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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 6

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 6

 

                                                                     

 

Valerie kam kopfüber an ihren Beinen hängend wieder zu sich. Ihre Arme waren an einem Eisenring im Boden gefesselt. Meister Taylor beugte sich zu ihr hinab:

“Fällt dir jetzt etwas ein, was du uns gestehen möchtest?!”

“Aaarghh bitte niiicht, arrghh laßt mich runter, arrrghh ich kann doch nichts gestehen, bei allen Heiligen, warum glaubt ihr mir nicht, arrghhh!!”

Taylor richtete sich grinsend wieder auf:

“Sie ist immer noch verstockt, peitscht ihr die fetten Arschbacken!”

Wieder war Richard an der Reihe. Ronaldo sah, wie ihre üppigen Hinterbacken vor Angst zitterten. Dann klatschte der breite Lederriemen das erste mal quer über ihre beiden prallen Fleischkugeln

“Uuuuaaarrghhhhh!!!””

Unter der Wucht des Schlages bog sich ihr Körper und die Muskeln ihrer Hinterbacken versteiften sich bei den nächsten unbarmherzigen Hieben, die die Striemen in ihrem Fleisch sich überkreuzen ließen.

Nach dem ersten halben Dutzend Hiebe riss Meister Taylor Valeries Kopf hoch und während sich Balthus hinabbeugte und behende zwei kneifende Eisenklemmen über ihre Brustwarzen stülpte, verhörte er sie weiter:

“Du solltest lieber gestehen, Hexe! Wir wissen, daß Luzifer seine bevorzugten Dienerinnen am liebsten von hinten besteigt. Sollen wir das überprüfen?!”

Valerie jappste keuchend um Gnade:

“Bitte, Herr, ihr müßt mir glauben, ich kann nichts gestehen, ich weiß von nichts, ooouugghhh Gott hört auf, Gnaaaade!!”

Meister Taylor nickte Richard zu: “Diese Satanshure ist verstockter als wir dachten, nehmt den Pflock!”

Der Pflock war klobig und aus Holz mit einer abgerundeten Spitze, ein prächtiger Phallus, den Richard genüßlich in  seinen Händen drehte, bevor er ihn zwischen ihre gestreckten Schenkel bohrte und dann hinabdrückte bis an ihre weiche, blonde Scham. Verzweifelt heulte sie auf:

“Aaaaiiiieeeyyy niiiicht arrgghhh was macht ihr, arrghh Gnaaade aarrgghh niiiiicht!!!”

Ein Beben und Zittern ging durch ihren hängenden Körper und verzweifelt preßte sie ihre fleischigen Hinterbacken zusammen, so daß Balthus gewaltsam ihre satten Arschhälften auseinander zog. Zuerst rieb Richard die Pflockspitze noch hin und her, dann aber bohrte er sie langsam und drehend in ihren engen After.

Aaaaiiieeyyyniiiiiicht !!!” Ihr unmenschliches Kreischen gellte durch das Verlies, während Richard den Schandpflock tiefer und tiefer zwischen ihre Arschbacken rammte.

“Das ist nicht der erste Schwanz, der ihren Arsch besucht,” höhnte Richard packte erneut die Peitsche und zeichntet neue Striemen in ihre schweißüberströmten Hinterbacken, aus deren enger Furche der hölzerne Phallus ragte.

Wieder unterbrach Taylor ihre Folter:

“Hat die kleine Kostprobe gereicht, dir die Zunge zu lösen?” Er hatte ihren Kopf wieder angehoben und betrachete zufrieden ihr schmerzverzerrtes Gesicht, “Du weißt, daß wir deine Martern noch verschärfen können, denke ja nicht, daß du uns widerstehen kannst!”

Unzusammenhängend winselte und stammelte Valerie:

“Aaargghh Gnaaade, Herr, hört auf, aarrghh ich weiß nichts, ihr müßt mir glauben, arrghhh, ich kann nicht mehr, arrghh ich bin unschuldig!”

Taylor richtete sich wieder auf:

“Wie ich es erwartet habe, nur mit Luzifers Hilfe kann sie so verstockt bleiben!” wandte er sich an Ronaldo und ging mit ihm zu einem hochragenden Streckgerüst, strich genüßlich über einen mönströsen Phallus, der aus einem Holzblock in der Mitte des Gestells ragte und während die Schergen die stöhnende, halb ohnmächtige Valerie zu Boden ließen, sinnierte er weiter:

“Schon manch eine widerspenstige Hexe hat hier gestreckt und zugleich gepfählt den Widerstand aufgegeben!” Als er den neugierigen Blick Ronaldos bemerkte, fuhr er fort:

“Seht ihr, dort oben an dem Querbalken wird sie hängen, ihre Beine werden gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und diese hübsche Nachbildung eines luziferischen Schwanzes wird, während sie gestreckt wird, langsam in ihren Pfuhl der Wollust gerammt!”

Ronaldo nickte beifällig:

“Eine schamlose Folter, aber ich kann mir denken, daß sie sehr wirkungsvoll sein wird!”

Balthus und Richard schleppten Valerie hinter das Gerüst. Halb ohnmächtig taumelte sie zwischen ihnen und öffnete ihre Augen erst wieder, als sie an ihren zusammen gebundenen Armen hochgezogen wurde. Als sie erkannte, was ihr bevorstand, hatten die beiden Folterknechte ihre Beine schon weit gespreitzt an den Spannpflock gefesselt und ruckten den schauerlich ragenden Phallus zurecht.

Balthus griff in den dichten blonden Haarpelz, öffnete ihre Schamlippen die alsbald die Spitze des eisernen Folterschwanzes  umschlossen.

“Aaaaiieeeeeeniiiicht niiiiiicht arrrgghhh Gnaaaade bitte niiiiicht!!” Valeries frenetisches Kreischen  gellte durch das Verlies. Ihr Kopf flog wild hin und her und Ronaldo sah, wie sie vergeblich versuchte, sich an ihren gestreckten Armen hoch zu ziehen, um der Marter des Pflockes in ihrer rosigen, weichen Scham zu entgehen.

“Sie mag es,” höhnte Richard, “fast so gut wie Luzifers Rute, was Hexe? Aber es wird noch besser!” und damit packte er den klobigen Pflock des Gewindes.

Meister Taylor trat noch einmal vor:

“Willst du jetzt gestehen?”

“Aaarggh niiiicht ich kann nicht arrghhhh, hört auf bitte niiiicht Gnaaaade, arrghhh!!!”

Er nickte Richard zu, der sich mit seinem Gewicht gegen den Pflock des Gewindes stemmte.

“Und jetzt, du geile, fette Hesensau, werden wir dich ein wenige in die Länge ziehen!!!”

Knirschend drehte sich das Gewinde und sofort rissen die Stricke an Valeries gespreitzten Beinen.

Aaaaaoooooouuuuuhhhh !!! aaaaiiieyyyy!!!”

Valeries Stimme überschlug sich. Ronaldo konnte seinen Blick nicht abwenden von der schönen Gefolterten, er spürte, wie seine Hände vor Erregung feucht wurden. Immer wieder glitt sein Blick von ihren prallen, schweißüberperlten, breitwarzigen Eutern ihren flachen Bauch hinab zum dichten blonden Dreieck ihrer Scham zwischen ihren zitternden, gestreckten Schenkeln und er sah, wie der furchtbare Phallus, je stärker Richard das Gewinde anspannte, ihre rosige Scham weitend die Gefolterte aufspießte.

Meister Taylor bemerkte, daß Valerie dicht davor war, aufzugeben und so befahl er Balthus mit den dünnen Nadeln nachzuhelfen. Halb ohnmächtig mit weit aufgerissenen Augen schien sie nicht zu begreifen, was Balthus mit ihr vorhatte, als er ihr eine der langen, dünnen Nadeln zeigte:

“Ein hübscher Schmuck für die dicken Euter einer widerspenstigen Hexenhure, sie wird dir gut stehen!”

Nicht ohne Neid sah Ronaldo, wie er eine der schweren, schweißglitschigen Brüste Valeries packte. Kurz ritzte er die Spitze der Nadel über ihre dunkle, breite Warze, dann bohrte er sie von der Seite in ihr weiches, schwellendes Fleisch.

“Uuuuuaaaarrghhh aaaiiieeyyy!!” In irrer Qual  kreischte Valerie auf, während Balthus die dünne Nadel langsam durch ihre milchweiße Titte trieb, bis sie an der anderen Seite wieder zum Vorschein kam. Leicht hatte Richard das Gewinde gelockert, jetzt stemmte er sich wieder mit aller Gewalt dagegen und sorgte dafür, daß sich der eiserne Schwanz noch tiefer in ihre Scham bohrte.

Balthus packte ihre zweite baumelnde Brüste, ritzte mit einer neuen Nadel über ihren harten Nippel während Meister Taylor wieder begann:

“Sag die Wahrheit, gesteh endlich, bist du eine Hexe?!”

Valerie heulte, schüttelte schwach den Kopf. Balthus bohrte die Nadel in ihre zweite Brüste

“Aaaaiiiieyyy niiiicht arrrghhh Gnaaaade aarrghh  hört auf aaaiiyyyy niiiiicht aarghhhjaaaaaaa arrghh jaaaa ich gestehe arrghhhh!!!”

Die Nadel hing wippend zur Hälfte aus ihrer gemarterten Brüste als Taylor fortfuhr:

“Du gestehst also, eine Oberhexe Luzifers zu sein!”

Valerie heulte und als sie nicht direkt antwortete packte Balthus wieder zu und bohrte die zweite Nadel unter ihrem tierischen Aufkreischen vollends durch ihr pralles Fleisch.

“Aaaiiiieeeyyy jjaaaaaa ich gestehe aaoooogghhh!”

Mit einer neuen Nadel wartete Balthus als Taylor sein Verhör fortsetzte:

“Gesteh, wie oft hast du Unzucht mit Luzifer getrieben!?”

Keuchend, winselnd, schweißüberströmt mit glasigen Augen sah sie den Inquisitor an. Balthus stieß eine neue Nadel in ihr Fleisch.

“Aaaarrghhhh iiieyy oooooft arrghh Gnaaade!!”

“Wie oft, Hexe?”

Valerie kreischte auf, als Balthus die Nadel in ihrer Brüste drehte und tiefer bohrte.

“uuuaarrrghhh immmer arrghhh immer wenn er wollte arrghh!!”

Auf diese Weise setzte Taylor, unterstützt von Balthus, der, nachdem je zwei Nadeln in ihren schweren Brüsten hingen, begann ihre gestreckten Schenkel zu martern, ihr Verhör fort. Sie gestand alles und schließlich auch, daß ihre beiden Mägde ebenfalls Hexen seien und die rothaarige Sabine ihre direkte Gehilfin.

Zufrieden zogen sich Meister Taylor und Ronaldo zurück, überließen Valerie den beiden Folterknechten, die sich noch auf besondere Weise  für Samuels Tod an ihr rächten.

 

Als sich Ronaldo zwei Tage später zum verabredeten Zeitpunkt dem Folterverlies näherte, hörte er, daß Richard, Balthus und Sabine, die Magd Valeries schon anwesend waren und er nutzte die Gelegenheit, sich im dunklen Gang an einem der vergitterten Durchbrüche bedeckt zu halten und zu lauschen. Die beiden Schergen hatten Sabine mit hochgereckten Armen an einen Pfahl gefesselt und ihren Oberkörper bis zum Gürtel hinab entblößt. Bei der üppigen schweren Fülle ihrer Brüste fiel es Ronaldo schwer zu glauben, daß sie erst 17 Jahre alt sein sollte.

Balthus schien Sabine zu kennen. Fast zärtlich liebkoste er die  enormen, festen Euter der Rothaarigen:

“Du weißt, Sabine, ich würde einiges für dich tun, ich mag dich, ich würde ein gutes Wort beim Inquisitor für dich einlegen, vielleicht schaffe ich es sogar, daß er dich verschont, aber gib mir ein Zeichen, daß du mir angehören willst!”

Ronaldo stockte der Atem als er sah, wie Balthus grobe Finger sanft an ihren festen Brustwarzen drückten und drehten.

Sabine aber hob den Kopf und sah ihn herausfordernd an:

Das könnte dir so passen, du Bastard, eine Hexenhure ficken, wenn das dein Herr und Meister erfährt, wird er nicht begeistert sein. Ihr müßt mich schon foltern, schließlich bin ich die Dienerin einer Oberhexe, du Hurensohn. Ich werde meinem schwarzen Fürsten treu sein und ich bin neugierig auf euere Künste.”

Ronaldo mußte schlucken, die Hexe verschlug ihm die Sprache. Richard trat von der anderen Seite an den Pfahl:

“Das hört sich so an, als würdest du danach verlangen, von uns gemartert zu werden?”

Er hielt ihr eine eiserne Kneifzange vors Gesicht:

“Denkst du vielleicht, das wäre ein harmloses Spielzeug? Damit werden wir dein Fleisch zwicken, deine dicken, geilen Titten, deine Arschbacken und alles, was sich sonst noch an dir lohnt!”

Er rieb die Zange über eine ihrer breiten Brustwarzen:

“Wir werden dir die Nippel kneifen bis sie zerquetscht aufplatzen!”

Balthus hielt ihr eine lange, dünne Nadel hin:

“Meinst du, du würdest es leicht ertragen, wenn wir dir die Nadel glühend heiß durch die Brüste und die Nippel treiben?”

“Luzifer, mein Herr, wird mir beistehen!” war ihre kurze, erstaunliche Antwort.

Ronaldo räusperte sich und betrat das Verlies:

“Nun, Henker, ihr laßt mich ein Weilchen mit der Hexe allein und holt derweil Meister Taylor!”

Mißmutig verließen sie den Kerker und Ronaldo wandte sich an Sabine:

“Ich habe alles gehört, deine Antworten sind wahrhaftig erstaunlich und auch ich habe den Eindruck, als könntest du es nicht erwarten, daß die Schergen mit deiner Tortur beginnen.”

Sabine hob den Kopf und sah ihn mit undurchsichtigen Augen an:

“Ihr habt es erraten, Mönch, ich erwarte eure Knechte, sie sollen ruhig ihre Kunst an mir erproben!”

Sie hob ihren Kopf:

“Seht nur, wie sie mich an den Pfahl gefesselt haben!”

Ihre hochgestreckten Arme zerrten an den dicken Stricken:

“Ihre könnt euch garnicht vorstellen, welche Wonne es für die Dienerin Luzifers war, als eure Schergen mir die Arme hochrissen und die Stricke mich wehrlos an den Pfahl hefteten, oooohhh und dann erst, als sie mir recht grob das Hemd herbzogen und mich zur Hälfte entblößten. Am liebsten hätte ich sie ermuntert, zerfetzt mir die Kleider, macht mich nackt, ich will es so.”

“Du bist eine wahre Ausgebuhrt der Hölle, eine Tochter Satans, so jung und schon der teuflischen  Wollust ergeben!”

Sabine bog ihren Oberkörper vor,zuckte leicht, ließ ihre festen, schweren Brüste hin und her schwingen:

“Für die Wollust gechaffen, Mönch, seht nur her, eure Schergen waren recht angetan von meinen Brüsten und sie haben mir schon versprochen, sich besonders um sie zu kümmern!”

Ronaldo stierte auf ihr nacktes, weißes Fleisch:

“Willst du mir sagen, seit wann Satan dich so in seiner Gewalt hat?!”

“Schon immer, Mönch, seit ich zurück denken kann, aber eure Betschwestern im Kloster, die waren es, die mich, sicher ohne es zu wollen, anleiteten und mich versorgten mit dem, was  sich in meinen nächtlichen Träumen als unstillbare Sehnsucht einstellte. Als fromm galt ich, weil ich immer neue Heiligengeschichten verlangte, die mir als Vorlagen für meine nächtlichen Traumorgien dienten. Wie oft bedauerte ich es, nicht in den Zeiten römischer Imperatoren gelebt zu haben. Wie innig wünschte ich, von den Schergen Neros oder Diocletians aus den Katakomben in die Folterverliese oder die Arenen geschleppt zu werden. Ich wäre eine standhafte Bekennerin gewesen. Wie eine Besessene verschlang ich die Geschichten über Jungfrauen meines Alters. Las ich davon, daß sie auf eine Streckbank gespannt wurden, verwandelte sich mein karges Lager in so ein klobiges Foltergestell, ich spreitzte meine Beine, streckte meine Arme hoch und vermeinte das Reißen der Stricke zu spüren. Wurden sie mit gräßlich Zangen gezwickt, dann malte ich mir aus, an welchen empfindllichen Stellen meines Körpers die Folterknechte ihre Werkzeuge wohl anwenden würden.!”

Wieder zuckte sie leicht, brachte ihre Titten in schaukelnde Bewegung und nickte:

“Sicher  würden sie meine üppigen Brüste damit martern und ich stellte mir die kalten Backen der Zangen vor, wie sie mein weiches, volles Fleisch umschlossen, es quetschten und rissen!”

“Du lästerst die Heiligen und nur der Höllenfürst selbst kann dich auf diesen Abweg gebracht haben!” unterbrach Ronaldo sie.

“Oohhhhh jaaa, nur er, mein höllischer Liebhaber, und das jede Nacht und immer aufs Neue und jedes Mal endete es mit dem Höhepunkt, meinem ausgesucht qualvollen Ende. Öffentlich gefoltert zur Unterhaltung der Menge auf irgendeinem Marktplatz oder besser noch als besonderes Schauspiel in der Arena. Es fiel mir nicht schwer, mir vorzustellen, welch aufreizenden Anblick ich bieten würden. Ich spürte den heißen Sand der Arena in meinem Rücken, als man mich zwischen vier Holzpflöcke auseinander streckte. Nur langsam, um den Sinnenkitzel der Zuschauer  zu erhöhen, wurde ich entblößt, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Ich genoß die Blicke der Menge auf mein preisgegebenes Geschlecht und die wogende Fülle meiner Brüste. Man ließ sich Zeit mit mir und während ich weiß, nackt und ausgespreitzt dalag, hörte und sah ich um mich herum die Kreaturen Luzifers wüten und rasen, hörte das helle, verzweifelte Kreischen meiner unglücklichen Mitschwestern, hörte die höhnischen, schamlosen Rufe, das Gelächter und die Befehle der Schinder: Ans Kreuz mit der Hure, spreitzt ihr die Schenkel, geißelt ihr den fetten Arsch!

Ich brauchte nur den Kopf zu heben, schon hatte ich das Tableau einer tosenden Hölle vor Augen. Hübsche Jungfrauen, nicht älter als ich selbst, waren die vielbeklatschte Beute der Henker. Ooohh jaaa, wie sie sich aufbäumten und wanden in den brutalen Fäusten der Schergen, aber gegen zwei oder drei dieser Knechte waren sie schnell unterlegen und ihrer gnadenlosen Willkür ausgeliefert. Viele Kreuze gab es, aber auch andere Martern kamen zur Anwendung. So wurde eine üppige Rothaarige über ein glühendes Rost gespannt und mit heißen Kohlen gefoltert, andere wurden langsam und qualvoll gepfählt und wieder andere von wilden Pferden auseinander gerissen, derweil unter dem Johlen der Menge ein Kreuz nach dem anderen aufgerichtet wurde.

Auch zwischen meinen ausgestreckten Armen wurde ein Loch ausgehoben. Ich verdrehte meine Augen, sah, wie die Schergen ein Kreuz herbeizerrten und den Längspfahl, während sie es hochzogen in das Loch senkten. Dann hing sie über mir, eine weißfleischige Blonde, bis auf einen dünnen Lederriemen, den sie um ihren runden Bauch gebunden hatten, nackt, und von unten sah ich die schwellende Pracht ihrer großen Brüste, die unter ihren keuchenden Atemstößen wippten und wogten. Ihre Arme waren weit ausgespreitzt an den Querbalken gebunden und ich sah den Schweiß glitzern in ihren Achseln, zwischen ihren Titten und auf ihren zitternden Schenkeln. Breitbeinig über mir stand einer der Folterknechte und ich sah unter seinem kurzen, ledernen Schurz seinen mächtigen sich langsam aufrichtenden Schwanz. Während er mit einer Hand zwischen die weichen Schenkel der Gekreuzigten griff, hielt er in der anderen Hand eine Geißel, deren dicke, dornengespickte Riemen er über meine nackten Brüste baumeln ließ. Die Blonde versteifte sich unter den schamlosen Kniffen des Schergen, ihre Arme zuckten, ihr üppiger Körper bog sich zur Seite, als könne sie ihm entgehen.  Breit und hämisch grinste er mich an, als er zürcktrat und seine Füße zu beiden Seiten meiner Hüften in den Sand stemmte.

Genüßlich wog er die Geißel in seiner Faust und mit hochragendem Schwanz verschlang er sein gekreuzigtes Opfer, das schweißschimmernde, schwellende Fleisch und die wehrlose verzweifelte Angst.

Weit holte er aus und der Geißelriemen  klatschte quer über ihre üppigen Schenkel. Sie kreischte auf wie ein verwundetes Tier. Meine Augen flogen hin und her, vom wippenden, pulsenden Glied des Folterers zur nackten, gemarterten Fleischigkeit der Blonden. Ein halbes Dutzend Geißelhiebe rissen blutige Striemen in  ihre vollen Rundungen. Dann war er zwischen meinen weit klaffenden Schenkeln und ich spürte, wie er den hölzernen Geißelstiel nur durch meinen Schambusch rieb, ihn dann aber langsam zwischen meine Schamlippen bohrte.”

Sabine stöhnte vor Wollust und Ronaldo sah, wie sie ihre Beine spreitzte-

“Auch ich schrie und meine weit gespreitzten Arme und Beine rissen an den unnachgiebigen Stricken. Der barbarische Scherge erhob sich wieder, zufrieden grinsend betrachtete er sein Werk, den aus meiner Scham ragenden Pflock. Von einem seiner Kumpane, die um uns herum bei ihrer Arbeit waren, holte er sich eine klobige Eisenzange. Auch sie war noch nicht für mich bestimmt. Ich hörte die Blonde hängend von ihrem Kreuz herab winseln und betteln. Weit hing ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren zitternden Brüsten sah ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht, Schweiß auf ihren Wangen, Speichel an ihren zuckenden Lippen. Die eisernen Zangenbacken schnellten vor zwischen ihre zusammen gepreßten Schenkel. Sie heulte auf und ein wildes Bäumen warf ihren weißen, gemarterten Leib hin und her ohne der gefräßig zubeißende Zange entgehen zu können. Ich sah sein mächtiges Glied wippen und während er ihr weiches rosiges Fleisch folterte, an ihren Schamhaaren riss bäumte es sich auf, schien zu bersten und dann spritzte er in mehreren Stößen sein Sperma in mein Gesicht und über meine Brüste, ohne die Marter der Gekreuzigten zu unterbrechen.

Dichter trat er an das Kreuz, hob sein eisernes Werkzeug und ich sah wie sich die gräßlichen Zangenbacken um die Spitze einer ihrer baumelnden Euter schlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller, überschlugen sich frenetisch als er ihre Brüste drehte und streckte und schließlich ihren Nippel zerquetschte, daß das Blut auf meine ausgestreckten Arme spritzte. Das und ihre Ohnmacht bewogen ihn, sich mir zuzuwenden. Er kniete sich, so als wolle er meine Fesseln straffen. Sein immer noch steifer, glänzender Schwanz wippte dicht an meinen Lippen und ich hörte seine heisere Stimme: “Willst du ihn nicht ein wenig lecken und lutschen du kleine rothaarige Hure?!” Ich drehte mein Gesicht zur Seite, aber dann spürte ich, wie er seine Daumen in meinen Mund zwang und dann sein dickes zuckendes Glied tief in meinem Rachen. Nicht lange und ich spürte den heißen Saft  fließen und quellen. Ich schluckte, spuckte, hustete und heulte. Der Pöbel toste johlend und ich weiß nicht, ob mein Anbllick, ausgespreitzt zwischen den vier Holzpflöcken mit dem zuckenden, überquellenden Schwanz des Folterknechts in meinem Mund die Ursache war, oder die Errichtung eines X-förmigen Kreuzes mit einer schlanken festgenagelten Schönheit neben mir. Grinsend erhob er sich wieder, zog den Geißelstiel aus meiner Scham: “Und nun, du geile Schwanzleckerin wirst du die Freuden der Geißel kosten!”

Ronaldo meinte, seine Lenden würden vor Geilheit kochen bei Sabines hemmungsloser Offenbahrung und der Moment hätte nicht ungünstiger sein können, an dem die Folterknechte in Meister Taylors Begleitung das Verlies wieder betraten.

 

Ende Teil 6                                                                                                               weru04

 

 

 

 

 


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