hexensau!” Diesmal hieb er  die Peitsche von unten zwischen ihre üppigen Schenkel, daß sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den hölzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie plötzlich ohnmächtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte verächtlich und wandte sich an Ronaldo: “ Diese Hexen werden so leicht ohnmächtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Glück haben!” und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als nächstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnmächtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie rücklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, daß sie trotz ihrer Bewußtlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Brüsten Pamelas zu schaffen, umschnürten ihre Nippel mit dünnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnmächtig war, übergossen sie ihren nackten Körper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

“Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir wären fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch für dich bereit halten?”

Pamelas Kopf rollte stöhnend hin und her:

Ich  kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr müßt mir glauben, ich bin keine Hexe!!”

Meister Taylor trat wieder zurück: “Langsam machst du micht böse, Hexe, so jung und so schön und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu verschärfen!” und er nickte  den Schergen zu: “Fangt an!”

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Brüsten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschnürt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, genoß den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schweiß glänzten. Pamelas Oberkörper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fußspitzen gehoben.

“Aaaaarrgghhh niiiiicht  bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!”

An das Ende des Seils hängte Richard ein grobes Gewicht, daß die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung beließ. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschnürten Nippel:

“Wie gefällt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!”

Aufschluchzend mit geweiteten Augen schüttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo spürte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der schönen Gefolterten trieb ihm  den Schweiß auf die Stirn. Ihre füllige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht glänzend und völlig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so störrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste hämisch:

“Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anwärmst!”

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schweißfeuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

“Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!”

Ihr Kopf sank weiter zurück in ihren Nacken und ihre Schreie überschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschnürten Nippeln züngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle heiß dampfenden Öls  neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verlöschte, träufelte er  langsam die dampfende Flüssigkeit über den Ansatz der Furche ihrer üppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das Öl zwischen ihre vibrierenden Arschbacken floß. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie riß so wild an ihren Fesseln, daß ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, daß diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen würden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnmächtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der höhlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: “Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorzügliches Mittel für die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.”

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: “Ihr wißt, Meister Taylor, es wird höheren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, daß bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die schärfsten Torturen angewandt werden müssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!”

So hatte er nach außen die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unbändigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz hängen würden.

 

Ende Teil 1                                                                                                                 weru04

 

 


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