Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Ingtar

Was darf es denn sein junge Frau?

Part 1

Was darf es denn sein junge Frau? 0


Elli war auf einem Wanderurlaub mit ihrer Freundin, die draussen wartete, und beide hatte Appetit auf etwas Leckeres.


aeh, eigentlich wollte ich nur ein paar Frikadellen haben. Aber sie haben so leckere Sachen hier.


Elli deutete auf zwei Schweinehaelften die an einem Haken an der Wand hingen.


Alles von Tieren aus der Umgebung hier?


Der Metzger laechelte.


Natuerlich. Alles was hier verkauft wird stammt aus der Gegend und wird selbstverstaendlich auch hier geschlachtet. Sie haben so was noch nie gesehen oder?


Elli erroetete leicht.


Nein. Meine Freundin sie deutete nach draussen, und ich kommen aus der Grossstadt und kennen Fleisch nur aus den Supermaerkten.


Ich denke ich werde morgen wieder zwei Schweine schlachten. Wenn sie Lust haben das mal kennen zu lernen schauen sie doch einfach zu. Oder wollen sie heute am spaeten Abend noch weiter wandern?


Elli war ueberrascht. Eigentlich hatte sie vor gemeinsam mit Steffi, ihrer Freundin, noch weiter zum Wald zu wandern und dort ihr Zelt aufschlagen. Aber diese Aussicht selbst so etwas mal zu erleben.


Koennen wir denn dann bei ihnen hier irgendwo unser Zelt aufbauen?


Der Metzger lachte.


Vergesst das Zelt. Wenn ihr wollt koennt ihr hinterm Haus in der kleinen Scheune schlafen. Da sind auch die beiden Schweine die morgen frueh drankommen. Er fing an Elli zu duzen.


Hol deine Freundin rein. Ich lad euch zum Abendbrot ein. Dafuer koennt ihr mir morgen frueh zur Hand gehen wenn ihr Lust dazu bekommt.


Elli brannten die Fuesse und die Aussicht mal nicht wieder auf feuchten Waldboden zu schlafen und dann sogar so etwas zu erleben reizte sie.


Warten sie.


Sie ging hinaus und sprach dann mit ihrer Freundin und kurz darauf betraten beide wieder den Laden.


Wir wuerden ihr Angebot gerne annehmen. So was bekommt man nicht alle Tage zu sehen und ausserdem einmal wieder nachts die beine ausstrecken und sich vielleicht sogar richtig waschen oder sogar duschen zu koennen ist ueberzeugend.


Der Metzger lachte.


Sollt ihr haben. In der Scheune war frueher mal ne Duschkammer eingebaut. Dort ist zwar nun der Kaefig in dem die auch die beiden Sauen untergebracht sind. Aber wenn euch das nicht stoert? Kommt, meine Frau bringt euch gleich nach hinten. Er rief etwas durch die Tuer ins hintere Haus und eine staemmige Frau kam dazu.


Na ihr also wollt mal sehen wie hier auf dem Land ne Hausschlachtung vor sich geht? Kommt mit. Sie stakste durch die Tuer zurueck.


Die beiden Maedels nahmen das Gepaeck auf und folgten ihr hin zu einer kleinen Scheune die etwas abseits hinter dem Haus lag.


Na kommt. Sie oeffnete das stabile Tor.


Hinein mit euch. Da vorne auf den Strohballen koennt ihr eure Schlafsaecke ausbreiten und ich bring euch nachher eine kleine Handlampe. Wenn ihr duschen wollt, sie zeigte auf einen Metallkaefig in dem zwei grosse Dreizentnerschweine lagen.


Dort drin ist ne Dusche angebracht. Keine Angst die beiden Schweine tun euch nichts. Sie lachte dabei.


In einer Stunde bring ich euch was zu Essen. Ach so, habt ihr Handys dabei? Nun, irgend etwas an diesem Kaefig verstaerkt die Strahlung und davon werden die Tiere immer verrueckt. Am besten ihr schaltet die Geraete aus und gebt sie mir. Morgen frueh gebe ich sie euch wieder.


Elli und Steffi sahen sich an und nickten. Sie oeffneten die Rucksaecke und holten die Handys heraus, schalteten sie ab und gaben sie weiter.


Gut dann also bis nachher. Macht es euch bequem und duscht ruhig. Das wasser sollte sogar warm werden. Mit einem Laecheln auf dem Gesicht verschloss die Frau das Tor. Allerdings fiel noch genuegend Licht durch die Ritzen der Waende und dem Oberlicht im Dach.


Die beiden Maedels liessen sich erst mal entspannt auf das Stroh fallen, zogen die engen Schuhe aus und Steffi sah Elli an.


Magst du bei den Schweinen duschen? Sie kicherte etwas verlegen.


Warum nicht. Weist du was? Wir gehen beide rein. Eine duscht und die andere kann dann die Tiere zurueck treiben wenn die uns zu nahe kommen.


Endlich mal wieder richtig duschen! Seit einer Woche schon wanderten beide durch die Waelder und Laendereien dieser etwas abgelegenen Gegend. Sie hatten sich hoechstens mal mit einer kleinen Katzenwaesche reinigen koennen.


Ob der Schlachter auch noch mal hier her kommt?


Noe, sagte Elli.


Der ist doch in seinem Laden. Ausserdem, sie kicherte dabei.


Der muesste doch wohl schon Fleisch genug gesehen haben. Sie schluepfte aus ihren sachen, griff sich ein Handtuch und Waschzeug.


Kommst du?


Steffi beeilte sich. Sie sehnte sich auch nach den Wasserstrahlen und dann standen die beiden vor dem stabilen Kaefig.


Wie kommen wir hier rein? Ratlos schaute Steffi das Tor an. Ein komplizierter Mechanismus war da eingebaut.


Sie kniete sich davor und dann erkannte sie die Vorgehensweise. Ein Buegel musste nach vorne gezogen werden, ein Knopf dahinter seitlich verrueckt und das Tor liess sich aufschieben.


Warte. Steffi nahm eine Schaufel mit einem dicken Stiel in die Hand.


Jetzt haben wir was zum Wegtreiben.


Trotzdem noch etwas aengstlich krochen beide nacheinander durch die kleine oeffnung und immer die beide Schweine im Blickfeld.


Hoffentlich sind die wirklich so harmlos, fluesterte Elli.


Geh weiter Elli. So wie wir beide stinken denken die doch wir sind auch nur Saeue, kicherte Steffi.


Sie stand auf und kraulte der einen Sau hinterm Ohr.


Da vorne ist die Dusche. Willst du zuerst? Etwas klappte leise und sie sahen, dass das Tor wieder zugefallen war.


Oh, aergerlich. Aber wir werden das schon wieder aufbekommen. Elli wurde gerade von der einen Sau neugierig beschnueffelt.


Hoffentlich weiss die das sie harmlos ist, keuchte sie aengstlich als das Tier mit der Schnauze ihre Titten beruehrte.


Stell dich nicht so an Elli. Denk doch nur dran das die beiden morgen frueh sterben muessen. Ihre Stimme nahm einen anderen Klang an.


Eigentlich arme Saeue. Zuerst gemaestet, dann verkauft, hierher gebracht und geschlachtet. Totgeschlagen, an den Hinterbeinen aufgehaengt, aufgeschlitzt, ausgenommen, zerlegt und spaeter haengen sie im Laden und werden Stueckweise verkauft. Moechtest du auch so enden? Andererseits... Ich stell mir vor ich waere so eine Sau. Oder du. Sie stupste Elli ueberraschend in die Seite das diese rutschte und auf dem verschmierten Boden lag.


Steffi kicherte.


Schade das hier kein Strick ist. Ihr Blick fiel suchend auf einen Haken anderen Ende des Kaefigs an dem einer hing.


Wie der da. Sie holte ihn, machte eine Schlinge und legte ihn Elli um den Hals.


Komm Sau du wirst jetzt geschlachtet. Beide Maedels kicherten als Steffi Elli zwischen die beiden Sauen hindurch vorwaerts zog.


Fuer eine Sau bist du aber noch zu sauber Elli. Du muesstest mehr nach Schwein stinken.


Mit ihrem nackten Fuss drueckte sie Elli runter bis diese mit dem Bauch auf dem vollgemisteten Boden lag.


Elli grunzte im Spiel mit. Dann drehte und waelzte sie sich auf dem Boden.


Ich stell mir grade vor wie es waere wenn der uns auch schlachten wuerde. Oder nur uns.

Wir beide am Strick hier heraus gezerrt und rueber in die Schlachtkammer. Dann du mit dem Strick angebunden waehrend er mich rueberzieht auf den Schlachtplatz, mich an den Fuessen aufhaengt und du schaust zu wie er mich absticht, mich ausnimmt und du weist du bist die Naechste.


Dieser ungewoehnliche Ort liess bei beiden die Phantasie spriessen.


Ach was, ich werde ihm dann dabei helfen dich zu schlachten. Aber das alles schoen langsam.


Steffi setzte sich auf den Bauch von Elli und spielte mit ihren vollen Titten. Hart drueckte und quetschte sie die Euter ihrer Freundin zusammen.


Zuerst werd ich dich zu ihm herein schleifen in die Schlachtkammer und ihm sagen da ist die Sau. Dann wird er dich an den Haaren zur Schlachtbank schleifen, dich auffordern das du ihm seinen Schwanz steif lutscht damit er dich noch einmal durchficken kann und dich dann auf den Tisch legen auf dem du anschliessend zerlegt und in Stuecke gehauen wirst. Er wird dich tief aufspiessen und mit seinen riesigen Schwanz durchficken. Anschliessend wird er ihn aus dir herausziehen und dir deine letzte Mahlzeit anbieten waehrend er dir seine Ladung in den Mund spritzt. Du darfst dann noch seinen Schwanz sauberlecken und ich werde dir danach die Schlachterhaken durch deine Sehnen schieben und dich hochziehen.


Steffi merkte, dass sie bei diesen Gedankengaengen immer wolluestiger und geiler wurde. Sie griff mit der rechten Hand nach hinten zwischen die Beine von Elli die bereitwillig die Oberschenkel oeffnete und die Finger von Steffi genoss, die sich in die auch schon nasse Fotzenspalte schoben.


Und wenn du dann haengst werde ich zu ihm sagen das er dich nicht abstechen sondern dich langsam aufschlitzen soll. Von deiner Fotze an zum Bauch bis zu deinen geilen Titten aufschlitzen. Dann werde ich in dich greifen und deine Daerme herausziehen, sie mir, warm wie sie sind, um den Hals legen und du musst zusehen. Dann wird der Schlachter sagen stech diese Sau ab und ich werde ein Messer nehmen und dir den Hals aufschneiden und dein Blut auf meinem Koerper verteilen und... uuuaahh. Steffi schuettelte sich.


Hier drin geht mir die Phantasie durch. Sie wollte aufstehen als Elli sie festhielt.


Mach weiter, bitte. Behandele mich wie eine sau. Das ist so geil und ich bin so nass. Ich.... ich habe mir so was wirklich schon oft in meinen Traeumen vorgestellt. ich bin eine Sau. Deine Schlachtsau.


Steffi kicherte und erhob sich.


Dann komm, Schlachtsau. Sie zog an dem Strick und zerrte sie naeher zu sich zwischen ihr gespreizten Beine.


Du sollst stinken, mehr stinken, stinken nach mir du geile Sau. Ihre Stimme wurde immer erregter.


Ich wollte schon immer eine sau an meiner Fotze haben. Leck sie Sau, leck mein Fickloch ab.


Elli hob ihren Kopf hoch, versenkte ihren Mund, ihre Zunge in dem Schlitz von Steffi und spuerte dabei wie diese ihr mit dem Seilende auf den Ruecken schlug. Sie leckte die eine Woche nicht richtig gewaschene Fotzenspalte und spuerte wie ihre Gedanken anfingen weitere Phantasien zu entwickeln.


Sie stoehnte, grunzte und wollte mehr. Mehr sich suhlen in erniedrigung, verdraengte Gedanken ausleben, sich benutzen sowie misshandeln lassen und Steffis fordernde Stimme verstaerkte Elli in diesen Gedankengaengen.


Du geiles Tier gefaellt dir wohl oder? Aber ich will mehr von dir Drecksau. Ich will das du mich anbettelst, dass du noch mehr riechen, stinken darfst nach mir und nach meiner Pisse. Na los. Sie griff ihrer gleichaltrigen 18 jaehrigen Freundin zwischen ihren Beinen in die Haare und zog brutal ihren Kopf zurueck.


Na was ist mir dir du perverse Schlachtsau?


Elli lehnte sich etwas zurueck. Sie war so in diesem Spiel, diesem Rausch verfallen, dass sie stoehnte, zu Steffi aufschaute und dabei mit der linken Hand an ihre glattrasierte Fotze griff, diese rieb, rubbelte und spuerte wie Fotzenschleim aus ihr hinausfloss.


Ohne zu zoegern oeffnete sie ihre Lippen.


Piss mich an Herrin. Ich will nach dir stinken. Ich will von dir schmecken und ich will das du alles mit mir machst was dir in den Sinn kommt. Piss auf mich, piss deine Schlachtsau richtig voll.


Steffi genoss dieses Gefuehl, dieses Machtgefuehl das ploetzlich ueber sie kam. Ihre Freundin in einer Haltung die sie noch nie bei ihr so erlebt hatte und sie gab sich nun ebenfalls dieser Stimmung hin.


Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, griff sich an die ebenfalls rasierte Fotze, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und liess die heisse Pisse einfach fliessen. Und diese Sau da unten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sie oeffnete den Mund, spuelte ihren Mund mit der Pisse, schluckte es und, als der Strahl versiegte, leckte sie das Fotzenloch ihrer Freundin wieder sauber.


Mach mit mir was du willst. Ich bin nur noch dein Tier, deine Schlachtsau. Noch nie war Elli so erregt und noch nie war ihr Kopf, ihr Koerper so hochgradig aufgegeilt gewesen. Sie wartete wie eine Suechtige auf weitere Moeglichkeiten sich zu erniedrigen.


Steffi spuerte dass Elli mehr wollte.


Nach mir stinkst du jetzt. Aber nun sollst du auch nach den Tieren stinken die morgen Frueh am Haken haengen um geschlachtet zu werden. Genau wie du Schlachtsau. Sie gab Elli einen sehr schmerzhaften Tritt auf ihre erregt geschwollenen Titten.


Suhl dich auch in der Scheisse dieser Schweine. Du bist nicht besser als sie.


Elli ueberlegte gar nicht erst. Denn der tritt auf ihre Euter hatte ihr gezeigt das sie unermesslich geil wurde wenn sie Erniedrigung und harte Schmerzen spueren durfte. Sie kroch auf allen vieren in die Mistecke der beide Schweine und legte sich mit dem Bauch zuerst in die Scheisse und in die Pisse der Tiere. Dann waelzte sie sich darin, beschmierte sich und legte sich auf den Ruecken. Sie spreizte ihre Beine und fing an selber zu pissen. Weit nach oben und der Strahl fiel auf sie ihren Koerper zurueck.


Sie sah hin zu Steffi.


Gefalle ich dir so als deine Schlachtsau?


Die beiden Tiere lagen derweil in der anderen Ecke des Kaefigs.


Kriech hin zu deinen Kolleginnen. Du bist doch auch nur eine Sau. Also gehoerst du da auch hin. Streichle sie und leck sie. Ich werde den Metzger fragen ob er dich nicht auch schlachtet und dass ich dich hinfuehren darf. Willst du das?


Frag ihn Herrin. Aber nur wenn du zuschaust oder sogar selber mitmachst und dann auch mein Fleisch essen wirst. Sie wusste genau was sie geantwortet hatte und jedes Wort war so gemeint wie sie es gesagt hatte.


Elli lag nun bei den beiden Sauen, schmiegte sich an sie, strich ueber die Borsten und kraulte sie am Bauch. Sie stank wie sie und sie fuehlte sich auch so.


Kuess die Saeue und leck ihnen die Schnauze. Steffi hatte den dicken Stock der Schaufel in der Hand mit dem sie nun Ellis Arschbacken schlug.


Hier hab ich was fuer dein geiles Fickloch. Schliesslich sollst du noch etwas Spass haben bevor ich dich schlachten lasse. Na, kann ich dich damit erfreuen?

Elli machte einen Buckel. Dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander.


Fick mich Schlachtsau damit. Bitte spiess mich auf. Ich brauch das jetzt.


Der wirklich sehr dicke Stiel wurde brutal und hart in den nassen Fotzenschlitz hinein geschoben. Die aufgeschwollenen Schamlippen schmiegten sich um das alte, rissige Holz und trotz aller Brutalitaet ihrer Freundin schob Elli in ihrer Extase ihren Unterkoerper immer wieder bis zum Anschlag auf diesem Holz vor und zurueck und explodierte in einem bisher nie erlebten Orgasmus.


Erschoepft liess sie sich auf den Boden fallen und genoss das Abklingen dieser gewaltigen Orgasmen. Dann aber war sie urploetzlich wieder der Situation bewusst wo sie lag und wie sie aussah. Aber auch wie geil sie war.


Sie erhob sich und ging auf Steffi zu.


Ich brauch nun was echtes, festes und steifes. Sie schmiegte sich an ihre Freundin der es auch egal war wie Elli roch.


Leider nichts Schwanztragendes in der Naehe. Sie schlug noch mal hart Elli auf den wunden Arsch.


Komm! Lass uns duschen


Zuerst kam nur kaltes Wasser aus der Brause. Aber nach und nach wurde es waermer und Beide seiften sich gegenseitig ein.


Mit der Sauberkeit kam aber auch die Ernuechterung zurueck.


Heisse Gedanken hast du, frotzelte Steffi.


Mir hat es aber sehr gefallen. Gerade als du.... Elli sah ihr in die Augen.


Was speziell meinst du?


Als du sagtest das ich zusehen sollte wenn man dich schlachtet. Aber auch das ich dein Fleisch essen sollte. Elli wurde leicht rot.


Ich habe mir so etwas im Traum wirklich vorgestellt und diese Gedanken kamen ganz ploetzlich wieder ueber mich. Gerade hier mit diesen beiden Tieren. Morgen werden wir zusehen wie die sterben werden. Mal ganz ehrlich Steffi. In meiner Stimmung eben haettest du mich auch zum Schlachten bringen koennen. Sie blickte zu Boden.


Und als du mich auffordertest dich zu lecken und mich angepinkelt hast. Es war so, so geil.

Sie schmiegte sich an Steffi.


Mir gefiel es auch sehr gut. Steffi drehte die Dusche ab.


Mensch, ist hier denn im Boden kein Abfluss? Das Duschwasser steht ja schon bis zu unseren Fuessen und vermengt sich mit der Scheisse hier. Wird Zeit das wir hier rauskommen. Sie ging hin zum Tor und versuchte es zu oeffnen.

Verdammt, Elli wir sind hier eingesperrt. Dieses Scheisstor laesst sich nicht oeffnen


Immer wieder versuchten beide den Absperrmechanismus zu ueberlisten. Aber ohne zu sehen wo sie hingreifen mussten, war es erfolglos und Steffi liess von dem Tor ab.


Hoffentlich kommt nachher die Metzgerin und befreit uns. Waere mir doch peinlich wenn der Metzger kommt. Beide gingen wieder zurueck zu der Stelle wo es noch etwas trocken war. Allerdings auch die Sauen hatten sich da schon breitgemacht.


Und was machen wir jetzt? Rufen?


Lass uns einfach warten, schlug Elli vor.


Bis dahin koennen wir uns ja.. Sie legt ihr Hand auf Steffis Oberschenkel und laechelte dabei.


Ich waere aber gerne angezogen wenn einer hier dazukommt. Steffi war etwas irritiert.


Aber diese Hand auf ihrem Bauch, die sich zielstrebig auf ihre Fotze zu bewegte und schon spreizte sie wieder die Beine ein wenig.


Ich sag doch du bist und bleibst eine kleine geile Sau. Steffi lachte und schlug Elli mit der Hand fest auf den prallen Arsch.


Diesmal aber wehrte sich Elli und sie versuchte die Freundin niederzuringen mit der Folge, dass beide gemeinsam in die Jauche fielen.


Oh Scheisse, nicht schon wieder, stoehnte Elli auf.


Ich war grad halbwegs sauber und nun?


Sind wir eben zwei Drecksaeue. Steffi kicherte.


Ich hoffe, wenn der Metzger die Viecher holen will, verwechselt der uns nicht.


Warum eigentlich nicht? Meinte Elli zweideutig.


Als Schlachtsau machst du dich bestimmt auch gut Steffi. Elli suhlte sich wieder.


grunz, grunz. Gibt es hier nichts zu fressen fuer die geilen Schweine? Eine Sau wie du koennte doch ruhig zum schlachten ein bisschen mehr auf die Rippen kriegen. Sie sah Steffi an.


Wenn ich dich schlachten wollte. Also du wuerdest von mir noch ein paar Wochen gemaestet werden


Das sehe ich auch so Maedels


Die beiden sahen ueberrascht hoch.


Niemand hatte bemerkt das der Metzger in die Scheune gekommen war.


aeh, wir kommen nicht mehr aus diesem Kaefig raus. Kam es etwas zaghaft von Steffi, die gehemmt versuchte ihre Bloesse zu verbergen.


Elli war aber immer noch in ihren Fantasien geschlachtet zu werden gefangen.


Also wuerden sie Steffi auch noch etwas maesten. Und mich? Sie erhob sich und drehte sich vor dem stattlichen Mann.


Waere ich als Schlachtsau annehmbar?


Er lachte.


Du willst also morgen mit geschlachtet werden? Er sah sie an.


Nun ja. Feste Schenkel, feste dicke Titten und der Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern. Ja, du koenntest einen guten Braten abgeben.


Elli schrie erregt laut auf.


Jetzt kann ich es ja sagen. Ich habe mir schon seit etlichen Jahren vorgestellt abgeschlachtet zu werden. Ich will es wirklich. Bitte schlachten sie mich und verarbeiten sie mein Fleisch.


Wie koennte ich dir diesen Wunsch abschlagen.


Elli kicherte.


Hast du gehoert Steffi, er wird mich schlachten. Jetzt musst du nur noch mich am Strick hinfuehren. Steffi sah hoch zum Metzger.


Sie wuerden Elli mit Schlachten wollen? Aber nur wenn ich sie hintreiben darf und... Hol deinen Strick Elli. Auch sie wurde von dieser Vorstellung nun geschlachtet zu werden wahnsinnig geil.


Der Tonfall und die Stimme ihrer ebenfalls 18 jaehrigen Freundin waren auf einmal wieder sehr fordernd geworden. Elli duckte sich und suchte in dem schlammigen Dreck nach dem alten Strick und reichte ihn anschliessend weiter an Steffi.


Hier herrin.


Knie dich hin du Schlachtsau. Sie schlug mit dem nassen Strick brutal ueber Ellis Ruecken. Dann legte sie wieder das Seil um ihren Hals.


Herr Metzger, ich hab hier eine Schlachtsau fuer sie. Aber nur wenn ich sie hinfuehren und auch schlachten darf. Ausserdem will ich von ihrem Fleisch essen. Danach koennen sie mit mir auch machen was sie wollen. Nur muessen sie vorher diese Sau noch einmal durchficken.


Die Metzgerin war dazugekommen und sah etwas irritiert auf die beiden Maedels.


Hoert mal gut zu ihr Beiden. Wen mein Mann fickt bestimme immer noch ich. Aber Fleisch von zugelaufenen Sauen wie euch verarbeiten wir gerne zu Wurst. Sie oeffnete der Riegel vom Kaefig.

Aber wenn dann gleich. Kommt raus ihr beiden.


Steffi sah Elli an doch diese sagte kein Wort. Aber in ihren Augen sah man nur perverse Geilheit leuchten und deshalb zog Steffi wie auf Kommando hart am Strick.


Komm du Schlachtsau! Elli ging in die Knie und kroch hinter Steffi aus dem Kaefig heraus.


Wohin nun? Steffi sah das Ehepaar an.


Bring das Tier rueber in die Schlachtkammer.


Die Frau stupste ihren Mann an und der ging vor. Er drehte sich aber immer wieder um als ob nicht glauben konnte was da vor sich ging.


Wenn du mir als Gehilfin assistieren willst dann wasch die geile sau und scher ihr alle Haare ab. Steffi nahm einen Schlauch und spritzte Elli ab. Dann nahm sie ein scharfes Rasiermesser, begann Elli die Haare abzuschaben und ihre Freundin hielt still.


Sie war von Steffi wie eine Schlachtsau an einem Haken angebunden worden und fuehlte sich wirklich wie eine Schlachtsau. Sie spuerte nur noch perverse Geilheit und mit unglaublicher Freude wartete sie regelrecht darauf aufgeschlitzt zu werden.


Als dann die Kopfhaare fielen, ebenfalls an die Augenbrauen gedacht wurde, wurden ihre beine doch weicher. Aber sie bleib ruhig. Sie spuerte wie Orgasmuswellen heiss durch den Koerper liefen. Sie war ein Tier und das, was sie vorhin gespielt hatten, wuerde Wirklichkeit werden.


Steffi war mit der Rasur fertig. Sogar die nicht vorhandenen Fotzenhaare hatte sie ihr nachgeschabt. Nun loeste sie den Strick und fuehrte sie hin zur Metzgerin.


Ich hab es ihr versprochen das sie, bevor sie sterben wird, vorher noch mal richtig gefickt wird. Sie reichte ihr den Strick und diese nahm das Ende in die Hand.


Erwin spiess diese geile Schlachtsau noch mal auf. Soll ja ihr letzter Fick werden. Sie lachte.


Und du hast auch etwas Spass.


Der Schlachter hob Elli an, setzte sie wie eine feder auf den hoelzernen Hackklotz, schob ihr die Beine auseinander und dann wandte er sich an Steffi.


Du wirst aber vorher dafuer sorgen das mein Schwanz richtig steht. Schliesslich bist du dann als naechste dran. Er nahm Elli den Strick ab und legte ihn Steffi um den Hals. Dann oeffnete er seine Hose und holte den schon fast steifen Schwanz heraus.


Steffi merkte das auch sie auf einer Woge der perversen Geilheit schwamm. Sie nahm diesen riesigen Schwanz in den Mund lutschte und spielte mit ihrer Zunge bis sie merkte wie der Staender immer groesser wurde.


Jetzt fick sie. Die Sau kann es gar nicht mehr erwarten von deinem heissen Fleisch aufgespiesst zu werden.


Elli hockte mit gespreizten Beinen auf dem Hauklotz, sah den beiden zu und spielte aufgeregt an ihrem Kitzler. Sie wusste nicht warum aber das machte sie so geil wie sie es in ihrem Leben noch nie gespuert hatte.


Der Fotzensaft lief ihr auf den Schenkel herunter und als sie dann endlich dran kam schob sie sich richtig rauf auf diesen Spiess.


Fick mich. Fick mich Schlachtsau. Fick mich tot. Fick mich.


Wieder ein Orgasmus.


Der Metzger schüttelte nur mit dem Kopf, Du kannst doch nicht wirklich glauben, dass wir dich schlachten, hör zu, was haltet ihr davon wir werden euch zwei wie Mastschweine halten und auch genauso behandeln, das heißt ihr habt die gleichen Rechte wie Schweine, nämlich keine, ihr steht uns voll zur Verfügung und wir können alles mit euch machen, was haltet ihr davon?


Beide Mädchen waren begeistert von dem Gedanken, wie eine Sau gehalten zu werden und stimmten zu, während ihnen die Muschi vor Geilheit auslief.


Danach holte der Metzger eine Sau rein und meinte, die zwei sollten zumindest sehen wie es funktioniert.


Steffi durfte die Därme der Sau waschen, während Eli mit den Metzgergesellen, Nackt wie sie war zum verwursten der Sau mit mußte.



Sie hob die Darmschlinge aus der Wanne, legte sie sich um den Hals und leerte vorsichtig den Darminhalt.


Bist ja eine gelehrige Gehilfin! Die Metzgerin loeste den Strick an der Wand.


Los nun. Nimm dir einen leeren Eimer und fuell die Scheisse ein. Koennen die Schweine im Kaefig noch mal fressen. Wird eben alles recycelt. Sie lachte.


Steffi beeilte sich. Mit blossen Haenden fuellte sie den fluessigen Inhalt um in den Eimer und sah anschliessend sehnsuechtig hin zum Wasserhahn um sich die Haende zu reinigen.


Das Wasser ist nur zum Saufen da oder um dich zu waschen wenn du selber hier dran kommst. Eine Sau wie du hat doch ne Zunge. Leck deine Finger sauber. Nachher wird das eh dein Fressen werden, Schlachtsau!


Schlachtsau!


Dieser Name bohrte sich wie ein Pfeil in ihre Gedanken ein. Sie war eh nur noch eine Sau. Ein noch lebendes Stueck Fleisch. Fast wehmuetig sah sie auf die beiden Haelften der geschlachteten Sau.


Aber hatte sie es nicht selber herausgefordert? Ja und langsam kam wieder diese perverse Geilheit zurueck auf das noch vor ihr liegende.


Die hier muss erst mal abhaengen. Du kannst wieder zurueck in deinen Kaefig. Die Metzgerin nahm den Strick auf.


Schnapp dir den Eimer und komm! Sie zog die willige Sau hinter sich her zurueck zum Stall, oeffnete den Kaefig und schob sie hinein.


Die beiden Tiere hatten sich erhoben, beschnueffelten Steffi, die etwas aengstlich still hielt und dann aber beide Tiere liebevoll kraulte.


Die Metzgerin hatte inzwischen mit einer Kelle etwas Schrot auf die Reste von der frisch geschlachteten Sau geschuettet und dann den Eimer in den Trog am Kaefigrand geschuettet.


Die beiden Schweine grunzten und begannen, das Futter aufzufressen.


Na was ist? Bist du was besseres? Du wolltest doch von der Sau was fressen. Also los, du musst was auf die Rippen kriegen. Sie lachte wieder und fasste an ihren staemmigen Hintern.


Wenn du erst mal so einen Fettarsch wie ich hast. Aber du kommst sicher eher an den Haken. Ihr Blick wurde auf einmal etwas bestimmter.


Bevor ich es vergesse. Dein Name ist ab sofort nur noch Schlachtsau. Ich hoffe wir verstehen uns. Also wie ist nun dein Name?


Steffi schluckte. Dann sah sie hoch zu ihr.


Ich bin Schlachtsau. Nur noch Schlachtsau, Herrin. Sie senkte wieder den Kopf. Jetzt also war es amtlich und ploetzlich schoss ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Koerper.


Dann geh und friss Schlachtsau. Damit du gross und fett wirst. Die Metzgerin wandte sich ab.


Ach so, vielleicht holen wir dich heute Abend noch mal rein ins Haus. Hast dich ja vorhin vorm Schlachten so gut bei meinem Mann angestellt. Vielleicht bist du auch noch eine gute Ficksau.


Nochmals fuehren Wellen der Geilheit durch Steffi hindurch. Sie warf sich auf die Knie und kroch schnell zwischen den beiden anderen Schweinen ran an den Trog.Steffi hatte Hunger. Eine Sau hat immer Hunger und mit dem Schrot schmeckte das Futter sogar noch besser.


Als der Trog leer war ruelpste sie, hockte sich hin, schiss und pisste einfach auf den Boden. Sie war ja nur noch eine Sau.


Auf allen Vieren kroch sie hin zu den anderen beiden, erfasste die Hinterbeine der erstbesten Sau und rammte der ihre Zunge in die Schweinefotze. Wild leckte Steffi ihr die Sauenmoese aus, schluerfte genuesslich die Fotzensahne der Sau und auch als diese dann ihr in den Mund pisste und schiss ass und trank sie dieses waehrend sie wieder einen Orgasmus bekam.


Das Gleiche machte sie dann auch mit der anderen Sau. Denn die wuerden ja beide morgen geschlachtet und deshalb sollten sie auch noch ihre Freude haben.


Irgendwann wird auch sie an der Reihe sein und jetzt sehnte sie erregt diesen Tag herbei.



Mittlerweile war Steffi vier Wochen bei der Metzgerfamilie, sie wurde weiterhin mit Schlachtabfällen gemästet, die zur bekömmlichkeit gekocht wurden.

Elli hatten sie doch tatsächlich wie eine Mastsau an einen befreundeteten Bauern „verkauft“, eigentlich auf unbestimmte Zeit vermietet, aber Steffi hat schon lange nichts mehr von ihr gehört und traute sich auch nicht mehr zu fragen.

Sie wurde weiterhin als Schlachtvieh gehalten, außer wenn die Metzgerin sie zu sich in die Wohnung holte, dort durfte sie dem Metzger und seiner Familie dienen, wurde aber auch vom Sohn und der Tochter des Hauses wie Vieh behndelt und benutzt.

Da die Familie großen gefallen an Steffi „diensten“ gefunden hat, wurde sie auch nicht sofort verwertet, der Metzger meint er müsse sie noch weitherin „mästen“, wobei sie von den Schlachtabfällen nicht wirklich zu nehmen konnte.

Der Gedanke daran und die Behandlung hielten die Schlachtsau aber Dauergeil, was sie mit der Familie und den anderen Schlachtsauen auch täglich auslebte.

Der Metzger hatte Steffi noch einen Eber besorgt damit es ihr wie er meinte auch ja nicht langweilig wird!


Steffi´s tagesablauf hatte sich schon regelrecht eingespielt, morgens wurde sie von den Sauen in ihrem Gehege geweckt, denen gefiel wohl wie sie ihnen die Schweinefotzen ausleckte, was sie somit auch jeden Tag machte, da sie sich selber auf der untersten Sprosse der Hierachieleiter im Stall sah.

Danach aß sie zum Frühtück erstmal die frische Scheisse der Schweine und trank dazu die Pisse, da sie erst Abends Futter bekamen, sie es aber solange nicht ohne aushielt!

Wenn man Hunger hatte und im Prinzip nichts anderes mehr als Scheisse und Abfälle bekam, konnte man sich recht schnell an den Geschmack gewöhnen und es war auch nicht mehr ekliges daran, der Nachteil an dem Gewöhnen, war, dass es sie nicht mehr so stark erregte!


Danach kümmerte sie sich um den Chef des Stalls, dazu mußte sie nur das Gehege wechseln.

Der Eber bekam von ihr erst eine Masage mit den Fingernägeln, das ihm besonders gefiel, danach kümmerte sie sich um seinen Penis, da der nicht wirklich Steif werden konnte, war das Blasen des Schwanzes sehr anstrengend und Zeitaufwendig, da sie nichts anderes vorhatte, machte dies aber nichts aus.

Die Belohnung dafür waren jedesmal fast ein halber Liter Sperma, der widerum schmeckte wenn man nur Scheisse frist richtig gut.

Als die Tochter des Hauses eines Tages mitbekommen hat, dass das Schlachtvieh jeden Tag den Eber blies, hatte sie nicht besseres zu tun als dies genüsslich mit der Videokamera zu dokumentieren.

Ihr gefiel es so gut, dass sie fast täglich zu Steffis „Frühstück“ kam und sie dabei Filmte, Fotografierte oder sie mit der Peitsche bearbeitete, wie sie meinte um ihr zu „helfen“ da Steffi sonst von zuvielen Orgasmen abgelenkt würde!

Da Steffi Monique, wie die Tochter hieß, danach regelmäßig zum Orgasmus lecken durfte und sie dabei im Fotzensaft von Monique fast ertrank, wußte sie, dass dies nur eine Ausrede war.


Danach ging Monique zur Schule und Steffi war bis zum Mittag alleine.


Um diese Zeit nicht Sinnlos zu vergeuden hatte sich die Metzgerin für Steffi ein Fitnessprogramm ausgedacht, da dadurch ja der Speck in Muskeln umgewandelt wird und Muskeln ja besser sind als Fett!


Dazu hatte sie ihr mehrere Geräte in den Stall eingebaut, unter anderem mehrere Handeln, ein Fahrrad und ein Laufband.

Natürlich durfte die Sau keine „normalen“ Geräte verwenden, sonst wäre sie ja keine Sau mehr.

Also hat der Metzger die Geräte etwas umgebaut und Steffi dementsprechend angepasst, damit sie die Geräte besser benutzen konnte.

Da die Schlachtsau noch nicht beringt war (und die Geräte nur beringt genutzt werden konnten), wurde sie vom Metzger erstmal gepierct, sie bekam je zwei Ringe in ihre Fotzenlappen, einen in die Kiltoris und natürlich einen großen in die Nasenscheidewand, der war wichtig, denn an dem konnte die Metzgerin ihr den haken einhängen, wenn sie sie Abends holte.

In den Ringen der Fotzenlappen bekam sie zwei Vorhängeschlösser, wie der Metzger meinte, natürlich nur zu ihrem eigenen Vorteil, damit sie sich nicht sooft in die Fotze ficken könne und noch geiler wurde als sie schon war.


Zum warm werden benutzte sie das Fahrrad, natürlich war auf dem Fahrrad kein Sattel, sondern stattdessen ein Vibrator gebaut.

Der war zum abschrauben und konnte durch verschiedene größen ersetzt werden.

Da der Vibrator in ihren Arsch eingeführt werden mußte, war er am Anfang nicht so groß, aber in den zwei Wochen in denen sie das Fahrrad schon benutzen durfte, hatte sie sich auf einen mit 18 cm länge und 6 cm durchmesser verbessert was nicht sehr schwer war, denn erstens schaute die Metzgerin, dass sie alle zwei tage einen größeren aufschraubte und zweitens wurde sie regelmäßig von der Tochter und der Metzgerin in den Arsch gefistet, was ihr Arschloch in kürzester Zeit stark ausgeleiert hat.

Als Gleitmittel nahm sie den Vibrator erstmal in den Mund und befeuchtete ihn, danach sammelte sie aus ihrer Fotze den Fotzsaft mit der Hand und rieb damit den Vebrator ein, durch die Dienstleistung an den Säuen, dem Eber und Monique hatte sie genug Saft, um den vibrator glitschig zu machen.

Danach setzte sie sich drauf.

Der Vibrator fing erst an zu vibrieren, nachdem sie anfing zu treteln, da der Vibrator seinen Strom aus dem Fahrraddynamo bekam.

Hatte sie erstmal angefangen, durfte sie 45 Min. nicht mehr aufhören, da die Trainingseinheiten auf einem PC und gleichzeitig auf einer Kamera aufgezeichnet wurden und Abends vom Sohn des hauses überprüft wurden und der Freude sich diebisch, wenn sie sich nicht daran hielt.


Nach den 45 Min. Fahrrad hatte sie zehn Min. um sich zu erholen, da sie nun meistens Durst hatte, begab sie sich zum Trinken an den Stall zu den Säuen, die wußten mittlerweile was Steffi wollte und pissten sie an.

Gerne hätte sie wie die Schweine ausnahmsweise aus dem Trog getrunken, hätte der Sohn aber die Bilder der Kamera ausgewertet wäre ihr ein paar Dehnübungen mit gewichten an ihrer Fotze nicht davon gekommen, obwohl die schon unangenehm waren, besonders am Anfang, als die Piercings noch frisch waren!!


Danach war die Beine dran, dazu hatte der Metzger ihr einen Dildo auf halber höhe eingaut, und eine Kette, die sie sich an ihrem Kiltoris-Piercing befestigen mußte,  die Kette war aber nicht so lange, dass sie ihre Beine durchstrecken konnte, den Dildo befeuchtete sie so wie den Vibrator des Fahrrads.

Dann mußte sie eine Langhandel mit Gewicht auf ihren Schultern laden und immer wieder in die Kniebeuge, gehen, weit konnte sie nicht runter, da der Dildo in ihrem Arsch steckte, weit hoch konnte sie nicht, da die Kette an ihrer Fotze zog.

Das Gewicht waren nur 10 Kilo, da sie das ganze mittlerweile 100 mal widerholen durfte, wurden nach 50 Stück gefühlte 100 Kilo draus.

Die Idee mit der Kette hatte der Sohn Torsten, dem es unheimlich Spaß machte Steffi gewichte an ihre Piercings zu hängen!

Er hatte sich zum Ziel gesetz, ihren Kitzler bis zum Boden zu dehnen, was Steffi am Anfang noch für einen Scherz und nicht für möglich hielt.

Mittlerweile wußte sie es besser, ihr Kitzler hatte sich tatsächlich schon um mindesten 1 cm verlängert, was den Ehrgeiz von Thorsten nur noch weiter anstachelte!


Nach dem Handeltraining hatte sie 15 minuten für sich, dabei mußte sie sich erstmal hinlegen und ausruhen, da ihr die Beine zitterten.

Danach kam das Laufband, dazu mußte sie sich Ketten an ihren Nipple Piercings befestigen, die ketten waren an einem Magneten, der vorne am Laufband befestigt wurde, wenn der Magnet abgezogen wurde, hielt das Laufband automatisch an, das hieß für Steffi, wenn sie  aus dem Schritt kam oder nicht mehr konnte, und nach hinten wegrutschte, riß sie mit ihren Nippeln den Magneten ab und das Band hielt an, der Nachteil war, es war ein recht starker Magnet und es tat höllisch weh, wenn dies passierte.


Durch das Training davor war sie beim Laufband immer am kaputtesten, weswegen ihr die 2-3 dreimal in ihren 60 minuten passierte.

Dies mußte sie sich täglich notieren und wurde dann Abends bestraft.

Danach konnte sie sich bis ca. 13 ausruhen, dann war mittagspause.


In der Mittagspause durfen die drei Gesellen und drei Verkäuferinnen der Metzgerei Steffi benutzen.

Um die Disziplin zu wahren, mußte sie sie in knieender Position, die Beine weit gespreizt, um ihre mit Vorhängeschlössern verhängten Fotze besser sichtbar zu machen und den Händen hinter dem Kopf empfangen.

Zuerst kamen wie immer die drei Gesellen.

Die mußte sie mit den Worten „ das Schlachtvieh begrüßt ihre Herren“ empfangen.

Matthias ein 40 jähriger Grobschlächtiger Kerl, hatte seinen Schwanz schon ausgepackt in der Hand, so dass Steffi ihn nur noch in den Mund nehmen mußte.

Da Matthias einen riesen Prügel hatte, und er sich nicht beherrschen konnte, stopfte er sein Teil bis zum Anschlag in Steffi.

Am Anfang hatte sie damit ihre Probleme und mußte sich ein paar mal übergeben, was die Gesellen nicht wirklich lustig fanden und sie die Kotze vom Stallboden wieder auflecken durfte, danach war der Stallboden immer blitzeblank, da die drei darauf achteten, dass nicht davon auf dem Boden blieb.

Mittlerweile blies sie fast routiniert, da sie wußte, dass die anderen Jungs auch ran wollten und sie sich unnötige hiebe mit der Peitsche sparen wollte, begab sie sich auf ihre vier Füße und streckte den anderen beiden ihren knackigen Arsch entgegen.

Detlef ein zwanzig Jähriger, etwas zurück geblieben Junge, der ca. 120 Kilo (und davon 80 % Fett) auf die Waage brachte, lies sich nicht lange bitten und steckte Steffi seinen Schwanz in einem Zug rein.

Da der Arsch noch gut gefettet und bereits gedehnt war, war dies auch keine Problem.

Sie  nahmen Steffi wie willt in ihrer Mitte her, ihr recht vollen Brüste wippten dabei im takt, die zwei Hängeschlösser schlugen dabei klirrend aneinander, Steffi hatte dabei mehrere Orgasmen, als Matthias langsam immer heftiger anfing zu stöhnen, da er kurz vor dem kommen war, fing Peter der dritte im Bunde an Steffis Rücken mit dem Peitsche zu bearbeiten, als er das vierte Mal zuschlug und vier große frische rote Striemen auf dem Rücken hinterließ, spritzte ihr Matthias eine volle Ladung in den Mund, Steffi strengte sich an alles zu schlucken, da dies ihr Mittagessen war und alles was daneben ging durfte sie ja eh vom Stallboden auflecken.

Peter legte die Peitsche zu Steffis Erleichterung weg, ihr Rücken und ihr Arsch sah durch die regelmäßigen Hiebe aus, wie ein Zebrafell, auch die Vorderseite wurde regelmäßig bearbeitet, dies übernahmen dann aber meistens die Verkäuferinnen, aber zu denen kommen wir später.

Als er die Peitsche weglegte, übernahm der den Platz von Matthias, Steffi strengte sich bei Peter besonders an, da er immer ein Grund suchte, wieder die Peitsche zu benutzen.

Dass Detlef gleich in ihrem Arsch kommen würde, bemerkte sie daran, dass er sie schneller nahm und dabei mit seinen Händen auf den Hintern schlug, das Schlagen hatte den effekt, dass Peter noch geiler wurde und zwei Minuten später gleichzeitig mit Detlef kam, der seine Ladung voll in ihrem geilen Arsch versenkte (ihr Arsch wurde nach Steffis Meinung durch das Training tatsächlich immer knackiger, wenn sie das schon früher gewußt hätte, hätte sie sich vor zwei Jahren schon bei dem Metzger gemeldet).

Dabei passte sie nicht richtig auf, als Peter in ihrem Mund kam und absichtlich den Schwanz herauszog und einen Teil seiner Ladung auf ihrem Gesicht und dem Boden verteilte!

Sogleich griff er zur Reitgerte (die mehr wehtat als die Peitsche) verpasste ihr drei Schläge auf den Arsch, und schrie dabei, sie solle sofort sein Sperma auflecken, Steffi war noch ganz geschockt, dass ihr etwas daneben ging, dass sie sich sofort bückte und das Sperma vom Boden aufleckte und aufsaugte, der Boden war noch voll von der Scheisse der Schweine, was ihr in dem Moment aber nichts ausmachte.

Dabei hatte Peter volle Einsicht auf ihre Fotze und schlug mit der Reitgerte zwischen ihr Füße, Steffi wußte dass sie die Füße nicht schließen durfte und spreizte ihre Beine etwas, damit er besser ran kam, durch die Vorhängeschlösser saß nicht jeder schlag, aber die Durchkamen waren dafür äußerst schmerzhaft.

Sie reinigte den Boden blank, so dass Peter keinen Grund mehr hatte weiter zu schlagen, da Detlef aber seine Ladung in ihrem Arsch gelassen hatte, mußte sie sich vor den Gesellen hinknien und sich das Sperma, das jetzt aus ihrer noch offen Arschfotze lief mit den Händen auffangen und in den Mund befördern,

danach durfte sie den Schwanz von Detlef sauber lecken.


Da die Jungs jetzt bedient waren, und lachend gingen, wußte sie, dass bald 14 uhr sein müßte und die Verkäuferinnen kämen, gegen die waren die Jungs die reinste Erholung!

Da sie nicht wußte wann sie genau kamen, fing sie schnell mit den Vorbereitungen an, dazu mußte sie mit einem Schlauch den Arsch auswaschen, dazu führte sie sich den Schlauch in den Hintern ein und lies das Wasser laufen, ca. 1-2 Liter lies sie rein, danach spülte sie aus und widerholte die Prozedur dreimal um wirklich sicher zu gehen, das er sauber ist.

Dann begab sie sich wieder auf alle vier Füßen, diesemal mit dem Arsch zum Eingang und streckte den Arsch stark in die Höhe.

Als sie die Mädels kommen hörte, lief es ihr kalt den Rücken runter, als sie Hector, den Hund von Marie hecheln hörte, Marie war der Meinung, dass sie Hector öfters etwas Bewegung beschaffen mußte.


Als die Mädels hereinkamen begrüßte Steffie die Frauen mit „das Schlachtvieh erwartet sehnsüchtig ihre Herrinnen und ist zu allem bereit“

„Hallo Schlachtvieh, wie war dein Mittagessen“? fragte Emma, die 55 jährige, etwas beleibte und ungepflegte Köchin der Metzgerei.

„Danke Herrin, das Essen war reichhaltig“. „Wir hätten noch ein paar Abfälle aus der Schlachtküche für dich“, „danke Herrin, das Schlachtvieh wird die Abfälle dankend fressen, um ein gutes Schlachtvieh zu geben“.

Während Emma sich mit dem Schlachtvieh unterhielt, holte Agnes bereits das Schmalz aus dem Regal und strich sich damit die Hände fest ein, dann ging sie zu Steffi, die genau wußte was jetzt kam, mit ihren beiden Händen spreizte sie ihre Arschbacken weit auseinander, um der Herrin den Zugang besser zu gewähren, Agnes war erst 18, also so alt wie Steffi und sehr dünn, weshalb sie mit dem ersten Fisten anfangen durfte, da ihre Finger und die Hand nicht so groß waren.

Sie schmierte etwas von dem Schmalz auf die Rosette von Steffi und drang langsam ein, da sie ihren Hintern den ganzen Vormittag und Mittag durch Vibratoren und Schwänze gedehnt hatte, konnte Agnes ohne großen Widerstand eindringen.

Sie fistete Steffi zwei Minuten lang durch, bis sie anfing mit ihrer zweiten Hand Schmalz aus der Schüssel holte und versuchte mit ihren Fingern zusätzlich einzudringen.

Emma hatte sich währenddessen ausgezogen und sich auf einem Teppich vor Steffi in Position gebracht, seit Steffi täglich die Fotze von Emma ausleckte, duschte die nach Meinung von Steffi nicht mehr, da die Fotze nicht sehr angenehm war.

Da Steffi nur ein Stück Fleisch für die Frauen war, nahmen sie auf ihre Gefühle in der Hinsicht aber keine rücksicht, „Los Du Sau, leck Deine Herrin mal richtig durch, in 5 Minuten will ich einen Orgasmus, sonst bekommst du wieder die Bullenpeitsche!“, Steffi legte also gleich los und strich mit ihrer Zunge vom Arschloch Emmas einmal bis vor zum Kitzler, dann nahm sie den fleischigen Kitzler von Emma in den Mund und saugte daran, Emma stöhnte lauf auf, während Steffi den Kitzler abwechselnd leckte und daran saugte, Emma wurde dabei immer nässer und fing an zu tropfen, Heike die dritte im Bunde warnte Steffi gleich vor, „wenn ein tropfen auf den Boden geht, bleibt Hector heute den ganzen Nachmittag bei dir“ Steffi trank jetzt regelrecht den Saft auf, was Emma aber noch geiler machte, und Agnes dazu animierte, die ganze zweite Hand in Steffis Arschfotze zu stecken und wie wild in ihrem Arsch die Hände bewegte, Steffi hatte dabei Angst, dass Agnes sie im inneren verletzen könnte, denn zum Arzt würde der Metzger sie mit sicherheit nicht bringen.

Als Emma endlich schreiend kam und Steffi mitten ins Gesicht spritzte, war klar, dass der Boden was abbekommen hatte, eigentlich war das allen vier beteiligten klar, da Emma immer abspritze wenn sie kam.


Da Steffi Emma in den geforderten 5 Minuten zum Orgasmus leckte, nahm Emma sozusagen zur Belohnung die Postition von Agnes ein, also hinten an ihrem Arsch, die Hände eingeschmiert mit Schmalt, Heike machte es sich vor Steffi bequem und forderte sie auf sie zu lecken.

Emma hatte für eine Frau riesige Hände, weshalb Steffi sich voll auf ihre Rosette konzentrierte, die Stand jetzt sperrangel weit offen, da Agnes sie erfolgreich gedehnt hatte, trotzdem mußte Emma drücken und Steffi sich dagegen halten, um die Hand voll aufzunehmen, als Steffi sie mit einem Stöhnen voll in ihrem Körper spürte, fing sie an Heike zu lecken.

Heike war eine ca. 35 jährige Frau, die viel gepflegter als Emma war und bei der es Steffi richtig Spaß machte sie zu lecken.

Sie leckte liebend gerne die Rosette von Heike, was auch Heike sehr gefiel, dabei mußte Steffi sich aber tief beugen und den Arsch noch weiter in die höhe strecken, was Emma dazu animierte ihre Faust noch tiefer rein zu stecken, was Steffi mit einem geilen aufseufzen quitierte, sie genoß das Spiel langsam.

Was Emma gar nicht interessierte, sie zog ihre zur Faust geschlossene Hand ganz aus Steffis After heraus, um gleich wieder nachzusetzen und die Faust wieder voll rein zu drücken, dies war für Steffi sehr schmerzhaft, für die Dehnung der Rosette aber sehr effektiv.

Emma widerholte die Prozedur mehrere Male, dabei nahm sie die ganze Faust heraus, Steffis Hintern blieb dabe weit geöffnet, dann drückte sie die Faust wieder hinein, die Geschwindkeit steigerte sie dabei, so dass die Faust immer nur ganz kurz draußen war und gleich wieder rein gedrückt wurde.

Emma fand es faszinierend, wie groß doch ein Arschloch gedehnt werden kann, obwohl der Hintern des Mädchens eig. sehr schlank war, ihr Traum war es, ihre beiden Branken wie Agnes in Steffi zu versenken, daran arbeitete sie ihrer Meinung nach schon sehr erfolgreich!


Agnes holte währenddessen Brennesseln herein, die sie sich mittlerweile jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit pflückte und Bearbeitete damit Steffis Titten.

Um ihr ein Orgasmus nicht zu leicht zu machen, strich sie mit den Brenneseln über die Fotze von Steffi, dabei mußte sie aber vorsichtig sein um nicht Emma zu verletzen.

Mittlerweile war Steffi aber so abgehärtet, dass es sie nur noch geiler macht, wenn sie mit den Brennesseln traktiert wurde, das ärgerlich dabei war nur, dass sie auch nach der Behandlung noch brannten!


Als Heike sah dass Emma die Sau immer schneller fistete und Heike sie mit den Brennesseln schlug, so dass sich die Haut der Sau rot von den Brennesseln verfärbte, spürte auch sie langsam einen Orgasmus heraufziehen, sie spornte desalb die zwei an, Steffi noch härter ran zu nehmen, was die zwei sich nicht zweimal sagen liesen, Emma rammte Steffi die Faust bis zur hälfte ihres Armes in den Arsch und lies sie  dort stecken, um das innere mit ihrer Hand zu bearbeiten, Agnes schlug Steffi wie im Wahn die Brenneseln auf ihren Bauch und die gepiercten Brüste, da der Rücken schon lückenlos rot war, nach wenigen Minuten zeigte die Behandlung ihre Wirkung und Heike kam schreiend zu einem Orgasmus.


Aber auch Agnes wollte noch ihre Belohnung dafür, dass sie Steffi so schön behandelt hatte und begab  sich nun in Position, sie legte sich aber nicht auf den Rücken, sondern kniete sich vor Steffi hin und stieß Steffi ihre Rosette mit den Wort „leck sie sauber, ich hatte vorher kein Hakle mehr zur Verfügung“ ins Gesicht.

Steffi war es schon gwohnt die Rosetten ihrer Herrinnen sauber zu lecken, da sich die Metzgerin das teure Hakle seit Steffis ankunft sparte, und leckte Agnes sauber, dabei drückte sie ihre Zunge weit in die Rosette von Agnes hinein und spielte mit ihrer Zunge drin herum.

Agnes fand dies absolut geil. Was Steffi noch nicht wußte, Agnes hat dem Metzger vorgeschlagen, auch die Zunge von Steffi zu piercen, damit sie ihrer Arbeit besser nachgehen konnte.

Der Metzger fand den Vorschlag so gut, dass er davon seiner Frau erzählte, die meinte ein Piercing reicht der Sau nicht, und hat gleich drei besorgt, die sie im Dreieck in Steffi´s Zunge positionieren will, dass Steffi danach wohl nicht mehr klar und deutlich sprechen konnte, interessierte sie nicht wirklich.

Steffi bearbeitete also weiterhin die Rosette mit der Zunge und streichelte Agnes mit ihrer Hand am Kitzler, Agnes kam so in kürzester Zeit!


Als die drei Mädels befriedigt waren, machten sie Steffi für den restlichen Tag zurecht, dazu wurde  sie Kniend an Ketten, die in extra dafür angefertigten Haken im boden befestigt waren fixiert, beide Brüste wurden zurecht gezurrt, dann kamen haken an die Piercings ihrer Fotze, die Beine wurden dann gespreizt und am Schluß noch eine Kette an ihren Nasenring befestigt, der aber von der Decke kam, so dass sie sich nicht hinlegen konnte.

Ihre Mund wurde mit Spreizer offen gehalten.


Dann banden sie Hector los, der sich sogleich über die gefesselte Sklavin hermachte.

Da der Arsch immer noch weit offen Stand, hatte Hector keine Probleme damit in sie einzudringen, er nahm sie hart von hinten, zog ihn nach einiger Zeit aber raus und trottete nach vorne, dort leckte er genüsslichlich über ihr Gesicht und steckte seine Zunge in den Mund von Steffi, die ihn durch die Mundklemme nicht schliesen konnte. Da sie den Mund eh nicht schließen konnte, antwortete sie dem Hund mit ihrer Zunge und züngelte so mit ihm.

Da der Hund stark sabberte bekam sie davon viel in den Mund und auf das Gesicht, Steffi schluckte alles brav erunter.

Die Mädels haben Steffi am Nasenpiercing etwas Spielraum gelassen, damit sie Hector mit ihrem Mund besser verwöhnen konnte, er stellte sich dazu seitlich vor sie und sie fädelte mit ihrer rechten Hand langsam seinen Schwanz in ihren Mund ein, dabei mußte sie aufpassen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, sonst hätte sie sich die Piercings herausgerissen.

Sie blies den Penis des Hundes recht vorsichtig, der ejakulierte auch schon ein bischen, was Steffi aber alles brav schluckte, da die Metzgerin später den Boden überprüfen würde.

Die beiden waren schon ein eingespieltes Team, wenn Hector genug von ihrem Mund hatte, bestieg er sie einfach wieder von hinten, Steffis Arsch blieb mittlerweile dauernd geöffnet und lies sich eh nicht schließen.

Steffi vermutete zurecht, dass ihr Schließmuskel bald so ausgeleiert sein wird, dass sie ihre Rosette eh nicht mehr zu bekommen wird, was aber ihrer Meinung nach gar nicht so schlimm ist, da sie ja eh dauernd Nackt ist und sie sich jeden Tag eine Analspülung macht.

Als Hector sie immer schneller ritt, wußte sie dass er gleich soweit sein wird, er spritze seine Vixxe tief in ihren Arsch, als er sich nach längerer Zeit wieder von ihr löste, stellte er sich wieder vor sie und lies sich von Steffi seinen Penis sauber lecken, danach legte er sich zufrieden in eine Ecke und döste.


Steffi blieb noch ca. 3 Stunden in ihrer Position, in der sie sich aber nicht ausruhen konnte, den Kopf mußte sie immer in einer bestimmten Höhe halten, damit sie sich den Piercing in der Nase nicht heraus riss, den Mund konnte sie dank der Spange nicht schließen, was dazu führte, dass ihr Mund langsam austrocknete.

Da sie sich nicht wehren konnten machten sich auch die Fliegen über sie her, sie saßen auf ihrem ganzen Körper, was sie schon als störend empfand, schlimmer war es, dass sie sich auch all ihrer Löcher bemächtigen, in ihrem offen Arsch war eine ganze Handvoll der Fliegen (was sich wenn sie ehrlich was gar nicht so schlecht anfühlte, da sie den Darm reizten, wenn es nicht so eklig gewesen wäre), schlimmer aber waren die, die sich in ihrem Mund eingenistet hatten, manche verirrten sich auch weiter hinten in ihren mund und spielten an ihrem Zäpfchen, was Steffi dazu veranlasst eine ganze Menge der Fliegen zu schlucken.


Gegen Abend kam dann der Sohn und die Tochter von der Schule nach Hause und besuchten Steffi im Stall, als sie sahen dass Hector zu Besuch da war, stellten sie eine Schüssel hinter das Mädchen und drückten ihr Hinterteil runter, Thorsten rotzte dabei ein paar Mal in das Arschloch, um das Gemisch aus Hundesperma und toten Fliegen flüssiger zu machen, langsam tropte es aus Steffis Hintern heraus in die Schüssel, die sie dann auf die Seite stellten.

Danach nutzen sie die Lage des wehrlosen Mädchens aus, in dem sie sie erstmal mit einem Schlauch von oben bis unten abspritzen, Monique reinigte dabei sehr gründlich das Arschloch, indem sie den Schlauch direkt in das Loch steckte und das Wasser in ihren Darm laufen lies, wenn sie dann den Schlauch rausnahm, sprudelte das Wasser unter Druck aus Steffi heraus, nach dem fünften Mal dachte sich Steffi, dass es jetzt ja auch mal wieder gut wäre, sauberer kann sie nicht mehr werden, da ja nichts mehr drin ist!

Danach machte Torsten die Ketten los, und führte sie auf den Knien zu dem Eimer mit dem Hundesperma, den toten Fliegen und seiner Rotze und sagte zu ihr „so Du Sau, heute bekommst Du mal wieder eine Delikatesse, ich hoffe Du geniest Dein Essen, ich möchte sehen wie Du es Genussvoll und langsam geniest, wenn ich danach noch einen Tropfe finde, hol ich die Bullenpeitsche“!

Steffi senkte langsam ihren Kopf in den Eimer, manche der Fliegen zappelten sogar noch, sie mußte würgen, unterdrückte es aber schnell wieder und fing an den ersten Happen in den Mund zu nehmen, „dass Du mir aber auch alles gut durch kaust“ meinte Monique, also fing Steffi langsam an zu kauen, letztes Jahr war Steffi mit ihren Eltern in einem noblen Restaurant essen, da gab es Lachssuppe mit kaviar, wenn man auf den Kaviar zerkaute, dachte sie, fühlte es sich genauso an, wie die Fliegen, die sie mit ihren Zähnen zermahlte.

Nur war der Kaviar besser als das Essen hier.

„Los, schluck es runter“ meinte Monique gehässig, den ersten Bissen hinunter zu würgen, kostete sie am meisten Beherrschung, der zweite ging dann etwas besser.

Torsten und Monique beobachteten sie dabei genau, Monique verzog angewidert ihr Gesicht „Geilt Dich das eigentlich noch auf?“ fragte sie Monique, Steffi schluckte ihren Bissen hinunter und antwortete „es ist so ekelhaft dass ich kotzen könnte, aber gleichzeitig geilt mich die Erniedrigung diesen ekelhaften Fraß zu fressen so an, dass ich die Herrin bitten möchte, mich doch bitte in meinen Arsch zu fisten, der Herr darf mich dabei auch gerne mit der Peitsche bearbeiten“.

Monique war sprachlos, nahm aber den Schmalztiegel ohne Worte vom Regal und schmierte sich die Hände ein.

Torsten lies sich auch nicht zweimal bitten und nahm die Peitsche aus ihrer Halterung an der Wand und schlug Steffi damit ohne Gnade auf ihren Arsch und arbeitete sich dann zu ihrem Rücken vor, damit Monique Platz am Hinterteil hatte.

Nach den ersten zwei Schlägen bereute Steffi bereits ihre Bitte, würde sie aber jetzt wieder einen Rückzieher machen wollen, dann würde Torsten noch härter zu schlagen.

Da Steffi ihr Mahl auf Kniend zu sich nahm, und sich um aus der Schüssel zu Essen weit vorbeugen mußte, war ihr Arsch schön einladend in die Höhe gestreckt.

Monique führte ihre Hand ohne Stop in Steffi ein, und nahm sie hart von hinten, sie fistete den geilen Arsch des jungen Mädchens mit ihrer Faust gut durch, dazu drang sie mit der Faust bis etwas zur Hälfte ihres Vorderarmes ein, zog die Faust dann wieder mit einem Plopp ganz aus dem Arsch raus, um das ganze wieder von vorne zu beginnen, und das in einem sehr schnellen Tempo.


Steffi aß dabei weiter, und spürte nach wenigen Minuten wie sich ein Orgasmus anbahnte, sie drückte sich jetzt gegen die Faust von Monique und drückte sich die Faust noch tiefer in den Arsch, dabei stöhnte sie stark, in schnellen, rythmischen Bewegungen fickte sie die Faust von Monique, laut schreiend kam sie, die zwei liesen laut keuchend von ihr, als Monique ihr Hand aus dem Hintern zog, gab der  ein lautes schmanzendes Geräusch von sich.


Die zwei saßen sich auf den Boden und schauten Steffi ungläubig an.

Die Sau fand das wirklich geil, was hier mit ihr gemacht wurde!

Seit drei Wochen probierten sie an Steffi Dinge aus, die ihnen bis dahin auch nie in den Sinn gekommen währen, Steffi machten die demütigsten Sachen aber immer noch geiler.

Ihr Vater hatte im Sexshop einen Großeinkauf gemacht, bei dem sich jeder in der Familie sachen für die Sau wünschen durfte, mittlerweile waren sie mit allem was irgendwie schmerzhaft oder demütigend war ausgerüstet.

Das beste an der Sau war aber, dass sie die perversesten Sachen selbst Vorschlug, als sie das erste Mal in den Arsch gefistet wurde, war das auf den Wunsch der Sklavin geschehen.

Dass die Herrin dies dann veranlasste, ihr die Fotze zu verschliesen, war sicher nicht die Absicht von Steffi gewesen, dafür fanden es alle anderen beteiligten umso besser!

Nebenbei hatte sie auch das Sexleben ihrer Großeltern wiederbelebt, die liehen sich Steffi auch ab und zu aus.

Monique wollte sich gar nicht vorstellen, wie ekelhaft es ist, die alte, runzelige Fotze der Oma auszulecken, sie machte es aber wohl so erfolgreich, dass die Oma lt. Opa auslief vor Geilheit, wenn sie Steffi nur sah!


Da Monique aber jetzt auch feucht war, lies sie sich von Steffi erstmal die Möse sauber lecken, die schluckte den Saft auch brav hinunter, danach machten sie Steffi für das Abendessen fertig, dazu bekam sie Manschetten an Hände und Füße, ein Hundehalsband um den Hals und einen ca. 14 cm langen und an der dicksten Stelle 9 cm dicken Buttplug in den Arsch, immerhin war der Plug an der Stelle, die an der Rosette blieb immer noch 5 cm dick.

Der war jetzt auch noch eine Herausforderung für den eigentlich ganz gut gedehnten Arsch der Fotze, so dass Monique den Plug noch etwas einfetten mußte und stark drücken mußte, um mit der dicksten Stelle in das Loch zu kommen, dabei zog Steffi hörbar die Luft ein, stemmte sich aber, wie es sich für eine brave Sklavin gehörte, zum erleichtern des Eindringens dagegen.


Aus dem Buttplug schaute zur Verschönerung ein Strauß Haare heraus, so dass Steffi einen schönen Pferdeschwanz aus ihrem Arsch ragen hatte!

Mit ca. 10 cm langen Ketten die an den Manschetten der Hände befestigt sind, fixierte Torsten dann die Hände Steffis auf dem Rücken und befestigte die Ketten an dem Halsband, so dass Steffis Ellen bogen zur Seite weg standen und sie ihre Hände nicht mehr benutzen konnte.

Am Kitzler das hätte sich Steffi denken können befestigte er ein Gewicht von 80 Gramm, so dass der Kitzler stark in die länge gezogen wurde, dann wurde eine Hundeleine am an ihrem Nasenpiercing befestigt, so zog Torsten sie aus dem Stall.

Steffi konnte durch das riesen Ding in ihrem Arsch fast nicht laufen, sondern mußte kleine Schritte machen, Torsten zog sie über den Hinterhof zum Hintereingang des Hauses, dabei begneten sie Emma, die die drei kurz anlächelte und im vorbei gehen Steffi in ihre gepiercten Brustwarzen zwickte die sahen aber durch die Fesselung der Hände auf dem Rücken noch einladender aus als sonst, da sie recht groß waren, hingen sie ein bischen, hatten aber noch eine schöne Birnenform Steffi schrie vor Schreck und Schmerz auf.

Das schlimmste war, in diesem Zustand die Treppe in den 1. Stock hoch zu laufen, bei jedem Schritt hatte sie das Gefühl, der Buttplug zerreist ihr den Arsch.

Als sie das Esszimmer betraten, saßen schon alle am Tisch, die Eltern, Großeltern  und Emma die Köchin, die Metzgerin stand auf und kam auf Steffi zu, sie langte Steffi grob zwischen die Beine und spielte an dem beringten Kitzler und dem Gewicht, gleichzeitig gab sie Steffi einen langen und intensiven Zungenkuß, den Steffi gerne erwiderte, danach befreite sie Steffi von ihren Vorhängeschlössern, die naß waren von Steffis Saft, weshalb die Herrin sie die Schlösser und ihre Hand sauber lecken durfte.

Die Herrin befreite sie dann von ihren Fesseln und schickte sie an ihren Platz unter den Tisch.

Dort fing sie beim Hausherren an und leckte ihm zuerst die Schuhe sauber, dies mußte sie bei jedem tun, bevor sie blasen oder lecken durfte, die Schuhe waren noch voll mit resten von Fleisch und gedärmen, aber auch noch Blut vom schlachten, als sie soweit sauber geleckt hatte, hob der Herr die Füße und Steffi wußte, dass sie nun auch die unterseite lecken durfte, kauend sagte der Herr zu Steffi, „mach auch schön die ritzen in den Sohlen sauber, du solltest die reste aber noch gut durchkauen, als sie fertig war,öffnete sie ihm die Hose, der Schwanz war schon hart, ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen.

Die anderen ließen sich dadurch aber nicht stören und unterhielten sich als ob sie nicht da wäre.

Es ging um die Schule der Kinder, Neuigkeiten die sie im Laden erfahren hatte und gegen später, als Steffi die nasse Fotze der Hausherrin ausgeschlürft hatte und sich gerade an die Stiefel der Großmutter begab, ging es auch um Steffi.


Die Metzgerin erzählte von ihrem Plan, die Zunge der Sau mit drei Piercings zu piercen, davon waren alle begeistert außer Steffi -, Emma fragte die Herrin, ob sie den Arsch der Sau soweit fisten und ausleihern durfte, dass ihre beiden Hände rein passen, der Metzger war zwar der Meinung, dass dies bei dem ärschchen der Sklavin nicht möglich war, stimmte aber trotzdem zu, es zumindest mal zu versuchen, dies aber langsam zu machen, da sie sonst verletzt werden könnte!

Die Metzgerin erzählte, dass die Piercings heute mit der Post gekommen waren, zusammen mit noch einigen anderen interessanten Utensilien für die Sau.

Monique fragte ihre Mutter was denn genau, weshalb die alle ins Wohnzimmer bat.

Sie brachte ein riesiges Paket ins Wohnzimmer, stellte es auf den Wohnzimmertisch, damit es alle sehen konnte und öffnete es.

„Sau komm zu mir“ sagte sie zu Steffi, „du darfst und die Sachen gleich vorführen!“, zuerst nahm sie eine Ledermaske heraus, bei der an augen, nase und mundpartie je ein reißverschluß war, um der Sklavin die zu verschließen.

Die Metzgerin legte Steffi die Maske an, ihre Haare, die sie als Pferdeschwanz trug wurde durch ein Loch in der hinteren hälfte der Maske gezogen und dann hinter dem Kopf verschnürt, die Reißverschlüsse waren alle zu, da die Ohren keine Öffnung hatten, bekam Steffi von ihrer Umwelt nicht mehr viel mit, Gott sei dank dachten sie daran, ihr den Mundverschluß zu öffnen, sonst hätte keine Luft bekommen.

Sie merkte nur, dass die Metzgerin wohl einiges an ihr vorführte, so mußte sie erschrocken die Luft einziehen, als sie ihr Klammern ohne Vorwarnung an die Nippel hängte, instinktiv reagierte Steffi und wollte mit ihren freien Hände die Klamern entfernen, die Metzgerin riss ihr die Arme weg, und sagte etwas lauter, dass Steffi es hören konnte, „nimm Deine Hände hinter den Kopf und da bleiben sie, sonst lernst du mich kennen.“

Schnell nahm sie ihre Hände hinter den Kopf.

Die Klammern wurden dann wieder an ihren Nippeln befestigt, Steffi mußte sich beherrschen, sie nicht selbst wieder zu entfernen.

Danach wurde ihr der Buttplug aus dem Arsch gezogen, der gar nicht so einfach zu entfernen war, viel mehr als die neun Zentimeter konnte sie auf jeden Fall nicht mehr aufnehmen und irgendjemand fing an sie zu fisten, sie konnte aber nicht sagen wer, es konnte aber nur der Metzger oder Emma sein, da die Hand sehr groß war, um demjenigen aber den Zugang zu erleichtern, spreizte sie ihr Beine etwas und ging leicht in die Knie, er hörte aber gleich wieder auf.

Dann mußte sie ihre Beine anheben und so etwas wie eine Unterhose wurde ihr angezogen, dachte sie zumindest, bis sie etwas großes an ihrer Fotze und an ihrem Arsch spürte.

Sie hörte die Metzgerin wieder durch die Maske, da sie wieder lauter sprach „das ist eine spezialanfertigung für Dich Steffi, das ist ein doppelter Stappon, bei denen das wichtigste nach innen gerichtet ist, die Vibratoren kann man austauschen und die vibration ist regelbar.

Das besondere daran ist, dass extra für dich größere Analvibratoren mit Noppen eingesetzt wurden, damit wir deine Rostette jetzt Tag und Nacht dehnen können!“

Das Ding mußte riesig sein, obwohl Steffis Arschloch schon einiges gewöhnt war, dauerte es vier Minuten bis er nach einigem hin und her bewegen in ihrem Arsch saß, dabei spürte sie die großen Noppen einzeln an ihrem Schließmuskel vorbei gehen, im innern füllte sie der Vibrator nicht so aus wie der Buttplug, der an der breitesten Stelle schon noch dicker war, der Vibrator war aber durchgehend sehr breit und so war der Schließmuskel zum äußersten Gedehnt, Steffi mußte hörbar schneller atmen.

Danach setzten sie ihr den Vibrator in die Muschi, als der zu hälfte drin war, bekam sie einen Orgasmus, da ihr endlich die Muschi gefühlt wurde, als sie weiter drückten, spürte sie durch die dünne Wand zw. Arsch und Fotze die Noppen des Arschvibrators, da in ihrer Fotze jetzt sowenig Platz war brauchten sie wieder einige Zeit bis auch der saß.

Sie waren glücklicherweise ungewöhnlich Vorsichtig, da nichts riß.

Jetzt schalteten sie die beiden Dinger an, Steffi kam es vor, als würde in ihrem inneren ein Erdbeben stattfinden, da beide gleichzeitig losgingen.

In Null komma nichts war Steffi auf 100, ihre Beine verkrampften sich, sie konnte die Hände nicht hinter dem Kopf lassen und drückte sie gegen ihren Bauch, sie hatte kurz hintereinander zwei intensive Orgasmen, und fiel dann Ohnmacht.

Als sie aufwachte lag sie auf dem Sofa und die anderen schauten ja, es war tatsächlich besorgnis, das sie in den Augen auszumachen gedachte, aber nur ganz kurz, dann wurden verschwand die wieder.

Der Metzger meinte nur, „schade, und ich dachte wir hätten morgen einen besonderen Braten auf dem Tisch“.


„Steh auf“ herrschte sie die Metzgerin an, Steffi sah den  Strapon, den sie drinnen hatte auf dem Tisch liegen, beide Vibratoren waren wirklich groß, aber der mit Noppen war riesig, daneben sah sie noch weiter Vibratoren, die wohl zum austausch waren, die kleinsten hatte sie gerade tragen dürfen, die anderen hatten Durchmesser, von ca. 15 25 cm, „das kann nicht ihr ernst sein“ dachte sich Steffi, „die Dinger mit demDurchmesser bekomm ich nie in meinen Arsch“, sie sah auch noch einen anderen Strapon, aber der war wohl nicht für sie, da er Vibratoren außen hatte, auch zwei Stück, damit sie von demjenigen der sie trug in beide Löcher gefickt werden konnte, wie sie sah war es die gleiche Sorte, wie bei ihrem, also konnte man die auch austauschen, auf dem Tisch lagen auch noch dünne Ketten mit Karabinern dran, Gewichte (die mußten für ein ganzes Studio reichen), diverse Peitschen, von wegen drei Piercings, sie sah riesige Piercings, zw. 3 8 cm, Lederklamotten, und mehrere High Heels, High Heels konnte man eig. nicht sagen, es waren Ballett Boots und zwei paare mit so hohen Absätzen, dass man eig. auch Ballett Boots sagen müßte.

„Du darfst uns jetzt noch was vorführen“ meinte die Metzgerin, sie zogen ihr die Ballett Boots an, die ihr bis zu zu den Oberschenkeln reichten, als sie sie losliesen, mußte sie das Gleichgewicht halten,  Monique hielt sie fest, als sie leicht nach vorne schwankte, sonst wäre sie nach vorne gefallen.

Danach wurden ihre Arme der länge nach in ein Lederteil gedrückt, dass ihr die Arme auf dem Rücken fixierte, und sie die nicht mehr bewegen konnte, während ihre Mutter jetzt Steffi hielt, holte Monique ein Lederband, an dem ein ca. 15 cm langer und 4 cm breiter Dildo befestigt war (Steffi was ja fast schon enttäuscht, jetzt da ihre Löcher so erfolgreich gedehnt waren, so einen kleinen Dildo zu nutzen), sie hatte dabei aber nicht an ihr drittes fickloch gedacht, „Sag mal AH“ sagte Monique freundlich zu Steffi, die jetzt erkannte wie sie sich geirrt hatte, sie öffnete den Mund und Monique steckte ihr den Dildo bis zum Anschlag in den Mund und schloß ihn hinter ihrem Kopf.

Thorsten machte von alldem fest Fotos, während der Opa ein Kamera bediente, Steffi durfte an diesem Abend noch vieles Vorführen, nicht alles war hart, es waren auch ein paar Miniröcke und Bauchfreie Shirts dabei, mit denen konnte man fast auf die Straße, Reizwäsche, die man auch zu Hause dem Freund zeigen könnte aber auch härtere Sachen, einen Ganzkörperanzug aus Latex, bei dem nur noch ihre Titten rausschauten und am Mund ein Loch zum atmen war, aber auch eine volle Pferdegeschirrausrüstung, speziell für Menschen zum Beispiel.


Später gingen die Kinder ins Bett, die Eltern, Großeltern und Emma schauten im Wohnzimmer fern, Steffi war wieder nackt und durfte die anwesenden reium befriedigen, der Metzger fickte sie in Arsch und Fotze,  da der ein sehr dicken Bauch hatte, ritt sie auf ihm und er gab die Befehle, wann sie das Loch wechseln sollte damit sie dabei nicht so laut stöhnen konnte, hatte sie einen  Munddildo von der Metzgerin umgeschnallt bekommen, der einen Dildo nach innen, aber auch nach außen hatte, somit konnte sie auch die Damen befriedigen.

Als der Metzger kam, brauchte er nur noch „komme“ sagen und Steffi begab sich auf die Knie, nahm den Schwanz in den Mund und schluckte brav die Sahne runter, die anderen schauten dabei nicht mal vom TV Gerät auf, währen der Metzger befriedigt grunzte.

Danach rief Emma nach ihr, die hatte sich bereits nackt auf dem Sofa, auf der anderen Seite des Wohnzimmers, mit gespreizten Beinen positioniert, in den Händen eine Schüssel Chips, und schaute sich wie alle gespannt „Wer wird Millionär“ an.

Auf allen vieren kroch sie zu Emma, die hielt ihr ihre stickenden Füßen ins Gesicht, die Steffi anfing zu lecken, sie wußte bereits, dass sie besonders die Zehen innenseite lecken sollte, „komm hoch“ sagte Emma nach ein gefühlten Ewigkeit, Steffi durfte dann ihre Muschi an Emmas Füßen reiben, die Piercings klirrten dabei ein wenig, sie rieb die Füße mit ihrem Muschi Saft ein und wurde dabei hoch geil.

Emma verband dann die Manschetten der Hände mit der kurzen Kette am Hals von Steffi, so dass die die Hände wieder auf  dem Rücken hatte.

Dann durfte sie mit ihrem Mund an die „heiße Zone“ Emmas, die war schon Feucht, so konnte Steffi schnell mit dem Dildo an ihrem Mund eindringen und Emma mit vor und rückwärtsbewegungen ihres Kopfes ficken, sie machte es langsam, da Emma sich immer Zeit lassen wollte, immer wenn sie den Dildo ganz rein geschoben hatte, mußte sie ein paar Sekunden verharren, dabei hatte Steffi die riesen Kiltoris Emmas direkt vor der Nase, nach einer halben Stunde, Steffi glaubte schon einen Krampf ins Genick zu bekommen, fing Emma an zu stöhnen und Steffi erhöhte die Geschwindigkeit, als Emma kurz vor dem kommen war, nahm sie den Kopf des zierlichen Mädchens in ihre Pranken und schob ihn ohne Rücksicht und in hoher Geschwindigkeit hin und her, Emma merkte gar nicht mehr, dass an dem Dildo in ihrer Muschi noch ein Kopf und ein Körper dran war.

Steffi bekam dabei den Fotzensaft von Emma voll ins Gesicht gespritzt, als Emma dann schreiend kam, drückte sie sich das Gesicht des Mädchens so tief in die Fotze, dass Steffi keine Luft mehr bekam, da ihre Hände auf dm Rücken gefesselt waren und in ihrem Mund der Dildo steckte, konnte sie sich nicht bemerkbar machen, Steffi bekam Ponik, dass Emma sie an ihrem Schoß ersticken lassen würde, erst nach einigen Sekunden lies sie los, Steffi zog hörbar Luft durch die Nase, als sie endlich wieder frei war.


„Bärbel“, so hieß die Metzgerin, fragte die Großmutter„können wir uns Deine Sau heut Nacht mal wieder ausleihen? Karl und ich wollen uns mal wieder amüsieren“

„tut euch keinen Zwang an“ meinte die Metzgerin und zu Steffi „Steffi Du wirst mit meinen Eltern heute mitgehen, und alles Schlucken was sie dir zu fressen geben, ist das klar?“, das letzte Mal wollte Karl ihr in den Mund spucken, Steffi war sich klar, dass sie als bedingungslose Sklavin dies auch zu schlucken hat, der Großvater hatte sich zuvor aber mehrmals die Nase hoch gezogen, bevor er Steffi befahl den Mund zu öffnen um ihr hinein zu rotzen, Steffi hatte sich aber anfangs geweigert dies zu tun, erst als die Großmutter ihr mit der rechten Hand zwischen die Füße langte und kräftig an den Piercings zog, tat sie wie verlangt. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund kniete sie also vor dem Mann, der sich schon leicht nach vorne gebeugt hatte um besser zu treffen, als die Oma auch noch von ihr verlangte, die Augen offen zu halten und den Herrn anzuschauen.

Also öffnete sie die Augen und sah dem Alten Mann in die seinen, die runzlige Haut am Bauch kam durch die Haltung noch stärker hervor, das einzige was nicht runzlig war, war der voll erigierte Penis, und obwohl er kurz davor schon beim Sex in seiner Frau abgespritzt hatte.

Der alte Mann lies also seine Rotze, ein dicker grüner Schleim, langsam aus dem Mund, in einem langen Faden quoll es hervor und näherte sich ihrem Mund, als er sah dass er treffen würde, lies er los und sah zu wie der Faden in Steffis Mund verschwand, es war recht viel was er da raus lies, dann befahl er ihr den Mund zu schließen und zu schlucken.

Im Nachhinein war es auch gar nicht mehr so schlimm, der Grad bei dem sich Steffi momentan ekelte, ist in den letzten Tagen spätestens seit dem Auflecken des Stallbodens stark gesunken.

Und Steffi brauchte auch die Erniedrigung, um so schlechter sie behandelt, geschlagen oder getreten wurde, umso härter und versauter die Worte und umso ekelhafter das Fressen oder die Sexspielchen, umso stärker fühlte sie sich wie ein echtes Haustier und Sklavin, was sie immer mehr erregte, der Haken dabei ist aber wie bei Drogen, dass ihr Hirn immer höhere Dosen brauchte, um den gleichen kick wieder zu erfahren.


Also nahm die Großmutter die Hundleine und und hakte den Karabiner in Steffis Nasenpiercing ein, damit zog sie sie aus dem Wohnzimmer, Steffi konnte so schnell ohne Hände gar nicht aufstehen, weshalb der erste Zug sehr schmerzhaft war, da sie aber nach wie von noch den Doppeldildo in ihrem Mund hatte, konnte sie sich nicht beschweren, die Oma sagte noch über ihre Schulter hinweg zu ihrem Mann „Karl, vergess das Spiezeug nicht“

Und zog Steffi dann die Treppe hoch in ihre Wohnung, als sie durch die Haustür kamen, sah Steffi so etwas wie einen Bock, den sie aus dem Sportunterricht der Schule kannte, nur hatter der nicht auf der Oberseite zwei Vibratoren in V- Form stehen, die Oma sah wie Steffi ihre Augen weiteten, als sie die Größe sah und lächelte Steffi gehässig an „keine Sorge, das ist eine Nummer kleiner, als die, von denen Du vorher Ohnmächtig wurdest, da kannst Du Dich schonmal auf heute Nacht freuen, denn das wird ab sofort Dein Schlafplatz sein, wenn Du uns besuchst!“


Dass die Oma schon wieder weitergelaufen war, merkte Steffi erst wieder an dem Schmerzhaften zug an Ihrer Nase, schnell lief sie der Oma hinterher und folgt ihr ins Schlafzimmer.

Dort hatten sie tatsächlich das selbe Gerät, auf dem Befanden sich jetzt aber keine Vibratoren, aber die Löcher, in die sie geschraubt werden könnten waren deutlich zu sehen.

Die Herrin machte die Karabiner am Hals los und befahl Steffi sich über den Bock zu beugen, „Arme nach vorne“ dann nahm sie die Karabiner der kurzen Kette und wollte sie an einem Ring an der Seite des Bockes befestigen, dazu mußte sie Steffi noch ein wenig über den Bock ziehen, so dass die jetzt mit der länge ihres Oberkörbers der länge nach  auf dem Bock lag, nur mit den Zehenspitzen konnte sie den Boden berhühren.

Steffi beschwerte sich durch den Knebel in ihrem Mund, was aber nur als kurzes „hmmmhmm“ zu hören war.

Danach befestigte sie Manschetten an den Füßen der Sklavin und machte diese an je einem Ring fest, die sich an den Beinen des Bockes befanden.

Danach holte sie eine Reitgerte und fing an Steffis knackigen Hintern zu bearbeiten, jeder Schlag hinterließ einen dicken, roten Striemen, sie arbeitete sich von den Schenkeln mit 25 Schlägen hoch zur Mitte, Steffi konnte nicht mehr als laut Stöhnen, die Schmerzen drückten ihr Tränen ins Gesicht.

Als der Großvater kam, hörte sie endlich mit den Schlägen auf, sie war jetzt wohl Feucht genug, weshalb sie sich entkleidete und Steffi von dem Bock befreite, „Mach ihn hart“ befahl sie Steffi, ohne zu zögern ging sie auf die Knie und nahm den alten, runzeligen Penis des Mannes in ihren Mund, sie bearbeitete ihn zärtlich mit der Zunge und vixxte ihn mit der Hand, als er endlich hart war, durfte sich Steffi in ihre Sklavinnenposition, Kniend mit den Händen hinter dem Kopf begeben.

Sie durfte den zweien zu schauen, wie die Oma ihren Karl ritt, die Titten der alten Frau hingen ihr bis zum Bauch, die Brustwarzen befanden sich komischerweise noch auf der Vorderseite, sie wippten langsam im Takt, dann machten sie einen Stellungswechsel, er nahm sie jetzt von hinten, sein Arsch hing fast in seinen Kniekehlen, ihr Brüste lagen auf der Matratze, da sie so lang gezogen waren, als sie stärker anfing zu stöhnen, legte sie sich auf den Rücken und sie trieben es in der Missionarstellung, als Karl in seiner Frau kam und von ihr runterging, ging Steffi ohne Worte zu dem Mann und leckte den Penis des Mannes sauber, es hing noch etwas Sperma und Fotzensaft aus seiner Frau dran, er drehte sich dann um „Hinten darfst Du heute auch noch“ also drückte Steffi mit ihren Händen den Arsch des Mannes auseinander, damit sie besser an die verdreckte Rosette des Mannes kommen konnte, „ja, das Hakle hat sie wohl tatsächlich abgeschfft“ dachte sich Steffi, als sie die verklebten Haare sah, sie feuchtete alles mit ihrer Zunge an, indem sie sie mehrmals der länge nach über den Schlitz zog, danach puhlte sie mit dem Mund die verklebten Reste aus den Haaren und kaute auch brav darauf herum, da sie sich ihrer Stellung bewußt war, brauchte ihr das niemand mehr zu befehlen, danach reinigte sie die Rosette sauber, von Karl war nur noch ein zufriedenes Stöhnen zu hören.

Dann ging sie zu der Oma, die ihre Beine schon weit gespreizt hatte, „streng dich an, ich will dass du mir alles wieder schön sauber ausleckst“

Also strengte Steffi sich an und steckte ihre Zunge tief in die Fotze und saugte ihr das Sperma des alten Mannes raus, sie mußte alles in ihrem Mund sammeln, dann der Frau zeigen und durfte erst nach ihrem Befehl schlucken und weitermachen, sie leckte die Oma einmal zum Orgasmus und war froh, als diese sich nicht umdrehte um sich den Hintern auslecken zu lassen.

Dafür Stand sie auf und befahl Steffi mit ihr zu kommen, „scheisse“ dachte sie, „den Bock hatte ich ja schon wieder vergessen“, bei dem Bock befahl sie Steffi es sich auf den Vibratoren bequem zu machen, „ ich glaube ich brauche dir nicht zu sagen, wo der dicke mit den Noppen rein kommt, oder?“, „nein, Herrin“ „los, mach sie mal mit Deiner Mundfotze feucht“ Steffi nahm den kleineren, glatten in den Mund und spuckte mehrmals drauf, dann kam der Dicke dran, den konnte sie nicht in den Mund nehmen, weshalb sie außen mit der Zunge entlang fuhr, „komm ich helf dir ein bischen“ sagte die Oma, die hinter ihr stand, dann spürte Steffi wie sie sich an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, brave Sklavin, die sie war spreizte sie ihre Beine etwas und drückte sich ihr entgegen, ihr Schließmuskel hatte sich wieder etwas erholt, weshalb die Frau etwas drücken mußte, „wenn Emma mit ihrem Programm an dir Fertig ist, wirst Du Deinen nervigen Schließmuskel nicht mehr gebrauchen können, dann wirst du froh sein, wenn du den Buttplug in deinem Arsch hast, da dir sonst die Scheisse aus deinem Arsch herausläuft, da du sie nicht mehr halten kannst“ erzählte sie ihr dabei lächelnd.


Sie steckte ihre Faust tief in den Arsch des Mädchens und dachte sich dabei, wie perfekt doch der Körber des Mädchens aussieht, schöne runde Titten, Größenbedingt etwas hängend, aber voll und rund, die Warzen vorne wo sie sein sollten und Schenkel als wären sie auf Marmor gemeißelt.

Ihr Gesicht makellos und wunderschön, die blonden  Haare streng nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden, sinnliche, weiche Lippen, sie hätte locker bei Germanys next Topmodel mitmachen können, und jetzt stands sie vor ihr, ihre Hand tief in ihrem Arsch versenkt, stöhnend hielt sie sich an dem Bock fest, die Augen geschlossen und bewegte sich vor und zurück, um sich selbst mit der Faust einer 78 jährigen Frau zu ficken, die ruhig hinter ihr Stand und ihre Faust gar nicht zu bewegen brauchte!

Sie wurde schon wieder Geil, war aber zu kaputt um sich nochmal anzustrengen, weshalb sie die Hand aus Steffi raus zog und ihr Befahl auf dem Bock Platz zu nehmen.

Das Mädchen kletterte auf den Bock und positionierte sich über den Vibratoren, langsam lies sie sich nieder gleiten, dabei konnte sie sich nur noch mit den beiden Händen halten, da die Beine links und rechts am Bock runter hingen, sie bewegte sich mehrmals hin und her und lies sich die letzten 3 Zentimeter fallen, sog dabei aber hörbar die Luft ein, da sie sich wohl doch selbst noch etwas erschrocken hatte.

Elfriede fixierte die Sklavin auf dem Bock, sie fesselte ihre Beine indem sie an den manschetten Karabiner befestigte, die an Ketten angeschlossen waren, die aus mit Ringen im Boden fixiert waren, so konnte die Sau sich nicht mehr von den Vibratoren weg bewegen oder sich eine gemütlichere Position finden, von der Decke lies sie sich eine Kette an herunter, die an einem Industriekran befestigt war, wie sie ihr Schwiegersohn in der Schlachterei benutzte, um Tierkadaver aufzuhängen, an der Kette hing ein Karabiner, den sie an den Ringen der Handmanschetten befestigte und dann die Kette wieder hoch lies, bis die Hände über dem Kopf des Mädchens stramm waren, nun konnte sie sich keinen millimeter mehr bewegen.

Danach befahl sie ihr den Mund zu öffnen und steckte ihr einen kleineren, dafür aber dicken Dildo an einem Band in den Mund,  und verschloß das Band hinter ihrem Kopf „damit du uns durch dein Geschrei nicht weckst, ich werde die Vibratoren heute nicht einschalten, damit du dich an sie gewöhnen kannst, morgen bekommst du die erste Stufe, den Tag drauf die nächste, bis wir alle fünf durch haben, dann werden wir die nächst größeren drauf machen, du kannst dir ja denken was dann passiert! Schlaf gut“ sagte sie noch lachend, da sie bezweifelte, dass die Sau heute auch nur ein Auge zu machen wird


Als ihr die Herrin befahl auf dem Bock Platz zu nehmen, stieg Steffi auf den Bock drauf, sie ging in die Hocke und fädelste sich die Vibratoren ein, da die Herrin sie beim fisten gut eingeschmiert hatte, ging es besser als sie anfangs dachte, als sie sie zur hälfte drinnen hatte, mußte sie die Beine seitlich ausstrecken und das Gleichgewicht mit den Händen halten, kurz vor dem Schluß rutschte ihre rechte Hand weg und sie setzte sich mit dem ganzen Gewicht auf die Dinger drauf, beide Löcher waren voll ausgefüllte, der Vibrator in der Muschi ging ihr bis zur Gebärmutter, bei dem im Arsch spürte sie jede einzelne Noppe, die Rosette war zum reissen gespannt.

Die Herrin fixierte sie nun noch, indem sie die Beine gestreckt am Boden festmachte und die Hände über den Kopf zog.

So saß sie nun, alle Ficklöcher gefüllt und machte sich Gedanken, was noch alles kommen würde.

Steffi hatte den letzten Rest Würde abgelegt und sich voll in die Hände ihrer Herren begeben, sie ließ´sich regelrecht fallen.

Wenn die Herren ihr Arschloch auf die doppelte Größe dehnen wollte, würde sie ihnen dabei behilflich sein, der Gedanke an die Piercings in der Zunge machten sie sogar geil, sie wollte das niedrigste Wesen im Haus sein, noch unter dem Hund und den Schweinen.

Sie wollte sogar selber teilhaben und Vorschläge zu ihrer Erniedrigung beitragen, morgen wird sie ihre Herrin fragen, ob sie die Piercings in ihrer Fotze nicht von den zwei auf beiden Seiten verdoppeln könnte, so würde die Herrin merken, dass sie sich voll in ihre Hand begibt (was sie ja sprichwörtlich schon täglich machte, wenn sie sich fisten lies!).

Irgendwann war sie so müde, dass sie einnickte, aber die Schmerzen in ihren Löchern weckte sie immer wieder auf, die Minuten vergingen so langsam als wären es Stunden, auch die Arme schmerzten nach einiger Zeit stark.

Nach einer Ewigkeit kam der Großvater aus dem Schlafzimmer heraus, Steffi schaute ihn flehend mit Tränen in den Augen an, er kam zu ihr und spielte an dem Piercing ihres Kitzlers herum, „Du bist ja richtig Feucht, so wie es Aussieht macht Dir das ganze auch noch Spaß“, da war Steffi ganz anderer Meinung, ihr machte es über haupt keinen Spaß, was ihre Muschi komischerweise nicht daran hinderte wieder auszulaufen, „Dann kann ich es Dir ja noch etwas bequemer machen!“ Er nahm eine kette, hängte sie an ihren Piercing der Kiltoris und zog die Kette Stramm nach vorne, bis Steffi durch aufschrie, was durch den Dildo im Mund aber stark abgeschwächt raus kam, die Kette hakte er an einem Ring ein, so dass ihre Kiltoris ca. 3 cm lang gezogen war, „wenn ich mit dir fertig bin, schleift dein Klit den Boden“ sagte er lächelnd.

Dann machte er sich an ihren Brüsten zu schaffen, hängt in beide Piercings wieder eine Kette, zog die Nipple stark nach vorne und hängte sie ebenfalls in dem Ring ein.

Steffi flossen jetzt die Tränen aus den Augen, vor allem ihr Klit tat durch das stretschen stark weh.

Als der Opa ging tätschelte er ihr noch liebevoll den Hintern.


Am Morgen kam die Herrin gähnend aus dem Schlafzimmer, „ und du kleine Schlampe, gut geschlafen?“ Steffi hatte fast kein Auge zu gemacht, Ihr Hintern und die Fotze schmerzten von den Vibratoren, von den Zitzen und der  Kiltoris kam ein pochender Schmerz.

Die Herrin löste ihr zuerst die Ketten an den Titten und der Klit, dann ließ sie die Kette des Krans runter und befreite die Hände, danach die Beine.

„So jetzt solltest du langsam wieder von Deinem Thron steigen“ dazu stellte sie ihr freundlicher weisen einen Stuhl unter die Füße.

Langsam versuchte sie von den Dildos runter zu kommen, vorne war es kein Problem, da sie noch feucht war und der Vibrator glatt, mit dem hinteren in ihrem Arsch hatte sie mehr Probleme, da die Gleitcreme hinten nicht mehr vorhanden war, so dauert es einige Zeit bis sie ganz draußen war.

Da sie ihre Glieder lange Zeit nicht mehr bewegt hatten waren sie ganz Steif und ihr fiel es schwer von dem Bock runter zu steigen, Gott sei Dank hatte sie den Stuhl zur Hilfe.

Als sie wieder festen Boden unten den Füßen hatte dehnte sie sich erstmal.

Die Herrin entfernte ihr auch endlich den Dildo aus dem Mund.

„Zeig mir mal deine Löcher“, befahl die Oma. Steffi streckte ihrer Herrin also den Arsch zu, spreizte die Beine etwas und bückte sich nach vorne, „ah, sehr schön, dein Arschloch klafft noch offen wie eine Garage“, „hast du Durst?“ „Ja Herrin, das habe ich“ , willst du was trinken?“ sagte sie freundlich und lächelte spitzbübisch. „ ja Herrin, bitte“ „ dann knie dich mal hin“, das war klar dachte Steffi, dass die Oma ihr jetzt keinen Orangensaft anbieten würde hätte sie sich wirklich denken können, als Steffi kniete, begab sich die Herrin über sie, mit gespreizten Beinen und drückte ihre schlapprige Muschi in das Gesicht des Mächens, Steffi öffnete ihren Mund weit und setzten ihn über die Fotze der alten Frau, die fing an zu pissen und spritze Steffi ihren Urin direkt in den Mund, Steffi konnte so schnell gar nicht schlucken, die ersten 5 Schlücke gingen ohne Probleme, dann verschluckte sie sich leicht, und ging dabei von der sicheren Position direkt an der Muschi zurück und bekam so den Urin ins Gesicht und den Körper gespritzt, Oma störte das aber nicht im geringsten, sondern entleerte sich voll.

„Du weißt ja was Du zu tun hast“, klar wußte Steffi das, sie blieb Knien und fing an das Wasser vom Boden aufzulecken, während ihr die Oma dabei zu schaute.

„sag mal Steffi, tut Dir Dein Arsch von dem dauer dehnen eig. weh?“ Steffi hörte mit dem auflecken kurz auf, und überlegte „nein, eigentlich spüre ich jetzt nicht mehr als sonst, wobei ich an meinem Schließmuskel eigentlich seit zwei Wochen ein Gefühl habe, als könnte er dauernd reißen, aber ich denke das liegt daran, dass er dauernd gedehnt wird“ „Ah, gut“ meinte die Oma und verschwand in der Küche, als sie raus kam hatte sie eine Weinflasche in der Hand „Steh auf und beug dich an den Bock ran“ sagte sie, Steffi stand auf, die Hände an den Bock, den Arsch weit nach hinten weggestreckt, weil sie sich schon dachte was kommen wird. Das schlimme dabei war, wie sie schon wieder spürte wie sie anfing zu tropfen, der Saft lief ihr schon am Bein runter, sie hatten ja schon viel in ihren Arsch gesteckt, beim Pokerabend von Roland mußte sie die Bierflaschen auf den Knien aus dem Kühlschrank holen sich die Bierflasche in den Arsch stecken und dann vom Kühlschrank auf den Knien ins Wohnzimmer robben, um dem Gast die Bierflasche in der Leckposition (also Arsch in Richtung Gast und Kopf auf dem Boden) die Bierflasche überreichen.

Natürlich nahmen die die Flasche nicht immer gleich raus, sondern rührten mit der Flasche erst ein Weile in ihrem Arsch herum, was alles ander als angenehm war! Emma die Köchin hat ja eh ein faible mit Steffi Hintern, sie drückte ihr alles rein was sie finden konnte, so hatte Steffi schon bekanntschaft mit dem Nudelholz, einem Fisch und diversen Dosen und Gläsern gemacht, aber eine Weinflasche war noch nicht dabei, da die ja recht dick ist.

Die Oma nahm also eine Dose Melkfett schmierte sich die hände damit ein und steckte sie in den immer noch ca. 5 cm offen stehenden Arsch des Mädchens um auch den einzuschmieren, dann gab sich noch etwas auf die Flasche und setzte sie an der Rossette an und fing an zu drücken.

Steffi strengte sich an, die Flasche schnell aufzunehmen, was trotz der Übungen nicht einfach war, erst als der dünnere Hals anfing lies das angespannte Gefühl an der Rossette nach , die Oma drückte ihr die Flasche soweit rein, dass nur noch zwei Zentimeter aus ihrem Arsch schauten, das übertraf von der tiefe her sogar noch den Dildo aus dem Strapon und dicker war die Flasche eh.

„So, so darfst du jetzt wieder in den Stall, wir haben erst halb sechs, dann kannst du noch etwas schlafen, heut Abend hat Roland seinen Pokerabend, und da solltest du fit sein! Die Flasche kannst du dir unten wieder raus nehmen!“


Als Steffi sich endlich in ihren Schlafplatz im Stall gekämpft hatte war es halb sieben, da sie mit der Flasche im Arsch sehr vorsichtig und langsam lauften mußte, hatte sie unterwegs noch Detlef und Emma abgefangen.

Emma hatte sie vom 2. Stock runter kommen hören und sie noch im Treppenhaus gestellt, freute sich diebisch über die Flasche in ihrem Hintern und fand die Idee Klasse, sie ab sofort die Weinflaschen im Keller holen zu lassen, dann pisste sie erstmal in ihren Hals und um es ihr nicht so einfach zu machen pisste sie absichtlich daneben, als sie Steffi ihre Pisse auflecken lies, sagte sie im weggehen mehr zu sich selbst „hm, den Sprudel brauch ich jetzt auch nicht mehr im Kasten aus dem Keller holen“ und verschwand.

Während Steffi gerade die Pisse, die auf der Treppe mehrere Stufen runter gelaufen war aufleckte, kam von unten Detlef die Treppe herauf, Steffi hatte sich zum lecken auf den unteren Stufen gestellt, um leichter an die oberen heranzukommen, da es so rum leichter mit der Flasche war, so sah Detlef ihre nasse Möse in voller Bracht, und da sie ausnahmsweise mal ohne Vorhängeschloß unterwegs war, öffnete er seine Hose während er die Treppe hoch stieg.

Ohne sie vorzuwarnen rammte er seinen Brügel in Steffis tropfendes Loch, dabei drückte er auch den Flaschenhals tiefer in ihren Arsch, laut vor Schreck und Schmerz stöhnte Steffi auf, das Ficken in ihre Fotze mit voll ausgefüllten Arsch war nicht angenehm, „Guten Morgen mein Meister“ sagte sie Stoßweise „die unterwürfige Ficksau bittet ihren Herrn ihm zum Morgen einen Blasen zu dürfen“, „Du Schlampe glaubst doch nicht, wenn ich einmal sie Chance habe, Deine enge Muschi zu ficken, dass ich dann lieber deinen Mund ficken will“ sagte er stöhnend „bitte Herr nicht so fest, es tut wirklich weh“, „hm, was bietest Du mir, wenn ich aufhöre und du mir einen Blasen darfst?“ „Die unterwüfige Ficksau wird auch den Urin des Herrn trinken und die Ficksau würde sich anbieten, sich heute wieder von Hector oder dem Eber durchficken zu lassen“ flehte Steffi, „Wenn ich will, dass Du das machst dann verlange ich das einfach von Dir, das ist also nichts was ich eh bekommen kann!“, Unter tränen flehte sie „ bitte Herr, ich glaub mit reisst gleich mein Darm, weil die Flasche bei jedem Stoß so tief eindringt“. Detlef zog also seinen Schwanz aus Steffis Muschi raus, vor Erleichterung drehte sie sich zu dem dicken, schmierigen Jungen um und sah im dankend in die Augen „vielen Dank mein Herr, ich werde mich bei dem Herrn in Zukunft noch mehr anstrengen als sonst“ Detlef kam näher auf sie zu legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie nah zu sich, dann legte er seine Lippen zärtlich auf die ihren und gab ihr einen langen Zungenkuß, Steffi antwortet aus dank ebenso zärlich und küßte den Jungen, den sie in ihrem früheren Leben keine 30 Meter in ihre Nähe hätte kommen lassen, hingebungsvoll  mit ihrer Zunge als wäre sie verliebt in ihn.

Mit ihrer Hand wixte sie ihm langsam seinen Penis, während er seine groben Hände über ihre Brüste und Schenkel gleiten lies, als Detlef kam, zitterte er am ganzen körper, er spritze Steffi auf die Beine, Hände und den Treppenboden, sie nahm die Hände von seinem Schwanz, schaute ihm tief in die Augen und leckte sich ihre Finger ab als wäre Honig auf ihnen.

Steffi fand es demütigend, die Ficksau eines so häßlichen, dicken Jungen zu sein, aber alles was die demütigte, geilte sie auch wieder auf und wenn es ums geil werden ging, siegte prinzipiell immer ihr Körper über ihren Verstand.

„Wenn der Herr es wünscht“ sagte sie während des leckens „dann darf er immer und überall machen was er will, und die Ficksau macht es gerne für den Herrn“, sagte es und ging dabei auf die Knie um die Sahne vom Boden aufzulecken.

Detlef ging leichten Schrittes von dannen und Steffi konnte endlich in den Stall.


Dort angekommen zog sie sich die Weinflasche aus ihrem Arsch, dann stellte sie sich vor einen Spiegel der in der Ecke der Fitnessgeräte stand und schaute sich ihren malträtierten Hintern an, da der Hintern der Sau (wie sie sich selbst schon in Gedanken nannte) das Ziel der meisten Peitschen Hiebe war, war er übersät mit roten Striemen, aber das beste dabei war das Arschloch, das stand locker 8 cm offen, eine Hand hätte so ohne Probleme rein gepasst.

Steffi versuchte mit ihrem Schließmuskel das Loch zu schließen, am Ende stand es aber im noch 3 cm offen.

Als Steffi sich wegdrehte, hatte sich eine Pfütze an ihren Beinen gebildet, da sie durch den eigenen Anblick anfing zu tropfen.

Als sie sich in ihre Ecke zu den beiden Säuen kuschelte, schlief sie mit einem lächeln ein.


„Hey, Ficksau, auwachen“ hörte Steffi und dann kam auch schon das kalte Wasser aus dem Schlauch, mit dem Monique Steffi aufweckte.

Nach der der langen Nacht hatte Steffi ganz verschlafen.

Monique hielt mit dem Schlauch weiterhin drauf und schrie „komm nach vorne zu Türe, damit ich dich besser säubern kann, du siehst ja aus wie eine Sau“ sagte sie mit einem lächeln im Gesicht.

Steffi kroch auf allen vieren nach vorne und lies sich mit dem kalten Wasser abspritzen.

„so, jetzt auf die Seite drehen“, und Steffi drehte sich auf die Seite, „jetzt den Arsch herstrecken“, dabei spritzte Monique besonders stark zwischen Steffis Beine, das kalte Wasser lief durch den Druck auch in ihre beiden Löcher.

„so, sauber, dann darfst du mal anfangen deine beiden Herrinnen in deinem Quartier zu verwöhnen“ sagte Monique und nahm auf der Stallwand mit der Videokamera in der Hand Platz.

Steffi kroch zu der Sau in ihrer Nähe, packte sie an den Hinterfüßen und rammte ihre Zunge in die Fotze der Sau und leckte sie aus, auch die Sau fand es wohl geil, da Steffi den sabber richtig raus schlürfen mußte.

Als die Sau genug von Steffi hatte, lies sie Wasser und pisste Steffi ins Gesicht, da die nicht vorbereitet war, bekam sie auch etwas ins Auge und schreckte zurück.

„du wirst die Pisse schön trinken, die Sau steht in der Rangordnung weit über dir, das sollte dir doch wohl klar sein“ „ja Herrin, die Ficksau weiß, dass alle Geschöpfe über der Ficksau stehen und die Ficksau jedem dieser Geschöpfe als Tabulose Sklavin zu Verfügung zu stehen hat, als wäre es die Herrin selbst!“

Das hat ihr die Metzgerin gleich an einem der ersten Tag sprichwörtlich eingebläut -, als sie Steffi nur unter dieser Bedingungen in den Stall sperrte, das Steffi vorher selbst vorgeschlagen hatte und die Bedingung ohne groß zu überlegen akzeptierte.

Also beugte sie ihr Gesicht wieder hinter die Sau und lies den Pissstrahl in ihren Mund laufen und schluckte den Saft, während Monique zufrieden auf der Mauer sitzend grinste.

Die andere Sau hatte wohl genug gesehen und wollte auch dran kommen, sie stellte sich neben Steffi, und stupste sie mit der Schnauze an.

„Da wartet schon deine andere Herrin auf dich, ihr seit ja schon ein eingespieltes Team! Los gib ihr mal einen Kuß“ sagte Monique und zoomte Steffi und die Sau her.

Steffi drehte den Kopf von dem Hinterteil der einen Sau weg und zu der Schnauze der anderen hin und lies sich von der im Gesicht beschnüffeln, „Zunge raus, wenn Kuß, dann mit Zunge“ , also steckte Steffi ihre Zunge weit raus, und leckte der Sau über die nasse Schnauze, der schien das zu gefallen und lies Steffi machen.

Da Steffi dabei das Gesicht verzog gab die Reisseurin das Kommando„ein bischen mehr Begeisterung bitte, oder soll ich für die Motivation sorgen?“ damit war mit Sicherheit die Reitgerte gemeint, weswegen Steffi anfing die Schnauze der Sau zu lecken als wäre es ein Eis.

„Schnitt“ kam das Kommando, „jetzt diese Sau lecken“, Steff grabbelte um das Tier herum und steckte die Zunge in die Möse der Sau „halt, da brauch ich eine Wiederholung“ Monique sprang von der Mauer in den Stall und ging neben den beiden in die Knie, um eine bessere Nahaufnahme zu bekommen, dabei tätschelte sie das Hinterteil von Steffi beiläufig und langte ihr ungeniert in die tropfnasse Muschi während sie die Kamera auf das Gesicht von Steffi hielt, die stöhnte bei der Berührung kurz auf „und Ficksau, wie fühlst du dich heute morgen? Könntest du dir vorstellen, heute an einem schöneren Ort zu sein als hier?“ fragte sie, während ihre Finger über ihre Möse strichen, stöhnend und mit geschlossenen Augen antwortete die Ficksau „ nein Herrin, hier bei Ihnen ist der schönste Ort der  Welt für mich, an keinem anderen Ort kann es schöner sein“, „das wußte ich doch, los leck die Sau endlich aus, aber langsam, damit ich alles drauf bekomme“ Monique zoomte mit der Kamera auf den Hintern der Sau und nahm genau auf, wie Steffi langsam, fast zärtlich über die Möse der Sau leckte und ihr dann die Zunge rein steckte, dies machte sie solange, bis auch die anfing zu pissen, diesesmal verhielt sie sich aber vorbildlich und schluckte sie brav runter.


Als die Sau fertig gepisst hatte, stand Monique wieder auf und packte Steffi mit den Händen an ihrem Halsband so fest, dass Steffi keine Luft mehr bekam, sie zog Steffi aus dem Stall, lies das Halsband kurz los, damit das arme Mädchen röchelnd Luft holen konnte und zog sie dann zum „Darkroom“ der Darkroom war eig. nichts weiter als eine Kiste, genau so groß, dass Steffi im Vierfüsser-Stand rein passte, Monique steckte sie aber nicht in die Kiste, sonder lies die geschlossen und legte sich auf die Kiste mit dem Rücken drauf, sie hob ihre Beine und schob ihren Minirock hoch, „die kleine Sau trägt schon wieder nichts drunter“ dachte sich Steffi, „Leck mich durch du drecksau, du machst mich aber auch immer wieder geil! Und steck deine Zunge tief rein!“

Steffi leckte die vor Saft tropfende Möse von Monique erst mal sauber, dazu fing sie am Arschloch von Monique an, da der Saft sich dort schon gesammelt hat, als Monique dabei aufstöhnte spielte sie mit der Zunge an der Rossette ihrer jungen Herrin herum und steckte sie auch bis zum Anschlag rein, dabei hat sie ihre Nase in der nassen Fotze des jungen Mädchens, Steffi fickte das Arschloch von Monique mit ihrer Zunge durch, bis Monique schrie „los, leck meine Fotze, ich bin gleich soweit“ Steffi nahm die Zunge aus dem Arschloch und leckte vor bis zur Fotze von Monique, dabei mußte sie zweimal schlucken, da der Saft jetzt regelrecht raus sprudelte, sie nahm den Kitzler Monique´s in den Mund und saugte dran, in dem Moment explodierte Monique und schrie ihren Orgasmus laut heraus.

Danach blieb sie Brotfertig auf der Kiste liegen, und lies sich von Steffi die Fotze sauber lecken.


Als Monique aufstand richtete sie sich erstmal den Rock, danach ging sie ohne Worte zur Wand und nahm eine Kette runter, dann machte sie die Hände von Steffi an dem Halsband fest, so dass die Ellenbogen zur Seite weg standen, da die Kette so kurz war, danach befestigte sie die lange Kette an  Steffi  Kiltorisring und zog sie raus, „mein Vater hat heute eine überraschung für dich!“ sagte Monique noch und lief so schnell, dass die Kette und der Kitzler immer schön stramm war.

„bitte nicht so schnell“ dachte sich Steffi, „wenn ich jetzt stopere, reißt sie mir den Kitzler weg !“

Sie zog Steffi in die Schlachterei, dabei kam sie an Matthias und Peter vorbei, die sie wissend anlächelten, man könnte auch sagen hämisch.

Als Monique die Tür zum Schlachtraum öffnete, stand dort in der Gitterbox ein ausgewachsener Bulle.

„Hallo Ficksau“ begrüßte sie der Metzger, „ich hab mir gedacht, dass ich das schlachten für die Tiere ab sofort humaner machen will, dazu brauche ich aber dich!“ „egal was jetzt kommt, mir gefällt es bestimmt nicht“ dachte sich Steffi dabei, „um den Tieren den abgang leichter zu machen, darfst du die Tiere bevor ich sie töte etwas erleichtern, und mit dem Bullen fangen wir heute an!“  sagte er, „Monique, mach doch die kleine Schlampe bitte frei, damit sie dem Bullen besser befriedigen kann“ Monique löste ihr  die Hände und sagte zu ihr „ du wirst den Schwanz des Bullen jetzt schön massieren, wichtig ist, dass du ihn immer schön mit der Zunge verwöhnst, die Vixxe gehört dann zur Belohnung dir, und keine Angst, wir haben ihn so fixiert, dass er dich nicht treten kann“

Steffi schaute den Metzger mit einem ungläubigen, bittenden Blick an, der Antwortete auf den Blick nur „Los, auf deine Knie und sei froh, dass er dich nicht noch in deinen geilen Arsch ficken darf, wenn es nach meiner Frau und Emma ginge, dürftest du ihn nämlich nicht mit Händen und Mund befriedigen, sondern alleine mit deinem Arsch, schau dir das Ding mal genau an, vier Wochen habe ich noch für dich ausgehandelt, dann darfst du deine Hände nicht mehr benutzen“

Steffi ging langsam in die Knie, dabei ging die Türe auf und die drei Gesellen kamen herein, Steffi schaute nur kurz rum und konnte sehen wie sie alle grinsten.

Sie robbte unter dem Gatter durch, und befand sich nun direkt unter dem Tier, die Beine war zum Glück gut fixiert, wenn der Bulle einmal ausgetreten hätte, wäre es um sie geschehen.

Sie ging zum Penis des Bullen und rieb ihn mit ihren Händen, das Ding war recht groß, etwas dicker als die Hände des Metzgers, und der hatte sie schon gefistet, das war noch auszuhalten, aber der Penis war vor allem  recht lang, wenn der Bulle ganz in sie eindringen würde, wäre das so, als wäre der Metzger mit seinem ganzen Arm in ihrem Arsch, wenn sie dabei einem der Gesellen einen Blasen würde, würden die zwei Schwänze sich in der Mitte stoßen!

Sie vixxte den Penis des Bullen langsam, als auch schon von Monique die Befehl kam „los, leck ihn endlich“ sie war direkt neben Steffi und hatte ihre Kamera in der Hand, in der anderen hatte sie offensichtlich die Kette, die an ihrer Kiltoris war, da sie bei den Worten hart daran zog, Steffi stöhnte deshalb kurz vor Schmerz auf, und fing an das riesen Ding zu lecken, sie versuchte ihn in den Mund zu nehmen, soweit bekam sie ihn aber gar nicht auf, also leckte sie an der Seite immer und immer wieder entlang und vixxte ihn dabei fest, nach zehn Minuten mußte sie dann mal die Hände wechseln, da sie sich ja nur mit eine abstützen konnte, langsam wurde der Bulle auch schon unruhig und sie hörte wie der Metzger beruhigend auf ihn einredete, als der Bulle endlich kam, spritzte er mehr als einen halben Liter Sperma auf Steffi, ihr Gesicht, die Haare und der ganze Körper war mit Bullensperma voll, und der Bulle hörte immer noch nicht auf zu spritzen, von Monique hörte sie den Schluckbefehl nochmal, so dass sie ihren Mund öffnete und sich den Penis davor hielt, der Bulle spritze ihr so direkt in den Mund, Steffi schluckte das Sperma so wie es rein kam,er spritzte noch vier Mal und jeweils immer einen guten Schluck voll, so dass es gerade noch zu schlucken war.

Als der Bulle fertig war, und Steffi den ersten Schock überwunden hatte, würgte es sie vor ekel, Bullensperma schmeckte doch etwas extremer als der vom Eber, sie konnte sich aber gerade noch fangen.

„Ich glaub sie muß kotzen“ schrie Monique entzückt „wenn du das Sperma wieder raus kotzt, dann darfst du deine Kotze und dein Sperma auflecken!! Das wäre super für den Film“ Als sich Steffi wieder gefangen hatte, kam von Monique nur ein „Schade, dann halt nur das Sperma, mach aber auch  den Bullenschwanz sauber!“ Also leckte Steffi der länge nach über den Bullenschwanz, ab und zu eine kurze Unterbrechung, damit sie das Zeugs schlucken konnte, als der Schwanz sauber war, widmete sie sich dem Boden des Schlachtraums, der wurde zum Glück immer gereinigt, so dass sie nur das Sperma und keinen „Beifang“ auflecken mußte.

Die großen Pfützen Sperma konnte sie noch auf aufschlürfen, indem sie ihren Mund anspitzte und alles einsaugte, schluckte und wieder weiter saugte, als die Pfützen weg waren, fing sie an über die Platten zu lecken, immer 20 30 cm mit der Zung über den Boden und dann schlucken und wieder von vorne.

Als sie fertig war und sie aufschaute, sah sie in das grinsende Gesicht von Monique die sagte „Du hast das Zeugs  zum größten Pornostar aller Zeiten, deine Fotzensaft läuft dir schon wieder die Beine runter!“, als Steffi unter dem Buller hervor kroch applaudierten ihr die Gesellen, Steffi mußte kurz vor Stolz grinsen. „Los ihr Böcke, ihr dürft sie nehmen aber nicht hier, geht mit ihr in den Stall“ sagte der Metzger zu den Gesellen, da sah sie, dass alle drei ihre steifen Schwänze in der Hand hatten und vixxten.

Matthias kam auf sie zu, nahm Monique die Leine aus der Hand und zog Steffi an ihrer Kiltoris in Richtung Türe, so schnell konnte sie fast gar nicht aufstehen „man bist du eine geile Sau, beeil dich, lang halt ich es nicht mehr aus“ mit großen Schritten eilte er voran, die anderen zwei Jungs hinterher und am Schluß Monique mit ihrer Kamera.

Während des laufens lief ihr das Sperma des Bullens vom Gesicht, Steffi nahm zwei Finger ihrer Hand und wischte damit das Bullensperma auf und nahm die Finger in den Mund um das Sperma zu schlucken, das war ja der Sinn der Erziehung, die sie wollte, damit sie von den Herren neue Dinge dazu lernt, dachte sie sich und dazu gehört ja dann auch, den eigenen Ekel hinter den Wunsch der Herren zu stellen.

Sie freute sich jetzt schon richtig auf den Fick mit den dreien, „hoffentlich sind sie diesesmal wieder nicht so zimperlich“ dachte sie mit einem leichten, ironischem lächeln im Gesicht.

Als sie im Stall ankamen, packte  Matthias sie grob am Arm, legte ihre Hände über das Gitter des Stahls, so dass ihr Arsch schön zu ihm schaute und drang in einem Ruck ihre nasse Fotze ein, Steffi hatte nach den ersten beiden Stössen einen Orgasmus, noch bevor Peter ihre Hände vom Gitter nahm und seinen Schwanz in ihren Mund stopfte.

Sie nahmen sie jetzt stehen zu zweit, die einzige die sich in der Mitte bewegen mußte war Steffi, die hatte entweder den Schwanz Peters bis zum Anschlag im Mund (auch das mußte sie noch üben, da sie immer noch einen leichten Würgreiz hatte, wenn der Schwanz hinten anstößt, aber, dachte sie sich, es ist nicht mehr so schlimm wie am Anfang und mit viel Training bekomme ich das auch noch in denGriff) oder den Schwanz von Matthias in ihrer tropfenden Muschi, Detlef stand an der Seite und vixxte seinen Schwanz, Monique war ganz konzentriert, die beste Position zum filmen zu finden.

Als Matthias schreiend kam, spritzte er ihr den ganzen Saft tief in die Muschi, als er seinen Schwanz rauszog, tropfte er aus Steffis Muschi raus, Detlef machte war zu Geil als dass ihn das stören würde, er übernahm die Stelle von Matthias und rammelte Steffi weiter, dabei schlug er mit der flachen Hand so stark auf Steffis Arsch dass sein Handabdruck rot auf Steffis Arschbacke zurück blieb, Detlef war selber von der stärke des Schlages überrascht, da ihm die Hand ebenso weh tat, wie Steffi ihre Arschbacke, also schlug er jetzt vorsichtiger zu, im Takt des des Stoßens mit beiden Händen abwechselnd, wie der Taktgeber in einer Sklavengaleere, der den Ruderern den Takt auf der Trommel schlug.


Peter kündigte sein kommen mit schnellerem gestöhne an, so konnte sich Steffi auf den schuß vorbereiten und schluckte so das Sperma von Peter runter, ohne dass etwas daneben ging, als sie Peters Schwanz sauber geleckt hatte, zog der seinen Schwanz raus, als Detlef das sah, hörte er zu Steffis Enttäsuchung aus, sie zu ficken und sagte „los, Blas mir einen du Schlampe“ Steffi drehte sich zu Detlef um und ging dabei schon auf die Knie, sie nahm die Spitze des Prügels, den Detlef heftig wixte, in den Mund und lies sich auch von Detlef in den Mund spritzen, dieser zog aber nach dem ersten Spritzer den Schwanz raus und wixte ihr die restliche Sahne ins Gesicht „Klasse“ schrie Monique begeistert, „und jetzt schau schön in die Kamera“ Monique stand mit der Kamera direkt über ihr „mach den Schwanz langsam sauber und fahr dir mit der Zunge nochmal über die Lippen“ Steffi schaute direkt in die Kamera,  nahm den Schwanz des Jungen wieder langsam in den Mund, säuberte in zärtlich danach fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und sagte „lecker“, dabei fing sie an, sich mit beiden Händen das Sperma aus dem Gesicht in den Mund zu schieben, immer noch in die Kamera schauend „wie ist denn dein Name?“ Monique wollte sie wohl interviewen, „ich habe viele Namen, Herrin Monique“ Steffi machte das Spiel nur zu gerne mit, es geilte sie auf, zu wissen gefilmt zu werden und sich durch das filmen den Herren noch mehr ausgeliefert zu werden, wenn die wollten könnten sie ihr mit den Filmen des rest des Lebens versauen, zumindest könnte sie sich nirgends mehr außer bei Pornofirmen bewerben aber wer weiß, im Moment gefiel ihr das Leben als Sklavin und Dienerin aller Arten (so mußte man ja mittlerweile sagen, sie war ja nicht nur die Dienerin von Homo Sapiens, sondern hatte allem zu Dienen, was zwei oder vier Beine hatte) „Dann nenn mir mal ein paar“ „Sklavin, Ficksau, Schlachtvieh, Sau, Schlampe, ich höre auf alle Namen die meine Herren mir geben“ „wie hast du früher geheissen?“ „Stefanie Peters, Herrin“, „wann wurdest du geboren?“ , „am 12.02.1992, Herrin“, „Ach, du bist ja sogar ein paar Tage älter als ich! Was ist denn Dein Lieblingsessen, Ficksau?“, „Ich esse alles was mir meine Herren geben, und egal was es ist, ich esse alles so gerne als wäre es mein Lieblingsessen, da es von meinen Gebietern kommt“, „Gut du Drecksau, dann zeig doch mal unseren Zuschauern wie du das Sperma da auf dem Stallboden aufleckst, und leck mir den Boden auch von dem Dreck frei, der da liegt“ sagte ihr Monique, und zeigte dabei auf den Spermafleck, der sich unter Steffis Muschi gebildet hatte, da die Sahne aus ihrer Muschi auslief „sehr gerne Herrin“, sagte Steffi, ging auf den Knien etwas von der Kamera weg, aber nicht ohne den Blick von der Kamera zu lassen, bückte sich dann und leckte das Sperma sammt der Schweinescheiße (denn um nichts anderes handelte es sich bei dem „Dreck“) gut sichtbar auf, nicht ohne dabei auch noch ein „mmmhmm lecker“ von sich zu geben. Als sie fertig war begab sie sich wieder auf die Knie, die Beine dabei weit gespreizt und aufrecht mit dem Arsch auf den Füßen sitzend, den Blick wieder in die Kamera „hats geschmeckt?“ „ Ja Herrin Monique das beste Essen seit langem, da ihr es mir befohlen habt!“ „und was hast du schon alles gegessen, seit du Gast bei uns bist?“ Steffi überlegte kurz „Hundefutter, das dein Vater aus den Schlachtabfällen herstellt, meistens die Innereien“ Steffi wurde von Monique unterbrochen „hättest du das ohne unsere Erziehung gegessen?“ „nein Herrin, ich habe früher nie Innereien gemocht, auch kein Speck oder Fett am Essen“ „gut, weiter“, „gekochte Schlachtabfälle, meistens der Speck und die Sehnen und natürlich Innereien, die nicht verwertet werden, die Scheisse aus dem Darm der geschlachteten Tiere, da sie ja noch wichtige Nährstoffe enthalten, da sie in dem Stadium ja noch nicht verdaut ist! Natürlich viel Sperma“ dabei mußte Steffi kurz aufgrinsen „Sperma von meinen Herren, aber auch von Hector dem Hund, von Eurem Eber und heute morgen hatte ich Sperma von einem Bullen, Dein Vater hat mir versprochen, dass ich jetzt jedes Tier beglücken darf, das Geschlachtet wird!!“ „Was trinkst du?“, „Ich darf kein Wasser trinken, auch nicht während des waschens,da frisches Wasser für so eine billige Schlampe wie mich zu Schade ist, deshalb trinke ich meistens die Pisse der Schweine, außer wenn jemand der Gebieter mir die Ehre erweist, dass ich seine Pisse trinken darf“, „hat dir das eigentlich jemand von uns befohlen?“, „Nein, Herrin, dies hat die Sklavin selber erkannt und sich selbst auferlegt“, „brav von dir. Was würdest du denn als Sklavin noch alles machen? Schau dabei aber immer schön in die Kamera, und übertreib nicht, mit deinen Ideen, ich garantiere dir jetzt schon, dass ich ein paar davon umsetzen werde!“ „die Ficksau würde für die Herren alles tun, Herrin, ich bin zu allem bereit“, „Zu allem?“ fragte Matthias „Ja, Meister Matthias, zu allem“ sagte sie, ohne den Blick von der Kamera zu nehmen. „Würdest du meine Scheisse fresse?“, „ Ja Herr Matthias, ich stelle mich dem Herren gerne als vollwertige Toilette zu Verügung“, „würdest du dich schlachten lassen?“ fragte Detlef, Steffi überlegt kurz, sagte dann mit ruhiger Stimme, „die Herren dürfen alles mit meinem Körper machen, aber zum Schlachten bin ich noch nicht bereit und ich weiß auch noch nicht, ob ich das jemals sein werde, ich lebe gerne als Sklavin und der Herr hat ja dann auch nichts mehr von mir!!“, hm, das stimmt, alles mit deinem Körper?“, „Ja“ sagte Steffi „und wenn ich dir die Arme und Beine abnehme, dann kann ich dich und deine Löcher ja immer noch benutzen“ Steffi schluckte kurz, langsam wurde ihr Detlef unheimlich, sie sah kurz in die Augen von Monique und antwortete dann „ wenn das der Wunsch aller Gebieter ist, wäre ich vielleicht bereit dazu“, Peter der mit den Armen verschränkt an der Wand stand sagte  „ naja, ich steh auf deine Beine und mit den Händen kannst du ja auch tolle sachen machen, du solltest also auf dein Aussehen Acht geben, sonst würde ich mir es vielleicht auch überlegen, wie sieht es mit Tätowierungen aus?“ Steffi war erleichtert, das Thema zu wechseln, „natürlich darf der Herr mich Tätowieren“, Monique fragte Peter interessiert„Was stellst du dir denn vor?“ „Ich dachte an mehrere, z.B. über der Möse ein Tattoo mit „Sklavin“ und auf den Arschbacken links „Fiste“ und rechts „mich“, oder aber „schlag“ „mich“ oder sowas“ Monique schaute Steffi in die Augen als sie sagte „ das ist ja mal eine richtig gute Idee, natürlich auch die von Detlef mit dem amputieren“ Dabei genoss sie den Schreck in Steffis Augen, „aber das mit dem Tätowieren überlege ich mir ernsthaft“, „würde sich denn die Ficksau über verschönerungen an ihrem Körper freuen?“ „Der Körper der Ficksau gehört ganz der Herrin“ sagte Steffi vorsichtig, das mit den Tätowierungen fand sie jetzt nicht unbedingt der reisser, da die nicht so einfach wieder weg gehen, wie die Piercings, sie stellte sich gerade vor, wie sie ihrem Mann in der Hochzeitsnacht erklären sollte, dass auf ihrem Arsch „Fiste mich“ steht und der auch noch Sperrangel weit offen steht, da er jahrelang (ein paar Jahre kann sie sich das Leben als Fistsau schon vorstellen) „trainiert“ wurde!

„Ok, also keine Tabus“ fragte Monique nochmal, „Ja, Herrin“, „sicher?“ hakte Monique nochmal nach, Steffi war nicht blöde, sie wußte dass sie sich gerade was geimeines ausdenkt „ Ja, Herrin“, „ Ok, dann sag ich dir jetzt, was du machen mußt, und du wirst es ohne zu jammern tun!“ „Ja, die Ficksau ist für jede Schandtat zu haben - solange ihr keine Körperteile amputiert werden“, Monique grinste Steffie hämisch an,  „keine Sorge, das Gegenteil ist der Fall, wir werden dich als Zuchtsau halten , das heißt du setzt deine Pille ab und lässt dich Schwängern, von wem ist egal, ob von Hund, Katze, Maus, wir werden deine Euter täglich melken  und dich in einem Käfig halten, keine Sorge, ich hab das ganze schon mit meiner Mutter besprochen! Und die Tätowierungen bekommst du auch noch, ich überleg mir auch was hübsches!“ Steffi riss die Augen auf und sah von der Kamera auf in die Augen von Monique, „Schwängern? Ich kann doch hier kein Kind groß ziehen!“, „das mußt Du auch nicht, meine Eltern haben ein befreundetes Ehepaar, das keine Kinder bekommen kann, die Frau wird parallel zu Deiner Schwangerschaft eine vortäuschen und und zufällig am gleichen Tag ein Kind bekommen wie Du!! Und das beste dabei, sie wollen uns dafür auch noch was zahlen, sogar Deine Muttermilch können wir verkaufen!!“

Damit hatte Steffi nicht gerechnet „und was hälst du von meiner Idee?“ fragte Monique freude strahlend, „Die Zuchtsau ist zu allem bereit Herrin“ sagte Steffi nach einer kurzen Pause, aber mit fester Stimme und Blick in die Kamera, „das freut mich“  und zu den anderen drei „ so, ihr dürft die Zuchtsau nicht mehr ficken“ die Jungs schauten erschrocken, „ihr müßt sie jetzt ficken, kein Sperma wird mehr im Arsch der Sau verschwendet, sonder n wird immer in die Fotze geschossen, wir lassen solange auch die Vorhängeschlösser weg, sobald sie trächtig ist, kommen die aber wieder hin!“ Die Jungs freuten sich und verabschiedeten sich dann von Monique, Monique und Steffi waren nun alleine, Monique machte die Kamera aus und setzte sich auf die Darkroom-Box, „komm her Steffi, du geile Schlampe hast mich wieder ganz Feucht gemacht“ Steffi war ganz erschrocken, dass sie ihren echten Namen verwendet, ging aber auf allen vieren wie ein Hund zu Monique, die hatte es sich wieder bequem gemacht und die Beine bereits gespreizt, „Leck mich bitte zärtlich durch“ sagte sie und lehnte sich auf den Ellenbogen zurück, so dass sie ihrer Sklavin zu schauen konnte.

„Steffi, wenn du das nicht willst, dann solltest du das jetzt sagen, wenn du Schwanger und Tätowiert bist, ist es zu spät, keine Angst, amputieren werden wir dir nichts, du bist Freiwillig hier und wer weiß, vielleicht bist du in ein paar Jahren nicht mehr so hochgeil wie jetzt und willst wieder in ein normales Leben zurück, wir finden die Erziehung von dir super, und werden dich gerne hart ran nehmen und dich wie eine Sau behandeln, aber nur solange du willst!“

Steffi schaute während des leckens auf und schaute Monique regelrecht verliebt an, „danke Herrin, ich möchte das Leben jetzt auch so leben, aber es wäre schön immer noch eine Option offen zu haben!“

„Übrigens, wird deine Freundin Elli auch geschwängert“ Steffi schaute erschrocken auf, Elli war Steffis beste Freundin und der Metzger hatte sie vor zwei Wochen an einen Bauern vermietet, Elli hatte sich verpflichtet für fünf Jahre fest die Mastsau der Metzgerfamilie zu sein, was Elli nur zu gern machte, gegen die perverse Elli war Steffi  nur ein braves Mädchen.

Steffi mußte Elli jeden Tag rasieren, und zwar von Kopf bis Fuß, sammt den Augenbrauen, Elli war es auch, die Vorgeschlagen hatte sie beide piercen zu lassen, Elli lies sich Freiwillig 8 Piercings in jede Schamlippe piercen, vor lauter Piercings sah man die gar nicht mehr!

Elli hatte in etwa den gleichen Körper wie Steffi, ok, ihr Arsch war etwas breiter, aber das Verhältnis der Taille zum Busen war enorm, nur waren die Brüste von Elli viel größer und trotzdem noch fest, es gab keinen Mann, der Elli nicht angebaggert hätte und sie war immer sehr stolz auf die Brüste, trotzdem hat sie der Metzgerin vorgeschlagen, aus ihren festen Brüsten Hängeeuter zu machen, so dass sie irgendwann am Stallboden entlang streifen, wenn sie auf vier Füßen steht.

Die Metzgerin ließ sich sowas nicht zweimal sagen, desahlb waren die Titten von Ellie Tag und Nacht straff abgebunden, die Titten hatten die Farbe Lila, und jeden Abend hat die Metzgerin die Titten von Elli mit ihren kräftigen Händen massiert, dabei bekam Elli einen Gagball in den Mund, damit sie nicht mehr schreien konnte und die Brüste wurden auf dem Küchentisch gelegt, während Ellie davor Knien mußte, die Hände wurden gebunden und dann hat die Metzgerin angefangen die Brüste durch zu kneten, Steffi mußte heulen, als sie zum ersten mal sah was sie ihrer Freundin antaten, die nur noch wimmernd und mit verheultem Gesicht auf ihre Titten starrte.

Peter machte sich danach immer noch den Spaß, die Titten mit dem Rohrstock zu bearbeiten, wie er meinte um das Fleisch der Titten „geschmeidiger“ zu machen, dazu befestigte er eine Schnur an den Tittenpiercings und zog sie stramm über den Tisch, um die Schnur dann an den Tischbeinen zu befestigen, so bekam er mehr Fläche zum verwöhnen!

Dabei bekam jede Brust soviele Schläge, wie nebeneinander passten, bei der größe der Brüste waren das sehr viel.









Danach durfte Steffi und Elli eine Lesbenshow im Wohnzimmer vorführen, die Herren gaben die Befehle, die Mädchen führten sie aus „69er, Steck die Faust in Steffis Arsch, Steck die Faust in Steffis Fotze, Steck die Faust in Ellis Arsch, Leck sie, Piss sie an.... „ Ideen gingen ihnen keine aus.

Fast jeden Abend durften sie sich Gegenseitig mit dem Mund-Doppeldildo in der 69er Position ficken, was auch sehr gut ankam, war das gegenseitige Arschfisten, dabei  mußten sie sich schier verrenken, weshalb die Herren ihnen regelmäßige Dehnübungen für den Körper auferlegt hatten.

Die zwei Mädchen machten sich bei diesen Spielchen gegenseitig so geil, dass sie alles um sich rum vergassen, weshalb sie öfters mit der Peitsche zur räson gebracht werden mußten, was die Geilheit aber nur noch mehr anstachelte.

Manchmal durften sie dann auch zu zweit einen der Herren  verwöhnen, eines der Mädchen mußte dann das Arschloch des Herren oder der Herrin auslecken, das andere dem Herren einen blasen, oder die Herrin mit dem Mund-Doppeldildo ficken, dabei hatte auch meistens irgendwer die Hand im Arsch der Mädchen, Arschfisten war allgemein sehr angesagt in der Familie des Metzgers, weshalb Steffi und Ellie auch stark darauf trainiert wurden.

Eines Abend waren dann 8 Männer, teilweise mit ihren Frauen und erwachsenen Kinder dagewesen, insgesamt waren es 17 Personen, 11 Männer und 6 Frauen, da im Wohnzimmer für soviele Menschen kein Platz war, kamen sie alle in den Stall.

Als die ersten Gäste Steffi und Ellie überraschten, waren diese gerade dabei unter der Aufsicht von Monique und ihrer Kamera bei einem Wettkampf gegeneinander.

Wer befriedigte am schnellsten eines der Schweine, dazu hatten sich beide jeweils an das Hinterteil einer Sau geklemmt und leckten die Schweinemöse um die Wette.

Da die letzten zwei Abende Steffi gewonnen hatte, gab Ellie alles um zu gewinnen und stöhnte sich dabei einen ab und hatte sogar Torsten gebeten, sie doch bitte zur Motivation in den Arsch zu fisten, Steffi war sich sicher, das davon die Hälfte gespielt war, sie war Ellie aber nicht böse, da der Gewinner die Küchenabfälle aus der Menschlichen!! Küche bekam und der verlierer zwanzig Hiebe auf Titten, Arsch oder Fotze, je nach Laune von Torsten und wenn es ganz dumm lief, durfte der verlierer über Nacht an der Wand mit Gewichten an den Piercings schlafen, bzw. die Nacht verbringen.

Als die ersten fünf Gäste eintrafen leckte Ellie also sozusagen um ihr Leben und lies sich laut stöhnend von Torsten den Arsch durchfisten, und genau in dem Moment kam dann auch noch die Sau laut grunzend, als Ellie dann vor Erschöpfung schnaufend in der Vierfüsser Position mit der Hand im Hintern verharrte und sich dann auch noch die Sau herum drehte und Ellie mit der die wildesten Zungenspiele vollführte, war dem Bauernehepaar, das später als Sieger aus der Versteigerung heraus ging, klar wen sie nehmen würden!

Aber das gemeine dabei war, dass Steffi ja noch gar nicht wußte, das der Wettkampf schon begonnen hatte!!


Die Metzgerfamilie hatte nämlich dem Mädel das als Verlierer hervorgehen sollte, 7 Tage im „Darkroom“ und Futterentzug versprochen, was für beide überaus motivierend war sich anzustrengen!


Als Torsten Ellie dann schreiend zum Orgasmus gefistet hatte, hatten ihr dann auch alle applaudiert, Steffi brauchte dann noch geschlagene fünf Minuten um ihre Sau zum verdienten Orgasmus zu bringen.

Die beiden Mädchen wurden dann nochmal vor der steigenden Gästezahl gewaschen und hergerichtet, Steffi durfte sich die Frisur richten (Ellie hatte ja nichts zum frisieren) und beide sich schminken, sie hatten sich auch ihre Kostüme aussuchen dürfen, Steffi trug einen extrem kurzen Minirock, bei dem man von hinten die Ansätze der Arschbacken erkennen konnte, High Heels und ein Bauchfreies Top, alles in allem also sehr sexy, als Steffi Ellie einen Tag vorher gefragt hatte, was sie sich raussuchen würde, hatte die noch ähnliche Absichten wie Steffie, als Ellie jedoch vorgeführt wurde hatte sie etwas ganz anderes an.

Zuerst kam aber Steffi, die Gäste hatten im Halbkreis auf Stühlen Platz genommen, während Steffi an einer Hundleine von der Metzgerin (die übrigens auch einen Sexy, engen Minirock aus Leder - der aber nach Steffis Meinung nicht zu ihr passte, da die Metzgerin doch recht stämmig war - und hohe Stiefel trug) hereingeführt wurde, die Metzgerin erzählte, dass die zwei Mädchen, beide erst achtzehn, sich freiwillig als willenlose Sklavinnen dargeboten hätten, dass sie bisher keine Tabus kannten und sie alles, wirklich alles mit sich machen liesen, das die Gäste ja aber bereits aus den Werbevideos, die sie bekommen hätten wüßten.

Der Sieger des Bieterwettbewerbs bekam die Sklavin für 4 Wochen zur vollen Verfügung, mit der einzigen Auflage, sie wieder in einem Stück abzuliefern, man andernfalls nämlich noch einen Aufpreis bezahlten müsste.

Dann schickte sie Steffi auf die rechte Seite zu einem Mann Anfang siebzig, der Steffi lüstern anschaute, er fasste ihr zwischen die Beine und stellte verblüfft fest, dass der Sau die Präsentation offensichtlich gefiel, da sie nass war, er betatschte den Hintern und langte ihr kurz unter das Top, unter dem sie natürlich keinen BH trug,

danach war seine Frau dran, die war genauso alt, dafür dreimal so schwer, einen Stuhl unter ihrem Hintern konnte Steffi nicht erkennen, sie griff ihr ebenfalls an die Fotze, zog an Steffis Piercings und fragte die Metzgerin „sind die beiden auch Schmerzen gewöhnt“, als Steffi bei dem starken Zug die Luft einzog, „sie sind noch nicht lange in unserem Besitz, wurden aber schon trainiert, natürlich ist die Ausbildung noch nicht fertig und es gibt bestimmt noch Bereiche, bei dem die beiden noch lernen können“  meinte die Metzgerin dazu, „dreh dich mal um, du kleine Schlampe und Bück dich“, Steffi gehorchte, drehte sich und bückte sich bei nach vorne, so dass der Minirock sich nach oben schob und der Arsch halb sichtbar war, die Metzgerin strich Steffi von Hinten mit der ganzen Hand mehrmals über die Fotze und rieb sich die Hand mit dem Fotzensaft des Mädchens ein, um dann unsanft in den Arsch einzudringen, Steffi nahm die dicke, aber relativ kleine Hand der Frau ohne große Mühe auf und fing an mit ihrem Hintern die Hand der Frau zu ficken, „wow, ich habs ja in den Videos gesehen, aber das man einen Arsch so schön dehnen kann, hätte ich nicht gedacht!! Gut du Sau, leck mir die Hand sauber.“

Steffi ging auf die Knie und nahm die Finger der Frau einzeln in den Mund und leckte sie ab, dabei schaute sie der Dame fest in die Augen und dachte sich wie man nur so hässlich sein konnte und so dick werden konnte, strengte sich aber trotzdem an, die Dame lüstern anzuschauen, während deren rechte Nachbarin auch schon anfing an Steffis Brüsten rum zu machen und das Top nach oben schob, um mit den Piercings an ihren Nippeln zu spielen und sie zu zwirbeln.

Als Steffi die Hand fertig geleckt hatte und auf den Knien zu der fummelnden Nachbarin rutschte, sah sie, dass deren Nebensitzer schon seinen Schwan in der Hand hatte, „Los Du kleine Schlampe, blas meinem Egon einen, dann hab ich heut Abend meine Ruhe“.

Steffi kroch also noch ein stückchen weiter zu dem älteren Herrn Mitte 50, sein Penis war schon erigiert, so dass Steffi ihn gleich in die Hand nehmen konnte, als sie den Penis berührte, stöhnte der Mann schon auf, Steffi beugte sich näher zu dem Mann und zog ihm die Vorhaut zurück, die letzten zwei Wochen hat dein Mann aber keinen von dir geblasen bekommen, dachte sich Steffi, als sie die dicken, weißen Schmand streifen sah, langsam und angewidert leckte sie mit ihrer Zunge den Schmand ab, nahm ihn in den Mund und schluckte das Zeugs angewidert runter, dann nahm sie ihn in den Mund und blies den Schwanz.

„Bei den 100 Euro war keine Rede von Benutzung der Säuen, nur anschauen und anfassen“ erinnerte die Metzgerin die anwesenden Gäste, „Los Ficksau, zeig dich dem nächsten Paar, Steffi hörte mit dem Blasen auf und dachte bei sich, dass Ellie es als zweite besser getroffen hätte, da die Schwänze ja dann sauber sind.

Sie rutschte wieder ein stückchen nach rechts und fand sich jetzt vor einem ca. 45 jährigem Päärchen, bei dem beide so dick waren wie ihre erste Kundin, die meinte zur Metzgerin „ein kurzes antesten muß ja schon drinnen sein, ich kauf doch keine Katze im Sack“, schob sich dabei den Rock über die Knie hoch, legte sich tiefer in den Stuhl und spreizte ihre Beine, sie trug keinen Slip zwischen ihren dicken Schenkeln, war dafür aber stark behaart, „super, sechser im Lotto, es gibt tatsächlich noch eine Steigerung“ dachte sich Steffi, da die Metzgerin nichts von sich hören lies kämpfte sich Steffi an den fetten Schenkeln vorbei, wobei sie das Fett mit ihren Händen zur Seite drücken mußte, um überhaupt in die Nähe des Lustzentrums zu kommen, als sie ihr Gesicht in den Schoß der Frau drückte, dachte sie sich „Ich dachte bis gestern doch tatsächlich, dass es in Deutschland in jedem Haushalt fliesend Wasser gibt, jetzt bin ich mir sicher, in zweien auf jeden Fall nicht“, sie hielt deshalb die Luft an und steckte ihre Zunge in die Fotze und die Nase in die Schamhaare der Frau, die war schon Tropfnass von der Darbietung Steffis an den Nachbarn, weshalb der Fotzensaft recht frisch war und nicht ganz so ekelhaft wie gedacht, Steffi leckte die Fotze der Frau aus, als sie die Metzgerin „reicht“ rufen hörte, dann war ihr Mann dran, der mußte sich ebenfalls in den Stuhl rein legen, da sein Bauch so dick war, dass er ein schönes Dach über seinem Penis abgab, der war noch dazu auch recht klein gebaut, „junge, junge, es gibt Dinge die muß man im Leben nicht erfahren, und wie die zwei Sex miteinander haben wollen, will ich nicht wissen!“, Steffi nahm den kleinen harten Pimmen bis zum Anschlag in den Mund, was überhaupt kein Problem darstellte, und blies ihn, mit zwei Fingern wixxte sie den Penis, nach dem dritten wichsen spritzte ihr der Mann seine Sahne ohne Vorwarnung  in den Mund, er war etwas enttäuscht, da dies gerade die geilste Erfahrung in seinem Sexleben war, eine 18-jährige, verdammt hübsche Schlampe im Minirock und über den Brüsten liegenden Top in High Heels mußte ihm einen Blasen und er kam nach so kurzer Zeit.

Steffi schluckte brav runter, leckte den Schwanz sichtbar sauber und zog zum nächsten, dies war kein Paar sondern ein ca. 18 Jähriger Jüngling und sein Bruder, die beide über beide Backen grinsten und ihre Hosen schon in den Kniekehlen hatten, „Ja du kleine Sau, nimm ihn in den Mund“ sagte der rechts sitzende, Steffi begab sich in Blasposition, als sie merkte das der andere aufgestanden war und ihren Oberkörper mit Gewalt nach vorne schob, in den Schoß seines Bruders, er lupfte den Minirock über die Arschbacken hoch und steckte seinen ganz ansehnlichen Penis in Steffis beringte Fotze, Steffi war von den ganzen Demütigungen schon wieder hoch Geil, weshalb sie Anfing zu stöhnen, was der Bruder sofort unterband, indem er sie an den Haaren packte und seinen Schwanz in ihren Mund schob.

So wurde sie gleichzeitig von beiden Brüdern fest hergenommen, die Metzgerin sagte auch längere Zeit nichts, weshalb beide fast gleichzeitig in sie abspritzen, die eine Sahne bekam sie direkt in den Mund gespritzt, „nicht schlucken, erst zeigen“ sagte der Junge an ihrem Kopfende, so ließ sie ihn im Mund abspritzen, nahm den Schwanz aus dem Mund und schaute den Jungen an, als sie den Mund öffnete und das Sperma zeigte, „Du darfst schlucken“ sagte er, Steffi schloß den Mund wieder und schluckte die Sahne runter, der andere hatte sich die Hose währenddessen schon wieder hoch gezogen und meinte fies lächelnd „die Hälfte von meinem ist auf den Boden gelaufen, die solltest du auch noch auflecken“ Steffi drehte sich deshalb um und leckte die Sahne des Jungen vom dreckigen Stallboden auf, da nun ihr knackiges Hinterteil direkt im Blickfeld der Gäste war, spürte sie mehrere Hände- unter anderem die zwei Jungs die an ihren Piercings und an ihrer Rosette spielten, Steffi lies sich mit dem Auflecken extra viel Zeit und spreizte die Beine noch etwas, um den Gästen den Zugang zu erleichtern.


So wurde sie von allen Gästen betatscht, zweimal durfte sie noch blasen, einmal schlucken und einmal wurde sie von einer 70 jährigen in den Arsch und gleichzeitig in die Muschi gefistet, dabei wurde die ältere Dame von der ganzen Gesellschaft angefeuert, während sich die alte Dame über „die heutige Jugend“, „billige Schlampen“, „noch nicht mal gut genug für die Hunde“ auslies.

Dann hatte auch Steffi ihren ersten Orgasmus des Abends, weshalb die Metzgerin Steffi anwies der alten Frau ihre runzelige Fotze zu lecken, und die hatte seit 1945 kein Wasser mehr gesehen war sich Steffi sicher, selbst nach dem Fisten war die Frau nur leicht Feucht so dass Steffi viel Spucke aufwänden mußte, um in die alte Frau mit der Zunge eindringen zu können.


Als Steffi durch war durfte sie ihre Kleidung wieder richten und sich zu Torsten an der äußersten Seite gesellen, um den Auftritt von Ellie abzuwarten.


Ellie wurde von Monique herein geführt, Monique hatte ein kurzes, schwarzes Latexkleid und hohe Stiefel an, sie war Wunderschön, Ellie führte sie an der Leine herein,

im Gegensatz zu ihrer Absprache mit dem Minirock, hatte diese aber eine Lederkluft an, bei denen die hinteren Striemen geteilt an den Arschbacken vorbei gingen, vorne dagegen ging das Teil wie ein String eng durch die Muschi, so dass die insgesamt zwölf Piercings links und rechts raus schauten, der Bauch war frei, an den Hüften gingen jeweils ein Lederband hoch zum Oberkörper, die gepiercten Brüste schauten durch eine Öffnung durch, die eigentlich für die Titten viel zu klein waren, weshalb sie an der Basis stark gedrückt waren und dadurch noch größer wirkten und die Brüste dazu zwangen zu hängen, im Arsch trug sie sichtbar, da der Anzug ja hinten geteilt war, einen Buttplug mit einem „Pferdeschwanz“ dran , an den Händen trug sie Manschetten, die mit kurzen Ketten hinten  am Hundehalsband befestigt waren, so dass sie ihre Hände dauernd verschränkt im Nacken tragen mußte, dafür konnte sie sich aber viel besser präsentieren!

An den Füßen trug sie Ballettboots, mit denen sie gerade noch so das Gleichgewicht halten konnte, und im Mund das war der Hammer trug sie wie ein Pferd ein Gestell mit einem Eisen durch den Mund durch, Ellie sah aus wie ein Pferd, ein Pferd völlig ohne Fell!

Als Steffi Ellie so sah, sah sie erschrocken zur Metzgerin und zu Monique, Monique beachtete Steffi gar nicht, von der Metzgerin bekam sie einen richtig scharfen Blick zu geworfen, Steffi war völlig underdressed, viel zu brav mit ihrem Mini und dem Top, wenn man dazu Ellie sah.

Steffi sah zu Ellie, wie konnte sie nur so Gemein sein, sie waren zwar Konkurrentinnen, beim buhlen um die Gunst der Herren, aber trotzdem noch Freundinnen.

Ellie beachtete Steffi nicht, sondern sah keß in die Runde der Gäste, Monque pries die Vorteile der Sklavin an,

indem sie mit der Reitgerte auf die gemeinten Körperstellen zeigte

„Hier haben wir unser zweites Objekt, eine völlige Enthaarte Masoschlampe, die die Erniedrigung wie die Luft zum atmen braucht, ihr Körper wurde auf ihren eigenen Wunsch hin modefiziert, die Titten und die Fotze wurden mit extra großen und schweren Ringen beringt, in der Zunge trägt sie zwei Piercings hintereinander um die Herren und Herrinnen besser bedienen zu können, die Titten sollen ebenfalls auf eigenen Wunsch zu Hängetitten verarbeitet werden, die später dauernd auf dem Boden schleifen sollen, wenn sich die Fotze in der natürlichen Position einer Sau befindet, als das sich die Masoschlampe auch selber sieht, nämlich auf allen vier Füßen, so werden ihre Nippel auch bei jeder Bewegung durch den Boden gereizt.

Natürlich muß auch der Gewinner der Auktion das Training fortsetzen, die Schlampe wird dem Sieger erklären wie er dies zu tun hat, stimmts Masoschlame“ dabei schlug sie Ellie mit voller Wucht mit der Reitgerte auf die linke Arschbacke, Ellie verzog kurz die Augen und nickte dann unterwürfig.

„Die Masoschlampe liebt es von Tieren genommen zu werden, sie leckt und bläst jede Art von Tier, sie hatte bisher schon Schweine und einen Hund, hat mir aber vorhin versichert, dass sie keine Grenzen kennt was das angeht, stimmts Schlampe?“ dabei schlug sie wieder fest zu und Ellie nickte wieder und grunzte durch das Pferdegeschirr ein unverständliches „mmhjha“.

„Wir haben sie in harter Arbeit so erzogen, dass sie alles ißt und schluckt was man ihr vorsetzt, gerne können Sie das nachher auch testen, sie wird sich gerne als Pissoir oder Spucknapf anbieten, ist sehr Vorteilhaft, wenn mal kein Tempo zur Hand hat,“ die anwesenden Lachten, „oder keine Lust hat während des Fernsehens aufzustehen“, erzählte Monique lächelnd.

Monique befreite dann die Hände von Ellie und nahm ihr das Geschirr aus dem Mund, „Sie können die Mastsau jetzt ausgiebig testen, wenn Sie wollen, nehmen sie gerne auch den Buttplug aus ihrem Hindern, danach muß er aber wieder rein, der Arsch der Sau soll permanent gedehnt werden, um sie jederzeit für die Faust bereit zu halten. Gell Du kleine Schlampe“, jetzt konnte Ellie erstmals frei sprechen „Ja, Herrin, die Mastsau freut sich über jede Faust in ihren Arsch, umso größer umso besser, gerne leckt die Sau danach auch wieder die Hand des Meisters sauber, und er darf sein Rotz in den Spucknapf der Sau spucken oder in oder auf die Sau pissen, die Sau freut sich auf jede Art von Spende, die die Herren der Sau bereit sind zu geben!“

Steffi schaute dabei in die Menge, die war ja schon einiges gewöhnt von Steffis Vorstellung, aber Ellie hatte gerade alles Menschenvorstellbare überboten, so standen die Münder ungläubig offen, der fette Ehemann mit dem kleinen Penis grinste schon wieder lüstern und alte Oma brudelte schon wieder Kopfschütteln vor sich hin.

Monique unterbrach die Stille „Sie können gerne aufstehen und die Sau begutachten, genieren Sie sich nicht, der Sau Befehle zu erteilen, leider kann sie sich wg.  Den Balletboots nicht alleine hinknien, deshalb können Sie sie entweder auf den Tisch dort hinten legen oder sie ihr beim Hinknien helfen, lassen Sie sich Zeit, wenn die Begutachtung fertig ist, will die kleine Schlampe Ihnen auch noch etwas vorführen!“


Das ließ sich der Haufen nicht zweimal sagen, alle standen auf und gingen auf Ellie zu, die lächelte ihre Peiniger auch noch an, nahm die Hände freiwillig hinter den Kopf und ließ sich anfassen, 10 Händepaare befummelten sie gleichzeitig, da der Riemen durch ihre Fotze führte, konnte niemand in ihr nasses Loch greifen, dafür zogen und zupften sie an den Piercings, ein hälterer Herr, der Steffi vorhin nur befummelte, gab Ellie einen langen nassen Zungenkuß, den die erwiderte als wäre der Mann ihr verlobter, die dicke Frau die Steffi fistete nahm Elli den Buttplug raus und staunte über dessen Durchmesser und als sie das Ding zu Seite legte, ihr Mund stand offen, als sie sah, dass der knackige Hintern des Mädchens immer noch fünf Zentimeter weit offen stand, die nahm ihre Faust und drückte ohne Gleitcreme ihre Hand rein, offensichtlich hatte Ellie in weißer voraussicht den Arsch gut eingeschmiert, die Frau nahm Ellie richtig hart ran, sie zog die Hand zu Faust geballt in schnellen Abständen aus dem Arsch raus und rammte sie immer noch zur Faust geballt wieder rein, hätten nicht gleichzeitig soviele Menschen an Ellie rumgeschraubt, hätte sie das Gleichgewicht verloren und wäre in die Faust der Frau gefallen.


Einer meinte man solle sie hinknien lassen, deshalb nahmen zwei sie an den Armen, hoben sie kurz hoch und liesen sie auf die Knie nieder.

Der alte Mann mit dem Zungenkuß zog sich die Nase laut zurück, weshalb Ellie sogleich ihren Mund weit öffnetre und den Kopf in den Nacken legte, der alte Mann rotzte ihr dann einen dicken Grünen in dem Mund, Ellie die Sau, schloß den Mund, sah dem alten Mann in die Augen und schluckte das ekelige Ding runter, Steffie mußte dabei würgen.

Dabei bemerkte sie wie Torsten sie an der Hand nahm und auf seinen Schoß zog, er drückte ihr den Mini hoch und positionierte ihren Arsch über seinen Schwanz und ließ sie dann fallen, „steh nicht so unnütz rum, sondern mach dich mal nützlich“ meinte er und Steffie fing an seinen harten Schwanz mit ihrem Arsch zu massieren und zu reiten, während sie weiterhin Ellie bei ihrem Gangbang zu schaute.

Nachdem der alte Mann in ihren Mund gerotzte hatte, bildete sich eine Schlange und jeder der Gäste rotzte einen dicken grünen in den menschlichen Spucknapf, die zwei Jungs zogen sich bestimmt eine viertel Stunde die Nase hoch, als der erste vor Ellies vollgerotztem Gesicht (nicht jeder hatte getroffen, bzw. wollte treffen, die 70 jährige Oma hatte Ellie viermal angespuckt, und wollte den Mund gar nicht treffen, dabei verfluchte sie die heutige Jugend bei jedem spucken) standen hatten sie die Backen voll und ließen das ganze nah an Ellies Gesicht in ihren Mund laufen.

Ellie nahm alles auf,  schloß und schluckte brav runter, der zweite ließ sein gesammeltes in mehreren Portionen verteilt auf Ellies Gesicht niedergehen, dabei zog er Ellie an ihren großen Nippelpiercings die Brüste nach oben und spielte mit ihnen rum, bis sein hinterer Nachbar meinte jetzt sei er dran.

Am Schluß hatte sich wieder die dicke, unhygienische Frau positioniert, die spuckte erst kurz in Ellies Mund und hob sich dann das Kleid hoch, um Ellie zwischen ihre dicken Schenkel zu pressen.

„So, du kleine Fotze, du wirst jetzt schön schlucken was da die Tante Betty alles für dich hat, dabei werde ich die Schweinerei auch gleich aus deinem Gesicht spülen“ sie fing an zu pissen, Ellie hatte ihre Augen geschlossen und genoß es so angepisst zu werden, sie spielte sich dabei zwischen den Beinen rum, konnte sich aber nicht befriedigen, da sie ja absichtlich ein Kleidungsstück anhatte, das ihr die Fotze verschloß und sich so keinen Orgasmus besorgen konnte.

Die fette Frau setzte sich danach sprichwürtlich auf Ellies Gesicht, so dass die sich mit den Händen an den Balletboots hebend abstützen mußte, die Frau strich mit ihrer Muschi über das Gesicht von Ellie die die Frau vor lauter Geilheit mit ihrem ganzen Gesicht befriedigte!

Ellie stöhnte dabei lauter als die Frau und leckte ihr mit ihrer doppelgepiercten Zunge die ganze behaarte Muschi aus.

„Warte du geiles Stück, meinen Hintern bekommst du auch noch“, sagte sie wild, Ellie antwortete wie im Rausch „oh ja, Herrin, ich lecke Ihren Hintern auch noch sauber,  sie dürfen mich gerne auch ankacken oder als Stiefelabtreter benutzen, ich will Ihr willenloses Spielzeug sein“ , „Nix gibts, sie leckt dir das Arschloch sauber Betty  und dann ist es gut“ meinte die Metzgerin, die sich lächelnd mit den Gästen unterhielt und wohl schon erste Angebote bekommen hatte weil sie so gut gelaunt war.

Es sah grotesk aus, als der rasierte, vor Schweiß und Körpersäften glänzende Kopf Ellis in dem dicken Arsch der Frau verschwand, Steffi bezweifelte, dass Ellie wirklich mit ihr Zunge an die Rosette gelangen konnte, aber dem Stöhnen der Frau nach mußte sie es geschafft haben, von dem Kopf Ellis sah man nicht mehr viel, da sie fast vollkommen im Arsch verschwunden war.

Als die Frau schreiend gekommen war und Elie ihren Kopf wieder aus dem Hintern entfernen konnte, mußte sie erstmal nach Luft schnappen, da sie offensichtlich kurz vor dem ersticken war.

In dem Moment als Ellie ihren glänzenden Kopf aus dem Arsch zog kam auch Torsten in Steffis Arsch, sofort ging sie vor ihm auf die Knie und leckte den Schwanz sauber.

„Ellie“ schrie Torsten, „komm her“ Ellie wurde von zwei Männern auf die Beine gestemmt und wackelte ganz benommen zu Torsten, „Leck ihren Arsch aus“, „Ja, Herr Torsten, sehr gerne Herr“ sagte sie einschmeichelnd, Umständlich ging Ellie auf die Knie, dazu mußte sie sich mit den Händen auf dem Hintern von Steffi abstützen, die gerade die Eier von Torsten sauber leckte, das Sperma von Torsten quoll noch aus dem Hintern von Steffi, Elli war sich bewußt dass immer noch alle Augen und die Kamera von Monique auf sie gerichtet war, weshalb sie erst mit der Zunge an Steffi Rosette spielte und dann das Sperma für alle Sichtbar aufleckte und schluckte.

„So eine blöde Kuh“ dachte sich Steffi dabei, „das ist nicht fair, wie sie sich verhält, sie hätte ja mal was von ihrer Show sagen können, ich steh jetzt da wie der Depp, gegen die Show hab ich keine Chance, o man, da bin ich nachher mal auf die Metzgerin gespannt“, aber Ellie war noch gar nicht fertig.










„So, jetzt kommen wir zum Höhepunkt des Abends, unsere Mastsau Ellie hat sich für unsere Gäste etwas besonderes ausgedacht“, sagte Monique, nachdem Torsten sauber geleckt war, die Kamera hatte sie dabei noch in der Hand und nahm Torsten auf, der mit Hector, einem riesigen Vieh von Hund herein kam, Ellie lächelte unschuldig zu Steffi und dann dem Hund entgegen, die Metzgerin hatte sie von den Ballettboots befreit und von Ihrem Lederkostüm, so stand sie jetzt splitternackt da, und konnte sich aber frei bewegen.

Steffi war abkommandiert worden, die Gäste dabei auf gewünschte Weise zu befriedigen, im Moment mußte sie auf einem älteren Herrn reiten, konnte aber seitlich Ellie und dem Monster zu schauen, zu diesem Zeitpunkt wußte Steffi noch nicht, dass sie den Hund von Marie der Nachbarin noch besser kennelernen sollte!

Ellie ging auf die Knie und kroch auf den Hund zu, als der Anfing sie zu beschnuppern legte sie sich auf den rücken und zeigte ihm ihren Hals und spreizte ihre Beine weit auseinander, der Hund wußte sofort dass er in der Rangordnung über Ellie stand, leckte aber ihre salzige Muschi, Ellie befriedigte Hector dann noch Oral und ließ sich „Doggystyle“ von Hector in Fotze und Arsch ficken, der Penis des Hundes war recht groß, so dass Ellie immer geiler wurde, der Höhepunkt war dann, als Ellie den Hund mit Händen und Mund zum abspritzen brachte und das ganz Sperma aufsaugte und aufleckte, bis der Boden Blank war.

Die Gäste fanden die Vorstellung absolut geil, Steffi wußte das, da sie in einer halben Stunde das Sperma von vier Männern (davon ein Greis) schluckte und zwei Frauen zum Orgasmus lecken durfte, manche der Männer befriedigten sich selbst und schrien  nur zum Schlucken nach ihr, andere fickten sie in eines ihrer anderen beiden Löcher, währenddessen durfte sie die Frauen mit der Zunge befriedigen.

Das Publikum tobte als Ellie fertig war, und wollte sofort mit der Versteigerung anfangen.

„Heute wird nur eine von beiden versteigert, hat jemand interesse an unserer Blassau?“

Niemand antwortete, was wohl die größte Demütigung für Steffi war. „Ok, das dachte ich mir, dann wird sie wohl bei uns bleiben“ sagte sie mit einem strengen Blick auf Steffi, „Also gut, Ellie komm her“ Ellie stand nun wieder aufrecht und stellte sich neben die Metzgerin, Ellies Körper glänzete erotisch vor Schweiß, ihre dicken großen Brüste, die Größen bedingt leicht hingen aber deren beringte Nippel trotzdem steil nach vorne standen sanken auf und ab durch das schnelle atmen da Ellie noch außer Atem war, sie hatte feste lange Beine und zwischen den Beinen schauten die Piercings hervor, der größte im Kitzler lag vorne quer auf den anderen und zog ihren Kitzler in die länge.

Und Ellie lächelte Freudenstrahlend wegen dem Sieg.

„So, bevor ich die Sau für vier Wochen verleihe, möchte ich wissen was ihr mit ihr vorhabt“, fangen wir mit Fam. Schneider an, die alte Frau erhob sich, da sie wohl das Oberhaupt der Familie war, „wir würden die Sau in unserem Stall halten, sie bekommt nur Hundefutter zu fressen, und meine 8 Enkel und 5 Enkelinnen bekommen sie zur Gespielin, außerdem hat mir Deine Mutter erzählt, wie toll eure Huren für ihr Liebesleben ist!“,

„mhm, ok.“, „Fam. Lindt und ihr?“ ein älterer Herr der vorhin zu früh kam und von Steffi verlangt dass sie sein Sperma von seinem Schuh und dem Stallboden leckte stand auf „ich würde sie als unsere Haussklavin halten, wie du weißt haben wir 4 Töchter, das heißt die Sau wäre die Magd und Liebessklavin von ihnen, Elenor unsere älteste hat sadistische Neigungen und sie soll es den anderen genauso beibringen, da ich mir in Zukunft vielleicht auch eine eigene Sklavin zu legen will und dann wäre das mal ein schönes Versuchsobjekt!“, „Eddi, was hast du mit ihr vor?“ ein dicklicher Mann mitte 40 stand auf, der hatte vorher in ihren Mund gespritzt, „ du weißt, dass ich seit 12 Jahren eine eigene Zuchtsau habe, sie ist mittlerweile 32 und vollkommen ausgelaugt, du hast sie ja schon öfter benutzt“ sagte er lachend, die Metzgerin lächelte ebenfalls wissend, „ich möchte mal wieder etwas junges Blut ins Haus bekommen, und meine Pauline könnte ja Deiner Mastsau noch einiges beibringen, immerhin hat sie schon achtmal geworfen und trotzdem noch einen Körper wie eine 20 jährige, bis auf ihre Titten, denen sind die harte und dauernde Behandlung meiner Mutter nicht so gute bekommen, sie hängen mittlerweile schon arg tief, und meine Mutter würde sich doch sehr freuen, diese Kunst auch an einer anderen Sau zu probieren, sie ist zwar nicht mehr so kräftig wie vor elf Jahren als sie bei Pauline anfing, aber sie ist noch fit. Den Rest kennst du ja, Vorführungen, Gangbangs, Tierbesamung, das gleiche wie mit Pauline!“

„das ist eine gute Idee Eddi, aber mach mir einen gefallen und biete mal nicht mit, sobald wir Ellie in vier Wochen wieder haben, schick ich Dir die andere Sau, die mich heute so blamiert hat zur Ausbildung, ich hoffe du hast deine polnischen Gastarbeiter noch!“ meinte die Metzgerin daraufhin, Eddi strahlte, „es wird mir eine Ehre sein, ja wir haben im Moment 6 Stück da, und die werden sich auch freuen, wenn sie mal was anderes als unsere Sau bekommen!!“

Steffi schaute erschrocken auf, die Frau die sie gerade befriedigte schaute sie missbilligend an und drückte Steffis Kopf mit den Händen in ihren Schoß zurück.

„Ok, und Du Betty, was würdest du mit ihr machen?“

Betty war die Dicke Frau mit dem dicken Mann und wie sich herausstellte waren die zwei Jungs ihre Kinder, Betty stand auf „die Sau wird für unsere Zucht gebraucht, wir haben 6 Zuchthengste und 5 Zuchtbullen, deren Sperma wir verkaufen, die kleine wird ab sofort für das „melken“ zuständig sein, Du kannst Dir ja denken wie, zudem haben wir im Moment 14 Gastarbeiter aus Russland da, die die Sau auch noch befriedigen muß und natürlich noch uns alle!“

„Sag mal Betty, was ist eigenlich aus der kleinen, süßen Lucien geworden, die Du Dir gehalten hast?“

fragte der Metzger, „oh, die ist nach wie vor bei uns, aber die ist dann für den Schweinstall und die Hunde zuständig, die muß´sich etwas ausruhen, sie ist ja erst 21 und seit 4 Jahren im Dauereinsatz, wir haben sie mal Strichliste führen lassen, das heißt ich hab einen Kulli an ihrem Nasenring und dem Fotzenring befestigt und sie mußte eine Woche Strichliste führen, für jegliche Arbeit die sie verrichtet hat und Rate mal was raus kam?“, „keine Ahnung“ meinte der Metzger, „ich hab es in Kategorien eingeteilt, Arsch fick, Arsch fisten, Fotze fick, Fotze fisten,  auf dem Arsch in Tabellenform, blasen und schlucken als überschrift auf der Stirn, Lecken auf der Backe und für sie selber auf dem Bauch Hund, Pferd, Bulle, Eber, Schwein (ich lass sie die Schweine nach dem besteigen durch den Eber auslecken), sie war jeden Tag von oben bis unten voll mit Strichen, sie ging also sozusagen in der Zeit auf den „Strich“- alle im Raum lachten „im Schnitt hatte sie pro Tag bei Arsch fick: 16, Arsch fist: 18, Fotze fick: 12, Fotze fist: 7, blasen und schlucken: 32, Lecken: 12 und nachdem sie die Zuchtbullen und Pferde melken durfte bei Hund: 5 (wir haben 5 und das gehört zu ihrer täglichen Aufgabe), Pferd: 4, Bullen: 2, Eber:1 und Schwein: 0,5 am Tag, die kleine hat im Moment ein Burn Out Syndrom!“ Wieder lachten die anwesenden


„also fangen wir an, 4 Wochen, a´100,00 Euro am Tag, wer bietet mehr?“ Die Gäste fingen an zu bieten und steigerten sich bis 500,00 Euro am Tag, den Zuschlag erhielt natürlich Betty, die sich in die kleine Ellie verguckt hatte!

Danach war freies benutzen angesagt, Steffie war ja der Meinung, nachdem sie heute Abend die 8. Ladung geschluckt hatte, hätten zumindest die Männer genug, da lag sie aber vollkommen daneben.

Auch Steffi mußte sich jetzt nackt ausziehen, die High Heels durfte sie noch anbehalten, und mußte dann weiterhin die Gäste bedienen, die waren jetzt aber nicht mehr durch Vorführungen abgelenkt und konnten sich so voll auf ihre zwei Opfer konzentrieren.

Steffi und Ellie wurden Nebeneinander auf einen Tisch gelegt, der in der breite gerade so groß war, dass man sie gut ficken konnte, während gleichzeitig der Kopf soweit über den Tisch hinaus schaute, so dass auch der Mund der Sklavin voll benutzt werden konnte.

Da Steffi auf dem Rücken lag, wurde ihr Kopf nach hinten über gezogen, so dass sie schön Schwänze lutschen konnte, gleichzeitig sah sie aber auch nicht mehr was an ihrer Unterseite passierte.

Sie sah dass rechts von ihr Ellie lag, sie lag auf dem Bauch, den Kopf im Gegensatz zu Steffi nach oben gezogen und hatte ebenfalls einen Schwanz im Mund, ihre dicken Brüste waren dadurch blatt gedrückt und zeichneten sich schön an der Seite ihres Oberkörpers ab.

Während Steffi in den Mund gefickt wurde, spürte sie wie sich jemand an ihrer gepiercten Fotze zu schaffen machte, derjenige zog mehrmals die Hand über der Fotze durch und versuchte sie anzufeuchten, Steffi freute sich schon auf eine Faust in ihrer Muschi, als jeweils zwei Hände ihre Beine packten, sie nach oben hoben  und sie dabei auseinander zogen, dann merkte sie wie die ersten Finger an ihrer Rosette spielten, erst wurden drei Finger eingeführt und als die Hand wohl feststellte, dass der Schließmuskel des Mädchens gut trainiert war die ganze Hand, Steffi hatte genug Erfahrung um anhand der größe der Hand auf eine Frau zu schließen.

Die fing jetzt an sie immer schneller zu fisten, was Steffi aber nur am Rande mit bekam, da sie gerade von einer dickeren Frau genötigt wurde, ihr die Muschi auszulecken, die Frau hatte Steffis Kopf in den Händen und drückte ihn wild gegen ihren Unterkörper sodas Steffi fast keine Luft mehr bekam.

Ihre linke Hand hatte bereits irgend ein Mann ergriffen und zu seinem Penis geführt, den Steffi in ihrer Trance wichste, mit der andere versuchte sie sich irgendwie am Tisch festzuhalten, um bei den harten, tiefen Fiststößen nicht die Balance zu verlieren, die Frau hatte wohl vor ihren ganzen Arm in sie rein zu stecken, denn jedesmal wenn sie ihren Arm in den Arsch Steffis schob, schob sie Steffis ganzen Körper ein Stück weit über den Tisch, hätte sie sich nicht fest gehoben, wäre sie schon lange vom Tisch gefallen.

Als sie die Frau mit ihrem Mund zum Orgasmus geleckt hatte, kamen zwei Herren denen sie abwechselnd die Schwänze lutschen durfte, während die an ihren Nippelpiercing zogen und spielten, beide verteilten ihr Sperma in ihrem Gesicht und verklebten ihr die Haare, dabei konnte sie kurz zu Ellie sehen, da diese mit dem Bauch auf dem Tisch lag, mußten die Herrinnen Ellie den Arsch zustrecken, um sich lecken zu lassen, Ellie hatte ihren Kopf gerade in einem Hintern einer  Herrin vergraben, und leckte offensichtlich die Rosette aus, an ihrem anderen Ende hatten sich mehrere Männer versammelt, die Ellie normal fickten, „wie langweilig“ dachte sich Steffi, „ich hab wenigstens eine Faust in meinem Arsch“.

Nach mehreren Stunden ausgiebigem benutzen der zwei Mädels verabschiedeten sich die Gäste nach und nach, am Schluß redete Betty noch mit der Metzgerin, Steffi sah wie sich die Miene von Betty auf einmal aufbesserte und als die Metzgerin zu Monique sagte „Mach die Sau von Betty Reisefertig, Betty will sie heute schon mitnehmen, sie wird heute noch das überraschungsgeschenk für die Gastarbeiter!“ wußte Steffi auch warum.

Sie steckten Ellie in eine Darkroom-Kiste, dabei wurde sie nackt in eine Kiste gepackt, mit zwei Dildos an der einen Seite und einem Dildo auf der anderen, die Seite mit dem einen Dildo konnte entfernt werden, so steckten sie Ellie, nachdem sie kurz gesäubert wurde, mit Arsch und Muschi auf die zwei Dildos, die Seiten der Kiste war recht eng, weshalb sie die Beine nicht groß Spreizen konnte um leichter die recht großen Dildos aufzunehmen (Steffi hatte vorher noch keine größeren gesehen und hätte auch nicht gedacht, dass man gleichzeitig zwei noch größere aufnehmen kann, zwei Wochen später wurde sie ja bekanntlich eines besseren belehrt), da beide Löcher durch die Benutzung aber noch gut geschmiert waren, ging es relativ leicht, sie stöhnte nur kurz auf, als Monique sie an den Schultern nochmal drückte, um die Dildos voll zu versenken.

Dann wurden Hände mit Riemen am Kistenboden fixiert und das Vorderteil wurde aufgesetzt, wobei Ellie wieder ihren Kopf heben mußte um den Dildo in den Mund zu nehmen.

Die Kiste war eine Maßanfertigung für Ellie, deshalb war der Dildo gerade so groß, dass Ellie ihn mit ihrem Mund aufnehmen konnte, Steffi kannte die Kiste, sie hatte nämlich eine eingene.

Als sie fertig waren, kam der Deckel drauf, der hatte einige Löcher durch den der Inhalt Luft bekam.

Die zwei Jungs von Betty packten dann die Kiste mit einem Hubwagen und fuhren mit ihr aus dem Stall raus, nicht ohne nochmal lächelnd an Steffi vorbei zu fahren, Steffi sah die beiden hasserfüllt an, sie hatten Steffis Hintern vorhin grün und blau geschlagen, nachdem die Metzgerin die Bestrafung von Steffi gleich vollziehen wollte, dabei bekam sie je 25 Schläge mit der Reitgerde auf Arsch, Fortze und Brüste, Steffi sah jetzt aus wie ein Feldjäger der Luftwaffe, sie war mit „Tarnfarben“ übersäht, die Ironie dabei war, dass ihre Fotze gar nicht so schlimm aussah, lediglich der Kitzler war auf das doppelte geschwollen, während die Brüste ein einziges Blaugrün war, aber die Schläge auf der Fotze waren weitaus schlimmer als die auf Brüste und Hintern.

Die Metzgerin bestrafte Steffi auch mit Orgasmuentzug, niemand durfte sie ab sofort mehr in ihre Fotze ficken oder fisten, sondern ausschließlich in den Arsch, dazu bekam sie Vorhängschlösser an ihre Piercings in der Muschi, „Soll sie sich ihre Orgasmen doch im Arsch holen“ meinte die Metzgerin dazu, wußte aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass Steffi durchaus auch Orgasmen über Analsex bekommen konnte.

Zudem mußte Steffi ihr drei Vorschläge zu ihrer besseren Ausbildung machen, offensichtlich hatten sie bei Ellie alles richtig gemacht, aber bei Steffi schlug die Erziehung nicht so erfolgreich ein.

In den nächsten Tagen wurde die Erziehung deshalb intensiviert, was dann später auch zu der Diskussion mit Monique und dem Zuchtsau-Vorschlag führte, bei dem Steffi ja auch nicht mehr nein sagen konnte aufgrund des Verhaltens von Ellie!


Einen Tag bevor Ellie nach vier Wochen abwesenheit wieder von Betty kommen sollte war Steffi gerade dabei von den 3 Gesellen ihr tägliches Spermapaket zu bekommen, seit dem Gespräch mit Monique und dem freiwilligen zustimmen, ab sofort als Zuchtsau herzuhalten, hatte Steffi die Pille abgesetzt.

Sie mußte jetzt „Buch“ führen, wie oft sie in die Muschi gespritzt wurde, dazu befestigte Monique jeden Morgen einen Kugelschreiber mit einer kurzen Kette an Steffi Klitpiercing, und jeder der in ihrer Fotze abspritzte mußte dann einen Strich auf ihrer rechten Arschbacke bei „erfolgreich bestiegen“ machen, Peter der Geselle hatte doch tatsächlich Vorgeschlagen den Spruch „erfolgreich bestiegen“ auf der Arschbacke einzutätowieren, die Metzgerin hatte dies aber Gott sei dank mit abgelehnt „Das können wir immer noch machen, schreib es mit dem Edding drauf, das hält auch zwei Tage, und wenn die kleine in 3 Monaten nicht trächtig ist, können wir es immer noch tätowieren!“.

Auf der linken Arschbacke bekam sie „erfolglos abgespritzt“ geschrieben, da mußten die Männer dann einen Strich machen, wenn sie Steffi schlucken liesen, ihr Sperma auf ihrem Gesicht oder in ihrem Arsch verschwendeten, die Ironie dabei war, dass Steffi bestraft wurde, wenn einer der Herren das Sperma in oder auf ihr verschwendeten, und dass sie bestraft wurde, wenn sie die Herren darauf aufmerksam machen wollte, dass sie doch bitte kein Sperma in oder auf ihr verschwenden sollten!

Als Ziel hatte die Metzgerin mal 10 Striche auf der rechten Seite angegeben, links ist egal, solange die rechte Seite ihr Ziel erreicht hatte!


Am 1. Tag nach dem Gespräch hatte sie rechts 4 Striche und links 9 Striche, dabei haben sich die Gesellen auch noch Mühe gegeben, sie extra nicht in die Muschi zu ficken, lediglich der Metzger, der Großvater und zweimal Torsten hielten sich an die Anweisung der Metzgerin und fickten sie bis zum Schluß in ihre „befreite“ Muschi, die Gesellen fickten sie lieber in den Arsch und ließen das Sperma schlucken.

Als Steffi sie dann gebeten hatte, sie doch bitte in ihr „Zuchtloch“ zu ficken haben sie nur gelacht und sie mit der Reitgerte mindestens 20 Mal auf Ihr „Zuchtloch“ geschlagen, wie Peter meinte, „damit das Zuchtloch nicht völlig leer ausgeht“, dazu mußte Steffi auf Hände und Knie in die „Vierfüssler“ oder wie Monique meinte die „Hundeposition“, Peter schlug mit der Reitgerte dann erstmal links und rechts auf die Schenkel, um ihr anzuzeigen, dass sie die Beine weiter spreizen solle um ihr dann zwanzig kräftige Hiebe zwischen die Beine zu geben, es gab nichts schlimmeres als ein gut getroffener Schlag auf die beringte Klit!

Peter wurßte das und traf 5 mal.

Steffi mußte dabei aufpassen, nicht auf die Zähne zu beißen, sonst hätte sie Detlef den Schwanz abgebissen, der hatte ihr Vorsorglich prophezeit, sollte er einen Zahn spüren, wird die Anzahl verdoppelt, und die Anzahl lag am Anfang bei 10, dummerweise hatte Peter schon beim zweiten Schlag einen Treffer gelandet und Steffi hatte sich wohl nicht richtig konzentriert, sie war der Meinung sie hätte seinen Schwanz nicht mit den Zähnen berührt, aber was sollte sie schon machen, wenn der das behauptete!

Auf jeden Fall war ihre Muschi danach angeschwollen, und so sehr sie sich gefreut hatte endlich mal wieder in die Fotze und nicht nur den Arsch und Mund gefickt zu werden, so sehr verfluchte sie nach der Peitschung den Torsten, als dieser sie in ihr „Zuchtloch“ fickte.

Dabei motivierte in das stöhnen und schreien der Sklavin noch dazu heftiger zu stoßen.

Abends beim Rapport bei Monique und der Metzgerin, bekam Steffi dann ihr Fett weg, „wie stellst du dir das denn vor?“ fragte die Metzgerin, „wir wollen nur das beste für dich und unterstützen dich durch die Strichliste und du traust dich hier mit der doppelten Anzahl bei „erfolglos“ anzutanzen? Wenn es dir nicht gefällt, kannst du jederzeit wieder verschwinden“ Steffi kniete weinend vor den zwei Herrinnen und versuchte zu erklären, dass die Gesellen sie absichtlich nicht ficken wollten, und dass sie sie doch bitte nicht wegschicken sollten, so zu Leben sei doch ihr größter Traum (auch wenn sie durch die Auktion von vor zwei Wochen erfahren hatte, dass es wohl bereits mehrere Familien gab, die sich eine Masoschlampe hielten, war sie doch regelrecht vernarrt in ihre Herren und wollte alles tun um ihnen zu gefallen) „das ist keine Ausrede, es ist deine Aufgabe, sie darauf hinzuweisen, dass du nur noch als Zuchtsau zu dienen hast und nicht mehr als Lustobjekt“ machte ihr auch Monique klar, „Ich habe die Herren darauf hingewiesen, Herrin Monique, sie haben mich aber nur ausgelacht und dafür bestraft“ Steffi verschlug es die Stimme, da sie einen Heulkrampf hatte, sie hatte Angst vor der Bestrafung der Metzgerin, besonders davor weggeschickt zu werden, trotz bzw. wegen der Behandlung war Steffi dauergeil und wollte dies keinesfalls aufgeben.

„Wie haben sie dich bestraft?“ fragte Monique, „Sie haben mir zwanzig Hiebe mit der Reitgerte auf mein Zuchtloch gegeben, Herrin Monique“, „Zeig“ schrie die Metzgerin, Steffi erhob sich von den Knien und zeigte ihr die geschwollene Kiltoris und Schamlippen, „na warte“ Steffi erschrak bei dem Ton der Metzgerin, und dachte sie wäre gemeint, „die werden morgen was erleben.“


Am zweiten Tag hatte sie Abends 10 Striche auf der rechten Seite, dummerweise waren die Jungs wohl etwas Sauer auf Steffi´s petze und hatten die Verkäuferinnen angestachelt, Steffi etwas härter zu nehmen, da die Jungs Steffi nicht mehr bestrafen durften, nachdem die Gesellen Nachmittags den 5. Und 6. Strich auf der Backe gezogen hatten und Steffi sich für den Empfang der Mädels bereit machte, sich also den Arsch auswusch und in die Position „Hündin“ mit dem Arsch zur Tür und den Ellenbogen auf dem Boden brachte, bekam sie noch mit, wie die Jungs draußen zu den Mädels lachend viel Spaß wünschten, als Agnes, Emma und Heike dann rein kamen, begrüßten sie Steffi mit „Hallo Petze“ , da wußte Steffi auch schon was los war und ihr lief es kalt den Rücken runter.

„bitte Herrinnen, ich mußte doch der Frau Metzgerin die Strichliste erklären“, sagte Steffi, mit dem Kopf weiterhin im Staub, dabei aber die Beine etwas weiter spreizend, um die Herrinen mit dem Anblick der Unterwürfigkeit milder zu stimmen.

„Schnauze“ meinte Emma, und zu Agnes, „heute brauchst du dich nicht zurück halten“, Steffi spähte aus ihrer Position kurz nach hinten, die sah nur drei Beinpaare und an dem dünnsten Beinpaar ein Riesen Bündel mit Brennesseln, „Gib mir auch ein Bündel“ meinte Heike, „ich hatte heut morgen mit Werner (ihrem Mann) einen Krach, da kommt mir das hier genau richtig“, „da kannst du dich mal richtig abreagieren“ meinte Emma lachend und nahm auf einem Tisch parallel zu Steffi Platz.

Die anderen zwei Frauen positionierten sich rechts und links von Steffi, die weiterhin in ihrer Hündin Position blieb, bis die Damen sich eine andere wünschten, die Stellungen hatten sie Steffi in den letzten Tagen in harter Arbeit (harte Arbeit für Steffi) beigebracht.

Sie fingen an ihren Rücken und den Hintern mit den Brennesseln zu bearbeiten, erst streichelten sie mit den Nesseln über ihren Rücken, runter zum Arsch und die Beine entlang, Agnes kümmerte sich intensiv um die Fußsohlen, für Steffi war das Streicheln am Anfang noch angenehm, bis sie langsam das Gift der Brennesseln spürte, das sich erst später meldete, „Empfangsposition oben“ befahl Agnes, dazu begab sich Steffi auf die Knie, den Arsch in der Höhe (im Gegensatzu zu Empfangspositon unten, da durfte sie den Arsch auf den Beinen ablegen) die Hände hinter dem Kopf und bei beiden Stellungen immer die Beine weit möglichst gespreizt, so hatten die Herrinen fast den perfekten Zugang zu  fast allen Körperteilen!

Bei „oben“ hatten sie aber einen besseren Zugang zum Hintern und zur Muschi, mit dem Kugelschreiber, der zwischen ihren Beinen baumelte sah es sogar noch interessanter aus!

„ich vorne, du hinten“ meinte Heike und fing an Steffi am Bauch und den Brüsten zu streicheln, während Agnes über den bereits mit Pusteln bzw. Quaddeln bedeckten Rücken und Hintern des jungen Mädchens fuhr, der Körper der kleinen Schlampe gefiel ihr so schon besser, sie hätte es niemals zugeben, aber auf den perfekten Körper der Schlampe war sie Eifersüchtig, im Gegensatz zu Agnes hatte sie vollere Brüste und einen pralleren Arsch, wie zwei Äpfel dachte sie sich, als sie anfing auf den Hintern einzudreschen, dabei fing der Kugelschreiber zwischen den Beinen des Mädchens an zu pendeln.

Steffi war froh, dass Agnes endlich anfing zu schlagen, beim Schlagen war der Schmerz zwar größer, da die Haut aber kürzer und nicht so intensiv durch die Brennhaare gereizt wurde wie beim Streicheln, konnte das Gift nicht so stark eindringen und hinterließ weniger Pusteln.

Heike wußte da wohl, denn sie streichtelte die Brüste und den Bauch Steffis nach wie vor, und trug dabei ein gehässiges Grinsen im Gesicht, besonders dann wenn Steffi zuckte, was immer dann passierte, wenn besonders viele Brennhaare ihre Haut berührten.

„Scheiße“ dachte sich Steffi, als Heike ihres fieses Grinsen noch ausweitete, Steffi hatte es schon geahnt, als ihr Heike dann von den Brüsten über den Bauch zwischen die Beine streichelte und die Brennesseln mehr als zehnmal langsam zwischen den Beinen durchführten, dass der Kugelschreiber dabei an ihrer Klit zog war gar nicht so schlimm, aber da der Kugelschreiber die Klit in die länge zog, bekam diese die Nesseln viel intensiver zu spüren, als die durch die Piercings relativ gut geschützen Schamlippen, Steffi zuckte bei jedem Streicheln zusammen und zog hörbar die Luft ein.

„na das gefällt dir kleinen Masosau, was?“ fragte Heike, „Oh, jjaa, Hhherrrrinn“ antwortete Steffi unter Schmerzen, „bes- besonders das str- str-eich- -aua- eln der Klit, macht mich sooo Geil Her- Her- Herrin“, Heike hörte den sarkastischen Unterton in Steffis Worten, diese brachten sie aber wie von Steffi bezweckt endlich zur Weißglut und nun drosch auch sie auf Steffi ein, hörte aber mit dem Streicheln zwischen den Beinen auf.

Bei Heike´ s schlägen flogen die Fetzen der Brennesseln nur so durch die Gegend, die bereits gerötete Haut der Sklavin färbte sich durchgehend rot, sie konnte sehen wo sie noch nicht geschlagen hatte und füllte dann auch diese Stellen aus.

Erst als Agnes sie am Arm packte und wegzog hörte sie auf auf das Mädchen einzuschlagen, die hatte sogar das Gesicht intensiv bearbeitet, aber das muß man der Sau zu gute halten, sie hatte nur die Augen zu gemacht und den Mund zusammen gepresst, die Hände hatte sie sich weiterhin hinter den Kopf gepresst, dafür hatte das hübsche und mittlerweile verheulte Gesicht der Sau nun auch überall pusteln, „selber Schuld“ dachte sich Agnes, hättest du sie nicht so gereizt! Aber auch Agnes wußte, dass Heike gerade nicht die Kleine bestraft hatte, sondern in Wirklichkeit ihren Mann, auf den sie ja sauer war.

Als sie mit der Bearbeitung fertig war, durfte sich Steffi wieder in die Hündin Position begeben, Agnes durfte mit ihren zarten Händen den Arsch wieder vorfisten und Emma nahm sie danach mit ihren Pranken rücksichtsvoller als sonst durch, sie hatten wohl alle ein schlechtes Gewissen, als sie den über und über mit roten Pusteln bedeckten Körper sahen, das hielt die drei aber nicht davon, sich wie jeden Tag von der kleinen Masosau den Arsch auslecken und sich zum Orgasmus lecken zu lassen, man sollte doch Taditionen wahren.

Heike hatte wohl auch ein schlechtes Gewissen, sie legte sich in der 69 Position unter Steffi und leckte diese, während Steffi sie gleichzeitig leckte und von Emma in den Arsch gefistet wurde, Steffi ging bei dem Lecken richtig auf„ja, ja, Herrin, oh, ja, nicht aufhören, oh, ja, steck die Faust rein, nimm mich hart von hinten“ Emma ließ sich das nicht zweimal sagen, Steffi bewegte dabei ihren Unterkörper über die Zunge und das Gesicht Heikes und drückte ihn im Takt gegen die Faust Emma´´ s, Heike ließ sich auch dann nicht vom Lecken abbringen, als ein Teil den Sperma´s der Jungs aus der Fotze quoll, sondern schluckte das Zeugs mit dem leckeren Saft Steffis runter, beide kamen Gleichzeitig zum Orgasmus, Steffi schrie ihren regelrecht raus und blieb vor Erschöpfung auf Heike liegen, während Emma ihre Hand nach dem Orgasmus langsam aus ihrem Hintern zog, „sie hat ja schon eine richtige Lederhaut an der Rosette“ freute sich Emma und streichelte mit ihrer eingeschmierten Hand über die Rosette, „da zeigt die Übung doch Wirkung, schau dir mal die Rosette der kleien Sau an“ sagte sie zu Agnes, die das mit einem wissenden lächeln quittierte, „Ab sofort darfst du immer beide Hände rein stecken, Agnes, dann haben wir sie in ein paar Monaten soweit, dass ich beide rein bekomme“,

„Los jetzt, runter von Heike“ sagte sie zu Steffi und gab ihr einen festen Schlag auf den Arsch, „wir müssen wieder weiter, um halb drei öffnet der Laden“ und zu Heike etwas netter, „oder willst du noch etwas bleiben?“ als Steffi sich zur Seite von ihr runter drehte, „Nein, ich glaube nicht, aber das tat mal richtig gut, ich glaub ich schmeiß meinen alten raus und nehm die Kleine mit nach Haus“, dabei stand sie auf und zog sich wieder an, dann graulte sie Steffi, die wieder die „Empfangsposition“ eingenommen hatte liebevoll am Kopf, das diese mit einem dankbaren lächeln derwiderte.

Abends hatte Monique dann ihren Körper mit einer lindernernden Salbe eingecremt, Steffi wußte zwar nicht wie Monique auf die Idee kam, dass sie auch in ihrem Körper die Salbe benötigte, aber nachdem Monique sie mit dem einreiben so heiß gemacht hatte, hatte sich auch nichts dagegen, dass Monique sie ihre Hand auch in andere Regionen steckte






Am 3. Tag hatte Monique gegen Abend erst sechs Striche auf der rechten Seite, und das obwohl sie nach dem Besuch der Mädels extra ins Haus gegangen ist, dabei extra die heiße Strapse und High Heels angezogen hatte, und dem Großvater, der sie heute morgen schon gefickt hatte, solange einen blies, bis er wieder hart war, ärgerlich für Steffi war, dass der Opa noch einer vom „alten“ Schlag war, er wollte sie nicht hart von hinten nehmen, er liebte es, wenn das junge Ding auf alt her gebrachte Art auf ihm Ritt, während er gerade auf einem Stuhl saß, Steffi mußte dabei die ganze Arbeit verrichten, und er konnte dabei schön ihre Titten liebkosen und mit den Piercings spielen, vor allem liebte er Intensive Zungenküsse mit Steffi, für ein Mädchen knapp über 18 nicht gerade erstrebenswert, Steffi züngelte viel lieber mit Hector, als mit dem Großvater, der hatte meistens sein Gebiss nicht drin und hatte er es mal drin, war es nicht wirklich sauber.

Auf  jeden Fall brachte es ihr einen Strich ein, und selbst in der Metzgerei wollte keiner so recht, Matthias hatte Urlaub und so waren die anderen mit wichtigerem Beschäftigt.

Als Steffi im Schlachtraum auf den Metzger traf und ihn mit ihrem Aufzug heiß machen wollte, zog der sie nur kurz an sich, fummelte etwas an ihrem Arsch herum, gab ihr ebenfalls einen Kuß (er hatte zu Mittag definitiv Leberwurst, dachte sich Steffi) und meinte dann, dass morgen wieder ein Bulle dran sei, so gegen 8 Uhr morgens, sie soll doch bitte pünktlich erscheinen.


Zum Abendessen kam Steffi dann, immer noch mit nur sechs Strichen auf dem Arsch, ins Haus, überraschenderweise waren zwei Gäste anwesend, Steffi immer noch in Strapse und einem sexy BH, der ihre Titten nach oben drückte, aber die Brustwarzen mit den Piercings frei ließ, bekleidet, war etwas irritiert, ging aber sofort auf die „Empfangspositon unten“ und legte dabei die Handflächen nach oben gerichtet auf ihre Schenkel, so wie es ihr die Anwesende Emma beigebracht hatte!

Sie wußte nicht, ob das jetzt Gäste waren, die von der Sklavenhaltung wußten, wenn nicht könnte es für die Herren jetzt peinlich werden, würde sie jetzt aber wieder unerlaubt verschwinden, konnte es für sie unangenehme folgen haben, Steffi entscheidete sich kurz entschlossen für die egoistischere Lösung„Guten Tag Gebieter, die Zuchtsau meldet sich um Ihnen zu Diensten zu sein“, der Spruch konnte variieren, aber umso unterwürfiger, umso eher konnte sie die Metzgerin vielleicht milder stimmen.

„Ah, wenn man vom Teufel spricht“ meinte die Metzgerin, „da ist ja unsere Zuchtsau, Du kannst sie gerne mal begutachten Sigrid“ meinte sie zu der Frau, „Bernie, Du natürlich auch, es ist ja Euer Kind, das sie austragen soll“, die Frau und der Mann kamen auf Steffi zu, sie war jung, Anfang 30, nicht schlank aber auch nicht dick, einfach allgemein etwas runder, der Mann war etwa genauso Alt, ein dünner, langer, schlaksiger Kerl, mit einer runden Brille auf der Nase, Steffi war gleich klar, wer da das Sagen hatte,

„Zuchtsau steh auf“, sagte die Metzgerin, Steffi erhob sich, und ging in die Begutachtungsstellung, das heißt stehen, Hände hinten den Kopf und Beine leicht gespreizt, die Frau schaute sie abschätzend an, und fragte „du bist also bereit, ein Kind für mich auszutragen und es dann mir zu überlassen?“, Steffi antwortete mit fester Stimme, „es ist mir eine Ehre für die Herrin Sigrid ein oder wenn es die Herrin wünscht auch zwei Kinder auszutragen“, „Du würdest auch zwei austragen?“ fragte Sigrid und schaute dabei Steffi an, die Metzgerin antwortete, „jetzt erstamal eines Sigrid, dann schauen wir weiter, aber wenn das jetzt gut klappt, kann ich mir das ganz gut vorstellen“, der Mann fragte Steffi „machst du das wirklich freiwillig?“, „ Ja, Herr, ich bin freiwillig die Zuchtsau der Familie Ost, ich werde auf jeden Fall das Kind austragen und kann mir im Moment keinen schöneren Ort vorstellen, an dem ich sein will!", „das ist gut, mir war nur wichtig dass du das alles freiwillig machst, du weißt ja, du hast auf das Kind später keinen Anspruch mehr!“ sagte der Mann, rechtlich wußte Steffi hatte er natürlich nicht recht, durch einen einfachen Gentest konnte sie jederzeit beweisen, dass sie die Mutter ist, sie hatte ja nicht umsonst Abi, antwortete aber, „ja, Herr, die unterwürfige Sau ist sich klar, dass sie nur zur Zucht engagiert ist“.

„für was ist denn der Kugelschreiber an der Schnur?“ fragte Bernie, „Dreh dich mal um“ meinte Monique lächelnd, „das ist eine  Strichliste, um eine Deckung der Sau in kürzester Zeit zu gewährleisten!“

Die beiden machten einen zufriedenen Eindruck, die Frau und auch der Mann befummelten sie dann noch etwas, natürlich nur um zu schauen ob sie Gesund ist, besonders aufregend fand Sigrid es, als sie Steffi mit dem Handrücken über ihre gepiercte Fotze strich und Steffi fast schon wieder auslief vor Geilheit.

„sag mal, können wir uns Deine Sau auch mal ausleihen? Bernie soll ja auch seine Chance bekommen, sie zu befruchten!“, die Metzgerin lächelte als sie sagte, „das dachte ich mir doch schon, deshalb dürft ihr beide auch jederzeit zu der Kleinen in den Stall, Geschickt wäre es, wenn Bernie jeden Tag einmal drauf Hocken würde, das Erhöht die Wahrscheinlichkeit!“

„Nix, ohne mich lass ich den nicht auf die Alte drauf, der gewöhnt sich sonst zu sehr an das junge Ding und will nicht mehr mit mir, nee, nee, dann bin ich schön dabei und passe auf“, der ganze Tisch lachte, und der Metzger meinte „nimm sie doch gleich mit runter, und probier sie mal aus, ihr habt sie ja schon auf Video in Aktion gesehen und wißt was sie alles macht!!“

„Super“ dachte sich Steffi, „die können die Filme ja auch gleich in der örtlichen Bibliothek verleihen!“, Bernie war von der Idee begeistert, und seine Frau schwenkte ein, Monique schmiss eine Leine zu Sigrid mit den Worten „mach sie damit fest, damit sie nicht vergisst, wer der Chef ist!“, Sigrid befestigte die Leine an Steffis Halsband und hielt bei raus ziehen inne, „du voraus, ich weiß ja gar nicht wohin“, weshalb Steffi in diesem Fall die Leitung übernahm.

Im Stall durfte sie sich über den Tisch bücken und der Mann nahm sie von Hinten unspektukalär her, sebst Steffi fand es langweilig, er in ihr abgespritzt hatte und Steffi ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, drehte sie ihm nochmal den Arsch zu „kann der Herr bitte noch einen Strich machen?“, Bernie machte auf Steffi rechter Arschbacke einen Strich und fragte „wieviel hast du denn so pro Tag?“ „10 muß ich haben Herr, sonst Straft mich die Herrin!“ „warte kurz“ sagte er, und machte ihr noch einen zweiten drauf.

„Bück dich mal nach vorne“ sagte seine Frau, „ich möchte mal was testen, was ich im Film gesehen haben, kann ich deinen Arsch echt mit der Faust ficken?“ „Ja  Herrin, gerne, aber benutzen sie doch bitte die Vaseline, Steffi lief zum Regal an der Wand, nahm eine Dose und brachte es der Frau, dann bückte sie sich wieder mit den Händen auf den Tisch und streckte ihren Arsch nach hinten.

„einfach etwas von der Vaseline auf meine Rosette auftragen und dann die Hand mit Vaseline einschmieren, am besten ist es, wenn die Herrin erst mit drei oder vier Fingern vordehnt bevor Sie die ganze Hand rein steckt.“

Sigrid langte mit drei Fingern in den Topf und  nahm einen schlag heraus, und cremte damit die Rosette ein, dann schmierte sie sich mit der linken Hand die rechte ein und steckte Steffi drei Finger in den Hintern, die gingen ohne große Probleme rein, wesalb sie den vierten mit dazu steckte und Steffi mit vier Fingern fickte „Sie dürfen ruhig die ganze Hand rein stecken, Herrin“, stöhnte Steffi, Sigrid steckte langsam die Hand bis zum Handballen  rein, an der dicksten Stelle tat sie langsamer, als sie aber merkte, das das Mädchen wirklich schon gut gedehnt war und die sich ihrer Hand entgegen stemmte, schob sie sie ganz rein, das Mädchen stöhnte auf und fing an ihren Körper zu bewegen, der Mann stand staunend daneben, die Kleine fickte gerade tatsächlich die Faust seiner Frau, diese brauchte gar nicht viel tun, sondern ließ die Hand zur Faust gepresst und fing an die Sau zwischen den Beinen zu streicheln.

Steffi wurde durch die gleichzeitige Stimmulierung ihres Anus und ihrer Klit noch geiler, sie bewegte sich nach vorne, bis die Hand mit einem „plopp“ aus dem Arsch gezogen war, um sich dann wieder nach hinten zu bewegen und sie wieder aufzunehmen, sie bewegte sich immer schneller und immer weiter zurück, so dass die Faust bei jeder Rückwärtsbewegung noch tiefer eindringen konnte, Sigrid war durch die Geilheit der Sau auch ganz aufgewühlt und rieb ihre Hand immer schneller zwischen den Beinen „Schlag mir die Fotze“ schrie Steffi, Sigrid dachte gar nicht lange nach, sondern fing an mit der Handfläche zwischen die Beine zu schlagen „fester, gibs mir richtig“, Sigrid schlug fester zu, bei jedem Schlag klirrten die Piercings und da die Fotze triefend nass war, klatschte die Hand auf die Muschi von Steffi, die konnte sich jetzt nicht mehr halten und kam schreiend zum Orgasmus, vor Erschöpfung ging sie zwei Schritte nach vorne um sich auf den Tisch zu legen, dabei entfernte sie sich die Faust aus ihrem Arsch mit einem lauten Schmatzer, sie blieb nach Luft schnappend auf der Tischplatte liegen.

„war das ein geiler Fick“ sagte Steffi mehr zu sich selbst, um sich dann zu besinnen, dass sie ja Gäste hatte.

Sie Stand auf und ging vor der schnaufenden Sigrid auf die Knie „danke Herrin, darf ich mich dafür bei Ihnen revanchieren?“ und drückte sie dabei gegen den Tisch, „ich lecke Sie gerne zum Orgasmus“, Sigrid nahm auf dem Tisch Platz, Steffi half ihr die Jeans und den Schlüpfer auszuziehen, dann spreizte sie die Beine und machte der kleinen Schlampe Platz, die ihre tropfnasse Höhle ausleckte und mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, da Sigrid ihren Saft so schnell produzierte.

Steffi brachte Sigrid erfolgreich zum Orgasmus, als diese danach noch ganz erledigt vom Orgasmus auf dem Tisch liegen blieb, nutzte Bernie den Augenblick und streckte Steffi ohne Worte seinen Schwanz vor den Mund, Steffi blies ihn und schaute ihn dabei flehend in die Augen, „also gut, setz dich auf den Tisch“, Steffi stand auf, setzte sich mit dem Arsch auf den Tisch und nahm den Mann mit ihren Beinen umschlungen in die Mitte, die Hände auf seinen Schultern drückte sie sich ihm erwartungsvoll entgegen und ließ sich von ihm ficken, als er das zweite mal abgespritzt hatte, sagte Sigrid „dreh dich um“ und machte ihr zwei weitere Striche auf die rechte Seite, so dass die 10 für heute voll waren.

„danke“ sagte Sigrid zu Steffi und meinte es ernst, „wir zwei sehen uns jetzt öfter.“

Steffi konnte danach ohne schlechtem Gewissen vor die Herrschaft treten und hatte als sie zwei Stunden später erschöpft zu Bett ging zu Bett ging auch noch 3 Strich auf der linken Seite, vom Metzger, dem Großvater und Torsten, denen sie allen einen Blasen durfte.


Am 4. Tag begab sich Steffi, nachdem sie ihre morgendlichen Verpflichtungen erledigt hatte (zusätzlich zum „normalen“ Tagesablauf mußte sie sich jetzt nach dem rasieren des Körpers auch noch die Kugelschreiberstriche auf ihren Arschbacken wegputzen) , um 8 Uhr in den Schlachtraum, wieder war ein Koloss von Bulle in dem Käfig, die Beine bereits fixiert und deshalb laut schreiend, die Gesellen waren diesesmal nicht dabei, aber Monique, die wohl die 1. Stunde Unterricht schwänzte, im Gegensatz zu Monique, die 13 Klassen zum Abi hatte, hatte Steffi ihres bereits nach der 12. Klasse fertig!

Steffi hatte sich ganz Nackt gemacht, da ihr ihre „Kleidung“ für diese Arbeit zu schade war, sie streichelte den Bullen und versuchte ihn etwas zu beruhigen, dann stieg sie durch die Gitterstäbe und ging unter den Bullen, dort setzte sie sich in den Schneidersitz, der Penis hing schlaff runter, Steffi sah kurz nach Monique, ob die mit der Kamera bereit war, als diese nickte nahm sie den Penis in die Hand und fing an seitlich an ihm lang zu lecken, während sie den Schwanz mit beiden Händen wichste, schnell hatte der Penis seine volle Größe erreicht, Steffi fing dann an mit der Zunge an der Spitze des Penisses zu spielen und steckte ihre Zunge auch immer wieder in den Schaft des Penisses, das schien dem Bullen zu gefallen, der Brüllte jetzt nicht mehr vor Angst, sondern Hörbar vor Lust.

Steffi bearbeitete den Penis weiter mit Zunge und Händen und als sie spürte dass der Bulle kommen würde, öffnete sie ihren Mund und positionierte den Penis direkt davor, als das Vieh dann Anfing abzuspritzen hatte sie die erste Ladung voll im Mund, sie schluckte die Wichse runter und bevor sie den Mund wieder öffnen konnte, hatte der seine nächste Ladung in Steffis Gesicht verteilt, dafür konnte sie die nächsten zwei wieder Schlucken, ohne den Befehl der Herrin abzuwarten, machte sie sich das Gesicht mit den Fingern sauber und schluckte alles brav runter, danach reinigte sie den Penis des Bullen und den Boden von etwaigen Spermaresten mit der Zunge, lächelnd schaute sie danach in die Kamera und meinte „habt ihr noch einen da?“, Monique schaltete die Kamera aus und meinte lachend, „na da wird ich jetzt wohl mal mit meinem Vater sprechen müßen“, „was mußt du mit mir bereden?“, beide sahen erschrocken auf, der Metzger war in dem Moment herein gekommen, „ ist die kleine Ficksau schon fertig? Torsten meinte, dass sie gestern die Trainingseinheiten etwas vernachlässigt hätte“, Steffi hatte sich bei den ersten Worten schnell in die Empfangsposition unten begeben, „ja sie ist fertig, sie meinte, ein Bulle wäre ihr zu wenig, ob wir nicht noch einen hätten“, „so, so, der kleinen Schlampe ist einer also zu wenig, der geht es wohl zu gut, ich wollte mit dem ficken ja noch warten, aber wenn das so ist, wird sie der nächste Bulle ficken dürfen“ der Metzger schaute Steffi streng an.

„Solltest Du nicht in die Schule?“, „Doch, bin schon unterwegs“ sagte Monique im Gehen, „komm her“, meinte der Metzger zu Steffi gewand und Steffi rutschte auf allen vieren zu ihm und leckte ihm die Stiefel, an denen nur etwas Blut haftete, er wartete einen kurzen Moment und sagte dann, als die Stiefel sauber waren, steh auf, und setz dich auf die Schlachtbank, Steffi wurde allein bei dem Wort Schlachtbank geil, das fand sie besonders erregend, in einem recht sterilen Raum, auf der Schlachtbank von einem Metzger gefickt zu werden, der außer einem riesen Riemen auch noch eine Gummischürze trug.

Steffi stezte sich, schlang ihre Arme um den Hals des Metzger, der sie hart durchfickte, er schlug ihr dabei beim ficken mit seinen Händen wie bei einem Stück Vieh auf die Schenkel und spritzte nach einer Weile in ihr ab, danach durfte sie ihn sauber lecken und ihm den Arsch entgegen strecken, sie bekam zwei Striche, er meinte er lässt den Bullen mal als fick gelten.

Danach ging sie trainieren, absolvierte die vorgegebenen Einheiten, wartete auf die Jungs, die sie brav in die Muschi fickten Steffi strengte sich bei den dreien dann immer noch an, um noch einen Fick mehr zu bekommen, heute blies sie Detlef und Peter so gut, dass sie sie gleich nochmal her nahmen.

Danach kamen die Mädels, Agnes tat tatsächlich was ihr Emma gesagt hatte und fistete Steffi mit beiden Händen in den Arsch, das war auch für Steffi sehr anstrengend, und ärgerlich, wo sie jetzt auch noch gefallen am Arschfisten gefunden hatte, mußte Emma dafür sorgen, dass es wieder weniger Spaß machte.

Am Abend hatte sich dank dem Besuch von Sigrid und Bernie ihre Liste voll.



Der  5 .bis  8. war dann bereits fast Routine, Steffi stand morgens auf, leckte die zwei Schweine (Monique war an mehreren Tagen nicht da, sie hat wohl eine Klausur),  danach blies sie den Eber, schluckte sein Sperma und ging dann zur Trainingsecke wo sie ihre Einheiten absolvierte, dann legte sie sich nochmal etwas hin, um sich dann später für die Jungs und Mädels zu richten, um dann Abends erfolgreich zu Rapport zu erscheinen.


Der 9. Tag begann wie die anderen, aber es war ein Dienstag und Dienstag hatte Roland der Metzger seinen Podkerabend.

Steffi stand morgens auf, kümmerte sich um die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, danach um Monique, die sie auch mal wieder mit ihrer Kamera besuchte, als der Nachmittag vorbei war und die Verkäuferinnen gegangen waren, suchte sie sich aus ihrer mittlerweile recht ansehnlichen Garderobe die passende Kleidung für den Pokerabend aus, es durfte nicht zuviel verdecken, sollte aber recht sexy sein, da die Herrin das Pensum für heute auf 20 Striche verdoppelt hatte, sie meinte Steffi würde zu sehr verwöhnt werden, weshalb sie ihr ein paar neue Aufgaben zugeteilt hatte, morgen darf Steffi das Haus rausputzen, aber das störte Steffi eig. nicht, „ich bin ja nicht die erste, die das Haus Nackt heraus putzt!“ dachte sie sich.

Für den heutigen Abend entschied sie sich für weiße Strapse, einen passenden BH der die gepiercten Nippel freiließ und eig. nur ein halber BH war, darüber einen extrem kurzen Mini, wie ihn die Damen beim Tennis trugen, darunter natürlich nichts, da sie ja die Bierflaschen transportieren mußte und sie sich sonst keine Striche verdienen konnte, die Haare, die sie normalerweise immer zum Zopf gebunden hatte, lies sie ausnahmsweise offen, sie hatte sie sich wieder schwarz gefärbt, nachdem sie sie einige Zeit Blond getragen hatte, sie schminkte sich ausnahmsweise mit sehr viel Schminke, Augen, Lippenstift, Rouge, das volle Programm und davon recht viel, um wie eine billige Nutte rüber zu kommen und die Herren anzuregen.

Dann nahm sie eine große Handvoll Vaseline und rieb sich das Arschloch großzügig damit ein.

Als sie dann in den High Heels während des Abendessens in der Küche erschien pfiff Emma und Torsten auch schon bei ihrem Anblick, „Du siehst heute ja mal geil aus“ meinte Monique, „so bekommst du die 20 bestimmt voll“ meinte die Metzgerin, „siehst du, aus diesem Grund hab ich das Ziel angehoben, damit du etwas motivierter bist und es hat ja auch erfolg, wie es aussieht!“

Steffi drehte sich ganz stolz und zeigte sich auch von ihrer scharfen Rückansicht, sie fand den Aufzug so „schlampig“ selber richtig geil und nahm sich vor, dies jetzt auch öfters auszunutzen, vor allem da sie merkte wie Feucht sie dabei wurde, „Du darfst gleich bei mir anfangen“ sagte Torsten als erster, weshalb sie sich auf die Knie begab und zu ihm rüber rutschte, natürlich erst die Schuhe ablenkend, bevor sie seine Hose öffnete und ganz herunter lies, damit sie besser an seinen Schwanz konnte.

Sie blies ihm einen, schluckte und durfte danach zu Emma, die geschickterweise ein Kleid trug und nichts drunter trug.

Als alle mit dem Essen fertig waren, hatte Emma gerade ihren Orgasmus, „Ficksau, du kommst mit mir“ meinte der Metzger, wie immer folgt sie ihm in den Hobbyraum im Keller, eig. war es eine Einliegerwohnung mit Küche, Bad, WC und einem großen Wohnzimmer, in dem ein runder Pokertisch stand.

„Bereite mal alles vor, sie kommen in einer halben Stunde“, Steffi räumte also Gläser und Chips aus der Küche ins Wohnzimmer, dann ging sie nochmal kurz auf die Toilette, da sie später keine Zeit mehr haben wird und schaute nach der Schminke, den Lippenstift hatte sie mitgenommen, da sie den wohl öfter nachziehen mußte, einen schönen dunkelroten.

Dann hörte sie Stimmen und begab sich auf die Empfangsposition unten, sie begrüßte den ersten Gast, mit „Willkommen Herr Bernhard“ und küsste ihm die Füße, (Bernie kannte sie ja schon und durfte erst das zweite Mal am Pokerabend teilnehmen), als alle fünf Gäste und der Hausherr da waren, und sich unterhielten blieb Steffi brav Knien, und hörte zu, „Deine Masoschlampe sieht ja heut mal wieder richtig geil aus, Roland, die bringt ja gleich Farbe in Spiel!“, alle Lachten, Steffi nahm dann die Bestellung auf, natürlich zuerst der Hausherr, der ein Pils bestellte, da Steffi es nicht mehr erlaubt war ohne Erlaubnis aufzustehen, Kroch sie wie eine Hündin zum Kühlschrank, befestigte an ihrem Klitpiercing eine Kette mit einem Bieröffner und schob sich die Flasche mit dem Flaschenboden in den Arsch, so tief dass nur noch der dünne Hals raus schauten, dies ging im Gegensatz zu den ersten Pokerabenden Problemlos, da sie mittlerweile perfekt als Bedienung trainiert war (bzw. ihr Arsch war perfekt als Bierhalter trainiert), dann ging sie zurück zu ihrem Meister und bot ihm das Bier an, indem sie sich vorne über beugte und in die „Hündin“ Position ging, der Metzger nahm  -ohne das Gespräch zu unterbrechen -das Bier aus dem knackigen Arsch, griff sich den Öffner, zog etwas unsanft daran, so dass Steffi noch etwas nach Hinten kroch und öffnete das Bier, so ginge es dann weiter, während Steffi bediente unterhielten sich die Männer allgemein über die „moderne“ Sklavenhaltung,

„sag mal Eddi, deine Pauline ist doch auch eine Freiwillige, oder?“ fragte Bernie, Eddie, den Halter von Pauline,“Ja, die ist uns als 20 Jährige mehr oder weniger zu gelaufen, sie war das Kindermädchen meiner Tochter und als sie das lockere Leben in unserer Familie mitbekommen hatte, wollte sie nicht mehr fort und hat sich erziehen lassen, sie ging sogar soweit, nach 2 Jahren alle Verbindungen zu ihrer Familie zu kappen!! Wie weit bist du da eig. mit deiner Roland?“ „Och, soweit sind wir noch nicht, sie ist ja noch nicht lange da, sie schickt öfters mal ne Mail an die Eltern und ruft auch mal an, die denken sie wäre irgendwo in Südamerika“, und an Bernie gewannt, „Warum, hast du jetzt  auch vor dir eine zu beschaffen?“, „Hm, die Freiwilligen sind ja recht rar, oder besonders teuer, aber ein Kollege hat mir erzählt, dass er sich vor 5 Jahren eine in Russland besorgt hat, die werden dort gezüchtet, d.h. die kennt die Freiheit und das normale Leben gar nicht,  sondern wurde von Anfang an fürs Dienen erzogen, und schlecht aussehen tut sie auch nicht, ich hab sie mir am Wochenende mal angeschaut, da Sigrid jetzt unbedingt selber eine Sau will!!“

„Ja wie, die werden in Gefangenschaft geboren?“ fragte Günnie, „Jep, die werden direkt so aufgezogen, und auch gleich Mehrsprachig, die kann recht gut Deutsch!“, „Und was kostet so eine?“, fragte er wieder, „kommt daraut an, eine junge, gut gebaute und gut aussehend, kann über eine Million kosten, ältere, und mit ältere meine ich so zwischen 25 bis 30 kosten weniger, da sie meistens zur Zucht benutzt wurden, die von meinem Kollegen war 23 und wurde ausgemustert, sieht aber mit 28 noch ganz gut aus, der Körper ist halt recht vernarbt, da sie vor dem Kauf zwei Jahre lang in einem Bordell arbeiten mußte, in dem es richtig hart zur Sache geht, sie erzählt auch immer wie toll sie hier behandelt wird, und glaub mir, seine Frau spart nicht mit der Peitsche!  Die älteren kosten dann so 50000,00 Euro, da sie ihre kosten ja schon voll verdient haben im Bordell oder mit Pornodrehs, ich hab mir mal ein paar Exposes von 5 kommen lassen, die liegen zw. 30 150000,00 Euro.“

„Die hast du aber hoffentlich dabei?“ fragte Pit, ein 50 jähriger mit einem riesen Bierbauch, und riesen Pranken, mit denen er Steffi am Anfang immer gerne geärgert hatte, indem er sie während sie seinem Nachbarn einen Blies in den Arsch fistete, was am Anfang echt hart war, mittlerweile hatte sie mit der Faus keine Probleme mehr und konnte sie jederzeit aufnehmen und auch auf der Faus reiten, aber für Pit hatte es den Reiz dadurch verloren.

„Klar hab ich die dabei“ und griff dabei in einen Ordner, den er vor sich gelegt hatte und holte 5 dünnere Mappen heraus und verteilte sie, jeder bekam eine.

Als alle die Mappe öffneten und den Inhalt studierten war es ruhig, Bernie hatte aber ein Grinsen im Gesicht, was nicht daran lag, dass er aus Steffis Arsch gerade eine kaltes Paulaner holte, dass Steffi bereits seit 5 Minuten im Anus hatte, da Bernie mit dem Gespräch so beschäftigt war.

Steffi sah, dass in den Ordnern mehrere bedruckte Blätter und dann auch Bilder drin waren, als sie sich auf den Weg machte für Pit ein weiteres Paulaner zu holen, auf dem Weg zum Kühlschrank hörte sie aber weiter zu.


Bernie fragte Pit „und welche hast du?“, „Nr 115480, eine 24 jährige“, meinte Pit, „Hey, erzähl dann wenigstens alles von ihr“ meinte Herbert, ein eig. ganz gut Aussehender Mann um die vierzig, recht Muskulös aber extrem Sadistisch veranlagt, wie Steffi, zu ihrem leidwesen, schon öfters feststellen mußte.


Pit fing an:


24 jährige blonde Schönheit aus eigener Zucht, Naturbelassen, außer den nötigen Piercings, keine Modifikationen, Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Maße 85, 60, 80, 170cm, 55 kg, war erst zweimal Trächtig und durfte danach einem eigenen MA und seiner Familie dienen.

Daten:


Piercings:        11, 7 Muschi, 2 Brustwarzen, 1 Zunge (Groß), 1 Nase

Tattoo:                Name 115480 auf dem Steiß und im Nacken

Narben:                fast keine

Besonderheiten:        Naturbelassen

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle Löcher extrem gedehnt, abgerichtet auch auf Tiere


Der Vorbesitzer war sehr zufrieden, weshalb sie auf seinen Wunsch in den Handel kommt.


Steffi hatte alle Biere verteilt, und hatte gerade angefangen, Bernie einen zu Blasen, als der sie nach oben zog

Um sie zu ficken (er durfte sein Sperma ja nicht verschwenden), dazu setzte er sie mit dem Gesicht zu den

anderen auf seinen Schoß und ließ sich langsam von ihr Ficken, natürlich schaute Steffi dann auch zu Pit, und

sah die Fotos des Mädchens, das Feil geboten wurde, sie hatte eine schönes Gesicht, blonde, glatte Haare die zu

einem Pferdeschwanz gebunden waren und einen makellosen Körper, die Fotos wurden jetzt auch durchgereicht,

Steffi mußte die Fotos dann auch an den nächsten Nachbar weiterreichen, Bernie kannte die Fotos ja schon.

Dabei sah man das Mädchen dann auch in Aktion, Gangbang mit 7 Männern, Leckend mit einer anderen Sklavin

die ebenso hübsch war, wie sie mit beiden Händen von einer Frau in den Arsch, auf einem anderen in die Fotze,

gefistet wurde (die Hände waren recht dünn, Steffi dachte sich bei dem Foto, dass sie das in ein paar Wochen

gelernt hatte, wozu andere wohl ihr ganzes Leben brauchten), auf einem mit einem Hund, bei dem das Mädchen

Vierfüsser war und der Hund von Hinten aus sie aufgesprungen.


Als Pit fertig war stellte Herbert seine vor,


27 jährige Blondine aus eigener Zucht, stark Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Maße 135, 60, 90, 172 cm, 60 kg, war erst fünfmal Trächtig, wurde recht früh umgebaut und durfte 7 Jahre lang im Bordell dienen, hat seitdem einige Narben


Daten:


Piercings:        20, 15 Muschi (3 Klit) (Groß), 2 Brustwarzen (extra Groß), 2 Zunge (Groß), 1 Nase

Tattoo:                Name 114780 auf dem Steiß und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME, an der Rosette

               Zielkreuz, auf dem Rücken über dem Steiß: Pain-Slave

Narben:                einige durch Operationen, aber auch Peitschennarben

Besonderheiten:        große Silikonbrüste, große Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, durch dauerndes Tragen natürlich verlängert, aufgespritze Blaslippen

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle Löcher extrem gedehnt, abgerichtet auch auf Tiere, Extrem Painslut, hält auch extremen Belastungen stand, getestet wurde:

               Schlafentzug über längere Zeit, tägliches Peitschen über längere Zeit, regelmäßig Gangbangs,

               Durchschnitt der Sexualpartner (geschätzt), pro Tag ca. 40, im letzten aktiven Jahr als Toilettensklavin ausgebildet (sehr beliebt als mobiles Campingklo), hat keine Hemmungen


Herbert reichte die Fotos durch, dabei stockte Steffi der Atem, das Mädchen hat extrem große Lippen, ohne die

Lippen hätte sie sogar ein ganz hübsches Gesicht, die Titten waren enorm groß aufgeblasen aber Fest, an den

Nippelnhingen je ein dicker, vier cm im Durchmesser großer Piercing, die gleichen hingen auch an ihrer Fotze,

die dadurch extrem nach unten hing, die Kiltoris hing 6 cm weit runter, an ihr hingen 3 Piercings der selben

Größe, der Körper war übersät mit verblassten Narben von Peitschenhieben, der Nasenpiercing war dünner, hatte

aber einen Durchmesser von über 6 cm und hing ihr bis zum Mund.

Auf den Fotos hatte sie Sex mit Männern, Frauen und anderen Säugetierarten, auf den letzten Fotos war die

„spezialität“ des Mädchens, dabei war sie in einer Toilette, hinter einer Glaswand, davor waren die normalen

Pissoirs für Männer an der Glaswand, das Mädchen hatte die vollen Lippen über ein Rohr gestülpt, der

Nasenpiercing war eng an dem Rohr befestigt, so dass sie sich nicht wegbewegen konnte, auf der Nase war so

was ähnliches wie eine Wäscheklammer, damit das Mädchen nur noch durch den Mund schnaufen konnte! Sie

diente so als natürlicher Ablauf.

Auf einem hatte sie einen Ganzkörperlatexanzug, an dem die Titten rausschauten und Löcher an  Mund und  

Fotze waren, dann auf einer Spanking-Session, bei der sie die Hauptfigur war, da sie mit Striemen übersät war,

besonders die Brüsten hatten es den Meistern angetan...


Als alle Fotos durch waren, war Günnie mit seiner dran:


26 jährige Brünette, aus freier Wildbahn, natürlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Spanisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Maße 95, 60, 85, 174 cm, 55 kg, war achtmal Trächtig, wurde natürlich modifiziert und durfte 2 Jahre lang im Bordell dienen, hat einige Narben,  kam früh in Gefangenschaft, ist daher mit trotz 26 Jahren fertig für den Markt ausgebildet, Callgirl für spezielle Kunden, das Mädchen gibt nach wie vor noch Milch


Daten:


Piercings:        18, 9 Muschi (1 Klit) (Groß), 2 Brustwarzen (Groß), 2 Zunge (Groß), 1 Nase, 2 Unterlippen

               2 Oberlippen

Tattoo:                Name 128047 auf dem Steiß und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME,

Narben:                Peitschennarben

Besonderheiten:        große natürliche Brüste, extrem zu Hängeeutern modifiziert, große Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, durch dauerndes Tragen natürlich verlängert

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle Löcher extrem gedehnt, vor allem die Muschi nimmt auch übergrößen auf, abgerichtet auch auf Tiere, Sklavin diente als Pregnant-Sklavin und war dauernt trächtig, die Euter können täglich

               Gemolken werden, extreme Hängeeuter, auch als Punchingball beliebt, Sklavin war in den

               Letzten zwei Jahren in einem Altersheim eingesetzt, zur Milcherzeugung und zur Unterhaltung

       der Einwohner, Ausbildung zur Altenpflegerin, Windeln werden dank ihr überflüssig


Auf den Fotos war eine bildhübsche, dunkelhäutige Brünette, der Nasenpiercing war recht klein, die Augen

ausdruckstark, an den Ober- unter Unterlippen hatte sie zwei dünne Ringpiercings,  aber die Brüste hingen dem

Mädchen bis zum Bauchnabel, Steffi wunderte es dabei, dass die

Nippel trotzdem nach vorne oben standen und die Brüste doch recht voll waren und nicht Schlauchförmig, das

Mädchen war abgelichten bei diversen Partys, Striptease an der Stange, Kopfüber, wobei die Titten im Gesicht

des Mädchens hingen, bei „Babyspielchen“ mit Erwachsenen Männern, die an den Brustwarzen nippelten, im

Altersheim, wo sie alte Damen und Herren französich bediente, bei Aufputzen von erbrochenem (nein, nicht mit

den Händen, aber mit einem natürlichem „Lappen“), Aufputzen anderer Dinge, mit ebendiesem „Lappen“, bei

denen Steffi würgen mußte.

Auf einem war sie zwischen zwei Fickmaschinen positioniert, die Hände und Beine mit Karabinern in Haken am

Boden fixiert, hatte sie zwei große Dildos im Arsch und einen im Mund, die sich pneumatisch in den Löcher

bewegten und sie zum ficken zwang.

Die letzten Fotos widerum zeigten das Mädchen in BH, Strapse und anderer Reizwäsche, in denen sie sehr Sexy

rüber kam.



Als nächster Stellte Eddi seine Akte vor:


35 jährige Schwarzhaarige,  zu gekauft, natürlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Deutsch, Maße 80, 50, 80, 175 cm, 45 kg, einmal Trächtig, seit 14 Jahren Sklavin, Freiwillig, wurde aber von ihrem Halter im Alter von 25 Jahren verkauft, da Verwendung für Snuff oder ähnliches aufgrund der Freiwilligen Basis nicht möglich ist, wird sie verkauft.

Sklavin ist auf extremer Diät, Ernährung vom Hand in den Mund, lebt seit über einem Jahr nur von Sperma (und Nahrungsergänzungsmittel, die Aufgrund der einseitigen Ernährung verabreicht werden müssen), Sklavin ißt alles!


Daten:


Piercings:        14, 8 Muschi (1 Klit), 2 Brustwarzen (Groß), 3 Zunge (Groß), 1 Nase

Tattoo:                Name 120054 auf dem Steiß und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME, an der Rosette

               „offener Mund“, an den Brüsten „Nadel“ und „kissen“

Narben:                viele Peitschennarben, Nadelbehandlung und Brandnarben (bereits größtenteils bei Kauf vorhanden)

Besonderheiten:        extrem Dünn, Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, trotz des dünnen Körpers, sind Arsch und Fotze sehr, sehr Dehnbar

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann und Säugetieren, alle Löcher extrem gedehnt,

der Schließmuskel ist leider so ausgeleihert, dass die Sklavin dauernd einen großen Analplug tragen muß, um nicht auszulaufen, abgerichtet auch auf Tiere, Extrem Painslut, hält auch extremen Belastungen stand, die Zunge wurde durch tägliches Gewichttraining enorm verlängert, ca. 3,50 cm, Piercing zur weiteren modifizierung vorhand (Ring in Zungenspitze)

sehr beliebt bei weiblichen Herrinen, ein ganz neues Leck erlebnis!

               Schlafentzug über längere Zeit, tägliches Peitschen über längere Zeit, regelmäßig Gangbangs,

               Durchschnitt der Sexualpartner (geschätzt), pro Tag in den letzten 5 Jahren (alle Arten)ca. 80-100, als Toilettensklavin ausgebildet (sehr beliebt als mobiles Campingklo), Brandzeichen auf dem Arsch und den Titten,  es hat keine Hemmungen, Ißt alles

               


Die Frau war recht groß, und extrem dünn, ihre Rippen konnte man sehen die langen Beine waren die

hälfte von Steffis, aber sie sah gut aus, schöner wäre sie mit mehr Fleisch auf den Rippen, aber Hübsch konnte

man sagen, es war nicht so extrem wie bei Essgestörten , aber auffällig, vor allem an den Beinen, die Brüste

waren nicht groß, hingen aber, da sie so dünn war, sie hätte bestimmt ein schönes Paar, wenn man sie Mästen

würde.

Auf den Fotos war sie als „Empfangsdame“ für die Partys zu sehen, sie war auf einem Gestell Kniend

festgemacht, fixiert mit Ketten an den Piercings, in den Löchern hatte sie zwei riesen Dildos, die auf einer

Vorrichtung installiert waren, die sich offensichtlich heben und senken konnten, der Kopf und die Hände waren

frei, damit sie die Gäste bedienen konnte, auf anderen Fotos wurde gezeigt, wie die Frau trotz des dünnen

Arsches extrem gedehnt wurde, dort hatte sie zwei Hände in ihrem Arsch, aber keine Frauenhände, sondern

richtige Pranken von Männern, die das Loch mit den Händen extrem dehnten (Steffi wunderte sich nicht mehr,

warum die Frau ihren Schließmuskel nicht mehr nutzen konnte), auf einem hatte sie in beiden Löchern vier solche Hände, offensichtlich war auch die Pussy der Frau aufs extremste gedehnt, auf anderen hatte sie alle möglichen Dinge in Arsch oder Pussy, Pyramidenförmige Dildos, die ihr bis zur Hüfte gingen, und auf die sie sich draufsetzen mußte, Bälle (bei einem war sich Steffi sicher, dass das ein Handball war, der im Arsch der Frau versenkt wurde), Zuccinis (keine Zwergzuccinis), monströse Analplugs, die fest installiert im Boden waren, und die in Reihe standen und dabei immer größer wurden, die Sklavin wurde auf diesen Plugs wohl trainiert, die Frau war auf dem 5. Letzen zu sehen, zwischen den Plugs 18 und 17, also wurde die Frau mit 17,5!!  cm gedehnt, eine enorme Größe, vor allem in dem dünnen Arsch!!


Die letzte war die vom Metzger:


28 jährige Schwarzhaarige,  eigene Zucht, natürlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Deutsch, Englisch, Arabisch, Maße 93, 60, 90, 172 cm, 57 kg, nie Trächtig, Sterilisiert, Sklavin wird seit Jungtier als Pony gehalten und ist voll ausgebildet, dadurch sehr muskulöse Beine und ein Hintern wie gemeiselt, zu Alt als Pony oder für die Zucht, aber zu Schade für andere Zwecke!



Daten:


Piercings:        13, 8 Muschi (1 Klit), 2 Brustwarzen (Groß), 2 Zunge (Groß), 1 Nase

Tattoo:                Name 115542 auf dem Steiß und im Nacken, auf den Arschbacken: Pony Girl,

Narben:                viele Peitschennarben,

Besonderheiten:        große Ausdauer auf Distanzen mit Belastung

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann und Pferden, alle Löcher gedehnt,

               Hat noch Ausbildungspotenzial, da bisher nur als Pony gehalten


Als Steffi die ersten Fotos bekam lief sie vor Geilheit aus, das Mädchen hatte die Haare streng nach hinten

gebunden, hatte einen gesunden dunklen Teint und große volle Brüste, dicke feste Schenkel und einen runden

Knackarsch vom vielen Training, aber das beste war der Aufzug, sie hatte ein Latexkostüm an, das den

Oberkörber bedeckte, aber das die Brüste frei ließ,  in Hintern und Muschi war je ein Dildo befestigt, die in das

Kostüm eingepasst waren, am Hintern verlief der Anzug wie ein String durch die perfekten Backen durch und

wie bei einem Badeanzug überkreuzten sich die Bänder auf dem Rücken, auf den Fotos war sie wie ein Pferd

aufgezäumt und vor einen Buggy gespannt, auf dem eine Herrin mit der Reitgerte saß, ebenso waren Fotos

dabei, das das Mädchen in einem Stall zeigten, in dem  sie an der Leine im Kreis lief, während die Herrin sie an

der Leine führte, auf einem anderen war sie abgezäumt in einem Käfig untergebracht, in dem sie nicht stehen

konnte, sondern sich nur Liegend oder Kniend aufhalten konnte.













„Na, die findest du auch Geil, was?“ fragte Bernie, als er merkte wie Steffi während des fickens auslief, „Ja

Herr, das Mädchen ist wunderschön, vor allem ihre Kleidung auf den Fotos!“

„Ich glaub das mit der Kleidung können wir arrangieren, soviel ich weiß haben wi r zwei volle Ausrüstungen

gekauft, und Monique hat vor Dich und Deine Masokumpanin als Ponygirl abzurichten, nachdem meine Frau

sich darüber beschwert hat, dass Monique zu freundlich mit dir umgeht!“

Naja zu freundlich umgehen, kann man nicht sagen, dachte sich Steffi, Monique war etwas Netter zu Steffi, da

sie Monique Nachhilfe in Mathe und Physik gegeben hatte und währenddessen hatte Monique sie wie eine

normale Freundin behandelt, danach war sie genau so hart bei der Erziehung wie die anderen.

„Naja, eigentlich hat sie sich bei allen beschwert, wir wären zu nett zu Dir, weshalb du ja jetzt ein paar neue

Aufgaben von ihr bekommst. Und Eddi will sich ja sobald Ellie wieder da ist auch eine Woche um dich

kümmern!“ sagte der Metzger und schaute Eddie lächelnd an.

Während der Metzger erzählte, spritzte Bernie seine wichse in Steffi, er drückte sie von sich runter und lies sie

auf die Knie, damit sie seinen Schwanz sauber ablecken konnte.

„Mach Dir keine Sorgen, wir werden sie schon mal wieder richtig hart ran nehmen, bei Euch macht die kleine

doch nur Urlaub, bei uns darf sie dann mal richtig arbeiten“, meinte Eddie, was glaubst Du wie gut erzogen

Deine Ellie von Betty kommt, ich hab sie letztens nach der Kirche getroffen und sie hat mir erzählt, dass sie den

rohen Diamant etwas geschliffen hat“ sagte er dann lachend, „und bei Betty kannst Du Dir ja vorstellen, wie hart

sie die kleine dann erzogen hat!“

„oh, ich hoff sie erkennt uns noch, ich weiß noch als sie die süße Lucy neu hatte, die hatte sie in den ersten Tag

so hart ran genommen, dass die ihren eigenen Namen nicht mehr kannte, sie übertreibt es aber auch immer

gleich mit ihrer Gehirnwäsche und dem Schlafentzug“, meinte der Metzger, „dafür hat die kleine aber auch nie

mehr daran gedacht, in ein normales Leben zurück zu kehren!“, erwiderte Eddi „ ja wie denn auch, sie hat ja

alles vergessen, unsere weiß zumindest noch wie sie heißt!“

Herbert fragte Bernie „ und für welche entscheidet ihr Euch?“, „wissen wir noch nicht, Sigrid ist für die 35

jährige, die ist Saubillig und Sigrid fand die Löcher der Alten geil, ich glaub meine Frau würde sogar der noch die Grenzen aufzeigen, seit sie Steffi kennt und den Katalog der Zuchtfarm gesehen hat, lebt sie ihren Sadismus richtig aus und ich hätte nie gedacht, dass jemand so extreme Gedanken haben kann, vor allem nicht meine Frau, aber was sie mir erzählt hat, was sie mit der Sau vor hätte, bin ich fast ihrer Meinung, alle anderen wären für sowas zu Schade.

Ich persönlich würde mir das Pony oder die mit den Hängetitten nehmen, aber das Pony alleine kostet soviel wie die Lochstute und die mit den Hängetitten zusammen!“

„Was kostet denn die dünne Lochstute? Meine Alte treibt sich auch mit dem Gedanken, aber ich kann mir das

einfach nicht leisten!“ meinte Pit, „Du, ich hab den Katalog im Auto, wenn du willst geb ich ihn Dir nachher mal

mit nach Haus.“

„Oh, danke, gerne.“ Und zu Steffi „Ficksau, wenn Du bei Bernie fertig bist, holst du mir noch ein Hefe und fickst danach mich“,

meinte Pit, „Bernie, wenn Du den Katalog schon dabei hast, kannst Du ihn ja auch gleich holen, ich würde auch mal gerne rein schauen!“ meinte Herbert, Bernie schaute ihn kurz an, überlegte und stand dann auf, „Wieso auch nicht“ und ging zur Haustüre.

Steffi grabbelte auf allen vieren zum Kühlschrank, öffnete ihn und nahm ein Paulaner raus, dann setzte sie sich kurz und führte sich die kalte Flasche in den Hintern ein, ging wieder in den Vierfüßer und drückte ihren Arsch gegen den Einbauschrank, um die Flasche tiefer hinein zu drücken, dann ging sie zu Pit und bot die Flasche in der bekannten Position an, der nahm sie raus, öffnete mit dem Öffner und zog zum Spaß noch etwas dran, als würde ihm die länge der Kette nicht reichen, als er fertig war, drehte sich Steffi ihm zu und packte seinen Schwanz aus, nahm ihn zärtlich in den Mund und blies ihn hart, wobei er im harten Zusand immer noch nicht wirklich groß war, dann grabbelte sie unter dem Tisch vor und setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn, wobei er mit seinem Stuhl etwas vom Tisch zurück mußte, da sein Bauch so dick war, Steffi konnte ihre Hände dann auf der Tischplatte auflegen und begann dann, ihn mit ihrem Unterkörper zu verwöhnen.

Wenig später kam dann Bernie auch wieder und legte den Katalog neben Steffi auf den Platz von Herbert, „schau mal durch, da gibt es alle Sorten und Farben, Asiatinnen, Schwarze, Zwerginnen auch ein paar Männer sind drin, falls du was besonders willst!!“ sagte er lachend und wollte Herbert aufziehen, „lach nicht, ich überleg mir echt so einen Sklaven meiner Frau zu schenken, dann kann sie nichts mehr sagen, wenn ich mir auch eine zu legen!! Und warum nicht von einem Mann bedienen lassen, immerhin weiß der doch am besten wie es geht!“ konterte Herbert.

Herbert schlug den Katalog auf, Steffi, die gerade neben ihm auf Pit ritt, schaute unauffällig mit rein, als er den Katalog langsam durchblätterte, auf den ersten Seiten waren die hübschen „normalen“ Sklavinnen, gepierct, ein paar Narben, es gab alle Nationalitäten und Haarfarben, oder gänzlich Haarlos, mit riesen, dicken Titten oder Titten wie Schläuche, Zwerginnen, dicke Sklavinnen, extrem dünne Sklavinnen, Tätowiert, Gepierct... für jeden Geschmack war was dabei, zwischendrinnen dann junge Männer, gepierct, rasiert, aber immer muskolös und am Schluß die Abteilung, „Spezial“, mit Frauen mit riesigen Brüsten, mit denen sie nicht mehr gerade stehen konnte, sondern die immer nur kriechen konnten, extreme Blaslippen, Frauen mit Schamlippen, die zwanzig Zentimeter lang waren, an denen unzählige Piercings hingen, bei manchen waren beide Schamlippen zusammen gepierct, d.h. ein Ring für beide Lippen, Frauen die extrem Dehnbare Mädchen, die Figuren wie im Zirkus machten, Frauen ohne Zähne, denen alle Zähne ausgerissen waren usw., danach kam die Kategorie „Bizarr“, das erste Mädchen in der Bizarr Abteilung erkannte Steffi gar nicht als solches, erst als Herbert meinte „Roland, da hab ich was für Dich, das könnten wir mit Deiner doch auch machen“ erkannte sie was es war, das Mädchen hatte so etwas wie eine Ledermaske auf, man sah aber das Gesicht des Mädchens, am oberen Teil der Maske war ein Ring mit einer Kette angebracht, und an der Kette hing das ganze Mädchen, sie war Nackt, nur fehlten ihr die Beine und die Arme, im Prinzip hatte sie nur noch ihre drei Löcher, Steffi mußte wegschauen, als Herbert weiter Blätterte, und sich angeregt mit Roland unterhielt.



Nachdem die Männer später durch den Katalog richtig geil wurden, und mehrere Bier intus hatten,  nahmen sie Steffi zu fünft her, dazu legte sich Pit der dickste auf das Sofa, Steffi mußte dann auf ihn steigen (Pit hatte wieder recht schnell einen harten, als Herbert, Steffi mit der Hand den Arsch versohlte, da er der Meinung war, er hätte ihre Zähne beim blasen gespührt), Herbert kam von hinten und fickte ihren Anus, während der Metzger hinter dem Sofa stand und seinen Schwanz über dem Kopf von Pit in Steffis Mund stopfte, die anderen zwei wichsten sich dabei einen und wechselten sich mit Herbert in Steffis Arsch ab.

Bis Günnie während des wichsen schrie „komme“, ohne Worte zog Bernie seinen Schwanz aus Steffis Arsch und Steffi hob ihr Hinterteil so hoch, dass der Schwanz von Pit aus ihrer Muschi flutschte, um Platz für Günnies Penis zu schaffen, Steffi streckte Günnie ihr Hinterteil entgegen, ohne den Penis ihres Herren aus dem Mund zu nehmen, jetzt ging es auch schon schlag auf schlag, der Metzger war auch soweit und eilte um das Sofa herum, um sein Sperma sinnvoller zu platzieren als im Mund, Steffi stieg von Pit ganz runter und beugte sich mit dem Oberkörber, neben Pit, über die Sofalehne, um dabei ihre Fotze für die Männer besser zugänglich zu machen, der Metzger stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, griff an Steffis Arsch und schob sie mehrmals grob nach vorne und wieder zurück, um sich dann stöhnend in ihr zu erleichtern, Bernie tat es ihm dann gleich, nur Pit blieb auf dem Sofa sitzen da er zu Faul war seinen mächtigen Bauch zu bewegen.

Als Steffi sich wieder auf ihn setzen wollte, um auch sein Sperma aufzunehmen meinte er nur „ du kleine Fotze glaubst doch nicht, dass ich dich nochmal auf mich drauf lasse, damit du mir alles einsaust, du wirst mir jetzt schön einen blasen,“ und zu Günnie „Günnie steck der frechen Schlampe doch mal die Weizenflasche in den Arsch, meint die doch echt ich fick sie so gebraucht“, „klar, mach ich“ Steffi, stellte sich also vor Pit und beugtre sich zu Pit runter, dabei ließ die Beine ausgestreckt um Günnie den Zugang zu ihrem Hintern zu erleichtern, der Nutzte das Angebot auch gleich aus und stieß die Bierflasche nicht nur in den Arsch den Mädchens, sondern fickte sie damit regelrecht wild her, Steffi mußte dabei laut stöhnen.

Pit entleerte seinen Schwanz nach wenigen Minuten in Steffis Mund, die alles sauber schluckte, nachdem dann alle befriedigt waren, ließen sie von Steffi ab, die nicht unglücklich darüber war, da die Männer mit Alkohol auch schon sehr viel unangenehmer und vor allem Brutaler waren.


Als Steffi Abends im Stall auf ihrem Strohlager lag, dachte sie lange über das gesehene nach, es war ja nicht so, dass der Gedanke eine Sklavin vollkommen ohne Rechte sie kalt lies, es machte sie sogar unheimlich feucht, daran zu denken vollkommen der Gnade der Herrschaft ausgeliefert zu sein, die wie ein Stück Vieh über sie bestimmen könnte, die sie jederzeit in ein Bordell oder diesen „Mastbetrieb“ Verkaufen könnte, der Gedanke so verramscht zu werden füllte ihr feuchtes Loch, genauso modifiziert zu werden, Titten zu Hängetitten verarbeiten, die Zunge und Fotze mit Gewichten verlängern, Steffi stöhnte bei dem Gedanken auf und ihre Hände wanderten zu ihrer Muschi und streichelten sie,  und später nach der Ausbildung im Bordell dann durchgepeitscht werden, nur der Lust wegen, von 40-50 Männern täglich gefickt zu werden, Frauen, denen sie zu dienen hätte, die sie wie ein Stück Vieh behandelten, Steffi war so geil, dass sich zwei große Dildos aus dem Regal holte und es sich damit auf ihrem Schlafplatz gemütlich machte, den großen stellte sie auf den Boden und drückte ihn langsam in ihren Arsch, indem sie sich auf ihn setzte, mit dem kleineren, aber immerhin noch 6 cm im Durchmesser, fickte sie sich wild in die Möse, und dachte dabei daran, wie sie als Pony angezogen, einen Buggy zog, mit Monique als Kutscherin, die sie immer wieder auf ihren Hintern schlug und antrieb schneller zu laufen, oder Emma, die sie mit beiden Händen in den Arsch fistete während Agnes sie mit ihren Händen in die Muschi fistete und Heike sie mit Brennesseln schlug... Steffi stöhnte dabei immer lauter, ritt den dicken Dildo wie wild den dünneren Dildo hatte sie rausgezogen und schlug sich damit auf ihre Klit, mit der anderen Hand zwirbelte sie sich die Brustwarzen, die Gedankgen flogen weiter, Steffi mit 30 Jahren, auf einer Auktion, am ganzen Körper mit Obszönitäten Tätowiert, der Körper mit Narben von Peitschenhieben bedeckt, die Titten ausgelaugt vom vielen Stillen und vom in die Länge ziehen durch Massagen, die Kiltoris 10 cm lang und an der Zungenspitze ein Ring, an dem ein Gewicht hängt, und die Zunge dauerhaft aus ihrem Mund zieht und zig Männer, die ihr zu Füssen sitzen und für sie auf einer Viehaukton Gebote abgaben, Steffi kam, sie schrie den Orgasmus raus, ritt weiter und bekam noch einen weiteren Orgasmus.

Danach schlief sie völlig fertig aber zufrieden ein.






Am nächsten Tag meldete Steffi sich gegen 9 Uhr bei der Metzgerin, um wie besprochen das Haus zu putzen, aber Steffi hatte sich das ganze wohl zu einfach vorgestellt, die Metzgerin hatte ein „klassisches“ Schwarz/Weißes Hausmädchenkostüm für Steffi besorgt, mit dem Unterschied dass der Rock und die Schürze dazu extrem kurz waren, die Schürze lies ihre Titten raus schauen, und zu dem Rock bekam sie noch passende Strapse in Schwarz, die Bänder, die die Strapse am Strapsgürtel hielten konnte man natürlich sehen, dazu ein Paar High Heels.

Als Putzwerkzeug hatte sich die Metzgerin was besonders einfallen lassen, an einer normalen Bürste hatte sie einen kleinen dicken Dildo installiert, den die Sau in den Mund nehmen mußte,  das ganze wurde der Sklavin dann um den Kopf geschnallt, mit der Bürste konnte sie dann den Boden reinigen, etwas umständlich, da sie sich dazu ja auf den Knien fortbewegen mußte und um die Bürste im Mund auf den Boden drücken zu können, mit dem Kopf mußte sie sich auch das  Putzwasser aus dem Eimer holen.

Für ihren Hintern hatte die Metzgerin einen 8 cm Buttplug, der somit garantiert nicht mehr raus fiel, mit einem Staubwedel, so durfte Steffi dann den die Küche und das Wohnzimmer putzen, die Metzgerin machte es sich derweilen mit einer Reitgerte auf der Couch bequem und gab Anweisungen, wie sie zu putzen hätte.

Das putzen war äußerst Anstrengend, Kopf in den Eimer, raus und mit der Bürste den Boden schruppen, so gesehen die beste Übung für die Brust- und Trizepsmuskulatur, bei häufigem wiederholen, aber die beste Medizin um Krämpfe zu bekommen.

„So, in der Ecke noch ein bischen Stauwischen“, meinte die Metzgerin entspannt, Steffi hatte mit der Bürste im Mund gerade die Ecke sauber gemacht, nun drehte sie sich um und streckte den Arsch in die Ecke, um den Staubwedel in Position zu bringen, dann wackelte sie mehrmals mit dem Hintern um die Ecke zu „säubern“ und machte dann weiter, als sie in die Nähe der Couch kam meinte die Metzgerin „meine Stiefel gehören auch mal wieder poliert, aber dafür hast du ja noch deinen von Gott gegeben Lappen, das darfst du dann zum Nachtisch machen! Putz auch ja unter der Couch!“ Als Steffi versuchte mit dem Kopf unter die Couch zu kommen, um den Boden dort zu reinigen, bekam sie ein paar kräftige Schläge im der Gerte „Haltung bewahren, nur weil du jetzt putzt heißt das nicht, dass du deine Körperhaltung vernachlässigen darfst, spreiz deine Beine wie es sich für eine Anständige Drecksau wie dich gehört, so dass jederzeit dein Herr eindringen könnte“, Steffi spreizte ihr Beine etwas an, was die Arbeit nicht leichter machte, sofort bekam sie die Gerte klatschend zwischen die Beine, Steffi stöhnte vor Schmerz auf und drückte sich vor Schmerz die Augen zu, „Ah, sie tropft ja schon wieder die Masosau, warte nur, für dich finde ich noch eine Arbeit, bei der du nicht dauernd geil wirst, vielleicht ist die Arbeit aber auch zu leicht, wenn du Zeit hast Feucht zu werden!“, Die Metzgerin ging kurz in die Küche und Kam mit ein paar Utensilien zurück, Steffi hatte den Kopf mit der Bürste gerade auf dem Boden, als sie die Hände der Metzgerin an ihrer beringten Fotze spürte, sie befestigte was und als sie die Hand wegnahm, spürte Steffi einen kurzen stechenden Schmerz, die Metzgerin hatte ein paar Gewichte an den Piercings angebracht und jedesmal wenn sie das Gewicht eingehängt hat, lies sie es fallen, was den Piercing mit der Schamlippe in die tiefe Riss und die Lippe dehnte, als alle vier Ringe ein Gewicht hatte, mußte Steffi sich zur Seite drehen und die Metzgerin befestigte auch an den beiden Nippelpiercing ein Gewicht, von jeweils 50 Gramm, was zur Folge hatte, dass die Brüste und vor allem die Nippel extrem in die Länge gezogen wurde, mit einem hatte die Metzgerin jedoch nicht recht, wenn sie die Erniedrigung durch das Putzen Feucht gemacht hatte, so machte der dauernde Schmerz bei jeder Bewegung sie nun richtig Geil.

Als Steffi mit dem Boden im Wohnzimmer und der Küche fertig war, befahl sie die Metzgerin wieder zu sich, „Kopf hoch“, befahl sie, Steffi hob den Kopf und die Metzgerin nahm den Mundplug mit der Bürste raus, Steffi schloss kurz den Mund und bewegte die Kiefer, da durch das dauernde dehnen mit dem Plug die Kiefer eingerostet waren, die Metzgerin griff kurz hinter sich und zog einen ebenso großen Plug hervor, nur hatte der jetzt keine flache Bürste zum Boden schruppen, sondern eine runde Bürste an einem langen Stil, „Jackpot“ dachte sich Steffi, als sie das Ganze als Klobürste identifizierte.

„So meine Kleine, jetzt hab ich einen Job für dich, der dir auf jeden Fall gefallen wird.“ Sie griff nach Steffis Halsband und dem Wassereimer, dann zog sie sie damit raus aus dem Wohnzimmer, den Gang entlang, zum Badezimmer, „So, absofort bist du für die Toilettenreinigung im ganzen Haus zuständig, das heißt die zwei Klos hier auf dem Stock, das bei den Großeltern im 2. Und die zwei Mitarbeitertoiletten unten, die reinigst du mit deinen Händen und der Bürste im Mund, wenn ich danach noch irgendetwas finde, wirst du die Toiletten nächste Woche mit deiner Zunge reinigen, ist das klar?“ Steffi schaute die Metzgerin an und nickte dann, was ganz lustig mit der langen Bürste im Mund aussah.

Steffi machte sich an die Arbeit, sie Kniete sich vor die Schüssel, öffnete den Deckel, drückte erstmal die Spülung und steckte dann ihren Kopf in die Schüssel um sie mit der Bürste zu reinigen, schwierig war es vor allem, die Unterseite des Schüsselrandes zu reinigen, danach ging sie einen Stock höher, um die Toiletten der Großeltern zu reinigen, der Opa öffnete ihr die Tür, Steffi hatte sich natürlich in die Empfangsposition unten begeben und begrüßte so wortlos den Meister, da sie ja nicht sprechen konnte, der lachte und meinte „komm rein, wir hatten dich eigentlich schon letzte Woche erwartet, weshalb wir die Tolette nicht geputzt haben, zum Glück bist du endlich da“ Steffi folgte ihm zum WC, sie öffnete den Deckel und tatsächlich, sauber war was anderes, sie spülte einmal und fing an mit der Bürste die Schüsselinnenseite zu putzen.

Der Großvater war noch bei ihr und fummelte etwas an ihren Brüsten rum, bis er auf einmal ihren Kopf grob in die Schüssel drückte und die Spülung betätigte, Steffi war ganz erschrocken und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten, dank der Bürste konnte er ihr das Gesicht nicht in das Wasser drücken, aber die dauer der Spülung reichte aus, um ein Anflug von Panik zu bekommen.

Als die Spülung durch war, meinte er lapidar „ich dachte deine Haare hätten mal wieder eine Spülung nötig“ und lachte dabei, dann ging er aus dem WC und ließ sie alleine schruppen.

Als sie alle WC´ s durch hatte (die zwei schlimmsten waren die Mitarbeiter WC und da vor allem der der Frauen, dabei mußte Steffi sogar würgen), meldete sie sich bei der Metzgerin, von der bekam sie dann noch einen Lappen, mit denen sie fast ganz normal, nur mit dem Sexy Aufzug ung einem Plug im Arsch dann die Schränke wischen durfte.

Als sie gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, hatte sie noch nicht einen Strich, weshalbsie sofort in den 2. Stock zum Großvater ging, er fickte sie wieder sitzend auf dem Stuhl, da er sie wieder ohne Gebiss fickte, ekelte sich Steffi davor ihm die Zunge in den Mund zu stecken, der Opa merkte dies aber nicht, sondern steckte ihr die Zunge besonders oft in den Mund, und natürlich konnte sie das nicht unbeantwortet lassen und züngelte so mit dem 60 Jahre älteren Mann.


Nach dem Abendessen wollte Monique, dass sie ihr noch etwas fürs Abi half, Steffi ging deshalb mit Monique auf das Zimmer, Steffi hatte nur weiße Strapse und den  Strapsgürtel an, den BH hatte ihr vorhin schon Torsten abgemacht, als er sie nach dem Abendessen auf dem Stuhl nahm.

Monique machte es sich auf dem Bett bequem, während Steffi in die Knie ging und sich gespreizhinsetzte, Monique fragte sie wie ihr Tag war, und Steffi antwortete ehrlich, „danke Herrin, der Tag war ganz ok, ich habe 10 Spritzer in mein Zuchtloch bekommen, 2 X Detlef, 1 X Peter, 2 X Matthias, 1 X Bernie, 2 X dein Vater, 2 X dein Großvater (hier log Steffi, die Großmutter hatte ihr noch einen Strich geschenkt, nachdem Steffi sie zum Orgasumus geleckt hatte) heute morgen durfte ich die Toiletten putzen, davor habe ich mich geekelt, weshalb ich die Herrin bitten wollte, mir ab sofort öfters zu erlauben die Toiletten reinigen zu dürfen, damit ich mir den ekel abtrainieren kann?“, „oh, das mache ich doch gerne“ lächelte Monique, „übrigens hab ich morgen frei und wollte dich fragen, ob du nicht lust hättest ein paar Schweinerein für mich zu machen, die ich filmen könnte? Papa hat morgen auch wieder einen Bullen da, was hälst du davon?“, Monique kannte natürlich die Antwort, die kleine Masosau würde sich ja nie trauen den Abbruch der Erziehung zu riskieren, dazu war sie viel zu Masochistisch veranlagt,aber es war doch immer wieder erregend, wenn sie sich überschlug davor, den gemeinsten Vorschlägen ihrer Meister zu zu stimmen!

„Gerne Herrin, ich werde mich für Euch besonders anstrengen!“, „na das ist doch Klasse, komm her und leg dich zu mir hoch aufs Bett“ Steffi folgte aufs Wort, zog die High Heels aus und legte sich auf den Rücken neben Monique, wie immer Vorsichtig, da irgendwo immer ein Haken war, wenn einer der Herren etwas von ihr wollte.

Monque drehte sich zur Seite ihr zu und stützte dabei ihren Kopf mit der rechten Hand, mit der linken streichelte sie über Steffi Bauch, ganz zärtlich, Steffi bekam Gänzehaut, während Monique mit ihrer Hand hoch zu ihren Brüsten glitt und mit den Fingern ganz leicht die Nippel streichelte, „du bist wunderschön, weißt du das?“ fragte Monique, „ich will doch nur der Herrin gefallen“ sagte Steffi und schaute Monique dabei in die Augen, Monique kam mit ihrem Kopf langsam näher an den von Steffi, ihre linke Hand glitt unter dem rechten Arm von Steffi durch zu ihrem Rücken und zog Steffi dann näher zu sich, ihre Lippen trafen sich und Monique öffnete ihre um Steffi die Zunge in den Mund zu stecken, Steffi erwiderte den Kuß und steckte ihre rechte Hand unter das T-shirt von Monique, sie streichelte ihren Bauch und glitt hoch zu den Brüste, Monique hatte einen BH an, deshalb streichelte sie Monique an der Seite wieder runter und tastete sich dann zum Rücken vor, um den Verschluß des BH´s zu suchen, als sie ihn gefunden hatte, öffnete sie ihn mit einem schnippser, Monique entfuhr dabei ein stöhnen, sie richtete sich auf und zog sich das T-Shirt über den Kopf, Steffi´´s wollte auch gleich den Jeansknopf öffnen, was aber nicht sofort klappte, deshalb half ihr Monique dabei, um die Jeans auszuziehen, legte sie sich auf den Rücken, Steffi öffnete den Hosenladen und zog die Jeans an den Seiten der Hüfte runter, Monique kämpfte sie mit den Beinen durch die Füße und schmiß die Jeans ans Bettende, Steffi legte sich nun auf Monique Körper, gab ihr einen langen Zungenkuß und arbeitet sich dann küssend zu den Brüsten vor, sie nahm die Nippel in den Mund, biss leicht mit den Zähnen zu, Monique stöhnte wieder leicht auf, Steffi küsste weiter zum Bauchnabel, fasste den String von Monique an der Seite und zog ihn ihr aus, dann streichelte und küsste sie die Innenflächen ihrer Schenkel in der Nähe ihres Lustzentrums, dem sie sich mit kleinen Küssen näherte, als sie dort angelangt war, streichelte sie mit ihrer Zunge Monique Klit, die stöhnte laut auf, zog Steffi aber trotzdem hoch zu ihrem Mund, „leg du dich auf den Rücken“ sagte sie zärltich, Steffi legte sich auf den Rücken, gleichzeitig drehte sich Monique um und positionierte ihre Fotze über dem Mund von Steffi, als Steffi schon dachte, sie dürfe sie jetzt zum Orgasmus lecken, spürte sie die Zunge von Monique zärtlich an ihrer eigenen Fotze lecken, Steffi stöhnte auf und verwöhnte Monique nun ebenfalls.


Später, nachdem beide einen Orgasmus hatten, lagen sie sich in dem Armen, Steffi wollte gerade langsam aufstehen um wie es sich gehört in den Stall zu gehen, da sie dachte Monique schläft.

Monique griff aber schläfrig nach ihrem Arm und zog sie zurück ins Bett, „bleib hier“, sagte sie und nahm sie wieder in den Arm.













Der nächst Tag war ein Donnerstag, und Monique hatte wie versprochen frei, da Steffi bei Monique schlief standen die beiden auch erst um 9 Uhr auf, was für Steffi sehr spät war.

„Morgen“ sagte Monique gähnend, „und wie hast du geschlafen?“, „danke, so gut wie schon lange nicht mehr, so ein Bett ist einfach was anderes als Stroh“ antwortet Steffi, noch ganz Müde, da Steffi auf dem Bauch geschlafen hatte, gab ihr Monique einen festen Schlag auf den Po, „Herrin, heißt das nach wie vor, nur weil du hier geschlafen hast, heißt das nicht, das wir die Förmlichkeiten schleifen lassen!“

Steffi erschrak kurz, sie hatte tatsächlich für einen kurzen Momen die Hierachie vergessen, „Entschuldigen Sie Herrin, die Sklavin hat sich eine harte Strafe verdient, es tut mir leid, dass ich es vergessen habe“, „schon gut,

mit der Strafe hast du recht! Geh schon mal runter in den Stall, ich komm in 5 Minuten nach, aber geh kurz in der Küche bei meiner Mam vorbei, die hat noch ein Paket für Dich!“

Steffi hatte ihre Strümpfe mit Strapse und das Strapsband noch an, da sie eh kein Höschen trug, hatte sich auch nichts, dass sie anziehen mußte und konnte so gleich aus dem Bett raus in die Küche, die Metzgerin saß am Küchentisch und laß Zeitung, Steffi ging auf die Empfangsposition und sagte „Guten Morgen, Herrin, Monique meinte ich sollte mich bei Ihnen melden“, die Herrin sah kurz überrascht auf, fing sich aber gleich wieder und stand dann auf, „Oh ja, das wird dir gefallen!! Monique hat extra eines für dich und noch ein anderes für Ellie raus gesucht, um 10 Uhr ist der Bulle in der Schlachterei, und fangt ja nicht ohne mich an, bis später“, sagte sie und reichte Steffi das Paket, es war nicht sehr schwer, also konnten es keine gigantischen Dildos sein, stellte Steffi erleichter fest, sie stand auf und begab sich in den Stall, um das Päckchen zu öffnen.

Als sie das Päckchen geöffnet hatte, kam ein schwarzer Latexanzug zum Vorschein, da Steffi einen ähnlichen schon hatte, wußte sie, das man am unteren Ende zwei Dildos anbringen konnte, die der Träger in sich tragen mußte, da der Verschluß mit einem Vorhängeschloss versehen ist, außerdem befand sich eine schwarze Latexmaske in dem Paket, ähnlich wie die, die sie besaß, nur hatte diese keine Reißverschlüsse an Mund und Augen.

Steffi zog sich den Anzug und die Maske an, die Vorrichtung für die Dildos ließ sie vorne runterhängen, da sie nicht wurßte, welche Größe die Herrin ihr einführen möchte und betrachtete sich im Spiegel, von ihrem Gesicht sah man nur die Augen und den Mund, das schwarze Kostüm war eng anliegend, und bestand eigentlich nur aus Riemen, so daß sie relativ viel Haut zeigte, die Brüste, der Bauch und der Rücken war bis auf die paar Riemen frei, zwischen den Beinen war die Vorrichtung für die Dildos, die hinten auf dem Rücken festgemacht werden konnte.

Schuhe zog sie sich mal keine an, die werden ja im Stall sonst nur dreckig, weshalb sie wie immer Barüssig war.

Als Monique dann kam , hatte sie eine nagelneue Kamera, die größer und um einiges Professioneller als die alte war, „hallo Pornostar, du hättest nicht alles anziehen brauchen, das wichtigste für dich, die ist die Gummimaske, die darfst du während des Filmens auflassen! Naja, wenn du´s schon anhast, lass es an, eigentlich wollte ich dich dabei filmen.“, Monique baute ein Stativ auf und befestigte darauf die Kamera, „so, wenn ich dich jetzt aufnehmen, nimmst du dir einen 5er Dildo für den Arsch und einen 5er für die Fotze, die wirst du dir auf dem Boden sitzend einführen, erst ein bischen in den Mund und dann zuerst der Arsch und dann die Fotze füllen, dabei aber auch schön stöhnen und immer schön in die Kamera schauen, stell dir vor hier sitzen 100 Männer und du mußt sie mit deiner Show heiß machen, alles klar?“

„Ja, Herrin“ antwortet Steffi, „Herrin?“, „Was?“, „Ist der Film denn für einen Porno?“, „Ja was glaubst du denn? Du bekommst bei uns ein Dach über den Kopf und Verpflegung, das holen wir mit dem Verkauf der Pornos wieder rein, Torsten hat extra eine Internetseite für dich eingerichtet, sei froh dass du die Maske noch tragen darfst, oder willst du sie lieber absetzen?“ fragte Monique sie gehässig, „Nein, Herrin, ich  wollte es nur mal wissen, Herrin, danke.“ sagte Steffi unterwürfig, ohne Maske ist wirklich nicht nötig, es mußte ja nicht sein, dass ihre Eltern über das Internet erfahren, dass ihre Tochter nicht als Au Pair in Südamerika ist, sondern in Deutschland Hardcore Pornos dreht.

„Action“ sagte Monique, Steffi ging zur Wand und suchte sich die zwei Dildos mit 5 cm aus, dann setzte sie sich in ca. 4 Meter Abstand vor der Kamera auf den Boden und spreizte die Beine in Richtung Kamera, sie nahm einen der Dildos in den Mund und spielte lüstern mit der Zunge an ihm herum, spreizte ihre Beine weiter unter schob sich den Dildo in ihre Klitschnasse Fotze, zog ihn wieder heraus und und nahm ihn wieder in den Mund, um ihn dann von ihem Fotzenschleim zu reinigen, „mmhmm“ sagte sie dabei, die Augen fest auf der Kamera, dann schob sie sich den Dildo in ihren Hintern, sie kam aber nur bis zur Hälfte, da sie heute noch keinen Einlauf gemacht hatte und sich auch keine Vaseline in den Arsch geschmiert hatte, deshalb zog sie ihn wieder heraus und machte ihn wieder mit dem Mund und der Zunge sauber, dabei befeutete sie den ganzen Dildo und steckte ihn sich wieder rein, sie steckte sich den Dildo mehrmals rein und raus, bevor sie ihn drinnen lies, dabei fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, danach nahm sie den zweiten Dildo, mit dem sie das gleiche machte, rein in die triefende Fotze, raus in den Mund, und wieder zurück, das machte sie dreimal, bevor sie ihn rein steckte drin ließ, Steffi stand dann auf und zog den vorderen Riemen durch ihre Füße durch, damit die Dildos an ihrem Ort blieben, und befestigte ihn hinten an ihrem Rücken, indem sie ein Vorhängeschloß durch beide Ösen zog und einrastete, danach ging sie auf ihre Knie, legte die Hände, mit den Handflächen nach oben, auf die  Schenkel, schaute in die Kamera und wischte sich wieder mit der Zunge lüstern über ihre Lippen.

„Spitze, guter Einsatz“ meine Monique, „als nächstes nehmen wir uns deine beiden Mitbewohner vor, du kannst am Anfang oder am Schluß ja mal zu deinen Zuschauen sagen, dass das das angemessene Frühstück für so eine Drecksau wie du es bist ist, dann nimmst du eine Sau und steckst ihr die Zunge in die Möse, aber nicht den Mund aufdrücken, sondern so mit der Zunge an der Möse spielen, dass ich es gut aufnehmen kann, Ok?“ „Ja, Herrin, soll ich gleich anfangen?“, „du kannst mal rein und dir eine schnappen, ich komm gleich“, Steffi ging schon vor und öffnete die Stalltüre, die beiden Schweine waren es schon so gewöhnt, von Steffi befriedigt zu werden, oder sie anzupissen, dass sie sofort auf sie zu kamen, Steffi packte eine an den Hinterfüßen und zog sie etwas zur Seite, damit Monique sie besser filmen konnte, wenn sie die Zunge rein steckte, Monique kam dann auch schon mit der Kamera an die Stalltüre und stellte das Stativ am Eingang auf, sie schraubte es etwas runter, sah kurz durch und sagte dann zu Steffi „Action“, Steffi ging mit ihrem Kopf weiter vor, streckte ihr Zunge weit raus und leckte der Sau ersmal über die Möse, dies machte sie 8/9 mal bevor sie ihre Zunge rein steckte, aber nicht so tief, sonst hätte man nur ihren Kopf auf dem Film gehabt, sie leckte die Fotze der Sau zärtlich durch, als das Kommando „Komm, zeig mir was für eine Sau du bist“ von der Regie kam, Steffi steigerte das Tempo und vergaß in ihrem Rausch nach einer Weile ganz die Kamera, sie drückte der Sau ihren offenen Mund auf die Fotze und fickte die Möse mit ihrer Zunge so tief es ging, dann leckte sie wieder drüber, um den Fotzensaft der Sau aufzulecken, bis das Schwein grunzend kam.

Steffi ließ die Sau aber nicht gleich los, sondern drehte sich dann zur Kamera und sagte, „ das richtige Frühstück für so eine Sau wie mich“ und öffnete ihren Mund und wartete, die Sau und Steffi waren ein eingespielten Team, deshalb wußte sie auch was Steffi jetzt wollte und fing an in einem Strahl zu Pinkeln, Steffi fing den Strahl mit ihrem Mund auf, lies den Mund offen und drehte sich Richtung Kamera, bevor sie Schluckte und ihren Mund wieder in den Strahl hielt, nach dem dritten Mal war die Sau fertig.

„Man, man, du bist die Masosau unter den Masosäuen, das war gerade mal ein geiler Dreh, ich bin jetzt schon ganz Naß vor Geilheit, aber erst die Arbeit dann das Vergnügen!“

Steffi lächelte Monique voller Stolz und Freude über das Kompliment an, „wenn die Herrin es wünscht, würde ich sie sehr gerne wieder sauber lecken“, „Nix, erst wenn wir fertig sind!“, „Ok, das war gerade so gut, da brauchen wir die zweite nicht mehr, wir gehen dann gleich zum Eber, um 10 haben wir drüben ja noch einen Termin.“ Monique packte die Kamera und das Stativ und ging zum Stall des Ebers,  „Naja, da brauch ich ja nicht viel sagen, ich habs ja schon oft genug gefilmt, mach es einfach so wie immer!“

Steffi ging in den Stall, der Eber grunzte schon vor Freude und ging in Position, Steffi kniete sich seitlich von ihm in seine Scheiße, und stützte sich mit der linken Hand ab, mit der rechten versuchte sie den Penis zu fassen (was bei einem Eber gar nicht so leicht war), als sie ihn hatte fing sie an ihn zu melken, nach eine Weile beugte sie sich zu dem Penis runter und nahm ihn in den Mund, Monique und Steffi waren dabei schon ein eingespieltes Team, als Steffi den Penis in den Mund nahm, wechselte Monique schnell die Seite und nahm sie von der anderen auf, wo sie jetzt ein besseres Bild bekam, da ja sonst der Kopf von Steffi im Weg gewesen wäre.

Steffi melkte den Penis weiter, während sie die vordere Spitze in ihrem Mund hatte, bis der Eber anfing zu kommen, Steffi schluckte mehrmals und als der Eber fertig war, richtete sie sich auf, ging auf Monique zu und grinste in die Kamera, dann öffnete sie ihren Mund und zeigte den Inhalt, der Mund war gefüllt mit Ebersperma, Steffi ging vor der Kamera auf Knie, gurgelte mit dem Sperma bis Monique sagte „schlucken“, Steffi schloß den Mund, schluckte und öffnete ihn dann wieder, wie erwartet war er leer.

„Klasse“ sagte Monique, als sie die Kamera ausmachte, „jetzt gehen wir rüber, die anderen werden schon warten.“


Als sie im Schlachthaus ankamen , warteteten bereits Emma, die drei Gesellen, der Metzger und das erste mal die Metzgerin auf die zwei, Steffi erkannte sie nicht an ihren Gesichtern, sondern an ihren Figuren, da alle eine Gummimaske, ähnlich ihrer eigen trugen, der Bulle war wie immer im Käfig, „wird ja mal Zeit“ meinte Emma, „ja,ja, nur keine Hektig, du bekommst deinen Spaß heute noch“ erwiderte Monique, „ich würde sagen, da auf dem Tisch, oder?“ fragte sie ihre Mutter und zeigte dabei auf den Tisch, auf dem der Metzger die Kadaver zerlegt und er sie regelmäßig drauf fickt, „ja, das hätte ich auch gesagt“ meinte die, Monique baute die Kamera in Richtung des Tisches auf, und gab dann die Anweisung an Steffi „du ziehst vor dem Tisch deinen Anzug aus, nimmst die Dildos Lustvoll heraus, legst deine Hände auf den Tisch und streckst dein Hinterteil schön nach hinten raus, Beine wie immer spreizen und mit dem Arsch ein bischen wackeln, Emma du weißt ja dann was du zu machen hast, Mama, kannst du ihr das Schloß öffnen?“, Emma nickte kurz und strahlte, Steffi sah, wie Emma sich einen Gummihandschuh anzog und sich den Handschuh bereits mit Vaseline einstrich, die Metzgerin kam auf Steffi zu und öffnete ihr das Schloß auf dem Rücken, lies es aber an Ort und Stelle.

Steffi stellte sich dann in Position und als das „Action“ kam, fing sie an sich nach dem Sound einer imaginären Musik auszuziehen, sie entfernte das Schloß, sie fing mit dem vorderen an, dabei spielte sie noch ein bischen und steckte ihn mehrmals wieder zurück in ihre tropfnasse Möse, nahm ihn dann raus und leckte ihn mit ihrer Zunge sauber, dann drehte sie sich mit dem Rücken zur Kamera, beugte sich etwas nach vorne und machte das selber mit dem Dildo in ihrem Arsch, zog ihn etwas raus und drückte ihn wieder rein, immer noch im Takt bewegend, dann zog sie ihn ganz raus, drehte sich wieder zur Kamera und leckte einmal von unten der länge nach drüber, dies machte sie mehrmals, bis der Dildo blitzte vor Sauberkeit, danach legte sie ihre Hände auf den Tisch und streckte ihren Arsch nach hinten raus, und wackelte mit ihm einladend Emma entgegen.

Emma hatte ihre Hände gut eingeschmiert, sie wartete bis Monique ihre Kamera seitlich zu Steffi positioniert hatte und fing dann an, drei Finger in den Anus von Steffi zu stecken, sie cremte die Rosette gut ein, nahm auch nochmal eine Handvoll Vaseline, bevor sie mit vier Finger den Schließmuskel vordehnte um dann die ganze Hand rein zu stecken, Steffi stöhnte auf, als Emma die Hand voll in ihrem Arsch hatte nachdem sie beim Handball noch etwas fester drücken mußte, sie zog die Hand wieder raus und wiederholte das ganze dreimal, bevor sie anfing Steffi schneller zu ficken, die hatte sich mittlerweile an die Faust gewöhnt und drückte der Herrin ihren Arsch entgegen, Emma fistete Steffi jetzt recht schnell, Faust raus aus dem Arsch, Faust rein in den Arsch, und wieder von vorne, dann ließ sie die Faus in Steffi drin, die sich dann auch beruhigt, Emma nahm die andere Hand und schob langsam drei weitere Finger in Steffis Hintern, die stöhnte kurz vor Schmerz auf, Emma dehnte den Muskel wieder und steckte den vierten rein, der Arsch Steffis war jetzt zum reißen gespannt und auch Emma merkte etwas enttäscht, dass sie heute wohl nur eine ihrer Pranken voll in Steffi versenken konnte.

Sie dehnte den Arsch noch etwas mit ihrer Hand und den vier Fingern, dann zog sie zuerst die vier Finger, dann die Hand aus Steffis Arsch raus, das Arschloch klaffte noch 6 cm weit offen, Emma nahm nochmal eine Handvoll Vaseline und verteilte sie im inneren von Steffis Arsch.

„Ok, dann wollen wir langsam zum Höhepunkt kommen, Jungs, jetzt seit ihr dran“ Monique sprach zu den Gesellen, die an der gegenübliegenden Ecke des Tisches standen, sie taten recht geschäftig, Steffi sah aber nicht was es war, „Los Ficksau, komm her“ sagte Peter, er hatte zwei Ledermanschetten in der Hand, „mach die an deine Füße“ sagte er als Steffi zu ihm trat, „und die an deine Hände“, als er sich nochmal drehte und aus dem Regal das in dem Eck stand das andere Paar herauszog, Steffi legte sich die Manschetten um die Beine, bei denen an der Hand half ihr Peter, „so leg dich bitte dort drüben hin“ Peter zeigte dabei in die Mitte des Raumes, ca. 2 Meter von dem Bullenkäfig weg, „auf den Rücken oder auf den Bauch?“ fragte Steffi, „hm, auf den Bauch ist besser“ erwiderte Peter.

Steffi legte sich auf den Bauch, die Fliesen waren kalt, machte ihr aber trotzdem nicht viel aus, Steffi war viel zu heiß um die kälte wirklich zu spüren, sie hörte dabei etwas Summen, sah aber nur Detlef, der einen Schalter in der Hand hatte und auf einen Knopf drückte.

Als Detlef den Knopf los lies, spürte sie wie Peter sich an ihren Beinen zu schaffen machte, sie hörte es zweimal klicken und dachte sich schon, dass er irgendetwas mit Karabinerhaken an den Manschetten befestigt hatte.

Sie sah wieder wie Detlef auf den Knopf drückte und merkte auf einmal, wie sie sich bewegte, sofort stützte sie sich aus Reflex mit den Händen ab, langsam wurde sie nach oben gezogen, Peter half ihr dabei das Gleichgewicht zu halten, bis sie soweit von der Decke hing, dass sie den Boden auch nicht mehr mit den Fingerspitzen berühren konnte, sie hing wie das Schlachtvieh an einem Haken von der Decke, Peter nahm jetzt ihre rechte Hand und Matthias die linke, sie befestigten eine Kette an ihren Handmanschetten, zogen daran bis die Hände von ihrem Körper weg standen und befestigten sie dann unter Spannung an der Wand, „so“ sagte Monique, „wir werden dir jetzt ein bischen Farbe verpassen, für eine Masosklavin sieht deine haut viel zu rein aus!“, sagte sie lächelnd, Steffi hatte das Gesicht in Richtung des Buhlen und sah nun eine Person mit Maske und einer Bullenpeitsche vor ihr stehen, sie mußte kurz überlegen, wer es war, da sie die Person ja auf dem Kopf stehen sah, es war Emma, „Ihr könnt“ sagte Monique, Steffi überlegte sich kurz warum Monique im Plural sprach, als sie den ersten Schmerz auf ihrem Rücken und dann auf dem Bauch spürte, hinter ihr befand  sich wohl auch jm. mit einer Peitsche, und der hatte zuerst geschlagen, die Peitsche war aber so lange, dass sie sich um ihren Körper wickelte und so zuerst den Rücken und die Spitze der Peitsche dann, in einem Schlag, den Bauch berührte.

Ebenso war es,als Emma zuschlug, sie schlug Steffi auf den Bauch, die Peitsche wickelte sich aber um sie und traf gleichzeitig auch den Rücken, der Unbekannte und Emma wechselten sich nun ab, Steffi war in einem Haus aus Schmerzen gefangen, beide schlugen so fest zu, dass sie aufstöhnen mußten wie ein Tennisspieler, Steffi bakam schläge von den Schenkeln bis zu Rücken, Emma hatte es besonders auf den Bereich ihrer Titten abgesehen, Steffi wußte irgendwann nicht mehr wer gerade schlug, sie schrie nur noch als sie den Schmerz mitbekam, hiebe und schmerzen satt.

Nach jeweils 30 Schlägen hörten Emma und Matthias auf zu schlagen, Steffi hing wimmernd und verhäult wie eine frisch geschlachtete Sau am Haken, ihr Körber war mit Striemen von oben bis untern übersät, besonders die Gegen um ihre Titten und auf der Rückseite der Hintern, lagen die Striemen so dicht beieinander, dass sie ineinander übergingen.

Sie ließen die Sau noch 10 Minuten abhängen, bevor sie sie wieder vom Haken nahmen, dabei machten sie über die Situation Witze, Peter meinte man könne sie ja auch gleich verwerten, sie hing ja gerade so geschickt, die Metzgerin hieb in die gleiche Kerbe und meinte zum Mittagessen könnte schon was auf dem Herd stehen, Steffi bekam gar nicht alle Witze mit.

„Bist du wieder fit?“ fragte sie Monique als sie mit dem Bauch wieder auf den Fliesen lag, „J-ja, geht wieder“, „so siehst du auch aus wie eine echte Sau, die du doch auch sein willst!“, meinte Monique, „Ja Herrin, so muß eine Sklavin aussehen, danke schön“, „dann können wir ja jetzt weiter machen, nicht wahr, damit wir deine Erziehung zu deiner zufriedenheit weiter führen können, du weißt ja was jetzt kommt, ich denke dein Arsch sollte bereit sein“, Steffi konnte sich denken, was die Herrin von ihr erwartet, sie hatte den Mund ja beim letzten mal zu voll genommen, „ja, Herrin, ich bin bereit“, Steffi stand auf, war aber noch ganz wackelig auf den Beinen und ging zum Gitter, in dem der Bulle stand.

Sie kroch unten durch und wartete auf den Befehl von Monique, die baute die Kamera vom Stativ und kam dann zu ihr, „erst spielst du mit deinem Mund an ihm rum, und wenn du denkst du bist soweit, lässt du dich von ihm in den Arsch ficken, Peter hilft dir beim einführen“, der hatte sich schon auf der anden Seite postiert und Steffi sah, dass er Handschuhe trug.

„Bereit?“, „ja Herrin“, „na dann Action“, Steffi setzte sich unter dem Bullen vor seinen Penis, nahm ihn in Hand und streichelte das große Glied, als er richtig hart war, fing sie an ihn zu lecken, sie machte ihn dabei schön nass mit ihrem Speichel, als sie dachte sie hätte den ganzen Penis schön Naß gemacht drechte sie sich auf den Bauch und streckte ihm seinen Arsch entgegen, Peter langte durch die Stäbe durch und nahm den Penis des Bullen in die Hand, Steffi ging langsam nach Hinten, bis sie den Penis an ihrer Rosette spürte, und drückte die Rosette gegen ihn, da der Penis gleich dick war und die dicke des Penis dünner war als die Hand und vier Finger von Emma, drang er überraschend einfach in sie ein, sie bewegte sich langsam nach hinten und als sie ca. 20 cm des Glieds in sich hatte fing sie an den Schwanz zu ficken, sie bewegte sich immer 10-12 cm hin und zurück, da sie Angst hatte, der Penis könnte ihr aus dem Arsch gleiten, „schneller“ kam die Anweisung von Monique und Steffi erhöhte das Tempo, sie fickte sich langsam in exstaste, und wurde immer schneller, dabei fing sie an zu stöhnen und schrie die Geilheit aus sich raus, auch dem Bullen schien es zu gefallen, da er nun Anfing töne von sich zu geben, als Steffi kurz vor ihrem Orgasmus stand, merkte sie wie der Bulle kam, er schoß sein Sperma tief in ihren Darm, Steffi wollte aber nicht aufhören, da sie ja auch gleich kommen würde, als Monique sagte „hey, er ist gekommen, dreh dich gefälligst um und schluck“ Steffi war entäuscht, dass sie nun doch nicht zu ihrem ihrer Meinung verdienten Orgasmus kam, unterwarf sich aber der Anweisung und ließ den Penis aus ihrem Arsch heraus gleiten, ihr Hinter fühlte sich an, als hätte sie eine Darmspülung bekommen, sie drehte sich und masturbierte den Penis während sie anfing das Sperma von dem Glied zu lecken, sie schaute kurz zu Monique, die nickte kurz und Steffi schlürfte dann das Sperma, das auf den Boden getropft war von den Fliesen auf.

Als sie den Mund voll hatte, drehte sie sich der Kamera zu, öffnete den Mund, der gefüllt war mit dem Bullensperma und schluckte es dann runter, danach öffnete sie den jetzt leeren Mund und zeigte es der Kamera.

Als der Boden saubergeleckt war, drehte sie ihren Körper zur Kamera und holte sich mit der rechten Hand das Bullensperma aus ihrem Arschloch, dazu mußte sie nur etwas pressen und hatte dann schon eine ganze Handvoll, das sie dann genüsslich runter schlürfte.

Als sie soweit alles heraus geholte hatte, lächelte befreit in die Kamera, Monique machte sie dann aus und meine „tolle Vorstellung, du bist der geborenen Pornostar“, die anderen standen um sie herum und applaudierten, als Steffi total eingesaut unter dem Vieh hervor kroch, ein Teil des Spermas klebte an ihrem ganzen Körper.

„Naja, eigentlich hatte ich jetzt einen GangBang geplant, dummerweise bist du noch voll eingesaut und solltest dich säubern, oder wir machen nur ein Blas Fest?“ Fragte sie in die Runde, „also in den Arsch fick ich die kleine jetzt nicht mehr, da quillt das Zeugs ja immer noch raus.“ meinte Detlef, „Ja, und die Fotze ist ja auch voll eingesaut“ meinte Matthias, „Sie darf die Männer Blasen, jetzt haben sie schon alle eine Maske auf, aber ich hol mal kurz eine Schüssel, sie kann ruhig anfangen!“ sagte die Metzgerin und verschwand durch die Tür.

„Ok, dann stellt Euch um sie herum und  sie soll abwechselnd blasen, Opa und Torsten wollten eigentlich auch noch kommen, sonst haben wir ja nur vier, das ist zu wenig. Detlef, schau doch mal kurz nach Opa und Torsten“ gab Monique als Regieanweisung, ihr Vater, Peter und Matthias hatten die Hosen schon unten und Schwänze standen auch alle gerade in Richtung Kamer, Steffi Kniete sich von den größten, der des Metzgers und wartete auf die Regie Anweisung, „Papa, stell Dich mal bitte zur Seite, so dass ich sie seitlich aufnehmen kann, so hab ich ja nur den Kopf drauf“, der Metzger drehte sich zu Seite und Steffi folgt ihm dabei, „Klasse, danke. Ok, Action“ Steffi nahm den Penis in ihre rechte Hand, ein Tropfen kam gerade aus dem Schwanz raus, den Steffi mit ihrer Zungenspitze ableckte, dann nahm sie den vorderen Teil in den Mund und fing an zu blasen.

Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, wie die Metzgerin Matthias zu sich rief und ihm eine Glasschüssel in die Hand drückte, er kam dann wieder zurück in den Kreis und wichste sich seinen Schwanz weiter, die Männer wechselten sich beim blasen ab, als nächstes kam Peter, dann Matthias und dann wieder der Metzger, bis Steffi das einrastende Türschloss hörte und der Opa und Torsten zusammen mit Detlef in den Kreis traten, alle hatten eine Maske auf, der Opa und Torsten hatten die Hosen noch an, weshalb Steffi sie ihnen öffnen musste, als erstes war Peter soweit, da er aber nichts gesagt hatte, konnte Steffi nicht mehr so schnell bei ihm sein, um seine Sahne zu schlucken, als Steffi auf ihren Knien gerade zu ihm rutschen wollte, um evtl. noch die zweite oder dritte Ladung zu bekommen, sah sie, dass er die Schüssel in der Hand hatte, in der er rein wichste.

Jetzt wußte Steffi auch für was die Schüssel gut sein soll, alle wichsten Nacheinander in die Schüssel, Steffi durfte danach aber noch die Schwänze sauber lecken, nur Detlef konnte seinen Schwanz nicht aus dem warmen, feuchten Mund Steffi´s befreien und spritzte in ihrem Mund ab, Monique schrie ihr aber sofort die Anweisung „nicht schlucken, spuck das ganze in die Schüssel“ zu, als sie sah dass Detlef kommen würde.

Steffi tat auch wie gesagt, sie wartete bis Detlef ausgespritzt hatte und spuckte das Sperma dann mit ihrer Spucke in die Schüssel.

Als die „gesammelten Werke“ dann alle in der Schüssel waren, nahm sie der Metzger und hielt sie Peter vors Gesicht, der zog seine Nase zweimal hoch und rotzte das ganze in die Schüssel, das ganze wiederholte sich bei Matthias, Detlef und Torsten, der Großvater spuckte gleich zweimal rein, auch Emma und die Metzgerin, die ihre Masken noch trugen, durften ihre Nase vom Schleim befreien und die Schüssel rotzen.

Am Schluß stellte der Metzger sich vor die Kniende Steffi, und zog sich die Nase hoch, er zog lange und holte alles aus sich raus, den Schleimbollen ließ er dann ganz langsam aus seinem Mund in die Schüssel laufen, er sah dabei Steffi in die Augen und lächelte, dann reichte er die Schüssel Steffi und sagte „trink“.

Steffi nahm sie in Empfang, setzte die mittlerweile halbvolle Schüssel an ihre Lippen und nahm einen kräftigen Schluck, dann drehte sie ihren Kopf wieder in die Kamera, die Augen auf die Linse gerichtet und den Mund offen, bevor sie schluckte und den Mund wieder öffnete „Danke, Herr“ sagte sie und setzte die Schüssel wieder an, sie wiederholte das ganze 5 Mal, das 5. Mal mußte sie die Schüssel über sich halten, da sie fast leer war.

Danach stellte sie sich die Schüssel vor den Boden und leckte sie aus.

Als sie sauber war, hörte sie Steffi sagen „du machst uns mit dem Film reich! Wenn es gut läuft, und deine Seite im Interne gut ankommt, werden wir jetzt jede Woche einen drehen! Aber bei deinem Einsatz mach ich mir eigentlich keine Sorgen. Du kannst jetzt wieder rüber gehen, mach dich frisch und komm dann in mein Zimmer, die Hiebe müssen wir noch eincremen, sonst verheilen sie nicht gut.

Beeil dich, Agnes und Heike wollen in ihrer Mittagspause auch noch ihren Spaß, die sind schon sauer, weil sie im Laden bleiben mußten, also streng dich bei den zweien etwas an!“

„Ja, Herrin, ich komme in 20 Minuten“, Steffi stand auf, ging in den Stall und machte sich frisch, dazu gehörte auch das Ausspülen ihres Anus, bei dem im ersten Durchgang noch bestimmt ein halber Liter Bullensperma raus kam.

Danach ging sie zu Monique, die sie mit Bepanthen einrieb, was besonders im Brustbereich und auf den Arschbacken Schmerzhaft war, das dort die Striemen übereinander lagen und deshalb besonders empfindlich war, Steffi war sich sicher, die nächsten 5 Tage nicht mehr sitzen zu können.


Am Samstag Abend waren die Peitschenhiebe wieder ganz gut verheilt, auch dank Monique, die sie in den letzten zwei Tagen auch ganz gut gepflegt hatte.

Steffi richtete sich gerade auf Wunsch der Metzgerin, sie solle was „heißes“ anziehen, Betty kommt nämlich zu Besuch und damit dann auch bestimmt Ellie, die vier Wochen wären ja soweit vorbei.

Steffi entschied sich für ein ganz Körper Netzteil, das nur den Kopf und zwischen den Beinen ein größeres Loch besaß, das Netzteil bedeckte den ganzen Körper, und doch war alles durch die 1 cm großen Löcher im Netz sichtbar, die Haare band sie nach hinten, für die Füße nahm sie ein paar High Heels mit 8 cm Absätzen, nachdem sie sich fertig Geschminkt (Nuttenmäßig, darauf stand Torsten) hatte, ging sie rüber.

Ihre Gebieter waren im Wohnzimmer, als Steffi eintrat sah sie Betty, die eine Hundleine in der Hand hatte, an dem ein blondes Mädchen hing, die definiv nicht Ellie war!

Steffi konnte sich dann denken, dass das wohl die „kleine Lucy“ sein mußte, die freiwillige Sklavin von Betty, die sie seit vier Jahren abrichtete.

Lucy Kniete mit gespreizten Beinen neben ihrer Herrin, sie hatte blonde Haare der zu einem Pferdeschwanz gebunden war, ein hübsches Gesicht und war etwas über 20, sie war schlank, die Brüste waren etwas kleiner als die Steffis, Körpchengröße zw. B und C schätzte Steffi, die Brüste waren mit zwei recht großen Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapongürtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht dünn war, links und rechts von dem Riemen, konnte Steffi sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr große und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen Körber  die Narben von der langjähriger Behandlungen mit der Peitsche, Steffi konnte sich vorstellen, dass ihr Körber in ein paar Jahren die gleichen Narben aufweisen würden.

Lucy war auch bereits tätowiert, über ihrem Venushügel hatte sie den Namen „Fistsau“ eintätowiert bekommen.

Steffi Kniete sich ebenfalls nieder und begrüßte die Herrschaft, die sich aber dadurch nicht von ihrem Gespräch ablenken ließen.

Sie hatten es gerade über Ellie.

„...noch zwei/drei Wochen, dann hab ich sie soweit, sie geht ja in ihrer Rolle als Ficksau richtig auf, das letzte Mal hab ich so eine masochistische Sau vor 10 Jahren getroffen, als wir unsere Mareike verkauft haben, die war 6 Jahre bei uns und konnte es nie hart genug bekommen, leider brauchten wir damals dringend Geld und haben sie an einen Sado Club verkauft“ erzählte Betty gerade.

„Himmel stimmt, was haben wir mit der Sau geile Partys gefeiert“ meinte der Großvater, „die war eine Naturmasochistin wie sie im Buche steht, ich weiß noch als ihr sie bekommen habt, Dein Vater hat sie einem asiatischen Club abgekauft, Mareike war zwei Jahre bei denen und wurde jeden Tag regelrecht fertig gemacht, ihr ganzer Körber war übersäht von Narben, aber nicht wie bei den zwei Säuen“ der Großvater zeigte in Richtung Lucy und Steffi, „durch ein paar Peitschenhiebe, die hatte Verbrennungen, Nadelbehandlung, wurde mit Stöcken gezüchtigt und als Punchingball benutzt, der Verkäufer hat Deinem Vater damals vorgeführt, was man alles mit ihr machen kann, drei Männer haben sie Windelweich geklopft und die hatte dabei drei Orgasmen, ich hab  sogar noch einige Videos von ihr, selber gedrehte und auch noch solche vor Eurer Zeit, die in dem Club gemacht wurden! Man, da werde ich schon wieder Geil, wenn ich daran denke! Mastsau, komm mal her“ sagte er zu Steffi und machte sich an seiner Hose zu schaffen, Steffi ging auf Händen und Füßen zu ihm und nahm den bereits harten Schwanz des alten Herren in den Mund.

„Ja, das waren noch Zeiten, ich hab mit der Sau meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht!“, meinte Betty, der Großvater fragte sie „ was ist eigentlich aus der geworden, als ihr sie verkauft habt, war sie ja fast 30, die müßte doch jetzt auf die 40 zu gehen!"

„28 war sie dann als wir sie verkauft haben, mit 22 haben wir sie bekommen, von der hab ich viel gelernt, sie war 19 als sie ihren Mann verlassen hat und sich freiwillig als schmerzgeile Sau bei einem bekennenden Sadisten gemeldet hat, der hat sie dann 1 Jahr lang misshandelt und abgerichtet die perversesten Sachen freiwillig zu machen.










Als sie zu uns kam hatte sie mehr Spaß beim Sex mit unseren Hunden als mit uns, sie hat sich im Rudel vollkommen untergeordnet und alles gefressen was die von sich gegeben haben!

Nach dem einen Jahr hat er sie an den China Club verkauft, dort durfte sie, an einer Kette angekettet, auf der Bühne an der Stange tanzen und jeden Abend hatte sie einen Auftritt.

Davon hat sie mir immer ganz Stolz erfählt!“

„Was durfte sie den machen?“ fragte die Metzgerin, schon ganz erregt.

„Oh, sie haben ihr Muschi mit ein paar Drähten an den Piercings dauernd offen gehalten und ihr Arschloch war zu dem damaligen Zeitpunkt schon dauernd geöffnet, weil ihr ihr Sadistischer Herr den Schließmuskel hat entfernen lassen, so war ihr Loch immer 5 cm offen klaffend.

Da sie beim Stangentanz vollkommen Nackt war, konnten man ihr keine Scheine in die Wäsche stecken, deshalb haben alle Männer und Frauen die ihr beim Stangentanz zusahen, das Geld direkt in den Arsch oder die Muschi gedrückt, der Besitzer der Bar hat ihr die Scheine dann alle Stunde raus geholt.

Zweimal am Abend hatte sie dann die große Bühne für sich, mmh, ich muß kurz überlegen, wir haben das Programm zu Hause öfters nachgespielt, Montags wurde sie meistens gepeitscht, bis der Fetzen von ihrer Haut flogen, sie meinte immer „bis sie nur noch Brei war“, Dienstags war Hundetag, da durfte sie zur Erholung alle Hunde die die Zuschauer mitbrachten ficken, am Abend waren das 40 50 Stück, ihr persönlicher Rekord lag bei 80 Stück, dabei mußte sie sich zweimal erbrechen, da ihr Magen vom Hundesperma so voll war.

Mittwochs war Frauentag, das war anscheinend sogar härter als der Montag, die Frauen durften mit den Bediensteten machen was sie wollten,  und da kamen immer so an die 300 Frauen, jeden Alters und ließen ihre angestaute Wut an den Damen aus, sie hatte noch 3 europäische Kolleginnen, die asiatischen Kolliginnen ließen die Frauen in Ruhe.

Von denen bekamen sie dann Stockhiebe auf die Fotze und wurden an den Titten aufgehängt und dann ausgepeitscht, die Asiatinnen benutzten abwechselnd eine der Frauen als Toilettensklavin, und ob ihr mir es glaubt oder nicht, Mareike stritt sich jeden Mittwoch mit ihren Kolleginnen um den Job als Toilettensklavin!

Donnerstags hatten die 4 europäischen Damen dann einen Ruhetag, das hieß sie waren den ganzen Abend nur als Toilettensklavinnen eingeplant, was an normalen Abenden eigentlich nur die Asiatinnen machen durften, da es in solchen billigen Absteigen wie dem SadoClub nicht viele Europäerinnen gibt, aber genügent billige Asiatinnen.

Am Wochenende war Fickzeit, da war der Laden 24 Stunden geöffnet und Mareike und die drei europäischen Kolleginnen mußten durch arbeiten, der Wirt hat die Mädels in einen engen Fickkäfig (ein Käfig, der den Körperkonturen angepasst ist, das heißt alle Löcher sind dauern zugänglich, und der der drin ist kann sich nicht bewegen) gesperrt und jeder der ficken oder sich einen blasen lassen wollte mußte dazu einen Dollar in eine Schale werfen, und die zwei Mädchen mit den wenigsten Scheinen am Montag morgen wurde am Montag Abend gepeitscht, an so einem Wochenende schluckte sie das Sperma von 250 350 Männern.

Und trotzdem hat sie häufig verloren, da ihr Arsch zum ficken nicht mehr geeignet war, mußte sie das ganze mit ihrem Mund wieder ausgleichen, weil die Asiaten geil auf Ärsche fisten sind und die meisten sie lieber in den Arsch gefistet haben als sie zu ficken und fürs fisten mußten sie nichts bezahlen!

Aber die sind dort unten ganz einfaltsreich, die zwei Gewinnerinnen haben dann die zwei Verliererinnen auspeitscht und wenn eine zu zaghaft war, durfte die von den Zuschauern ausgepeitscht werden, oder sie haben zwei aneinander gebunden, die sich gegenseitig im Duell Peitschen durften, da gab es soviel, ich hab mir von Mareike alle erzählen lassen, weil ich es damals schon so geil fand, ihr habt doch nichts dagegen, oder?“

Betty machte es sich auf dem Sofa bequem, spreizte die Beine und hob den Rock hoch, ihre Lucy wußte schon bescheid was sie machen mußte und fing an ihre Herrin zu lecken, die schon tropfte vor Geilheit, weshalb man Lucy erst ein paar mal schlucken hörte, bevor sie richtig lecken konnte.

„Fühl Dich wie zu Hause, erzähl weiter“, in dem Moment stöhnte der Großvater auf und schoß seine heiße Wichse in Steffis Rachen, die das Sperma brav aufnahm und den Penis danach noch sauber leckte, „der nächste bin ich!!“ sagte Monique schnell, bevor die anderen überhaupt reagieren konnten, Monique zog ihre Schlapperhose aus, die sie nur zu Hause trug, und setzte sich mit gespreizten Beinen neben Betty, als Steffi bei ihr war und die nasse Grotte sah, wußte sie, dass der Opa wohl nicht der einzige Bock in dem Raum war, der die Story von Betty geil fand.

„Hmm, steck sie tief  rein und leck mich schön aus“ sagte sie Lustvoll zu Steffi, und zu Betty, „erzähl weiter von Deiner geilen Sau“.

„Ja, ich bin bei den Geschichten auch immer ganz wuschig geworden, ich hab sie mir von Mareike erzählen lassen, während mich Thuy, ein süßes vietnamesische Mädchen, dass ich zu meinem 21. Geburtstag bekommen habe, mich geleckt hat.“ sagte Betty zu Monique, die mit geschlossenen Augen neben ihr saß.

„Ich fang an, als Mareike von ihrem ersten Herrn verkauft wurde, der hat sie verkauft, weil er Geld brauchte und sich anscheinend ihre Schwester und Nichte geschnappt hat, die er „Reizvoller“ fand als Erziehungsobjekt, als Mareike.

Er verkaufte sie in Asien, da dort die Preise für Europäerinnen viel besser sind als hier, er flog aber nicht mit ihr rüber, sondern machte eine Kreuzfahrt mit ihr.

Auf einem russischen Kreuzfahrschiff, auf dem neben Mareike noch  26 andere Mädchen und Frauen waren, die dort verkauft werden sollten und 600 sadistischen Gästen, die eine Menge Geld dafür bezahlt hatten, den 26 Mädchen die sechswöchige Überfahrt so unbequem wie möglich zu machen!

Für ihren Herrn war das sehr Profitabel, da er neben Mareike noch die Schwester Simone und ihre Tochter mit hatte, und die genauso vermietet wurden wie Mareike.

Ihr Meister hatte ein Zimmer für alle drei gemietet, in der jeder einen eigen Käfig hatte, jeden Abend hatte er Gäste für eine Privatparty, bei der sich Mareike mit ihrer Schwester oder ihrer Nichte oder die Schwester mit ihrer Tochter vergnügen mußte, dabei waren die Lesbenspiele noch die harmlosere Art.

Sie wurden täglich ausgepeitscht, mit Nadeln behandelt oder mußten als Toilettensklavinnen auf den Toiletten das Klopapier ersetzen, täglich durften sie im Schnitt 25 Männer und 8 Frauen bedienen, oder sie haben sie sich einfach für einen Tag gemietet, die Tochter hatte vor der Schifffahrt ein Piercing im Bauchnabel, danach hatte sie 16 Stück, die haben ihr die Nase einmal ganz durch gestochen, und dann einen Ring durchgezogen, das muß ein Ausflug des Sadistenclubs gewesen sein.

Auf alle Fälle dauerte die Fahrt sechs Wochen und als sie in Asien ankamen, wurden ein Teil der Sklavinnen auf dem Schiff versteigert, darunter Mareike, die anderen durften mit der gleichen Passagierzahl zurück fahren, nur dass noch 50-60 Asiatische Mädchen auf der Rückfahrt mit durften, die wahrscheinlich wieder in Europa verkauft wurden.

Mareike hatte ab diesem Zeitpunkt von ihrer Schwester nichts mehr gehört, nur noch später von ihrer Nichte.

Sie selber wurde mit den 8 anderen Mädchen mit Ketten, die an ihren Klit-Piercings und dem Nasenpiercing befestigt wurden,  aneinander gekettet und dann Nackt oder spärlich bekleidet (Mareike hatte nur ihren Dildogürtel an, der ihr das laufen nicht vereinfachte, da es recht große waren) durch die Gassen der Slums geschleift, die Bewohner spuckten sie dabei an oder befummelten sie bei jedem Stopp, den sie machten die Kinder bewarfen sie mit Steinen oder faulem Obst.

Sie wurden in einen kleinen Hinterhof gebracht und dort einzeln an einen Ring gekettet, mit dem Rücken zur Wand so dass sie sehen konnten was sich vor ihnen abspielte, zwischen die Beine bekamen sie je eine Spreizstange.

In dem Hinterhof war ein reger Verkehr und jeder der vorbei kamen sagte irgendwas zu ihnen oder vergewaltige sie einfach in eines der freien Löcher, da sie sich ja nicht wehren konnten, Mareike hatte das Glück oder auch Pech, dass sie nur den Mund frei hatte und durfte deshalb nur Sperma schlucken, oder die Pisse von einer Frau, die sich einfach vor sie stellte und ihre fotze auf den Mund von Mareike drückte, im Gegensatz zu manch anderer, mußte sie in der brütenden Hitze schon nicht dürsten.

Abends kam dann wohl die Chefin des Hauses, brüllte ein paar unverständliche Anweisungen, auf Grund denen sie dann von ein paar hübschen Mädchen abgespritzt und gewaschen wurden.

Mareike nahmen sie dann die Dildos raus, sie konnte dabei erkenne, wie die zierlichen Asiatinnen über die Größe der Dildos staunten und fisteten Mareike erstmal durch, sie konnt damals schon drei Hände von Asiatinnen in ihren Arsch aufnehmen, was sie ab diesem Zeitpunkt zum beliebtesten Objekt im Hinterhof machte.

Sie wurde so fixiert, dass ihr Arsch zur Mitte des Hofes schaute und konnte so von jedem Mann in Arsch oder Fotze gefickt werden, wobei Mareike mehr als Lustobjekt der Damen diente, die sie Schlange standen um sie in den Arsch fisten zu dürfen.

Den Sklavenhändler sahen sie erst nach drei Wochen wieder, als er nochmal zwei europäische Mädchen brachte, die konnten aber noch nicht solange dabei sein, da sie noch eine recht makellose Haut hatte und noch weinten.

Ihr müßt wissen, dass eine Sklavin in Gefangenschaft nach 3-4 Monaten gebrochen ist und dann alles über sich ergehen lässt, bei manchen tritt dann sowas wie das Stockholm Syndrom auf, sie schlüpfen in ihre aufgezwungene Rolle und reden sich ein, dabei Spaß zu haben, wahrscheinlich ein Schutzmechanismus des Geistes.

Anna eine dralle 25 jährige Blondine und ihre Freundin Annika eine zierliche Brünette hatten das falsche Taxi genommen und waren nun seit drei Wochen in den Händen ihrer Entführer, die sie täglich vergewaltigt haben.

Nun haben sie die Mädchen zu Geld gemacht, und an den Sklavenhändler verkauft.

Neben Mareike war noch ein Ring frei und Anna wurde neben sie angekettet.

Da sie noch neu waren, waren sie anscheinend für die Asiaten interessanter, die 6 älteren Damen, die sonst morgens Mareikes Arsch für den Tag über vorgedehnt hatten, indem sie drei ihrer dünnen Hände in ihren Arsch stopften kümmerten sich jetzt bevorzugt um Anna, deren Arsch noch jungfräulich war.

Anna wehrte sich am Anfang noch heftig, aber nachdem 5 der alten Damen sie fest gehalten hatten und die sechste ihr 20 Schläge mit der Reitgerte auf ihre blanke Muschi gegeben hatte, ließ sie sich widerwillig in den Hintern fisten, die alten Frauen fingen langsam an und dehnten sie nur mit einer Hand.

Um effektiver zu sein, bekam Anna einen Buttplug in ihren Hintereingang, den sie nur auf verlangen eines Herren herausnehmen durfte, damit der oder sie sie ficken bzw. fisten konnte.

Nach einer Woche neben Mareike war Anna soweit gebrochen, dass sie bei jedem Benutzer anfing zu stöhnen und sogar Orgasmen bekam.

Ihr Blick, der am Anfang noch widerstand in sich barg, war einem leeren melancholischen Blick gewichen, der von widerstand oder Kampf weit entfernt war.

Sie schleimte sich regelrecht bei den alten Damen ein, indem sie sie jeden morgen darum bat, sie lecken zu dürfen was diese auch gerne machten, danach pisste jeder in ihr offenes Maul das sie immer öffnete wenn jemand vorbei lief.

Mareike, als Naturmasochistin mehr oder weniger (eher weniger, mit einem Verkauf hatte sie nicht gerechnet) freiwillig hier, bot sich nur auf verlangen als Pissoir an, was sich eh nicht so leicht gestaltete, da sie ja mit dem Kopf zur Wand gefesselt war, damit man besser an ihren geweiteten Arsch kam.

Da die mittlerweile 16 Mädchen recht wehrlos waren, wurden sie den ganzen Tag auch von den Kindern in dem Slum geärgert, die je nach belieben an ihren Piercings (14 der Mädchen waren bereits beringt und 4 hatten noch mehr Piercings als Mareike, die mit ihren 6 großen Ringen in der Muschi und dem großen in ihrer Klit ganz gut bestückt war) zogen oder sie mit Stöcken traktierten.

Sie wurden behandelt wie nutzloses Vieh, vor allem Bea, die im 7. Monaten Schwanger war.

Sie wurde täglich zweimal von der Bordellchefin gemolken, die die Milch dann als Potenz fördern in ihrem Puff verkaufte.

Bea war wie Mareike mit dem Kopf zur Wand gefesselt, so konnte sie wie eine Kuh gemolken werden und war wie Mareike das Ideale Opfer zum ärgern.

Einen heiden Spaß machten sich die Bengel daraus, Kakerlaken und anderes Ungeziefer zu Sammeln, Mareike wurden die noch lebenden Viecher dann zum Essen verabreicht, am Anfang hatte sie sich geweigert, aber nachdem sie ihr einen der Muschi Piercings fast heraus gerissen hätten, machte sie den Mund auf und ein junges Mädchen steckte ihr eine Kakerlake in den Mund.

Mareike machte den Mund zu, biss aber noch nicht drauf, sie spürte aber, wie das Insekt vor Angst wild in ihrem Mund umeinander sprang, als die Herrin, die sie gefüttert hatte ihr lächenln ein paar Worte an den Kopf warf und Kau Bewegungen mit dem Mund machte, Mareike schloß die Augen und biss auf die Kakerlake drauf.

Da Insekten ein Außenskelett haben, knackte es bereits beim draufbeißen auf den Chinin Panzer, das gedärme und die Innereien quollen aus dem Panzer heraus, überraschenderweise schmeckte das Insekt besser als gedacht, leicht salzig, wenn nicht das ekelhafte Krachen des Panzers gewesen wäre.

Mareike kaute den schleimigen Bollen mehrmals durch, bis die Herrin dann auch noch andeutete, sie solle schlucken.

Als Mareike das Insekt hinunter gewürgt hatte, hatte ihre Peinigerin schon wieder die nächste Kakerlake in der Hand, das sie Mareike wieder unter Lachen der Kinder,  in den Mund stopfte.

Beim ersten Mal verfütterte die Bande 8 Kakerlaken an Mareike und 14 an Bea, die nach dem 4. Kotzen mußte, was ihr mehrere Stockhiebe und Piercing ziehen einbrachte.“

In dem Moment stöhnte Monique unter der Zunge von Steffi auf und bekam einen Orgasmus, Monique drückte den Kopf ihrer Schlampe so extrem gegen ihre Muschi, dass diese keine Luft mehr bekam und nach dem festen Griff nach Luft schnappte.

„Unsere Sau isst auch gerne Insekten, gell Fistsau, vor allem mit Sperma vermischt!“ lachte Torsten, Steffi, die noch vor Monique kniete bejahte „ ja Herr, die Fistsau isst sehr gerne Insekten mit Sperma“, „na dann komm mal her, im Moment hab ich keine Kakerlaken da, aber Sperma kann ich dir anbieten!“ meinte Torsten und öffnete sich die Hose, und zog den bereits harten Schwanz hervor.

Steffi rutschte auf den Knien zu Torstens Stuhl und nahm den Penis zärtlich in den Mund.

„Nix, du bist als Zuchtsau angestellt, und nicht zum kulinarischen Vergnügen hier, stell Dich gefälligst hin und fick mich.“

Steffi stand deshalb auf und setzte sich auf Torsten, dabei führte sie seinen Schwanz mit der rechten Hand in ihre nasse Muschi, „Natürlich Herr, die Zuchtsau darf das teure Sperma des Herren nicht vergeuden“, Steffi war es mehr als recht, endlich mal gefickt zu werden, von der Erzählung war sich auch schon tropfnass.

„als mir Mareike die Geschichte damals erzählte, fütterten ich und mein Bruder die Sau 3 Wochen lang mit jedem Insekt, dass sich im Haus oder Stall fand, damals war gerade Mai und wir hatten eine Maikäfer Plage, da könnt ich euch ja vorstellen, dass sie über Eiweiss Mangel nicht  klagen musste,“ lachte Betty, „hm, ja mach weiter so, ich komm gleich“ sagte sie zu Lucy, die mit dem Schlucken der Säfte die die dicke Betty ausschied bald nicht mehr nachkam.

„da fällt mir ein, dass ich dich noch gar nicht in den Genuss von Insekten hab kommen lassen, aber mach dir keine Sorgen, wenn du wieder zu Hause bist, werde ich dich erst mal anfüttern“ meinte sie noch zu Lucy, „wo war ich? Ach so, die Biester fütterten Bea und Mareike mit den Kakerlaken, da das Arschloch von Mareike aufgrund des fehlenden Schließmuskels immer offen stand, machten sie sich auch einen Spaß daraus, 4 oder 5 Kakerlaken in ihren Arsch zu stopfen und als Deckel ein Einmachglas rein zu drücken, damit sie die Viecher im Arsch beobachten konnten.

So hatten sie jeden Tag was zu tun, was den Eltern ganz gut gefiel, da sie in dem Hinterhof besser aufgehoben waren als auf der Straße.

9 Wochen lang hatten sie so fast täglich den gleichen Verlauf, morgens kamen die sechs alten Frauen, wuschen die Mädchen machten bei jeder einen Einlauf, damit der Darm immer Sauber und zugänglich war, bentzten sie gleich, je nach Laune ließen sie sich die Fotze und die Rosette lecken und Pissten dem Mädchen danach in den Mund.

Mittags gab es Reste aus der Küche mit Hormonen, um die Huren dauergeil zu halten, das im großen und ganzen ganz gut war (wenn Mareike was zu futtern bekam, da die Tochter der Bordellchefin Mareike das Essen verabreichte, da ihre Hände ja an Ringen im Boden fixiert waren und sie sie so nicht benutzen konnte, die Tochter aß das Essen aber lieber vor Mareike auf und gab Mareike dann Kakerlaken zum Futtern, da sie mittlerweile etwas Chinesisch verstand, konnte sie verstehen wie die Tochter meinte, 10 Kakerlaken sind auch ein Essen), Wasser bekamen sie keines, das mußten sie sich von den Herren und Damen die vorbei kamen erbitten, die dem dann auch gerne nachkamen und den Mädchen in den Mund pissten, wenn eine leer ausging mußte sie die Nachbarin bitten, ihr doch bitte ihre Pisse zum trinken zu geben.

Nachmittags kamen die Kinder zum spielen und die ersten Gäste besuchten das Bordell, so dass die Mädels dann schon die erste Beschäftigung hatten.

In China war es wohl tatsächlich so, dass die Ehefrau mit dem Mann das Bordell besuchte und während sich der Mann drinnen verwöhnen ließ, ließen die Frauen ihren Frust an den Mädchen aus und dabei bevorzugt mit der Faust in Mareikes offenem Arsch.

Was die Frauen auch sehr erheiterten fanden, war es wenn die Mädchen von Hunden gefickt wurden, mehrmals mußte Mareike im Wettkamf mit Anna einen Hund zum Orgasmus blasen.

In den 6 Wochen, in denen Anna neben Mareike war, hatte sich Anna zu einer Vollblut Masochistin gewandelt, sie bettelte bereits mit den anderen Mädchen um die Peitsche oder darum Pisse saufen zu dürfen.

Abends war der Hof immer gut besucht, so dass jede der Frauen am Tag 40 50 Spermaladungen schluckten oder in eines ihrer Löcher gespritzt bekam, Mareike hatte aufgrund ihrer Beliebtheit bei den Frauen nur 20 30 Männer zu befriedigen, dafür aber auch 20-30 Frauen, die sie fisteten,  die sie lecken durfte und die ihr dann zum dank ihr Pisse zum trinken gaben.

Im Gegensatz zu Anna war für Mareike das ganze sowas wie das Paradies, sie ist eh schon immer stark masochistisch und dauergeil gewesen, aber so wurde sie öfters befriedigt und hatte mehrere Orgasmen am Tag.“ Betty hielt mit der Erzählung inne und fing an zu stöhnen, Lucy leckte sie gerade zum Orgasmus, als sie ihren Orgasmus raus geschriehen hatte, hob Lucy ihren Kopf aus dem Schoß ihrer Herrin heraus und jeder konnte sehen, wie ihr ganzes Gesicht von dem Mösenschleim verschmiert, Lucy leckte sich mit der Zunge über die Lippen und sammelte gleichzeitig mit den Fingern den Schleim ein und leckte sie ab.

„Wer hätte gerne die Sau zum befriedigen?“ fragte Betty, der Metzger hob die Hand und meinte „Schick mir die kleine Schlampe mal rüber“, Lucy stand auf und ging zu dem Metzger, der auf dem Sessel saß, sie wollte sich gerade vor ihn hinknien, als er sie grob an den Handgelenken fasste, er nahm ihr den Dildogürtel ab, wobei er jetzt erst die Ausmaße der Dildos sah, die so groß waren, dass Lucys Arsch und fotze noch weit offen blieben, als er sie raus zog.

Er setzte sie sich auf den Schoß, seinen Schwanz hatte er schon ausgepackt, und so drückte er ihn nur noch in die vor Geilsaft triefende Fotze Lucy´s die dankbar aufstöhnte und anfing den dicken Mann zu reiten.

„Mareike hat sich Nachts auch mit den Mädels unterhalten, Bea, die Schwangere, wurde als 17 jährige am Strand in Phuket entführt, damals war sie schon 28 und gehörte damit zum alten Eisen.

Sie trug gerade ihr 7. Kind aus und wurde von der Bordellchefin nur noch als Zuchtsau gehalten, um Kinder zu zeugen, die dann verkauft wurden.

Als sie entführt wurde, mußte sie 5 Jahre in einem Bordell in Thailand anschaffen gehen, dann wurde sie, weil sie mit 22 schon zu alt war,  nach China an einen Sadoclub verkauft, indem sich ausländische Touristen an jungen Mädchen austoben durften, nach einem Jahr hat sie dann ihre jetztige Herrin gekauft und  so durfte sie die letzten 5 Jahren an die Wand gefesselt auf Knien leben, wie eine Kuh.

Anna und Annika wurden wie gesagt in China entführt, als sie gerade fürs Studium ein Praxissemester absolvierten, anscheinend war es sogar der Chef der Firma, der sie entfürhen ließ und sie hier nur unterstellte, bis etwas Gras über die Sache gewachsen war und sie auch nebenbei noch erzogen wurden.

Zwei schwarze Mädchen, eines 17 das andere kaum 19 waren Geschwister, die von ihrem Vater 3 Jahre zuvor verkauft wurden, um die restliche Familie durch einen trockenen Sommer zu bekommen, mit ihnen mußte sich Mareike auf Englisch unterhalten, dass sie aber nur gebrochen konnten.

Da es bekannt war, dass die zwei Geschwister waren, machten sie die Männer wenn sie Abends ordentlich getankt hatten, los und liesen die zwei an Stangen für sich tanzen, dann durften sie eine heißen Lesbenshow abziehen, bei der sich die zwei gegenseitig lecken und in die Muschi fisten mußten, später artete es dann immer in GangBangs aus, bei dem die jüngere das Sperma aus dem Arsch und der Muschi der älteren Schwester lecken mußte.

Drei der Mädchen waren mitte 30 und waren Zuchtsklavinnen, die in ihrem Leben noch nichts anderes gesehen hatten, als die Sklaverei, ihnen fiel das ganze am einfachsten, sie jammerten nie, sondern strengten sich nur an, die Freier zu befriedigen, sie wußten dass sie in dem Alter vorsichtig sein mußten, denn Verkaufen konnte Frau Wang sie nicht mehr wirklich und als alternative blieb dann nur noch ein Snuff Film, oder der Verkauf an einen Perversen, der darauf stand Frauen extrem zu Foltern, die drei hatten Mareike die tollsten Storys von ehemaligen Freundinnen erzählt, denen die Arme und Beine amputiert wurden, und die so in einem Bordell angeboten wurden, oder von einem, der die Sklavin zwang, das eigene Fleisch zu Essen.

Die restlichen Mädchen waren Asiatinnen, von denen nur eine etwas englisch konnte, sie erzählte Mareike, dass sie als Kind von ihren Eltern verkauft wurden, da in China aufgrund der ein Kind politik, männliche Kinder bevorzugt werden, sie kamen in ein Weißenhaus und wurden dort zu Sexsklavinnen erzogen und später dann an ein Bordell für Wanderarbeiter verkauft, in dem sie 6 Jahre lang Arbeiten mußten, bevor sie an Frau Wang verkauft wurden.

In den 9 Wochen kamen und gingen aber auch noch ein paar Mädchen.

Eines Tages kam dann Frau Wang und machte Anna los, sie fesselte ihr die Hände hinten den Rücken und zog sie an einer Hundeleine ins Haus.

Später hörte man Anna mehrmals schreien 7 Stunden Später brachte Frau Wang sie wieder zurück, Mareike hatte sie nicht gleich gesehen, da die Tochter ihr gerade in den Mund pisste, aber als Frau Wang sie wieder festgemacht hatte, war die kleine auch schon fertig.

Anna hatten sie einen großen Piercing durch die ganze Nase gezogen, ihr Zunge war geschwollen, da sie zwei große Piercings bekommen hatte, an der Muschi jeweils 4 und die Titten waren auch beringt.

Aber das auffälligste waren die Tattoos, auf der linken Arschbacke hatte sie „Spank“ und auf der rechten „me“ in großen englischen Buchstaben, auf dem Rücken hatte sie mehrere chinesische Zeichen, Frau Wang hatte Anna erklärt was sie bedeuten, „Ich mache alles was sie wünschen“, vorne über dem Venushügel hatte sie „SLAVE“ und über dem Bauch „CUM SLUT“ in 4 cm großen Buchstaben gestochen bekommen.

Am nächsten Tag holten sie Annika, die sich stark wehrte, da sie wußte was sie bekommen sollte, Frau Wang war extrem sauer und schlug Annika noch im Hof mit dem Bambusstog mehrmal auf den Arsch, bis der aufplatze, Annika ging dann wimmernd hinter Frau Wang her.

Als sie Abend zurück kam, erschrak Mareike, Annika ein bildhübsches 21 jähriges Mädchen, langen braunen Haaren, mit B-Körbchen und einem knackigen Hintern, hatte die selben Piercings wie Anna, nur hatte man ihr die Fotze mit 5 Piercing zu gepierct, auf dem Arsch stand „FIST PIG“, auf dem Bauch „DOG BITCH“, über dem Venushügel „ONLY FOR DOGS“ und mitten auf der Stirn hatte sie „DEEP THROAT“ stehen.

Frau Wang war wohl sauer auf Annika gewesen, und wird jetzt ihr Leben lang daran erinnert, jedesmal wenn sie sich im Spiegel sieht.

Am nächsten Tag kam dann Mareike dran, da sie schon beringt war, wurde sie nur Tätowiert und was liegt näher als ihr auf den Arsch „FIST ME“ zu tätowieren, auf dem Venushügel bekam sie noch ein „FIST BITCH“ tätowiert.

Nachdem sich Annika so gewehrt hatte, konzentrierte sich Frau Wang und ihre Tochter voll auf sie, Annika bekam jeden Tag 10 Hiebe mit dem Bambusrohr auf den Hintern und 5 zwischen die Beine, die Schläge durfte die Tochter übernehmen, die Annika bei jedem Schlag als „Zuckerchen“ eine lebende Schabe in den Mund steckte und wartete bis sie sie gegessen hatte.

Annika mußte sich bereits nach der dritten übergeben, die Tochter lies Annika die Kotze aber wieder vom Boden lecken, in der man noch die Beine und Fühler der bereits gegessenen Kakerlaken sah.

Da ihre Muschi mit den Ringen zu war, wurde sie nur noch in den Arsch gefickt, außerdem hatte Frau Wang angefangen, den Arsch von Annika zu dehnen, dazu mußte Annika jede Nacht einen Buttplug tragen und wurde jetzt auch regelmäßig von den Damen gefistet.

Annika war spätestens jetzt gebrochen, immer wenn jemand in die Nähe ihrer Schlafstelle kam, grabbelte sie auf denjenigen zu und leckte ihm die Füße, die Kinder in der Nachbarschaft machten es sich zu Nutze und brachten ihre Schlammvermierten Schuhe zu Annika, die sie mit Pisse und Spucke sauber leckte.

Drei Tage nach dem Tätowieren bekam Annika ein besonderes Geschenk von Frau Wang, sie band zwei große Rottweiler an den Ring von Annika, und gab ihr die Aufgabe morgens und Abends den beiden Rüden einen zu Blasen oder sich in den Arsch ficken zu lassen, Annika überschlug sich dabei ihre neue „Herren“ zu versorgen, und verwöhnte die zwei Köder regelrecht mit ihrem Körper.“

„Oh ja Du Sau, reit schneller“ mit diesen Worten und einem lauten Klatsch auf Lucy süßen Arsch unterbrach der Metzger die Erzählung, Lucy steigerte ihr Tempo auf dem Metzger, der seine Finger so tief in ihrer Seite vergraben hatte, dass diese schon ganz weiß wurden,  er schlug Lucy mit seinen Pranken noch einmal fest auf den Arsch, und spritzte ihr dann seine Ladung in die Muschi.

Der Metzger beruhigte sich und auch Lucy wurde langsamer beim reiten, bis sie ganz damit aufhörte, der Metzger nahm den Kopf des Mädchens zwischen seine Hände und zog ihn zu sich, dann küssten sich die beiden mit der Zunge, Lucy hatte die Augen geschlossen und man hätte denken können die beiden wären ein Liebespaar.

„Wer will nochmal, wer hat noch nicht?“ fragte er dann in die Runde. „Schick die kleine Schlampe zu mir, ich bin auch schon wieder tropfnass“ meinte die Oma und zog sich den Rock hoch.

Lucy ging der zu der alten, verrunzelten Frau auf dem Sessel und steckte ihren Kopf zwischen die Füße, die Oma hatte eine sehr große, runzelige Klit, schlimmer war aber, dass sie tatsächlich tropfnass war und Lucy ihr die Spalte erst trocken lecken mußte.

„Wegen mir kannst du weitermachen“ meinte die Oma dann zu Betty.





„wie gesagt, Annika war jetzt zur Vollblutsklavin gereift und hat sich auch noch unter die Hunde gestellt.

Jeden Morgen wurde Mareike von dem lauten gehechel geweckt, wenn Annika mal wieder einen ihrer Hund auf sie drauf lies, die Hunde hatte gleich erkannt, dass Annika weit unter ihnen in der Hierachie rangiert und aßen ihr sogar das Essen weg, die Tochter des Hauses und ihre Freundinnen nutzen den Hunger von Annika voll aus, sie verfütterten an sie alles Ungeziefer das sie finden konnten und machten daraus dann einen Brei, den Annika dann wie eine Hündin in einem Futternapf bekam, während Annika ihren Eintopf aß spielen die Bengel an ihren Piercings herum oder schlugen sie mit Bambusstöcken auf den Arsch und zwischen die Beine.

Dabei schlugen sie sie immer nur solange, wie sie aß, weshalb Annika den Matsch so schnell wie möglich hinunter schlang, um die Folter so kurz wie möglich zu machen.

Mareike und die anderen hatten mit Annika nicht sehr viel Mitleid, da sie eigentlich recht froh waren, dass die Bengel und die Hunde beschäftigt waren, vor allem mußte Mareike viel weniger Kakerlaken Essen, da die Tochter ihr das Essen jetzt öfters fütterte und nicht futterte!

Später kam dann auch heraus, dass Frau Wang Annika an ihre Tochter verschenkt hatte.

In den 4 Monaten, in denen Mareike bei Familie Wang war, hatte Bea ihr Kind geworfen und wurde danach 4 Wochen lang umsonst angeboten, das war für Mareike und die anderen 11 Mädchen dann sowas wie Urlaub, da jeder Mann den Fick umsonst vorzog (obwohl Mareike und die anderen Huren ja auch noch sehr billig zu haben waren), so bildeten sich hinter Bea´s Arsch schon morgens eine lange Schlange von Männern, Frau Wang hatte Bea über die Deckungszeit über einen Bock gespannt und dort drauf gefesselt, so hatte jeder Mann Zugang zu ihrer Fotze und konnte sie auch dann noch ficken, wenn Bea schon total erledigt war.

Um dem Risiko zu entgehen, dass Bea nicht zum Decken in ihre Fotze gefickt wurde, hatte sie Bea einen Dildo in den Arsch gepresst, der mit einem Vorhängeschloß und ein paar Bändern fixiert war.

Jeden Tag hatte Bea 110 130 Männer, die ihr in die Muschi spritzen, die Wichse lief ihr an den Beinen runter und bildete dort eine große Pfütze.

Abends sammelte dann Thi, die Tochter der Hausherrin mit ihrer Bande das Zeugs ein, vermischten es mit den Spinnen und Kakerlaken, die sie Tagsüber für Annika gesammelt hatten, stampfen alles zu einem Brei und gaben ihr das Zeugs dann, unter lautem Lachen, zu fressen.

Ab und zu kam auch Frau Wang und schaute nach ihren „Säuen“ dabei lief sie an jeder vorbei und überprüfte die Fesselungen der Sklvinnen, dabei tätschelte sie ihnen auch manchmal wohlwollend den Arsch oder steckte bei Mareike die Faust in den Arsch.

Nach 4 Monaten kam  ein Händler in den Hof, der bereits zwei schwarze Sklavinnen in seinem Troß dabei hatte, er schaute sich jede der 12 Sklavinnen an, ließ sich von der einen oder anderen einen Blasen und steckte jeder den Finger in die Muschi.

Besonders Mareike hatte es ihm angetan, er nahm ein bischen Vaseline aus dem Topf neben Mareikes Arsch und steckte ihr seine Faust tief hinein und fistete sie gewaltsam her, Mareike fing an zu stöhnen und kam nach 10 Minuten schreiend zum Orgasmus.

Der Händler überschlug sich danach vor Begeisterung, er handelte noch ein wenig mit Frau Wang, von dem aber Mareike kein Wort verstehen konnte und schlug dann in ihre Hand ein.

Der Händler richtete sich in dem Hof für die Nacht ein, dazu bauten seine 4 Schergen ein Zelt auf und banden ihre 5 Pferde und die zwei Sklavinnen an die Wand gegenüber von Mareike.

Danach durften seine 4 schleimigen Gehilfen die Mädchen begutachten, alle 4 waren recht klein, dünn und sahen aus als wären sie über 60, da sie seit Wochen wohl nicht mehr geduscht hatten und fast keine Zähne mehr im Mund hatten.

Sie befummelten die gefesselten Mädchen, langten ihnen mit ihren dreckigen Händen zwischen den Schritt und als sie zu Mareike kamen, die mittlerweile wie jeden Abend, von ihrer fixierten Fesselung befreit war, um besser schlafen zu können, betrachteten sie das noch offene Arschloch, da Mareike es sich auf ihrer Matte gerade bequem gemacht hatte, stießen sie sie mit den Füßen an, natürlich wußte Mareike was sie von ihr wollten und streckten ihnen ihren Arsch entgegen.

Da sie vor nicht einmal einer Stunde von deren Herrn gefistet worden war, war das Loch auch noch gut eingecremt, als der Wortführer der Gehilfen seine dreckige Hand in Mareike stopfte, Mareike hoffte nur, dass er keine Krankheitskeime in ihren Darm brachte, sie war ja schon viel gewöhnt was Dreck und Schmutz anging, aber so eine Hand hatte sie noch nie im Darm.

Ein anderer positionierte sich vor Mareike und schrie sie an, da er dabei seine Hose öffnete, konnte sie sich auch bei ihm denken was er wollte.

Als er seinen kleinen Schwanz in der Hand hielt, sah Mareike, dass das keine Wochen waren, die sich die Männer nicht gewaschen hatten, sondern es mußten Monate sein.

Der Schwanz war genauso schwarz wie die Hände, er stank bestialisch, Mareike nahm den Penis in die Hand und zog ihm die Vorhaut nach hinten, es wurde aber nicht besser, unter der Vorhaut kam eine dicke schicht weißen Schmandes zum Vorschein.

Mareike holte tief Luft und putzte den Schwanz mit ihrer Zunge sauber, dabei leckte sie einmal drüber und schluckte das Zeugs dann runter.

Dann nahm sie den Schwanz voll in den Mund und fingen an den Herren zu blasen.

Da zwei der Männer mit Mareike beschäftigt waren und zwei noch keine zum ficken hatten, ging die anderen zu Mareikes Nachbarin Anna, auch sie hatte sich schon schlafend gestellt, wurde aber unsanft geweckt und begab sich dann in die Begrüßungsposition auf ihre Knie.

Die Männer spielten mit ihren Piercings an den Brustwarzen, zogen sie in die länge und machten sich über ihre Tätowierungen lustig, dann sahen sie zu Annika, die neben Anna gefesselt war.

Annika schlief zwischen ihren beiden Hunden, wenn die sie mal schlafen ließen, meistens zwichten sie sie solange in die Oberschenkel oder in die Brüste, bis Annika in die Fickposition ging oder einen Schwanz in den Mund nahm.

Sollen die Frauen der Menschen erzählen was sie wollen, aber Mann ist nichts gegen einen geilen Hund, der kann 4 5 mal am Tag ficken, was Annika auf jeden Fall bestätigen konnte.

Als einer der Männer auf Annika zeigte, hatte sie gerade den Penis des größeren Rüden im Mund, der lag auf der Seite und ließ sich wie ein Pascha bedienen, während sich das schlanke, brünette Mädchen abmühte ihn zufrieden zu stellen.

Den zwei Männern gefiel der Anblick wie das junge Mädchen einen Hund bediente und sahen dem Schauspiel zu.

Der andere Hund wollte dann wohl auch was zu dem Schauspiel beitragen und biss Annika in den Oberschenkel, die wußte aus Erfahrung, was ihr anderer Herr und Meister wollte und streckte ihm seinen Arsch entgegen, ohne den anderen Penis aus dem Mund zu lassen.

Der Rüde sprang von hinten auf Annika auf, die mußte den Penis des Hundes mit ihrer linken Hand in ihre Fotze schieben, da er ihr Loch nicht beim ersten Versuch getroffen  hatte, so fickte sie der eine Hund, während sie dem anderen einen Blasen durfte.

Als der Hund, dem Annika einen geblasen hatte in ihrem  Mund abspritzte und Annika den Saft mit Heißhunger schluckte um dann bei dem anderen das gleiche zu machen applaudierten die zwei Männer.

Der Mann in Mareikes Mund spritzte ebenfalls in dem Moment ab, als der Rüde in Annikas Mund kam, Mareike schluckte die ekelhafte Sahne herunter und kam vor lauter Geilheit, da sie das perverse Zeugs schlucken mußte, gleich nochmal.

Der Mann mit der Hand in ihrem Arsch gab ihr danach einen anerkennenden klapps auf den Hintern und ließ sie in Ruhe.

Zum Abendessen gingen die Männer ins Haus von Fam. Wang, die Mädchen hatten solange Ruhe, bis gegen später die kleine Thi mit dem Anführer an der Hand heraus kam, sie zog den größeren Mann hinter sich her und sprach ganz begeistert auf ihn ein.

Sie zog ihn zu Annika, ließ ihn los und ging kurz zu dem Fenstersims mit dem Einmachglas, in dem sie die Ungeziefer sammelte.

Annika war mittlerweile auf den Mann zu gekrochen und leckte ihm seinen dreckigen Stiefel, da ihre Zunge zu trocken war, um den Staub abzulecken, setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor den Mann und rieb ihre noch Feuchte Muschi an den dreckigen Stiefeln, um die Stiefel mit ihrem Muschisaft nass zu machen.

Thi was wieder bei dem Mann angelangt und erzählte ganz Stolz, dass sie die Sau so gut erzogen hatte, als Annika mit dem anfeuchten fertig war und sich wieder hinkniete um die Stiefel zu lecken als ihr Thi den Befehl gab aufzuhören.

Annika kniete sich sofort vor ihre Herrin und setzte den Arsch auf ihre Beine.

Thi machte das Glas auf, nahm eine fette Kakerlake heraus und gab Annika den Befehl den Mund zu öffnen, die gehorchte ihrer Herrin und ließ sich das Insekt in den Mund schieben.

Annika schloß den Mund, fing aber nicht sofort mit dem kauen an, solange ihr die Herrin nicht den Befehl dazu gab.

Mareike konnte mit Annika mitfühlen, da das Essen an sich schon ekelhaft war, aber noch schlimmer war eine Kakerlake die Totesängste in einem engen dunklen Raum hatte, sie biss dabei in ihre Backen und in den Gaumen, um wieder aus dem Mund zu kommen.

Thi unterhielt sich noch ein paar Sekunden mit ihrem neuen Freund, bevor sie Annika erlaubte das Vieh zu kauen, diese machte sich schnell daran, die Kakerlake mit einem Biss zu töten und kaute es dann gut durch, dabei schaute sie ihre Herrin in die Augen, bevor sie wieder den Mund öffnete und ihrer Herrin die Reste des toten Insektes zeigte, das sie in ihrem Mund hatte, Thi gab ihr die Erlaubnis zu schlucken und Annika schluckte.

Der Mann sagte etwas zu Thi und diese fing an zu lächeln, sie verschwand kurz im Haus und kam dann wieder mit einem Glas heraus.

Mareike konnte nicht sofort erkennen was es war, aber Annika erzählte ihr später, dass es einen Gottesanbeterin war.

Thi verlangte von Annika, dass sie das Insekt langsam aß, erst die großen Vorderbeine, ließ sie kauen und schlucken, dann den Kopf und am Schluß den Panzer mit den ganzen Innereien.

Der Händler konnte sich vor lachen fast nicht mehr halten und stellte Thi eine Frage, sie überlegte kurz, nickte und zeigte dann in Richtung Mareike.

Die beiden kamen auf sie zu, Thi hatte immer noch ihr Glas mit Insekten in der Hand und öffnete es als sie vor Mareike waren.

Der Mann sprach sie in schlechten Englisch an „Du sein freiwillige Sklavin?“ Mareike bejahte dies, „Du Essen Kakerlaken gerne?“, Mareike bejahte dies nur widerwillig, „zeig“, und lies Thi vortreten, die holte für Mareike eine dicke, fette Spinne mit einer kleinen Zange heraus und legte sie auf die Zunge in Mareikes offenen Mund, Mareike schloß den Mund und Thi zog die Zange durch die Lippen wieder heraus.

Sofort begann die Spinne in Mareikes Mund Amok zu laufen, was Thi aber nicht störte, dem Mann zu erklären, dass Mareike und Annika jeglich Viech verspeißen, dass sie vorgesetzt bekamen, Mareike hätte war nach einer längeren Zeit fast soweit den Mund zu öffnen und das Insekt auszuspeihen, als sich Thi wieder zu ihr drehte und ihr erlaubte zu kauen.

Der Vorteil bei Spinnen war der, dass der Chitinpanzer nicht ganz so hart war, wie der von Kakerlaken und deshalb nicht so laut knackten beim kauen, der Nachteil war, dass die warme Suppe der Innereien sich sofort im Mund verteilten und egal wieviele Spinnen und anderes Zeugs auch immer man frisst, man konnte sich an die ekelhaften Innereien nicht gewöhnen.

Thi ließ Mareike lange kauen und sah ihr dabei gehässig lächelnd in die Augen, bis sie den Befehl zum zeigen gab, als Mareike den Mund öffnete und der Mann das Gedärme und ein paar Beine der Spinnen im Mund der Sklavin sah, mußte er sich fast übergeben, Thi gab Mareike den Befehl zum schlucken.

Als der Mann sich wieder gefangen hatte, nahm er selber das Glas in die Hand und holte mit der Zange eine Kakerlake raus, auch die gab er der geilen 20-jährigen Blondine zum fressen, als sie geschluckt hatte, streichelte ihr danach über den Kopf und bekam ein lächeln von ihr.

Als die Gehilfen später ebenfalls raus kamen, schmiss Frau Wang eine kleine Party, dazu machte sie die zwei Geschwister frei, die den Gästen eine heiße Lesbenshow lieferten und sich in der 69er Postion die Möse ausleckten, damit die Gäste sich nicht selbst wichsen mußten, wurde Anna und Mareike ebenfalls los gemacht, während Anna für die 4 Gehilfen zuständig war, bei denen wenigstens einer einen sauberen Schwanz hatte, die anderen drei Penisse mußte sie unter würgen und dem lachen der Kameraden mit der Zunge säubern.

Danach durfte sie die 4 Männer nacheinander mit dem Mund bedienen, da sie immer nur einen nach dem anderen bediente, hatten 3 der Männer Zeit, sie etwas zu ärgern, einer band an ihren Klit Piercing eine Schnur und zog an dieser, wie er gerade Lust hatte, immer solange bis Anna vor Schmerz auf schrie.

Ein anderer hatte sich eine lange Rute genommen und bearbeitete damit immer mal wieder ihren Arsch und den Rücken, immer wenn sie es gerade nicht erwartete, schlug er zu, der letzte wartete einfach bis er seinen Blow Job bekam.

Mareike hatte es dem Händler angetan, man sah in China nicht oft voll ausgebildete und freiwillige Masosklavinnen, die meisten mußten mit Schlägen und Folter gezwungen werden, aber eine Freiwillige war sowas wie ein sechser im Lotto, bei der mußte man nie Angst haben, dass ihr Selbstbewußtsein überraschend aufflackert und sie etwas unbedachtes tut, davon laufen ist davon noch das harmloseste, der Händler erzählte dies später auch Mareike, er hatte selber schon erlebt, wie eine scheinbar gebrochene Sklavin einem Mann den Schwanz abgebissen hatte und dabei noch gehässig lachte, selbst als man ihr mit der Peitsche die Haut vom Rücken gepeitscht hatte.

Natürlich wurden die Sklavinnen danach bestraft, in dem Fall hatte man der Sklavin alle Zähne ausgerissen, was dem Mann ohne Penis im Nachhinein auch nichts mehr brachte, auch nicht dass er sie danach vom Besitzer als Schmerzensgeld bekam, zumindest kam sie durch den Verkauf ihres Körpers jetzt für seinen Lebensunterhalt auf, aber mal ehrlich, wer wollte liebe eine lebenslange Rente als seinen Penis?

Deshalb wollte er Mareike, sie wurde ihm an der Hundeleine übergeben, er befreite sie von der Leine und setzte sie sich auf seinen bereits entblösten Schoß, er lächelte sie mit seinen, vom vielen Rauchen und Tabak kauen, fauligen Zähnen an, nahm ihre Hände und legte sie sich auf die Schulter.

Dann begann er ihren Körper zu befummeln, streichelte ihr mit beiden Händen über die Schenkel hoch zu den Arschbacken und kniff wie bei einem guten Stück Schinken hinein, dann machte er ihr in seinem gebrochenen Englisch ein Kompliment „good body, very good“, er langte ihr an ihre gepiercten C-Brüste, die noch recht fest waren, aber vom Vorbesitzer durch die harte Behandlung  anfingen zu hängen, da er dem Gewebe, das die Brüste in Form hielt stark zu gesetzt hatte.

Er zwirbelte ihre Nippel, nahm sie in den Mund und saugte dran, dann schaute er ihr in die Augen und lächelte sie, mit der rechten Hand langte er ihr hinter den Kopf und zog Mareikes Kopf zu seinen offenen Lippen, Mareike küsste den Mann, wie es sich für eine Hardcore-Sklavin gehörte, mit vollem Zungeneinsatz, sie spielte mit ihrer Zunge an seiner und fuhr ihm, nachdem er sie wieder los ließ Lustvoll über die Lippen.

Jeder Mann, der von seinem Aussehen her nicht mehr als ein 150 Kilo Schlachtross bewegen konnte, ihn freiwillig zu küssen, konnte nachvollziehen wie es dem Händler erging, der bisher noch nie das Vergnügen  mit einer „Freiwilligen“  hatte, als diese junge, gut Aussehende (auch wenn der Körper schon etwas mitgenommen war, der Körper hatte schon einige Narben von den regelmäßigen Schlägen, das Arschloch war ja bekanntlich soweit ausgeleihert, dass das Mädchen Nachts einen Buttplug trug, da ihr sonst die Scheisse aus dem Arsch laufen würde, die Brüste waren etwas lädiert, dafür hatte sie ein makellos schönes Gesicht, umrahmt von blondem Haar) ihn so innig küsste.

Er zog sie auf seinen Schwanz und die kleine Schlampe war tatsächlich feucht, so dass er ohne Probleme eindringen konnte.
Mareike ritt ihn leidenschaftlich, wie er dachte weil sie ihn wirklich geil fand, in Wirklichkeit wurde sie so selten in ihre Muschi gefickt, dass sie alles geil fand, was in ihre Muschi gesteckt wurde, selbst mit dem Buttplug im Arsch fand sie es geil.
Sie ritt auf dem alten Händler stöhnend zum Orgasmus, hörte danach aber nicht auf, um auch dem Händler einen Orgasmus zu verschaffen, der kurz nach ihr kam und ihr in die Fotze spritzte.
Nachdem er seine ganze wichse in ihrer Fotze versenkt hatte, gab Mareike ihm noch einmal einen Zungenkuß, bevor sie von ihm aufstand und vor ihm auf die Knie ging, um seinen Schwanz sauber zu lecken.
Der Schwanz war trotz des ficks immer noch recht schmutzig, Mareike nahm ihn trotzdem in den Mund und leckte ihn sauber.
Danach setzte sie sich ihm zu Füßen und blieb dort wie ein Hund sitzen, während er sich die Show der Geschwister anschaute, wobei die ältere die jüngere gerade in ihre Fotze fistete, die stöhnend auf dem Rücken lag.
Mareike schaute vor Sorge lieber rüber zu den 4 Männern, die Anna immer noch hart ran nahmen.
Anna Kniete vor einem der Männern, der auf einem Stuhl saß, ein anderer stand hinter ihr und fickte sie in den Arsch, während der mit dem Stock neben ihr stand und ihr abwechselnd auf den Rücken schlug, einer saß recht unbeteiligt auf dem Stuhl.
Anna wimmerte lautstark, wehrte sich aber nicht, sondern ließ sich weiter ficken.
Als der Mann an ihrer Vorderseite kam, zog er absichtlich seinen Schwanz aus dem Mund und spritze ihr ins Gesicht und auf den Boden, danach verlangte er von Anna, dass sie das Sperma von dem dreckigen Boden auflecken sollte, Anna machte dies ohne widerstand.
Als alle Männer in Annas Schlund gespritzt hatten, ließen sie sie in Ruhe und fesselten alle wieder an die Wand.






Am nächsten morgen wurde Mareike von einer der sechs alten Frauen geweckt, die ihr gerde, wie jeden morgen, den Buttplug aus dem Arsch zog und durch einen Schlauch ersetzte um sie auszuspülen.
Thi mit ihren Bengeln war auch schon wach und ärgerten Annika mit Bambusstöcken, mit denen sie ihr zwischen die Beine schlug, während die versuchte einen ihrer Schützlinge zum Orgasmus zu blasen, die Bengel schlugen sie immer solange zwischen die Beine, bis beide Hunde in ihren Mund gespritzt hatten, weshalb ihre Muschi dauernd geschwollen war, da sie durch die Piercings aber eh nicht gefickt werden konnte, war das für das Bordell nicht sehr schlimm, wenn Annika gefickt wurde, dann in den Arsch oder in den Mund.
Als Mareike mit der Spülung fertig war, machte sie die alte Frau nicht fest an der Hauswand und fixierte sie auch nicht, wie sonst, sondern lies sie so liegen und setzte ihr sogar einen neuen Buttplug in ihren Arsch ein.
Bei den Händlern regte sich auch schon etwas, einer der Gehilfen ist aufgestanden und kam auf Mareike zu, er packte dabei seinen Schwanz aus und sagte etwas unverständliches zu ihr, hielt ihr aber seinen Schwanz hin.
Mareike dachte erst, er wolle einen Blow Job, als sie ihn aber in den Mund nehmen wollte, zog er ihn zurück und sagte wütend etwas zu ihr, Mareike verstand jetzt, blieb Knien und machte ihren Mund auf, der schmierige Typ pisste ihr darauf in den Mund, machte ihn ihr voll und ließ Mareike die ranzige Pisse schlucken , dann pisste er weiter, danach lachte er sie gehässig an und ging wieder zurück.
Nacheinander kamen die anderen, zwei pissten Mareike in den Mund, einer Anna, die immer noch vollkommen ängstlich war, als er kam.
Die Händler packten ihr Lager dann wieder zusammen, und Frau Wang kam um sie zu verabschieden, der Händler und Frau Wang unterhielten sich, währendessen kamen die älteren Frauen und machten Mareike, Anna, Annika und die zwei schwarzen Geschwister frei, danach bekam jede der Frauen einen Minirock, ein kurzes Top und Sandalen zum Anziehen, als sie angezogen waren, nahmen die Frauen die Hände der Sklavinnen und banden sie mit extrem kurzen Ketten an den Halsbändern im Rücken der Mädchen fest, so dass die ihre Hände wie zum Gebet in ihrem Nacken zusammen legen konnten, danach banden sie jeder noch ein Seil um den Ellenbogen, um die Arme zu fixieren, Mareike war diese Fesselung gewöhnt und konnte dabei ihre Ellenbogen sogar aneinander drücken, die anderen, die noch nicht so gut dekehnt waren, wurde der Ellenbogen soweit wie möglich und Schmerzhaft aneinander gebunden, die Brüste der Mädchen wurden dadurch extrem heraus gedrückt.
So hatten sie aber keinerlei Spielraum mit den Händen, und kamen nicht auf dumme Gedanken, der Nachteil war,
Der Händler diskutierte aber immer noch mit Frau Wang, stellte sich an den Bock, auf dem Bea gefesselt war und klatschte ihr wie bei einem Stück Vieh auf den Arsch, dabei zeigte er auf die zwei Mädchen, die er dabei hatte, die zwei waren noch recht junge Eurasierinnen, und auch noch ganz hübsch.
Mareike verstand ein paar Bruchstücke des Gesprächs, -verkauft- -mutter- -vor zwei wochen- - erziehung thi- -in 5 monaten- -bringe noch zwei europäerinnen-...
So wie Mareike verstand wurden sie gerade an den Händler verkauft, der wollte aber auch Bea kaufen oder tauschen und die zwei Mädchen die er dabei hatte, wollte er wohl durch Thi, der Tochter, erziehen lassen, da sie erst seit zwei Wochen in Gefangenschaft waren und noch nicht erzogen waren.
Frau Wang überlegte kurz und holte dann ihre Tochter, redete kurz mit ihr und zeigte dann auf die zwei jungen Mädchen, die nicht viel älter als Thi war.
Thi ging zu den beiden verängstigten Mädchen und schrie sie kurz an, beide heulten nur und bewegten sich nicht, Thi schrie wieder und schlug die kleiner mit ihrem Bambusstock stark auf die Schenkel, es ließ einen lauten Knall und die Kleine schrie auf, Thi machte dies aber nichts, sondern wurde noch wütender und schlug noch fester zu.
Dann kam sie zu ihrer Mutter zurück, nickte und lachte glücklich.
Der Händler lachte ebenfalls und gab Thi einen freundschaftlichen Klapps.
Dann machten die alten Damen die seit 4 Wochen in der selben Postition liegende Bea los, da sie seit so langer Zeit nur auf dem Bauch fest geschnallt war, war sie ganz steif und konnte sich fast nicht auf den Beinen halten, und war noch ganz weggetreten, so wie sie die letzten 5 Jahre eigentlich immer weggetreten war, was ein Schutzmechanismus ihres Geistes war, um nicht vollkommen Verrückt zu werden.
Die alte Frau, die ihr die Kleider reichte, nahm darauf keine Rücksicht, sondern schlug sie mit der Hand auf die linke Backe, kurz lichtete sich Bea´s Blick und sie zog die Kleidung an, danach wurden ihr die Hände ebenfalls auf den Rücken gefesselt.
Die Männer banden die Mädchen danach an den Halsbändern hintereinander zusammen und führten sie dann aus dem Hof raus.
Sie zogen aus der Stadt aus, die Männer auf den Pferden und die Mädchen hinter sich her ziehend, danach kamen die zwei Hund von Annika, die keine Halsbänder trugen, aber ihrer Sklavin folgten.
Sie liefen den ganzen morgen, die Mädchen trotteten in Trance hinten den Männern her, besonders Mareike fiel es schwer mit ihrem riesen Buttplug (der kam ihr in Bewegung größer vor, als wenn sie Ruhte), Schritt zu halten, da sie ihn bei jedem Schritt spürte.
Gegen Mittag machten sie Rast, der Händler sagte etwas zu den Männern und banden die kleinere der beiden Negerinnen Adila los.
Sie gaben ihr Anweisung die anderen Mädchen mit Wasser zu versorgen, dann machten sie Bea los und fielen über sie her.
Nach einer Stunde Rast ging es weiter, Bea lief das Sperma an den Beinen runter, da alle vier in ihre Fotze gewichst hatten, der Händler selber lies sich von Adila einen Blasen und schoß ihr sein Sperma in den Rachen.
Nach einer kurzen Wegstrecke, kam dem Treck zwei Reiter entgegen, so wie sie angezogen waren, waren es chinesische Polizisten, in Annika und Anna keimte Hoffnung auf und sie schrien den Reitern entgegen, zwei der Gehilfen schlugen sie daraufhin mit der Peitsche, bis sie Ruhig waren, die Reiter waren trotzdem auf sie aufmerksam geworden und kamen auf die Gruppe zu.
Sie hielten sie an, redeten mit dem Händler und schauten dabei zu den halbnackten Mädchen, die in ihren kurzen Miniröcken und den Tops sehr sexy aussahen, Annika versuchte es trotzdem wieder und schrie den Polizisten entgegen „help, help me, we are caught from these people, help me“ sie sprang auf und zog zwangsläufig die anderen Mädchen mit.
Die Polizisten lachten, sagten etwas zu dem Händler, der nur nickte.
Da es später Nachmittag war hielten sie an und bauten ihr Lager auf, die zwei Polizisten blieben bei ihnen.
Als sie am Feuer saßen und gegessen hatten, ab und zu schmissen sie ein stückchen abgenackten Knochen zu den Mädchen, die Hungrig darüber her fielen.
Später holte einer der Gehilfen Annika und band sie von den Mädchen los, die an einen Pflog neben dem Lagerfeuer gebunden waren.
Er riss ihr den Minirock und das Top vom Leib und stieß sie dann zu den Männern am Lagerfeuer, Annika stolperte zu dem Händler und ging vor ihm auf die Knie.
Der nahm das bekannte Glas von Thi in seine Hand und öffnete es, Annika riss die Augen auf und fing an zu Weinen, sie dachte wenigstens das hätte sie hinter sich.
Als er das Glas öffnete schaute er lächelnd zu den Polizisten, dann nahm er mit der Zange eine sich wehrende Kakerlake heraus und legte sie in den offenen Mund von Annika, der liefen die Tränen an der Backe runter, schloß aber trotzdem den Mund und ließ die Kakerlake in ihrem Mund am leben.
Der Händler erzählte beiläufig mit den Polizisten, sah aber Annika fest in die Augen dabei und lächelte, man sah Annika an, wie sie mit der Kakerlake in ihrem Mund kämpfte, die unbedingt wieder heraus wollte und deshalb in ihrem Mund Amok lief.
Der Händler nickte ihr nach einer Ewigkeit zu und Annika biss zu, sie tötete die Kakerlake und kaute sie zwei Minuten durch, bis der Händler wieder nickte, dann öffnete sie den Mund und zeigte ihm das tote Tier in ihrem Mund, er nickte zu den Polizisten und Annika zeigte auch ihnen den Brei aus Beinen, Gedärmen und Flügeln in ihrem Mund.
Die schauten Annika ungläubig an und konnten nicht glauben, dass dieses schlanke, hübsche Brünette Mädchen, die für sie wie ein Filmstar aus Hollywood aussah hier vor ihnen Kniete, der körber mit Piercings beringt, vier große in ihrer Fotze, die sie ihr verschlossen, zwei mittelgroße in ihren kleinen Nippeln ihrer kleinen aber festen Brüste und ein großer durch die Nase durchstochen, und ihren Mund öffnete, um zu zeigen wie sie einen Käfer zerkaut hatte.
Dann schloß sie den Mund und schluckten den Brei herunter.
Der Händler gab das Glas weiter an den Polizisten der links von ihm saß und sagte etwas zu ihm, dann gab er ihm die Zange, der Mann nahm die Zange, lächelte Annika gehässig an, und holte eine Art Mistkäfer aus dem Glas, dann legte er den Käfer auf die Zunge des hübschen Mädchen mit den Rehbraunen Augen und den hübschen Lippen.
Sie schloß den Mund und sah den Polizisten mit flehenden, feuchten Augen an, der ließ sich davon nicht irritieren und nickte ihr zu, sie fing an und zerkaute den Käfer, als der Polizist wieder nickte, öffnete sie den Mund, der Polizist lächelte wieder und zeigte ihr mit dem Mund in die Hand zu spucken, Annika verstand und spuckte den Brei auf ihre Hand, der Polizist schaute sich den zermatschten Käfer an und sprach mit seinem Kollegen, während er auf die Hand deutete, man sah die Beine des Käfers, seine Flügel und die braunen Soße der Innereien, Annika hoffte, dass der Polizist jetzt zufrieden war, der machte ihr aber das Zeichen, den Brei wieder in den Mund zu schieben.
Annika sah auf ihre Hand und dann in die Augen des Polizisten, sie sah ihn flehend an, er schüttelte den Kopf, lächelte und nahm ihre Hand und schob sie zu ihrem Mund.
Annika nahm den Brei aus ihrem Mund mit tränen in den Augen entgegen und kaute den Brei weinend weiter, bis der Polizist wieder nickte und sie schlucken durfte.
Danach reichte er das Glas weiter an seinen Kollgen, der griff mit der Zange hinein und suchte sich eine
weitere Kakerlake heraus, die Annika verspeisen mußte.
Danach kam einer der Gehilfen mit einem der Hunde und schrie etwas zu Annika, die grabbelte zu dem Hund und langte ihm zwischen die Beine, um seinen Penis zu fassen.


Der Hund blieb stehen und Annika mußte sich auf den Rücken legen, um den Schwanz des Hundes mit ihrer Zunge verwöhnen zu können, dabei spreizte sie ihre Beine weit auseinander, damit der andere Hund an ihre Muschi konnte und sie leckte, das war die einzige Befriedigung, die ihr möglich war, außer sich selbst zu befriedigen und das war ein Sklavin, logischerweise, bei Strafe verboten!
Sie leckte an dem roten Penis des Hundes, zog ihre Zunge an seinem Schaft entlang und nahm ihn auch in den Mund, dabei wichste sie ihn permanent.#
Die Männer waren bereits aufgestanden, um ihr zuzuschauen, einer der Polizisten schoß mit seiner Digitalkamera "beweis" Fotos.
Als der erste Hund kam, ließ Annika sich die Soße mit Abstand in den Mund schießen, damit ihre Zuschauer von der Show auch etwas hatten, als der Mund voll war blieb sie mit offenem Mund liegen und gab dem Hund einen Klapps, der sich dann trollte.
Der Fotograph stellte sich bei der Gelegenheit über Annika und macht ein paar Bilder mit der Wichse in ihrem Mund, dann nickte er ihr zu und Annika schluckte.
Der zweite Hund lächelte nun auch schon ganz geil und lief zu Annikas Kopf, um sich auch einen blow Job zu holen, der Händler schrie aber zu Annika und als sie zu ihm schaute machte er schnick, schnack, schnuck, die linke zum Brunnen geformt, klopfte er mit der rechten flachen Hand drauf, manche Zeichen sind international und das ficken Zeichen gehörte dazu.
Annika drehte sich als auf ihre Hände und Knie und ließ den Hund von Hinten aufsteigen, einer der Männer war ihr behilflich und fädelte den Schwanz in ihren Arsch ein.
Als er drinnen war, fing er an sie unter hecheln in ihr Arschloch zu ficken, wie sooft hatte er seine Vorderpfoten mit den Krallen auf ihrem Rücken abgestützt und kratze sie damit Blutig, der halbe Rücken von Annika hatte bereits verheilte Kratzer, die zu Narben wurden und frische Kratzer, auf denen sich schon der Schorf gebildet hatte, die der Hund nun wieder aufriss.
Die Männer feuerten den Hund und Annika an, Annika bewegte sich deshalb etwas schneller mit, um nicht geschlagen zu werden.
Als der Hund endlich in ihrem Arsch abspritzte, war Annika schweiß überströmt und glänzte vor schweiß, sie ließ sich auf die Ellenbogen fallen und verweilte so, bis der Hund seinen Penis rausgezogen hatte.
Annika deutete der Händler an in der Position zu bleiben, indem er sie mit der Hand fest nach unten drückte und sie Zwang ihren Arsch nach oben zu halten.
Ihr Arschloch klaffte noch einige Zentimeter weit auf und man konnte die Wichse des Hundes sehen.
Der Händler schrie etwas zu seinen Gehilfen, der auf Mareike zu kam und sie von den Fesseln löste.
Sie zog sich schnell den Minirock und das Top aus, damit es nicht verrissen wurde und warf sich dem Mann zu Füßen, um ihm diese zu küssen, der schrie sie aber nur an und zog sie auf den knien mit sich zu Annika und dem Händer.
Der lächelte seine beiden Gäste an, nahm wieder das Glas mit den Insekten, das sich zwischenzeitlich stark geleert hatte und öffnete es.
Mit der Zange nahm er eine dicke, fette Spinne heraus, vor der sich Mareike besonders ekelte und reichte sie in Richtung Mareike, die den Mund noch geschlossen hatte.
Der Händler sah sie wütend an und Mareike öffnete ihren Mund um die zappelnde Spinne aufzunehmen, sie schloß ihn sofort wieder, so dass der Mann die Zange durch die geschlossenen Lippen heraus zog.
Da Mareike jetzt näher war, konnte sie Gesprächsfetzen verstehen, der Händler erklärte den Polizisten gerade, dass Mareike sich diesen Leben freiwillig ausgesucht hatte und auch jederzeit wieder damit aufhören konnte, da dies vertraglich so fest gelegt war.
Die Spinne in Mareikes Mund interessierte das aber die Bohne, die kitzelte sie an den Backen und versuchte mit ihren Greifwerkzeugen im Mund in diese zu Beißen, was unangenehm war, aber nicht schmerzte.
Danach nickte sie der Mann an und Mareike kaute die Spinne eine Ewigkeit durch, bis der Mann wieder nickte und sich den Brei zeigen ließ und auf Annikas klaffendes Arschloch zeigte.
Mareike verstand und spuckte den Spinnenbrei in Annikas Arsch.
Danach bedeutete ihr der Händler sich auf den Rücken zu legen, Annika mußte langsam aufstehen und sich mit ihrem Arsch auf Mareikes Gesicht setzen, sie bekam mit der Gerte ein klapps auf den Hintern, etwas Abstand von ihrem Mund einzuhalten und durfte dann drücken.
Das Sperma und die Reste der Spinne liefen langsam wieder in Mareikes Mund, deren Mundwinkel verzogen sich angewidert, sie ließ den Mund aber offen.

Als aus dem Arschloch von Annika nichts mehr kam, wartete sie auf den Befehl ihres Herrn, indem sie ihn direkt anblickte, der lächelte sie mit seinen schwarzen, fauligen Zähnen an und nickte, Mareike schluckte den Cocktail und leckte dann über die Rosette von Annika drüber, sie steckte ihre Zunge tief in ihr loch und holte dabei noch ein paar Beine der Spinne heraus, als Mareike der Meinung war Annikas Arschloch wäre sauber, schaute sie wieder den Händler an, der nickte wieder und ließ Annika aufstehen, Mareike stieß er mit seinen Stiefeln in die Seite und befahl ihr sich auf den Bauch zu legen.

Dann riss er ihr den Buttplug aus dem Arsch und zeigte ihn den erstaunten Polizisten, der Buttplug hatte mehr als 15 cm Durchmesser, was eine enorme Öffnung des Arschloches nach sich zog, man konnte tief in den Darm des Mädchens sehen, dessen Hintern fast zu hälfte von dem klaffenden Loch eingenommen wurde, da sie ja sonst sehr schlank war, Frau Wang hatte es gut mit Mareike gemeint und ihr den nächst größeren Dildo mitgegeben, den sie bei dem langwierigen Dehnvorgang erst in ein/zwei Wochen bekommen hätte!

Mareike blieb bewegungslos liegen, auch als der Mann eine Dose Vaseline nahm und sie ihr in den Arsch steckte, da der Händler recht schmächtig war, hätte er dies gar nicht gebraucht, da das Loch vollkommen ausreichte, um seine Hand zu schlucken.

Deshalb schmierte er gleich die zweite ein und schob sie hinterher, jetzt spannte das Arschloch des jungen Mädchens etwas und er fickte sie mit beiden Händen, dann zog er sie wieder raus und schrie was zu seinen Kollegen, sie sollen was holen.

Einer tauchte mit einem neuen Einmach- Glas auf, das Randvoll mit Ungeziefer war, er schraubte den Deckel herunter und steckte das Glas mit der Öffnung nach unten in Mareike Arschloch und ließ es stecken, die erschrak als ihr Darm sich mit Leben füllte und schrie erschroken auf, der Händler lachte laut auf und stellte seinen rechten Fuss fest auf Mareikes Rücken, damit sie sich nicht bewegen konnte, der Polizist lachte ebenfallst und packte seine Taschenlampe aus um in das Glas zu leuchten.

Von Mareikes Darm sah man nicht mehr viel, es war ein einziges gewussel von Spinnen, Kakerlaken, Käfern und ein paar Tausendfüßler, man sah nur noch Beine, die sich in dem Hintern des Mädchens bewegten.

Das war selbst Mareike zu viel, sie versuchte ihren Hintern krampfhaft zu schliesen, da das Glas aber zur hälfte drin steckte, konnte sie nur den tieferen Darmtrakt bewegen, dadurch machte sie die Viecher aber noch wütender und fingen an die Darmwände zu beißen und zu kratzen, das fühlte sich an als würde sie von innen raus gegessen, Mareike bekam es mit der Angst zu tun und fing an zu wimmern.

Der Fotograph machte stattdessen fleißig Fotos von dem Anblick, nach mehreren Minuten beruhigten sich die Insekten wieder und der Händler schlug zweimal gegen das Glas um sie wieder anzustacheln, was diese auch taten.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, mußte Mareike mit dem Glas im Arsch aufstehen, sie machte dies sehr langsam und vorchichtig, als sie stand schlugen der Händler und der Polizist sie Unterhalb der Arschbacken auf die Schenkel und trieben sie an zu Laufen, Mareike lief trotz der Schläge, bei dem jeder einen streifen auf den Schenkeln hinterließ, langsam weiter, alle beteiligten lachten Lauthals bei diesem Anblick, wie das Mädchen mit angewinkelten, gespreizten Beinen vorsichtig im Kreis lief, um die Insekten in dem Glas in ihrem Arsch nicht unnötig aufzuschrecken.

Nach einer Ewigkeit durfte Mareike sich wieder hinlegen, der Händler wartete bis die Insekten sich beruhigt hatten, und nahm das Glas langsam heraus, als es draußen war, nahm er aber schnell den Buttplug, den Mareike zuvor schon in ihrem After hatte und steckte ihn Gewaltsam wieder zurück, dabei zermanschte er die Insekten direkt in Mareike Hintern und benutzte den Buttplug als Stössel, als würde er Pesto zu bereiten.

Mareike schrie wieder auf, weniger wegen dem Plug, an die dauernde Penetration ihres Arschloches hatte sie sich mittlerweile gewöhnt, sondern weil die Insekten vor Panik nochmal ganz wild wurden und sich das Geräusch der brechenden Chitinpanzer direkt in ihrem Körper grauenhaft anhörte.

Als er Mareike mit dem Plug mehrere dutzend male gefickt hatte, zog er ihn raus und befahl Mareike sich auf Hände und Knie zu stellen, dann hielt er ihr den Plug, an dem große und kleine Beine, ein paar Käferköpfe und das ganze gedärme hingen, zum ablecken vor den Mund.

Mareike leckte den Buttplug mit ihrer Zunge ab, da er viel zu groß war um ihn in den Mund zu nehmen, leckte sie über einen Teil drüber, die Reste blieben dabei an ihrer Zunge kleben und sie beföderte sie so in ihren Mund, als sie die Augen schließen wollte, gab ihr der Mann eine saftige Ohrfeige, sie solle sehen was sie frisst.

Zu sehen wie zermanschte Käfer aussehen, bevor man sie in den Mund nahm, war nochmal eine Nummer schlimmer, als einen lebenden in den Mund zu nehmen, da sah man das Ergebnis in der Regel nicht mehr!

Unter Tränen leckte Mareike den Dildo sauber, spürte aber, zu ihrer eigenen Verwunderung, dass diese Demütigung ihr den Saft am Bein runter rinnen ließ vor Geilheit.

Als der Plug glänzend sauber war, mußte Mareike auf ihre Ellenbogen runter und den Arsch raus strecken, der Händler und seine Spezies rotzten ihr in das offene Arschloch, das mit Insektengedärmen und Beinen umrandet war, dann zog der Händler Annika an den Haaren grob zu Mareike Arsch und sagte „leck“.

Annika leckte erst den Rand von Mareikes Rosette sauber, dazu leckte sie mit der Zunge einmal um das ganze Loch und kaute dann den „Fang“, bevor sie sich tiefer in  das Arschloch vor arbeitete, dort konnte sie dank dem Rotz den Inhalt ausschlürfen immer mal wieder kurz unterbrochen um zu  Schlucken.








„Oh ja, geil“ Torsten trieb Steffi gerade zur Höchstleistung an, da er gleich kommen wird, dazu packte er die Brüste von Steffi und zog sie grob nach oben, um die Sau nach oben zu bewegen und nach unten, um sie wieder auf seinen Schwanz zu setzen, Steffi hatte die Hände immer noch um seinen Hals geschlungen und strengte sich an, dem Takt des Herrn zu folgen, um keine unnötigen Schmerzen zu erleiden.

Torsten spritzte Steffi eine große Ladung in ihre Fotze und schob sie dann von sich runter, damit sie seinen Penis wieder säubern konnte.

Als Steffi gerade die Vorhat seines Penisses zurückzog und ihn dann in den Mund nahm, fragte er Betty „was ist dann eigentlich aus Annika und Anna geworden, als Mareike zu euch kam, sind die auch in dem Sadoclub gewesen?“

„Eins nach dem anderen, soweit kommen wir noch, Mareike hat mir ihre Geschichte sehr genau erzählt und auch was aus den anderen wurde, inkl. Der Nichte!“

Emma sprach zwischen rein, „Torsten, du könntest mir die kleine Sau mal rüber schicken, ich lauf auch schon aus“, „Los geh rüber“ sagte Torsten zu Steffi, die sich sofort auf den Weg machte um Emma zu verwöhnen.

„Wo warn wir? Ah, bei dem Kakerlakencocktail aus Mareikes Arsch. Annika leckte als die Insekten und den Rotz der Männer aus  Mareikes Arsch, als sie fertig war, nahm der Händler eine 1,50 Liter Cola Flasche, öffnete sie und drückte die Flasche mit der Öffnung nach vorne in den offenen Hintereingang von Mareike, die Flasche füllte sie diesesmal voll aus, da der Durchmesser recht groß war,  als er sie halb drin hatte, drückte er drauf und machte Mareike ein Darmspülung mit Cola, zog sie kurz raus und ließ die Cola mit den Resten des Cocktails raus laufen, danach verschloß er die Cola und steckte sie Mareike zu zierde wieder in den Arsch.

Die Männer waren jetzt aber Geil und so wurde Annika dazu aufgefordert, den Polizisten einen zu Blasen, sie ging zu dem ohne Foto, der sich wieder auf einen Stein am Feuerkreis gesessen hatte und packte ihn aus.

Der Schwanz war ebenso dreckig, wie die der anderen Männer einen Tag zuvor, wieder mußte Annika den Schmand mit der Zunge ablutschen und schlucken, danach nahm sie ihn in den Mund und bewegte ihren Kopf rythmisch, um ihn zu stimulieren, der Mann kam recht schnell und spritzte ihr die wichse mit einem harten Strahl in den Rachen.

Annika schluckte wie gewünscht und wollte schon den nächsten Blasen, als sie sah, dass Mareike den anderen Polizisten bediente, während sie gleichzeitig von einem der Schergen des Händlers fest in den Arsch gefistet wurde, natürlich Beidhändig, da sie ja sonst nichts spürte.

Der Händler sah, dass Annika den Mann bedient hatte und zog sie an ihren dunklen Haaren zu seinem Pferd, er sagte was auf chinesisch, sah aber an Annikas Blick, dass sie ihn nicht verstanden hatte, „Blow Job my Horse“ sagte er in gebrochenem Englisch, Annika schaute ihn entgeistert an, er nahm zog sie wieder an den Haaren und warf sie auf ihre Knie, „Blow Job my Horse“ sagte er nochmal, Annika schüttelte wild mit dem Kopf und wollte sich schon weg drehen, der Mann gab ihr zwei knallende Ohrfeigen und holte einen Bambusstock aus seinem Gürtel mit dem er Annika einen festen Schlag auf den Arsch gab, Annika fiel an zu heulen und grabbelte unter das Tier, es war etwas größer als ein Pony, aber nicht so groß wie die europäischen.

Als sie unter dem Tier war, setzte sie sich auf ihren Hintern vor den Penis, sie schaute nochmal zu dem Mann, ob es wirklich sein ernst war, als sie aber seinen strengen Blick sah, war ihr klar, dass das wohl kein Witz sein sollte.

Sie nahm den schlaffen Penis des Tieres in die Hand und versuchte es zu wichsen, das Pferd stampfte bei der Berührung mit den Hufen und wieherte kurz auf, „your mouth“ sagte er und leckte mit seiner Zunge über einen unsichtbaren Penis, Annika zog den Penis zu sich und leckte seitlich entang, es schmeckte salzig, nach schweiß und altem Urin, sie leckte trotzdem weiter, da sie sich die Konsequenzen ausmahlen konnte.

Als sie den Schwanz sauber geleckt hatte, war das Tier auch härter und sie konnte anfangen den Penis gleichzeit mit der Hand zu stimulieren und die Spitze des Penisses in den Mund nehmen, er war etwas größer als einer der großen Dildos, die Thi ihr so gerne in den Arsch geschoben hatte.

Sie konzentrierte sich mit ihrer Zunge vor allem auf die Spitze den Penisses und erntete auch bald den Erfolg, ohne Vorwarnung kam der Gaul in ihrem Mund da sie den Penis glücklicherweise gerade noch raus ziehen konnte, spritzte er seine warme wichse in ihr Gesicht und auf die Brüste, das was er in ihren Mund gespritzt hatte, spuckte sie aus.

Das gefiel dem Händler gar nicht, er schlug sie mit dem Stock zweimal fest auf den Rücken und schrie „swallow, swallow“, Annika schossen wieder die Tränen in die Augen, leckte den Penis, an dem noch ein Teil des weißen Zeugs hing, ab und nahm dann ihre Hände um sich das dünnflüssige Zeugs vom Bauch und den Brüsten zu kratzen, um es mit gespitzen Lippen aus der Hand zu saugen und zu schlucken, ein Teil war ihr in einem Rinnsal bis runter zwischen die Beine geflossen, wo es im Staub eine Pfütze bildete, als sie ihren Körber soweit sauber hatte, zeigte der Mann wortlos auf den Boden.

Annika begab sich darauf auf Hände und Knie und saugte das Sperma vom Boden auf, dabei bekam sie zwangsläufig auch Staub zu fressen, was sie sich aber nicht traute auszuspucken.

Als sie unter dem Gaul hervor kroch, streichelte der Mann sie über den Kopf „ah, good horse, good, the next“, zeigte er auf das Pferd neben seinem, zu seinen Männern rief er was in chinesisch, die daraufhin Mareike an den Armen packten und mitzogen, die mittlerweile einen anderen Mann blies, aber von dem selben noch gefistet wurde.

Als Mareike bei ihnen war, sagte er „blow job horse you and you“ zeigte er auf beide, „the slower“ bei slower zeigte er auf seinen Bambusstock „five“ zeigte er mit der Hand und dann mit dem Zeigefinger auf Mareike´s Venushügel, die zwei verstanden sofort.

Annika ging unter das Pferd, das ihr der Mann zu gewiesen hatte, Mareike unter das daneben (das noch nicht durfte), Annika setzte sich auf ihren Hintern, die Beine gespreizt von sich gestreckt, Mareike setzte sich im  Schneidersitz hin, „Ok“ schrie er und beide fingen wie wild an die Penisse zu lecken, als wäre es das letzte Eis auf Erden, das ihren gleich weggenommen wird.

Mareike hatte eine Hand unter dem Penis und leckte so die Oberseite, Annika hatten ihn in beiden Händen und fing auch schon an den Schwanz in ihren Mund zu nehmen, dabei stimmulierte sie mit ihrer Zunge die Spitze und das Loch des Penisses, der Polizist mit dem Foto schoß wie verrückt Fotos und war ganz begeistert von der Darbietung, an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit hätte Mareike lachen können, wie der Mann mit dem Foto, ohne Hose, einem Steifen und dem Oberteil einer Polizei Uniform um sie herum sprang.

Hier war es nicht lustig, sie mußte sich beeilen diesem Tier einen Orgasmus zu besorgen, um nicht von dem Affen da draußen auf die Fotze geschlagen zu werden.

Mareike nahm den Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an der Öffnung des Penisses, dabei wichste sie den Penis weiter, aus dem Augenwinkel sah sie, wie Annika um ihr Leben wichste, Mareike hatte Mitleid mit Annika, im Gegensatz zu sich selbst hatte Annika sich das Leben hier nicht heraus gesucht, wobei, hätte man Mareike von 1 ½ Jahren erzählt, dass sie Insekten schlucken und die härtesten Schläge einstecken müsse, hätte sie es sich vielleicht überlegt...

Ach was, Mareike hätte das gleiche wieder gemacht.

Mareike sah wie das Pferd ihrer Nachbarin zuckte und sein Sperma in Annika pumpte, ihre backen waren auf einmal dick, da die Menge so groß war und sie mit dem schlucken nicht mehr nachkam, an ihrem Mundwinkel drückte das Sperma schon raus, aber sie blieb standhaft und schluckte die Wichse so schnell es kam hinunter.

Als sie fertig war, schaute sie triumphierend zu dem Händler und dann zu Mareike, „die blöde Sau ist auch noch so Arrogant und dachte sie hätte wirklich gewonnen“ dachte sich Mareike enttäuscht, während sie den Schwanz weiter mit ihrem Mund lutschte, als auch ihr Gaul so weit war, schluckte sie die ersten zwei  Spritzer, bevor es ihr zuviel wurde und sie den Schwanz aus dem Mund nehmen mußte, die letzten drei Spritzer bekam sie voll ins Gesicht und die Haare, es war eine solche Menge, dass es ihr von den Backen tropfte und in einem Rinnsal den Bauch herunter lief.

„swallow all“ sagte der Mann, Mareike dachte „ja, ja, wie immer“ und fing an die Wixxe aus ihrem Gesicht in den Mund zu befördern, als sie soweit alles hatte, ging sie auf die Knie und wollte das Sperma das auf dem Boden gelandet ist auflecken, als sie einen Schmerz an der innenseite ihres rechten Schenkels spürte, und danach gleich auf der linken, erst konnte sie den nicht zuordnen, aber als sie sich umso, sah sie wie der Händler zischen ihren Schenkeln hin und her schlug, um sie dazu zu bewegen die Beine weiter zu spreizen.

Mareike machte die Beine breit und fing an zu lecken, erster Schlag, Volltreffer, genau auf die gepiercte Klit, zweiter Schlag, leicht rechts auf die Schamlippe, dritter Schlag, nochmal die rechte Schamlippe, die jetzt aufplatzte und anfing zu bluten, vierter Schlag, voll auf die Klit, Mareike, die den Schmerz bisher mit einem lauten einatmen, wie sie es gelernt hatte ohne zu schreien, überspielt hatte,  schrie laut auf, - und wenn Mareike aufschrie, dann sollte das schon was heißen, ich sprech da aus Erfahrung!!“ meinte Betty, „kurz sah sie Sterne, sammelte sich wieder und wartete auf den fünften Streich, der kam auch sofort und traf die Klit nochmal, die nun aufplatze, Mareike konnte sich nicht mehr halten und presste ihre Hände zwischen die Beine, und heulte vor Schmerz rotz und Wasser.

Die Männer ließen von ihr ab und Annika durfte zu ihr, um ihre Wunden zu verpflegen.


Danach wurde Mareike und Annika zur Erholung wieder zu den anderen gebracht, Annika zog an, was von ihrem Minirock noch übrig war, er hatte einen Riss an der rechten Seite, da der Rock ihr bis kurz über die Arschbacke geht, und der riss über die hälfte des Rockes ging, konnte man ihren ganzen rechten Oberschenkel sehen, das Top mußte sie notdürftig flicken, in dem sie hinten einen Knoten rein machte, dafür war es jetzt mehr als eng.

Als die Männer Mareike und Annika fest gezurrt hatten, machten sie die zwei schwarzen Mädchen los und nahmen sie mit.

Die Männer fickten sie, liesen sie ihr Sperma schlucken und das Sperma das in einem Arschloch oder Fotze gelandet war durfte die andere ebenfalls auslecken.

Mareike schlief schon, als sie die zwei Mädchen, spät Abends und vollkommen ausgelaugt, wieder zurück brachten.


Am nächsten morgen wurden die Mädchen unsanft mit der Peitsche geweckt, Annika und Anna mußten auf ihre Knie gehen und wurden nacheinander von allen in den Mund gepisst, die meisten der Männer ließen es einfach laufen und verteilten ihre Pisse auf dem ganzen Körper, weshalb die beiden danach aussahen, als wären sie mit der Kleidung duschen gegangen.

Als alle  Mädchen dann in Reih und Glied standen und die Hände wieder hinter dem Rücken fixiert waren, verabschiedeten sich die zwei Polizisten von ihnen, sie liefen nochmal an jeder vorbei und griff ihnen unter den Rock an ihre gepiercten Muschis und kosteten die Möglichkeit aus, an ihnen zu ziehen, ohne dass sich die Mädchen wehren konnten.

Der ohne den Fotoapparat ging direkt zu Annika, er hatte die rechte Hand hinter dem Rücken versteckt, als er sie vorzog hatte er zwischen seinen Fingern einen großen Skarabäus, man kann auch einfach Mistkäfer zu ihm sagen, er war fast so groß wie die Hand des Mannes und und bewegte seine Bein in der Luft.

Annika verschloß vor Schreck die Lippen fest zu einer Linie, und sah den erschrocken an, der lächelte sie gehässig nickend an und griff mit seiner linken unter Annikas Rock an ihren großen Klitpiercing, in den er ohne Probleme mit dem Zeigefinger rein greifen konnte, er zog ihn etwas lang und sagte „oppen“, „oppen“, Annika verstand natürlich was er wollte, und sah über die Schultern des Polizists zu dem Händler, der stand mit verschränkten Armen und einem wütenden Gesicht hinter dem Mann und sah Annika böse an.

Annika quollen tränen aus den Augen, als sie ihren Mund weit öffnete, der Mann nahm den Käfer und drückte ihn in Annikas Mund, er war so groß, dass zwei Beine noch aus ihren Lippen heraus lugte die man auch noch zappeln sah, der Mann schaute ihr fest in die Augen, sagte aber nichts, sein Kompagnon machte wie immer Fotos von der Szene, wie das hübsche Mädchen mit dem schmalen Gesicht, den riesen Käfer in den Mund nahm, der ihr jetzt die Backen füllte, als wären sie aufbläht!

Der Polizist mit dem Fotoapparat schrie ganz begeistert zu seinen Kollegen, dass man an den Backen sehen konnte, wie er sich in ihrem Mund bewegte und dass die zwei Beine die hervor lugten immer noch zappelten, er langte sogar mit einer Hand hin und zog leicht an dem Fuß, er quitschte ganz erfreut auf, als er sah, wie der Käfer als Reaktion gegen Annikas Backen stieß und diese sich ausbeulten.

Nach über zwei Minuten erlöste der Mann Annika und nickte, die versuchte auf den Käfer zu beißen, aber aufgrund der größe konnte sie ihn nicht mit einem Biss töten und spürte, dass er erst beim dritten mal Kauen aufhörte zu zappeln, das brechen des Panzers hörte sich in ihrem Ohr an als würde sie eine Nuss knacken, sie spürte die warmen Innereien in ihrem Mund, wie sie aus dem Panzer des Käfers heraus spritzten, sie merkte wie ihr die Beine zwischen den Zähnen hängen blieben und mußte sich übergeben.

Diese Menge auf einmal in ihrem Mund war sie einfach nicht  gewohnt, auch hatte sie einen vollen Magen vom Pisse schlucke, weshalb sie ihren Würgereiz nicht mehr im Griff hatte und nachgab.

Im Moment wo sie den ersten Schwall auf die Schuhe des Polizisten kotzte, wußte sie, sie würde dies schwer bereuen.

Nach drei Würganfällen hatte sie ihren Magen geleert, das meiste war eh nur Pisse, das sie zum Frühstück geschluckt hatte, man konnte aber noch Reste ihrer gestrigen Mahlzeit erkennen, die in ihrem Magen nicht verdaut wurden, darunter die Panzer und Füße der Kakerlaken.

Der Mann schrie vor Wut auf, er gab Annika einen Schlag in die Magengrube, der sie auf die Knie beförderte, ohne ihre Hände konnte sie den Fall nicht abfangen und fiel deshalb voll auf ihre Knie, er wollte gerade mit seinen Beinen ausholen und ihr einen tritt verpassen, als ihn der Händler zurück zog.

Mareike konnte Wortfetzen verstehen, die der Händler zu dem Mann sagte, „unverletzt...verkauf... noch nicht soweit...jeden tag einen ...wird noch...lieblingsessen...komm zu...und du wirst sehen, in zwei Monaten...und wird alles machen und essen“, der Polizist beruhigte sich, der Händler drehte sich zu Mareike und sagte was zu ihr und zweigte auf Annika, Mareike dachte sie solle Annika helfen und schritt auf sie zu, mit ihren Händen auf den Rücken konnte sie aber nicht viel tun, sie ging auf die Knie, so gut es ging und redete beruhigend mit Annika, als der Händler mit seiner Zange kam und einen den größten Teil des Kadavers des Käfers aus der Lache suchte und ihr vor den Mund hielt, Mareike öffnete den Mund ohne zu zögern, nahm ihn auf und fing an ihn zu kauen, dabei sah sie den Polizist, der ihrer Freundin gerade so weh getan hatte trotzig in die Augen.

Sie konnte nachvollziehen, warum Annika brechen mußte, hielt ihrem Würgereiz aber stand und schluckte ihn runter, der Händler packte ihre Hand, die ja im Nacken gefesselt war und zog sie daran hock, dabei hätt  er ihr fast den Arm ausgekugelt, wenn sie nicht so schnell wieder auf den Beinen gewesen wäre, der Händler nahm die Hand des Polizisten und führte sie unter den Rock von Mareike, als er sie wieder vorzog war sie voll von Mareikes Schleim, der Händler hatte recht, die Demütigung und Erniedrigung hatte Mareike den Saft aus der Fotze schießen lassen.


Als dann alle wieder fertig waren ging es weiter, am härtesten war das laufen für Mareike, sie hatte nicht nur wie die anderen das Problem, dass sie durch die Fesselung der Hände auf dem Rücken, die am Halsband befestigt waren, sich selbst die Luft abschnürte, sondern auch noch ihren Buttplug, durch den sie gezwungen war etwas breiter auszuschreiten.

Nach über 4 Stunden ununterbrochenem laufen, bei dem sie durch Felder, Wiesen und auch Dörfer kamen, bei denen die Bewohner sich nur am Rande für die eigentlich recht ungewöhnliche Reisegruppe interessierten, offensichtlich mußte dies für die Einwohner alltäglich sein.

Später hatte Mareike dann erfahren, dass dies wohl wie die Seidenstraße schon seit hunderten von Jahren eine Sklavenstraße war, und auch die „moderne“ Zivilisation hatte daran nichts geändert.

Sie rasteten an einer Feuerstelle, an der Steine rund um die Stelle waren, da die Mädchen in der Fesselung aneinander recht kurz gehalten waren, und die Hände auf dem Rücken nicht benutzt werden konnte, konnten sie sich ohne Hilfe weder setzen noch hinknien, so mußten alle stehen bleiben und zu schauen wie die Männer sich die Füße vertraten und ein Feuer entfachten.

Einer die der Männer kam auf Anna zu, die als letzte in der Schlange lief und machte sie los, Anna war etwas stämmiger als die anderen Mädchen nicht dick, sie hatte einen festen Arsch und feste Brüste, der Hintern war aber etwas breiter als der von Annika und Mareike, Mareike dachte sich insgeheim immer, eigentlich würde sich der Hintern viel besser dazu eignen, gefistet zu werden, aber Mareike hätte bis vor einem Jahr auch nie geglaubt, dass man bei ihrem schmalen Hinterteil zwei Hände in das Arschloch bekam, da müßten bei Anna dann drei-vier gehen darauf standen wohl die Chinesen, besonders dieser, der Anna gerade befreit hatte.

Vor allem hatte er vielleicht die hälfte der breite von Anna am Becken, aber er hatte an ihr einen Narren gefressen, was sich dahinaus auswirkte, dass er sie immer an den Schluß setze, um sie leichter zu befreien, der Nachteil als letzte war, dass ihr Arsch über und über mit striemen voll war, da sie die meisten Peitschenhiebe abbekam, meistens wurden sie nur zum Spaß mit der Peitsche angefeuert, viel schneller laufen konnten sie eh nicht mehr, der Mann hat ihr den Minirock so in fetzen geschlagen, dass die Löcher in dem Rock größer waren als der Stoff, der noch was verdeckte, vor zwei Tagen hat er sich was ganz tolles für Anna einfallen lassen und hat ihre Piercings mit dünnen Kettchen verbunden, zwei Kettchen führten von ihrem Klitpiercing zu den Brustwarzenpiercings, die Kettchen konnte man schön unter dem Top vorschauen sehen, wie sie unter den Rock zwischen die Füße gingen, jeweils eine Kette hatte er an ihrem vorderen Schamlippenpiercing angebracht und die Kette dann außen um die Schenkel herum am hinteren Schamlippenpiercing wieder befestigt, natürlich so eng, dass jetzt beide Schamlippen extrem lang gezogen wurden und dadurch ihre Fotze dauernd offen stand, was besonders unangenehm war, wenn der Wind direkt in die Fotze rein zog, da sie ja kein Höschen trug.

Während die vorderen Schamlippen noch vom Rock verdeckt waren, sah man die hinteren  langgezogenen durch die Fetzen des Rockes durch.

Für was sie überhaupt Kleidung tragen durften war Mareike damals eh ein Rätsel, am dritten Tag hat Nghong bei allen Mädchen Ketten angebracht, von denen manche sowas von eindeutig, trotz der Kleidung, gesehen werden konnte.

MMMh, aber ich glaub das erzähl ich Euch das nächste Mal, wir haben schon elf und ich wollte Euch eigentlich nur kurz Lucy vorbei bringen, als Ersatz für Ellie.

Aber ich versprech Euch, in zwei Wochen hab ich die Sau soweit abgerichtet wie Lucy und wenn ihr mir sie danach nochmal zwei Monate überlasst, habt ihr eine zweite Mareike!“

Meinte Betty, und stand von der Coach auf.









„Ich glaub das machen wir so“ meinte die Metzgerin, ich hab ja Eddi noch versprochen unsere Zuchtsau für vier Wochen auszuleihen, danach kannst Du sie Dir ja auch mal vor knöpfen, bei der Erziehung macht Dir niemand was vor!“

„Da könntest Du recht haben, ich hab sogar Mareike noch Dinge abverlangt, bei denen sie geschluckt hat!! Das erzähl ich Euch auch mal beim nächsten Mal, man muß immer fordern und fördern, vor allem muß man fordern, sonst wird es den Drecksäuen doch langweilig, wenn ich denen nichts neues biete, wollen sie am Schluß noch in ihr normales, trostloses Leben zurück!“

„Also ich packs dann mal, nehmt mir die Lucy hart ran, ich hab ihr ein paar Aufgaben mitgegeben, also nicht wundern, wenn sie sich extra angstrengt, vor allem soll sie eure Steffi noch etwas erziehen, sie hatte jetzt genug Zeit zum ausruhen, während Ellie da war, die hat dreiviertel der Aufgaben von Lucy übernommen und ich muß sagen, für eine Sau, die sich erst vor zwei Monaten für dieses Leben entschieden hat, geht sie ganz schön ran!

Vor allem ist sie sehr aktiv, sie hat sogar unsere Gastarbeiter Schach Matt gefickt, das sind die von Lucy gar nicht gewöhnt, die muß man ab und zu noch mit der Peische antreiben, was bei Ellie unnötig ist, weil die geile Sau dadurch noch geiler wird und noch härter gefickt werden will“ lachte sie, die Metzgerin meinte zu Lucy, „du kannst dir unsere Sau ruhig mal richtig ran nehmen!“, Betty lachte und verabschiedete sich dann mit einem „Bis zum nächsten Mal“ und ging.

Steffi hatte ihren Kopf noch immer zwischen Emmas dicken und behaareten Schenkeln und leckte die häßliche, dicke Frau mit der großen Klit gerade zum Orgasmus, Lucy war immer noch mit der Oma beschäftigt, bei ihr konnte man es aber fast nicht mehr „lecken“ nennen, sondern ehrer „blasen“, das die Klit der Oma doch weit runter hing und von Lucy mit dem ganzen Mund verwöhnt wurde, auch sie hatte nicht mehr lange bis sie kam, sie war eigentlich auch schon kurz davor, als Betty mit ihrer Geschichte gerade aufhörte, wo sich die Oma doch so an der Geschichte aufgegeilt hatte.

„Hat Mareike eigentlich gut ausgesehen?“ fragte Monique ihren Opa, „Oh, sie war damals noch ein sehr hübsches Mädchen, das sich eig. ganz gut gehalten hat,besonders das Gesicht war sehr schön, der Körper an sich war gut durch trainiert und sie war auch sehr biegsam, konnte Spagat und solche Sachen, er war halt schon sehr lädiert, die Haut war entweder tätowiert oder vernarbt, von den vielen Hieben mit Peitsche und Stock und den Nadelbehandlungen, der Arsch war der Knaller, er war eigentlich sehr schmal, aber Emma hätte ohne Probleme drei Hände in ihr Arschloch bekommen, man muß halt bedenken, dass das Loch über 10 Jahre lang jeden Tag mit dem Buttplug gedehnt wurde, ich glaub Bettys Vater hat ihr mal mit seinen Kumpels einen 22 cm breiten Dildo eingeführt und ihn ihr über 15 cm rein gedrückt, das war dann aber auch hart an der Grenze.

Er hat sie früher auch öfters in die Discos mitgenommen, und obwohl sie zu der Zeit so um die 30 war, wurde sie von den jungen Hüpfern noch angegraben, vielleicht lag es aber auch an der Kleidung, die die Jungs Mareike verpassten!“ lachte er verschmitzt, „das kann ich mir ja denken, kurz, kürzer, der Rock den  Mareike anziehen mußte! Das könnten wir mit Steffi auch mal machen, ich nehm sie gerne mal am Wochenende mit!“ meinte Torsten, „nix, solche Belohnungen muß sie sich erst verdienen! Lucy, durfest du mal ausgehen?“ fragte die Metzgerin, Lucy, immer noch den Kopf tief im Schoß von der Oma vergraben, schaute auf, der Mund und das halbe Gesicht glänzte von dem Geilsaft der Oma, sie mußte erst schlucken und meinte, „Oh, ja Herrin, ich darf mit den zwei Söhnen der Herrin zur Belohnung ins Kino oder in die Disco!“, „Und was hast Du dann an?“ fragte sie wieder, „High Heels, Minirock und Top, aber natürlich nichts drunter, der Rock ist sehr kurz und man kann die Ansätze meiner Arschbacken sehen, leider komme ich so nicht in jede rein, so lassen mich meine beiden Herren auch öfters draußen bei den Türstehern, um selber in die Disco zu kommen, ich darf auch manchmal Jeans tragen und ein Top, dann erlauben mir meine beiden Gebieter einen großen Vibrator in Arsch und Muschi zu tragen, zu dem sie die Fernbedienung haben, bei dem Muschidildo ist noch ein Kontakt drin, bei dem sie mir auch wahlweise einen kleinen Stromschlag geben können oder ich trage ein kurzes Kleid mit Stiefeln über die Knie und hohen Absätzen, meine Herrin hat meine Garderobe vor vier Jahren meiner Stellung angepasst, und so habe ich nur noch sehr kurz Röcke, Kleider oder auch sehr kurze Hosen!

Mit meiner Herrin und ihrem Gatten darf ich zweimal im Monat mit in den Swingerclub, aber nur mit einer Maske über dem Gesicht, damit mich niemand der Anwesenden erkennen kann, einmal im Monat war dort normales Programm und einmal war ich die Hauptdarstellerin, bei der ich 20 25 Herren und Herrinnen des Altersheimes eine freude machen durfte und mit den Gastarbeitern darf ich in“

„Ist ja gut, ich hab verstanden, wenn Steffi brav ist, kannst Du sie in ein paar Wochen mal mitnehmen, aber erstmal nur ins Kino, und ich such die Klamotten raus“ meinte die Metzgerin zu Torsten.

„Los, mach meine Mutter fertig und dann ab ins Bett, unsere Zuchtsau zeigt dir wohin, und Lucy, Du wirst mir unsere Zuchtsau in den nächsten Wochen noch ein bischen Trainieren, Zuchtsau, Lucy ist Deine neue Meisterin,  gut Nacht.“ „Ja Herrin, schlafen Sie gut“ meinte Steffi zum Abschied.



Wenig später waren Lucy und Steffi im Stall.

„Du bist zusammen mit Ellie hier her gekommen?“, „ Ja Herrin“, „lass das Herrin heute noch weg, ab morgen früh werde ich dich dann erziehen“, „Ist in Ordnung Lucy, komm wir setzen uns darüber“, Steffi zeigte auf ihr Strohlager, auf dem ein Tuch lag und Bettzeugs, „wir werden es uns wohl ab sofort teilen müssen!“ sagte Steffi, „wir werden sehen“ sagte Lucy und grinste dabei, beide setzten sich im Schneidersitz auf das „Bett“ und Steffi fing an zu fragen „seit wann bist du denn schon eine Sklavin und wie?“


Lucy erzählte, wie sie zu ihrer Berufung fand, „naja, im Prinzip war es über das Internet, ich wußte schon lange, dass ich Masochistisch bin und dann wollte ich es auch mal probieren, aber jetzt erzähl mal mit 18 deinen Eltern, dass du auf sowas stehst!
Also hab ich mich internet auf die Anzeige von Betty gemeldet und bin als „Au Pair“ zu ihnen gegangen, mir hat es gefallen und ich bin geblieben, offiziell habe ich mich in einen der Söhne verliebt und bin mit ihm durchgebrannt, ab und zu schreibich eine Mail an meine Eltern und die nehmen mir das sogar ab, obwohl ich sonst immer das brave, wohlerzogene Mädchen war.“
„Wie haben sie dich denn dann erzogen und zu dem gemacht, was du bist?“, das ging eigentlich alles ganz langsam, am Anfang mußte ich natürlich dem Ehepaar dienen, und sie haben ein paar Bondage Spiele mit mir gemacht.
Betty hat mir meine Kleidung genommen und sie etwas „modifiziert“, sie hat meine guten Jeans ganz kurz geschnitten, so dass man die Arschbacken sehen konnte, oder sie hat mir Löcher in die Hosen geschnitten, direkt am Arsch, meine Röcke und Kleider hat sie kurz gemacht, meine T-Shirts abgeschnitten und zu Tops gemacht, BH und Höschen hat sie vor meinen Augen verbrannt, sie meinte solche langweiligen Sachen werde ich nie mehr tragen, solange ich bei ihr sein werde.
Dann durfte ich die kurze Jeans und ein Top anziehen und sie ist mit mir Essen, ins Kino oder Einkaufen gegangen, das war echt geil, so halb nackig in der Öffentlichkeit, das hat mich voll angetörnt.
Abends durfte ich im Mini und Top mit nix drunter mit ihr Bars gehen, Betty hat mir dann den hässlichsten und dicksten Typen ausgesucht, den mußte ich dann anbaggern, ich bin dann mit ihm raus ins Auto und hab ihm einen geblasen oder mit ihm gefickt und mußte immer so machen, als ob ich ihn geil finde, was bei so schleimigen Typen nicht immer leicht war .
Am Anfang war das echt hart, die Typen waren voll schmierig, haben sich oft lange nicht mehr geduscht und der Bauch bei denen Typen war oft so groß, dass mich gar nicht mehr gesehen haben, als ich ihnen einen geblasen habe, natürlich mußte ich das Sperma immer schlucken, aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran und braucht immer neue und härtere Demütigungen.
Am Abend hat sie mich gezwungen, 3-5 Männer abzuschleppen und du glaubst nicht, wieviele wirklich gut aussehende und geile Typen ich abweißen mußte, das war das härteste, nicht die Zungenküsse mit den schmierigen Typen, sondern die geilen knackigen Jungs abweisen!
Ich glaub ich hab in den vier Jahren keinen Typen mehr gefickt, der mir wirklich gefallen hätte, wenn ich einen raussuchen dürfte, aber weißt du was? Ich finde das richtig geil, mich von Typen ficken zu lassen, die ich sonst ekelhaft gefunden hätte!
Ich meine hättest du vor 2 Monaten gedacht, die Fotze einer 80 jährigen auszulecken?
Wir haben das dann immer weiter gespielt, ich bin mit Minirock in Sexshops gegangen und hab dort die größten Dildos und Peitschen kaufen müssen, Betty hat sich dabei regelmäßig einen abgelacht, weil die Verkäuferinnen immer so komisch geschaut haben.
Ich mußte auch meine Reizwäsche in Sexshops kaufen und den Verkäuferinnen und manchen Kunden vorführen, Betty hat tatsächlich auch manche von den Perverslingen eingeladen, mich zu Hause bei ihr zu ficken!
Du glaubst ja nicht, was 4 perverse 50 jährige, die in den letzten 30 Jahren nur ihre alte zu Hause haben ficken dürfen!“
„Was denn?“ fragte Steffi, „naja, ich war damals die sechste Woche bei Betty, wir gingen in einen Beathe Uhse Shop um für mich neue Kleidung und Reizwäsche zu kaufen, ich damals gerade 19 Jahre alt und Betty so um die 40, ich trug einen Mini, Top und High Heels, alle Kunden in dem Laden haben sich nach mir rum gedreht und als wir in der Bekleidungsabteilung waren, sind da immer 4 Männer um mich herum gewesen, die gespannert haben, Betty hat mir die heißesten Sachen raus gesucht, so ein Netzteil, das Du gerade an hast war auch dabei, ich hab sie dann in der Umkleide angezogen und mußte sie aber draußen Betty vorführen, sie hatt dann die Männer gefragt was sie davon halten und die kamen dann näher und haben ihre Kommentare zu den Sachen abgegeben, im Prinzip fanden sie aber alles was meine Titten und den Arsch zeigte oder betonte gut!
Am Ende hat Betty die vier eingeladen, wenn sie die Rechnung übernehmen würden und ihnen gesagt, dass sie alles an mir ausprobieren dürfen, was sie mir einkaufen!
Und die Jungs haben eingekauft, Ketten, Klammern, Peitschen, Dildos, Reizwäsche, am Schluß war Betty soweit, sie ein paar Mal einzuladen!
Am Samstag darauf sind sie dann gekommen, beladen mit Tüten aus dem Shop, Betty hat sie ihren Hobby Raum gebracht und dann mich runter geschickt.
In dem Hobby Raum unter dem Stall haben sie eine Bar mit Stangen zum Tanzen, einen GynoStuhl, eine Streckbank, ein paar Böcke, Käfige für Hunde und Sklavinnen und so weiter, ein Paradies für solche Säcke!
Als ich runter kam hatte ich eine extrem kurze Jeans, bei der die hälfte meiner Arschbäckchen zu sehen war und als Oberteil ein Netzteil, bei dem man mehr sah als es verdeckte.
Zuerst mußte ich die Kleidung vorführen, Minirock Strapse und BH, dann durfte ich auf der Bar an der Stange für sie tanzen und mußte strippen, dann die nächst Vorführung, wieder strippen usw., als alle Kleidungsstücke durch waren und ich nackt vor ihnen tanzte, packten sie die Peitschen und Reitgerten aus, dann fingen sie an mich während des Tanzens zu schlagen, die vier waren um mich herum verteilt und immer schlug ein anderer, sie wechselten sich ab, das ging ewig lang so, bis mein Körper über und über mit striemen verstriemt war, ich tanzte und war tränen überströmt, gleichzeitig war ich aber auch sowas von feucht und geil, 4 schleimige, notgeile, fette 50 jährige Typen schlugen mich, während ich nackt vor ihnen tanzen mußte.
Nach einer Ewigkeit hörten sie auf und zogen mich runter, sie legten mich auf den Gyno Stuhl und fickten mich nacheinander durch, als sie fertig waren hatte ich 3 Orgasmen gehabt, und die Jungs waren der Meinung, dass das auch genug sei.
Deshalb schlugen sie mir in der Stellung 10 Schläge auf meine Muschi, Du mußt wissen, heute wäre ich sowas gewöhnt, aber das war in der Anfangszeit, da war ich noch nicht so weit in der Ausbildung.
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib - und bekam bei dem neunten Schlag den Orgasmus meines Lebens, so dass ich in Ohnmacht fiel.
Nach dem Abend wußte ich, dass ich eine HardcoreMasochistin bin, und dass für mich nur Rollenspiele nichts bringen, ich brauch die richtige Erniedrigung und Betty hat sie mir dann über die Zeit auch gegeben.
Sie hat mich beringen lassen und nach einem Jahr auch tätowieren, meine Fotze soll durch Gewichte noch verlängert werden und meine Titten werden Hängetitten sein, wenn Betty mit mir fertig ist, wenn sie es wünscht, kann sie mir meine Titten aufblasen lassen, oder sie mir abschneiden, wenn sie mich nicht mehr will, kann sie mich verkaufen - wobei ich hoffe, dass sie das nicht tut, wenn man die Story von Mareike hört, weiß ich nicht, ob ich das durchhalten würde!!"
„Und wie geht es Ellie?"

„Mann o Mann, die ist ein Naturtalent, bis ich soweit war - nein, ich glaub so Naturgeil bin ich heute noch nicht, Betty nimmt sie richtig hart her, aber Ellie braucht es immer noch eine Nummer härter!
Ich meine, als ich die Bullen gemolken habe, hab ich das mit dem Mund gemacht und den Händen, hab sie gewichst und geblasen, aber Ellie hat ihre Löcher so gedehnt, dass sie sich von den Bullen ficken lassen kann, sie ist erst dann glücklich, wenn sie einen Bullenschwanz im Arsch, einen Hundeschwanz im Mund und die Peitsche von Betty im Rücken hat!
Betty hat beschlossen aus Ellie eine Zuchtsau zu machen und lässt sie deshalb jeden Tag von allen Männern auf dem Hof decken, das sind jeden Tag 18 Männer, die sie nur in die Muschi ficken, die Frauen fisten dafür zum Ausgleich ihren Arsch, da Betty aus Ellie eine zweite Mareike machen will, Ellie hat sich bereit erklärt, sich den Schließmuskel aufschneiden zu lassen, dadurch wird sie aber ihr ganzes Leben lang einen Buttplug oder Windeln tragen müssen, da ihr Schließmuskel nie mehr funktionieren wird.
Sie hatte übrigens übrigens schon einen Tätowier Termin, um sich die Arschbacken tätowieren zu lassen, ihr neuer Name wird entweder Fist Sau oder Zucht Sau, Betty konnte sich noch nicht entscheiden.
Auf den Arsch bekommt sie auf jeden Fall Fist Sau tätowiert und auf den Bauch ganz groß ZuchtSau, sie ist ganz heiß auf tätoos, Betty hat gemeint, sie darf sich tätowiern lassen was sie will, das es keine Playboy Bunny sein wird, ist bei Ellie ja klar!
So, ich bin jetzt aber auch müde, wenn du willst erzähl ich dir morgen nochmal was von Ellie, schlaf gut, morgen nacht werd ich dich etwas härter ran nehmen müssen!!“
Steffi und Lucy schliefen im gleichem Bett, da sie beide noch geil waren, leckten sie sich gegenseitig noch zum Orgasmus im 69er und schliefen danach eng umschlungen ein.



Am nächsten Morgen weckte Lucy Steffi mit einem Schlag auf Steffis Arsch, als Steffi die Augen aufschlug hatte Lucy einen Latex Anzug an, der ihren Oberkörper wie ein Minikleid bedeckte, es war schwarz und eng anliegend, ihre Haare hatte sie sich streng nach hinten gebunden, „aufstehen du Schlampe, Dein Morgenprogramm beginnt“, Steffi ging sofort in die Empfangsposition unten und begrüßte ihre neue Herrin „guten morgen Herrin“, „Monique hat mir von deinem Tagesablauf erzählt, wir werden das ganze jetzt etwas strenger Handhaben, Du wirst Deine Säue wie bisher lecken, wenn Du sie aber nicht nach fünf Minuten zum Orgasmus gebracht hast, nehme ich mir deinen Arsch mit der Peitsche vor, nach zehn Minuten kommt die Reitgerte zwischen Deine Beine, ist das klar?“, Steffi war ganz erschrocken, fünf Minuten war utopisch, das wußte auch Lucy, „Ja Herrin“, Steffi wollte aufstehen und zum Stall gehen, als sie wieder einen Schlag mit der kurzen Peitsche auf ihren Hintern bekam, „du bist für mich ein Tier, ein Hund, auf der untersten Hierachie Stufe, Du wirst in meiner Anwesenheit nur noch auf deinen Händen und Knien grabbeln, ich möchte dich nicht mehr aufrecht sehen, außer wenn ich es dir befehle, los, geh zu deinen Herrinnen.“
Steffi krabbelte zu dem Stall und öffnete die Türe, die zwei Schweine wußten schon bescheid und streckten Steffi ihr Hinterteil zu, Steffi besorgte es der ersten und nach fünf Minuten fing Lucy tatsächlich an ihr die Arschbacken zu striemen, nach zwölf festen hieben hatte sie die Sau soweit, bei der anderen brauchte sie schon 14 hiebe, ihre Backen brannten danach und waren rot verstriemt, „so gefällst du mir schon besser, ich verspreche dir, dass dein Körper die nächsten vier Wochen nicht mehr abheilen wird, sondern immer eine gesunde Farbe haben wird.“
Steffi nahm sich noch den Eber vor, gleichzeitig schlug Lucy ihren Arsch mit einem Paddel, das Paddel tat nicht so sehr weh wie die Peitsche, war aber effektiver um den Hintern rot zu färben, „wenn er so weit ist, will ich es in deinem Mund sehen“, 12 fest Schläge später war der Arsch knallrot gefärbt und der Eber spritzte Steffi einen halben Liter Sperma in den Rachen.
Steffi schluckte nur einen Teil und nicht alles, sondern behielt es im Mund, sie drehte sich um, die Backen aufgebläht und zeigte, kniend vor Lucy, das Sperma in ihrem offenen Mund, Lucy schaute ihr in den Mund, zog die Nase zurück und rotzte Steffi in den Mund, „so jetzt kannst du schlucken“ , und als sie gschluckt hatte, „schau dir deinen Hintern doch mal an“, Steffi ging an den Spiegel und schaute sich ihren Hintern an, der Arsch war rot wie ein Apfel, nur unterbrochen von den dunkleren Striemen der Peitsche, die sich vom Übergang zum Rücken, bis zu den Schenkeln verteilten, das gute an dem Paddel war, dass man die älteren Striemen nicht mehr sehen konnte.
„Danke Herrin, mein Arsch gefällt mir sehr gut und ich freue mich auf die dauernde Bestriemung, Herrin“, sagte Steffi nicht sehr überzeugend.
„Gerne geschehen, wir wollen doch, dass man an deinem Arsch erkennen kann, dass du eine Schmerzsklavin bist, die die Schläge zum Leben braucht!“, sagte Lucy und griff ihr von Hinten an die Fotze, die war Klitschnass, Lucy rieb ihr die Fotze und zog ihr an den Ringen, danach streckte sie die Hand vor Steffis Gesicht und lies sie von ihr sauber lecken.
„Leck sie schön sauber, so, und jetzt dreh dich um und leg deine Hände auf den Bock, Arsch schön nach hinten und Beine spreizen“, Steffi begab sich in Position, wie von Lucy verlangt, Lucy gab Steffi zum Lob einen Klapps auf die rechte Arschbacke und steckte ihr drei Finger in den Arsch, Steffi stöhnte leise auf.
„Ah, wirklich ganz gut gedehnt deine Rosette, ich werde dir dabei natürlich behilflich sein“, sagte Lucy und ging dabei zum Regal mit der Vaseline, „wann hattest du das letzte mal deine Tage?“, fragte sie in dem Zuge, Steffi überlegte, „hm, das ist tatsächlich schon länger als vier Wochen her, Herrin, es ist möglich, dass meine Gebieter erfolgreich waren und die Zuchtsau zu dem gemacht haben, zu dem sie berufen ist!“, Lucy hat die Vaseline und ein paar Gewichte vom Regal genommen und die Vaseline geöffnet, sie stand nun direkt hinter Steffi, dabei spielte sie an der Muschi und den Piercings von Steffi, sie zog an ihnen und hängte ihr an jedes ihrer 5 Muschi Piercings ein Gewicht von 20 Gramm, sie zogen die Schamlippen und Klit etwas in die Länge, Steffi stöhnte bei jedem Gewicht auf, Lucy nahm die nächst größeren mit 40 Gramm und hängte sie ebenfalls an die Ringe, „na da stehst du kleine Drecksau drauf, nicht war, Deine Schamlippen und deine Klit werde ich dir lang bis zum Boden ziehen, du wirst jetzt jeden Tag Gewichte dran bekommen, in 4-5 Jahren häng ich dir an jeden Piercing ein Kilo dran, die ziehen dir die Dinger runter bis an die Kniekehlen“, Steffi stöhnte immer noch bei jedem Gewicht auf vor Geilheit, „Du wirst ja immer noch geiler, deine Muschi tropft ja richtig! Warte mal, jetzt kommen die nächsten, dann werden wir ja mal sehen“, Lucy nahm ein 60 Gramm Gewicht und hängte es an dem Fleischerhaken an den Klitring, lies ihn aber nicht gleich ganz los, sondern behielt es in der Hand, lies das Gewicht an der Schnur aber unter Spannung, dabei zog sich Steffis Klit stark in die länge und war viermal so lange wie normal, das Piercingloch dehnte sich dabei soweit mit, dass Lucy ohne Probleme einen Finger hätte durch stecken können „na wie gefällt dir das?“, Steffi zog die Luft ein, als Lucy das Gewicht unter Spannung hielt, und presste die Antwort durch ihre Lippen „Es gefällt mir sehr gut Herrin, aber bitte Herrin, ich glaub meine Kiltoris reißt gleich“, „meinst du wirdklich, das werden wir aber herausfinden müssen, hätte ich gesagt“ meinte Lucy und ließ das Gewicht los, die Klit riss nicht, spannte aber stark, Lucy machte weiter und hängte die anderen Gewichte in die Ringe der Schamlippen, die wurden dadurch auch stark gedehnt, taten aber Steffi aber nicht so weh, wie das Gewicht an der Klit, da die Schamlippen dicker waren und weniger sensibel.
Lucy gab Steffi wieder einen leichten Klapps auf den Hintern und schmierte sich die Hand ein, „so mal sehen wie effektiv die Gewichte wirken, wenn wir sie noch ein bischen bewegen!“
Lucy führte ihre Hand langsam in den Anus von Steffi ein, als sie die Hand voll im Arsch versengt hatte, fickte sie Steffi langsam mit ihr, dabei bewegten sich die Gewichte vor und zurück und schlugen im Takt aneinander, was einen metallischen Klang erzeugte.
Gleichzeitig schmerzten und erregten die Gewichte Steffi bei jedem Stoss, „Fick mich Herrin, Fickt mich mit Eurem ganzen Arm, Herrin“, und Lucy steckten ihr den Arm immer tiefer rein, mit der linken Hand langte sie dabei Steffi von vorne die lang gezogen Klit und nahm sie zwischen die Finger und quetschte sie, Steffi schrie auf vor Schmerz, Lucy drückte die Kiltoris immer fester zusammen, bis Steffi mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus bekam.
Als Lucy ihr die Hand und den Arm aus dem Arsch zog, klirrten die Gewichte nocheinmal aneinander, Steffi langte mit der rechten zwischen ihre Beine und hob die Gewichte an, um ihre Muschi zu entlasten.
Bis sie ein lautes Klatschen hört, kurz danach spürte sie auch einen starken Schmerz an ihrer Hand, erschrocken zog sie die Hand schnell weg und lies die Gewichte fallen, dadurch fielen die Gewichte herunter und zogen die Schamlippen schmerzhaft herunter, der schlimmste Schmerz aber war die Klit, die ebenfalls in die länge gezogen wurde.
Steffi schrie erschrocken auf, „Wenn du nocheinmal deine Hand einsetzt, ohne aufgefordert zu werden, werde ich dir einen Finger abschneiden, solange bis du keinen mehr hast und glaub mir, deine Herren haben mir dazu die Erlaubnis schon erteilt, du Schlampe!“
Lucy schlug mit der Reitgerte noch einmal fest auf Steffi Arsch, „wir werden jetzt noch ein bischen trainieren, ich möchte aus dir eine sportliche Sklavin machen, du wirst danach keinerlei Fett mehr an deinem Körper haben, los, stell dich hin, Hände hinter den Kopf und mach erst mal zwanzig Kniebeugen, langsame und pass auf deine Piercings auf, sonst reissen sie dir vielleicht aus!“
Steffi stellte sich hin, die Hände hinter dem Kopf und fing an langsam in die Knie zu gehen, die Gewichte sah man dabei schön von der Seite, als sie in der Hocke war, Lucy stand dabei vor ihr und als sie in der Hocke war, schlug sie kräftig mit der Reitgerte auf Steffis Schenkel, erst den linken, dann den rechten, „und wieder hoch, schön langsam“, als Steffi wieder stand, hängte Lucy ihr zwei 50 Gramm Gewichte an die Tittenpiercinge, Steffi zog bei jedem Gewicht die Luft ein, als Steffi wieder nach unten ging, schlug Lucy wieder auf die Schenkel, „und laut zählen, 2 waren es“, Steffi zählte bei jeder Kniebeuge mit und Lucy schlug ihr jedesmal auf die Schenkel, bei „17„ zitterten Steffi die Knie, „Wenn du aufgibst, polier ich dir die Fresse, bis ich dir einen Zahn ausgeschlagen habe, und das kann recht lange dauern“, bei 21 fing Steffi an zu heulen vor Erschöpfung, für die Nummer 22 lies sich Steffi Zeit, sie blieb stehen und schnaufte ein paar mal durch, bis Lucy ihr mit der Gerte einen festen Schlag auf ihren Bauch gab, so dass Steffi die Luft erschrocken einzog, da sie nicht damit gerechnet hatte, „du kannst dich ausruhen, aber dafür schlag ich dir solange auf den Bauch, bis du wieder weiter machst“ sagte Lucy und schlug wieder zu, Steff ging vor Schreck etwas in die Knie und spannte die Bauchmuskeln an, machte aber nicht sofort weiter, da sie zu kaputt war, nach dem dritten Schlag ging sie wieder in Knie und kassierte ihre zwei Schläge auf den zitternden Schenkeln, die jetzt 22 rote Striemen in kurzen Abständen aufwiesen, Steffi ging wieder hoch und verschnaufte, die Bauchmuskeln spannte sie vorsichtshalber wieder an, nicht zu unrecht, da Lucy nach vier Sekunden wieder an, Steffi brauchte 4 Schläge auf den Bauch, bis sie wieder weiter machen konnte, „23„ , wieder vier Schläge auf den Bauch, Lucy verteilte die Schläge über den ganzen flachen Bauch von Steffi, sie arbeitete sich von der oben nach unter und schlug jetzt kurz über dem Venushügel von Steffi zu.
Steffi liefen die Tränen über das ganze Gesicht, „Also deine Bauchmuskeln sind ja schon mal gar nicht so schlecht, da brauchen wir gar nicht mehr soviel trainieren“, Nummer 24 war genauso hart, Nummer 25 war am härtesten, langsam ging sie wieder in die Knie, die Muskeln zitterten, sie hatte Angst zusammen zu brechen, ging aber trotzdem noch tiefer in die Knie, wieder zwei Schläge auf die Schenkel und Steffi kämpfte sich wieder hoch, Lucy applaudierte kurz, „sehr schön, ruh dich kurz aus“, Lucy zeigte auf den Bock mit den zwei riesen Dildos, den sie schon von der Großmutter kannte, „setz dich doch, und nehm die Gewichte ab“ sagte sie mit einem gehässigen lächeln im Gesicht.
Steffi entfernte sich die Gewichte von den Piercings, als sie die Gewichte von den Tittenpiercing nehmen wollte, bekam sie einen Schlag auf die Hand von Lucy, „die bleiben dort, los beeil dich ein bischen“, Steffi lies die Gewichte an den Nippeln und ging zu dem Bock, sie kletterte mit Hilfe der Bockleitern, die neben dem Bock standen auf den Bock und positionierte sich über den Dildos, die Füße auf den Böcken, ihre Fotze tropfte vor Geilheit und das Arschloch war noch geschmiert vom Fisten, die Dildos waren mit die größten, die Steffi bisher in ihre Löcher einführte, beide waren gleich groß, 25 cm lang und ca. 10 cm im Durchmesser, sie brauchte eine ganze Weile, sie ritt auf den Dildos, um ihre Löcher zu dehnen, nach drei Minuten saß sie endlich drauf.
„sitzt du gut? Ich hab da noch was für dich“, Steffi sah das grinsen in Lucys Gesicht und wußte dass es nichts gutes sein konnte, als sie auch schon spürte, was Lucy meinte, die Dildos fingen an zu vibrieren, da beide Löcher voll ausgefüllt waren, spürte sie die Vibration am ganzen Körper, „das ist Stufe 1, wir haben insgesamt 6! die zwei Freunde werden dir dabei helfen, dass deine Löcher so schnell wie möglich ausgeleihert werden“ während Lucy erzählte, machte sie die Muschipiercinge von Steffi an dem Bock fest, dazu hängte sie Kettchen an die Ringe und zog die Schamlippen stramm, dann befestigte sie die Kette unter Spannung an der Unterseite des Bockes an dafür vorgesehenen Ringe, die sich über den ganzen Bock verteilten um möglichst viele Möglichkeiten für die Ketten zu haben.
Die Hände von Steffi hängte sie an dem vorderen Ring ihres Halsbandes ein, so dass Steffi sie nicht mehr benutzen konnte.
„Ich geh dann mal zum Frühstücken“, sagte Lucy und machte im raus gehen den Schalter auf Stufe 2, der Vibrator vibrierte doppelt so stark, er bewegte sich über einen halben Zentimeter hin und her, im inneren von Steffi schlugen die Vibratoren zwischen der Wand von Darm und Muschi aneinander, die Vibratoren waren so stark, dass auch ihre Titten vibrierten.
Nach einer halben Stunde bekam Steffi ihren ersten Orgasmus, der war so stark, dass sie sich fast einen der rechten Piercings aus der Schamlippe gerissen hätte, in der nächsten halben Stunde hatte sie nochmal zwei ähnlich starke, nach 1 1/2 Stunden schmerzten sie nur noch, nach 2 Stunden kam Lucy gut gelaunt aus dem Schlachthaus, sie hatte immer noch ihren Mini an, das Top hatte sie aber ausgezogen und war nun oben ohne.
„Und wie lange willst du noch drauf bleiben? Ich könnte auch noch eine Stufe hoch stellen!“, Steffi liefen die tränen schon über das Gesicht, „bitte Herrin, es tut bereits weh, Sie können gerne morgen auf Stufe 3 schalten, aber heute halte ich das nicht mehr aus.“
„Also gut, dann lassen wir dich wieder runter“, Lucy schaltete die Vibratoren aus und entfernte die Ketten von den Piercings, dann löste sie die Karabiner Haken der Hände, Steffi streckte sie erstmal aus und dehnte sie, dann stützte sie sich mit den Händen auf dem Bock ab und stellte die Füße auf die Bockleitern neben dem Bock, langsam bewegte sie sich von den Teilen runter, der in der Fotze war kein Problem, da sie noch Feucht war, der im Arsch war aber etwas störrisch, da nach zwei Stunden nicht mehr viel Vaseline drin war.
Lucy reichte ihr deshalb die Dose der Vaseline und Steffi kämpfte sich 5 cm aus dem Arsch, schmierte den Dildo gut ein und setzte sich wieder drauf, so machte sie es vier bis fünf mal, bis die Vibratoren aus ihren Löchern waren.
Beide standen noch weit offen, als Steffi von dem Bock stieg und Dehnübungen machte um sich zu lockern, als sie sich mit durchgestreckten Beinen vorne über beugte und die Hände auf den Boden legte, langte ihr Lucy von Hinten an die Fotze, und spielte an den Ringen „bleib so“, Lucy steckte ihre Hand in Steffi Fotze und fickte sie durch.









Als Lucy keine Lust mehr hatte, nahm sie Steffis Hände und zog sie ihr hinten den Rücken, um sie am Halsband zu befestigen.
Dann zog sie Steffi zu einem Holzklotz und lies sie vor den Klotz knien, Lucy ging nochmal zum Regal und holte sich ein paar Dinge, die Steffi aber nicht sehen konnte.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Grillzange, Nägel und einen Hammer in der Hand, Steffi bekam Angst.
„Mund auf, Zunge raus“, Steffi schaute in Lucys Augen, die lächelte nur zurück, langsam öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge raus, Lucy nahm die Zange und nahm damit die Zunge, Steffi schrie vor Schmerz auf, was sich aber ohne Zunge komisch anhörte.
Lucy zog ihre Zunge in die Länge und legte sie auf den Klotz, dann nahm sie einen Nagel und setzte ihn am der Spitze von Steffis Zunge an, Steffi heulte wie verrückt, „Wenn du die Zunge bewegst, schneide ich dir einen kleinen Finger ab!“, dann Schlug sie mit dem Hammer zu und trieb den Nagel durch Steffis Zunge in das Holz, Steffi versuchte wieder zu schreien, konnte aber ohne Zunge nicht.
Lucy nahm den nächsten Nagel und setzte ihn hinter den ersten, dann schlug sie wieder zu, hinter den Nagel setzte sie noch einen, Steffi heulte rotz und Wasser, „so


Als Lucy keine Lust mehr hatte, nahm sie Steffis Hände und zog sie ihr hinten den Rücken, um sie am Halsband zu befestigen.
Dann zog sie Steffi zu einem Holzklotz und lies sie vor den Klotz knien, Lucy ging nochmal zum Regal und holte sich ein paar Dinge, die Steffi aber nicht sehen konnte.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Grillzange, Nägel und einen Hammer in der Hand, Steffi bekam Angst.
„Mund auf, Zunge raus“, Steffi schaute in Lucys Augen, die lächelte nur zurück, langsam öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge raus, Lucy nahm die Zange und nahm damit die Zunge, Steffi schrie vor Schmerz auf, was sich aber ohne Zunge komisch anhörte.
Lucy zog ihre Zunge in die Länge und legte sie auf den Klotz, dann nahm sie einen Nagel und setzte ihn am der Spitze von Steffis Zunge an, Steffi heulte wie verrückt, „Wenn du die Zunge bewegst, schneide ich dir einen kleinen Finger ab!“, dann Schlug sie mit dem Hammer zu und trieb den Nagel durch Steffis Zunge in das Holz, Steffi versuchte wieder zu schreien, konnte es aber ohne Zunge nicht.
Lucy nahm den nächsten Nagel und setzte ihn hinter den ersten, dann schlug sie wieder zu, hinter den zweiten Nagel setzte sie noch einen, Steffi heulte rotz und Wasser, „machs dir bequem“, lächelte Lucy, dann holte sie eine Reitgerte und fing an Steffis Arschbacken zu bearbeiten, „du glaubst es nicht, aber ich kann dir auf dem Arsch immer noch Striemen verpassen“, Steffi konnte nicht mal zucken, sie Kniete vor dem Holzblock, ihre Hände waren hinter dem Rücken am Halsband befestigt, die Zunge auf dem Holzklotz festgenagelt und dabei wird ihr der Arsch von einer Verrückten, die ihr das angetan hatte, verstriemt.
Nach zwanzig Schlägen hörte sie auf, sie beugte sich zu ihrem Kopf herunter und spuckte ihr einen dicken grünen in den offenen Mund.
„Schluck brav, ich hab da noch was für dich“, dann holte sie ein Honigglas, schraubte es auf und schmierte den Honig auf die Zunge, „weißt du, Honig wirkt antiseptisch!“, Steffi antwortete nur mit „aahh, äähhm“, dann holte sie ein Glas, und meinte „ich hab zwei Stunden gebraucht, aber ich glaub es hat sich gelohnt“ strahlte sie, dann schraubte sie es auf und schüttete das Glas vor Steffis Zunge, Steffi sah, dass es Erde war, sich bewegende Erde, nein, es war ein Haufen mit Ameisen!!
„So, jetzt mach mal AH“ Steffi hatte den Mund aber schon geschlossen und wollte ihn auch nicht öffnen, die Zunge mit den drei Nägeln schaute aber noch raus.
„Los, mach auf, oder ich nehm die Reitgerte für deine Fotze“, Steffi öffnete den Mund widerwillig, Lucy setzte ihr einen Ring ein, damit sie den Mund nicht mehr schließen konnte und meinte dann „ viel Spaß mit deinen neuen Freunden“.
Lucy ging aus dem Stall und ließ Steffi mit den Ameisen alleine.
Die Ameisen grabbelten ziellos herum, als sie die Orientierung wieder gefunden hatte, grabbelten sie auf den Honig zu, nach 10 Minuten hatte sich der ganze Haufen auf Steffis Zunge verlagert, sie grabbelten ihr tief in den Mund, am Gaumen herum und kitzelten ihn, Steffi mußte sich das Würgen verkneifen, sonst hätte sie sich die Zunge beim kotzen abgerissen, um die Ameisen von ihrem hinteren Teil des Mundes zu vertreiben, fing sie an die Ameisen zu schlucken, was nicht einfach war, da ihr Mund recht trocken war.
Die Ameisen ließen sich das aber nicht wehrlos gefallen, sondern fingen an sie in ihrem Mund zu beißen und zwicken, was relativ Schmerzhaft war.
Nach einer Stunde, Steffi hatte mittlerweile die hälfte der Ameisen verschluckt, kam Agnes sie besuchen, „junge, junge, da hat die andere Schlampe ja nicht zu wenig versprochen“, Steffi schaute sie aus ihren verheulten Augen flehend an, sie hoffte, dass Agnes sie aus der Lage befreien würde, bis sie sah, was Agnes in ihren Händen hielt, ein großes Bündel Brennesseln, Steffi fing wieder an zu schluchzen.
„Deine Freundin meinte, ich soll dich etwas von deinem Schmerz ablenken, und was eignet sich da besser dazu, als ein anderer Schmerz“ grinste Agnes sie an.
„keine Sorge, ich schlag dich nicht gleich damit!“ Agnes schlug sie auch nicht, sonder fing an sie zwischen den Beinen zu streicheln, Steffi spürte den Schmerz der Nesseln sofort an ihrer Schamlippen und dem inneren ihrer Schenkel, tatsächlich hatte Agnes recht, sie spürte die Ameisen in ihrem Mund nicht mehr, da der Schmerz in den Schamlippen größer war.
Agnes streichelte sie weiter mit den Brennesseln am ganzen Körper, sie streichelte ihr zwischen den Schenkeln runter zu der Knie innenseite, die Beine entlang zu den Füßen und streichelte besonders intensiv die Fußsohlen.
Dann wanderte sie wieder hoch zum Arsch, zum Rücken und stellte sich dann vor Steffi, „du siehst hübsch aus, wir sollten deine Zunge öfters fest nageln, vor allem die Ameisen machen sich gut in deinem Mund und deinem Gesicht! Komm, ich mach sie dir weg.“
Agnes fing an mit den Brennesseln die Ameisen aus Steffis Gesicht zu streicheln, Steffi schloß ihre Augen, machen konnte sie ja eh nichts.
Sie spürte das Brennen auf ihrer Backe, den Augenlidern und auch auf der Zunge, aber Agnes hatte tatsächlich den größten Teil der Ameisen entfernt, dafür war ihr Gesicht jetzt wahrscheinlich voll von roten Pusteln und brannte.
„So, hab ich ein Körperteil übersehen? Mir gefallen die Quasseln in deinem Gesicht ja noch am besten, das werd ich wohl noch öfters machen“ strahlte Agnes sie an, Steffi bekam nur ein Grunzen aus ihrem Mund, das wohl keine Zustimmung signalisieren sollte.
„Ich geh dann auch wieder, ich glaub ich schick dir mal Emma rein, die sollte das unbedingt auch sehen!“ zum Abschied hängte Agnes ihr ein 100 gramm Gewicht an ihren Klitpiercing, ihre Klit wurde dadurch fast vier cm in die Länge gezogen, dann gab sie Steffi noch einen Schlag auf ihre linke Arschbacke und ging.
Eine viertel Stunde später öffnete sich tatsächlich wieder die Tür, Steffi sah aus den Augenwinkeln, dass es tatsächlich Emma war, die herein kam, „hatte Agnes doch recht gehabt, das ist echt mal ein geiler Anblick! Hat dich die andere Fotze tatsächlich mit der Zunge an den Pfosten genagelt! Na wie haben dir die Ameisen gefallen?“ Während Emma erzählte, löste sie die Hände von Steffis Halsband, „man, Agnes hat wirklich keine Stelle an deinem geilen Körper ausgelassen, hab ich dir schon mal erzählt, dass ich bisher nie auf Frauen gestanden habe, aber seit ich dich kenne, will ich mir von keinem Mann mehr die Fotze auslecken lassen, du wurdest dafür erschaffen, und dann siehst du auch mal verdammt gut aus, dir sind doch die Jungs bestimmt reihenweise hinterher gelaufen“-mit dem hat Emma sogar recht, Steffi war auf der Schule tatsächlich eines der beliebtesten Mädchen bei den Jungs, war ja auch kein Wunder Steffi war ein dunkler Typ, Braun gebrannt, lange braune, glatte Haare und hatte große Ähnlichkeit mit Collien Fernandez oder Penelope Cruz-, Emma nahm die Hände und befestigte sie vor dem Holzklotz an einem Haken, „Fistsau, deine neue Freundin, die dir das angetan hat, hat mir versprochen, dass du mit den neuen Piercings noch viel geiler Lecken kannst, da freue ich mich schon riesig drauf“ Emma langte Steffi von hinten zwischen die Beine und ruppelte an ihrer Fotze, Steffi tropfte auch schon wieder vor Geilheit und stöhnte trotz der Schmerzen auf, „leider kannst du mich jetzt nicht lecken, aber dafür werde ich dich ein bischen fisten“, sie nahm die Vaseline vom Regal und schmierte sich die Hände ein, Steffi positionierte sich ein bischen geschickter, damit Emma besser an ihren Arsch kommen konnte, durch die Hände vor ihrem Körper war dies auch viel einfacher, Emma steckte ihr sofort vier Finger in den Arsch, drehte sie ein paarmal und steckte dann die ganze Hand rein.
Sie fickte Steffi hart in den Arsch, Steffi mußte dabei aufpassen, sich nicht die Zunge aus dem Mund zu reißen, da Emma sie so hart ran nahm.
„Man, so einen knackigen Arsch wie du hätte ich gerne in meiner Jugend gehabt, er hätte nicht mal so knackig sein brauchen, mir hätte gereicht, wenn er so schlank gewesen wäre, aber jetzt habe ich ja indirekt auch immer einen Arsch zur Verfügung wann immer ich will!“
Steffi spürte den Orgasmus kommen, sie klammerte sich fest an den Holzklotz, da sie Angst hatte sich die Zunge raus zu reißen, sobald sie ihn bekam, war er tatsächlich sehr intensiv, als er da war, und hätte Emma ihren Kopf nicht fest gehalten, wäre es vielleicht passiert.
Als Steffis Orgasmus abgeklungen war, holte Emma ihre Hand aus dem Arschloch von Steffi und ließ weiter vcr ihrem Holzklotz knien.
Steffi taten ihre Knie bereits weh von dem harten Boden, sie war froh, dass Emma ihr zumindest die Hände nach vorne gebunden hatte.
Eine halbe Stunde später kam Lucy wieder herein, „du hast ja hier einen lockeren Job, in 4 Stunden dreimal blasen und zweimal lecken, Emma war übrigens sehr zufrieden, ich mußte mehr schlürfen als lecken, dafür wirst du mir noch büßen, das ist ja mal eine ekelhafte fette Sau.“
Lucy holte eine Zange und und setzte sie am ersten Nagel an, langsam zog sie ihn raus, so dass ihrer Zunge nichts passieren konnte, so vorsichtig sie auch war, Steffi hatte trotzdem Schmerzen.
Als alle drei draußen war, zog Steffi die Zunge langsam wieder ein, sie war aber noch ganz steif und trocken, Lucy ließ ihr ein wenig Zeit und flösste ihr dann Wasser ein.
Dann holte sie ein silbernes Tablett mit drei Piercingen drauf, einen Ring, der war wohl für das erste Loch in der Zunge, er war recht groß, ca. 1 cm im Durchmesser, die anderen beiden waren Stecker, sie hatten an der einen Seite eine Kugel und an der anderen Seite statt einer Kugel, einen kleinen Ring, der aber beweglich war.
Lucy setzte ihr alle drei Piercings in die Löcher von Steffis Zunge ein, „streck sie mal raus du kleine Sau“, Steffi streckte sie raus, „das gefällt mir doch sehr gut, deine Zunge wird noch zwei oder drei Tage geschwollen sein und weh tun, danach wirst du wieder voll einsatzfähig sein und Männder und Frauen gleichsam glücklich machen mit deiner neuen Verbesserung in der Zunge, ich denke auch deine drei Freunde aus dem Stall werden sich freuen! Leider werden wir die nächsten zwei Tage voll auf deine Zunge verzichten müssen.
Ach, eins vergaß ich dabei zu erwähnen, du wirst übrigens nie mehr normal sprechen können, zumindest solange du die drin hast.“ meinte sie gehässig lächelnd. „Wenn du mir Fehlerfei, in 6 Sätzen erzählen kannst, wie gerne du meine Schülerin bist, dann Peitsche ich dich heute Abend nicht aus, wobei ich es eigentlich auf jeden Fall machen sollte, denn ich möchte mir mal deine Vorderseite dran nehmen, nachdem wir deine Rückseite heute schon mit Peitsche und Brennesseln so schon gerötet haben“
Steffi wollte schon Anfangen zu erzählen, warum sie so gerne die Schülerin von Lucy war, als sie feststellte, dass ihre Zunge tatsächlich zu geschwollen war um zu reden, sie strengte sich aber trotzdem an:
„Iss bin ssehr lerne die Schlülerin von meiner Herllin Lussy, weill slie mich slo gut slu einel pelfekten Slavin erlsieht und meinel Köppel dalfül verlbessert“ Steffi konnte sich noch so sehr anstrengen, sie konnte mit ihrer großen, geschwollenen und mit drei großen Piercings geschmückten Zunge einfach nicht reden.
„Du hattest deine Chance, das war nur fair von mir!“, Lucy machte Steffi los und band sie so nackt wie sie war mit dem Rücken zur Wand, die Hände nach oben gebunden und die Beine mit einer Spreizstange gespannt, da Steffi aber Jahrelang Ballett hatte, war das kein Problem für sie.
„Ich hol noch kurz Monique, die möchte gerne ein Video über die Auspeitschung machen“, Lucy ging aus dem Stall und kam nach 10 Minuten im Schlepptau von Monique, die die Kamera schon in der Hand hielt, zurück, „hallo meine geile Sklavin, ich hab gehört deine neue Ausbilderin hat dich verschönert, zeig mir doch mal deine Zunge“, Steffi streckte Monique ihre Zunge raus, „junge, junge, sieht das aber mal geil aus, du bist ja mal eine geile Sau, Fistsau, du hättest Domina werden sollen, ich weiß gar nicht warum du diese Seite gewählt hast!!“
„Nein Herrin, ich bin eine geborene Masostute, ich möchte die Sklavin nur für Sie erziehen, damit Sie Ihnen als vollwertige Sklavin zu Verfügung steht, wenn ich mit ihr fertig bin und erfolgreich war, ist sie vollkommen willenlos und würde sich auf Wunsch auch Körperteile abschneiden, wenn Sie es Befehlen.“
„Meinst Du denn wirklich, dass so etwas möglich ist, dass jemand sich einem Willen so unterwirft, dass er sich wirklich selbst etwas abschneiden könnte?“
Lucy begab sich vor der 7 Jahre jüngeren Monique auf die Knie und küsste ihr die Füsse, während Monique dies auch aufnahm.
„Ich habe dies schon mit eigenen Augen gesehen, in einem Klub, mit dem ich mit meiner Herrin Betty schon öfters war, haben sie einen Wettbewerb der Sklavinnen Erziehung und eine Sklavin hat sich auf Wunsch ihrer Herrin einen ganzen Fuß abgehakt, und auf ihren eigenen Wunsch hat man ihr danach die Beine noch bis zum Knie und die Hände bis zum Ellenbogen abgehakt, die Sklavin lebt jetzt bei ihrer Herrin als unterstes Tier im Haushalt, sie kann ja auch nur noch so krabbeln und sich nicht mehr aufrecht hinstellen, außerdem kann sie ohne Hände ja auch nichts mehr anfangen.
Das ganze war vor zwei Jahren und die Sau ist mir ihrem Leben überglücklich!
Meine Herrin Betty züchtet mit Ellie gerade ebenfalls eine solche Sklavin, wenn sie Erfolg hat und bei sowas ist meine Herrin sehr Ehrgeizig, und ich will meiner Herrin beweisen, dass ich dies ebenfalls schaffe, wenn Sie Herrin und die anderen Gebieter nichts dagegen hätten.“
Monique überlegte kurz, Lucy wandertemit der Zunge an den Beinen von Monique entlang zu ihrer Muschi, kurz lächelte sie auf, als sie sah, dass Monique vor Geilheit tropfte, er zog sich in langen Fäden aus ihrer Fotze, Lucy leckten den Saft auf und schluckte ihn, dann leckte sie die Herrin zärtlich, Monique stöhnte auf.
„Ich werde es mit meinen Eltern besprechen“, sagte sie und starrte dabei nachdenklich auf Steffi, während Lucy ihr die Zunge tief in die Muschi steckte „ich könnte mir vorstellen, dir zwei Monate zu geben und wenn unsere Schlampe dann einwilligt, darfst du sie voll ausbilden.“
Lucy nahm die Zunge kurz aus der Fotze von Monique und meinte „danke Herrin, ihr werdet nicht enttäuscht werden, und ich bin mir sicher, ich bekomm sie soweit!“
„Also gut, jetzt müßte eigentlich gleich Mittagspause sein und die anderen wollten kommen, binde der Schlampe die Augen zu, und stopf ihr die ihr das Maul, sie soll nicht sehen wie wir ihr die Farbe auf die Haut bringen, das ist doch dann viel spannender für sie!“
Lucy nahm eine Augenmaske und einen Gagball, verband Steffi damit die Augen, und knebelte mit dem Gagball den Mund, Steffi sah jetzt nichts mehr, hörte aber wie sich die Türe öffnete, sie hörte Monique, „ah da seit ihr ja alle, jeder darf sich eine Peitsche nehmen, sucht euch die schönsten aus!“
Steffi hörte mehrere Stimmen durcheinander reden, konnte aber nur Emma und Detlef identifizieren, „also wegen mir könnten wir“ sagte Monique, Steffi konnte sich nicht wirklich bewegen, die Hände nach oben gebunden, die Beine mit einer Spreizstange gespreizt und mit einem Karabiner an die Wand befestigt, der Mund mit einem Gagball gefüllt und die Augen verbunden, bekam sie den ersten Schlag mit einer Peitsche auf den Bauch, der nächste kurz danach auf die Titten, der nächste auf direkt auf die Brustwarzen, auf den Schenkeln bekam sie einen Schlag mit einer Reitgerte, und dann konnte sie die Schläge nicht mehr einordnen, da es zuviele auf einmal waren, die Schläge verteilten sich auf dem ganzen Körper, von den Oberschenkeln bis zu den Titten, einen Schlag bekam sie mit der Peitsche aufs Gesicht, quer auf die linke Backe, hoch zur Stirn, jetzt war Steffi froh die Binde zu tragen, die Schläge hagelten weiter, der Schmerz an Steffis Körper war permanent, sie heulte Rotz und Wasser, sie hätte sich gerne die Seele aus dem Leib geschrien, konnte aber dank des Gagballs keinen Ton von sich geben, sie konnte sich auf keinen Schlag einstellen, da sie nichts sah, das machte das ganze noch schlimmer.
Manche Schläge kamen auch gezielt auf ihr Fotze, die durch die gespreizten Beine weit offen standen, sie spürte wie sie schon anschwoll, spürte wieder einen Schlag, mitten auf die Klit, bei dem Schlag bekam Steffi trotz des Schmerzes einen starken Orgasmus, konnte ihn aber nicht heraus schreien, sie hörte die Stimmen, die sich gegenseitig anstachelten „unter ihren Titten ist noch nix“, „die Schienbeine nicht vergessen, da ist fast noch kein Striemen“, „Schlag ihr doch die Tittenpiercing nicht raus“, „Los, noch ein paar auf die Fotze, die ist so schön gespreizt“, „Ok, wartet mal kurz, ich glaub wir haben fast alles!“ das war Heike, die Schläge hörten auf, „da unter dem Bauchnabel fehlt noch was“ meinte Peter und dann kam auch schon ein kräftiger Schlag unten dem Bauchnabel, Steffi hing an ihren Fesseln, gebrochen, verkrampft und heulend, sie hätte gerne um Gnade gefleht, hätte ihrer Herrin gerne gesagt, dass sie alles dafür geben würde, wenn sie nur aufhören würden.
Dann hörte sie Monique, „ok, Agnes, das ist jetzt dein Part“, Steffi stellte sich auf einen Schlag ein, es kam aber keiner, auf einmal spürte sie ein Streicheln zwischen ihren Beinen an ihrem Kitzler und dann spürte sie das Brennen, und dachte nur noch „nicht schon wieder“, Agnes kümmerte sich besonders stark um ihre Fotze, streichelte dann das rechte Bein runter zu den Füßen und dann wieder zurück, ging das linke runter und dann hoch zum Bauch, jetzt fing sie an, mit den Brennesseln leicht zu schlagen und deckte ihren ganzen Bauch ab, der ganze Unterkörper brannte bis zum Bauch, Steffi wackelte an ihren Fesseln, versuchte von den Brennesseln weg zu kommen, alle lachten laut auf, „los brenn ihre Titten“ schrie Monique, die anderen sahen, wie Steffi sich unter den Fesseln hin und her wand, die Tränen liefen unter der Augenbinde durch, der ganze Körper war rot und blau, von den Hieben, über der Brust war ein striemen aufgerissen und blutete leicht, Agnes störte das nicht, sie brannte trotzdem Steffis Brüste, dann wanderte sie höher, zum Hals, Steffi hoffte, dass es jetzt vorbei wäre, bis sie das brennen an ihrem Kinn spürte, und an ihren Backen, „das durfte doch nicht war sein, sie brannten ihr das Gesicht mit den Brennesseln, obwohl sie das heute doch schon gemacht hatten.
Als Agnes die Brennesseln weg nahm, brannte Steffis Gesicht samt dem Körper, sie hörte wie sich die anderen noch unterhielten, wie toll doch die Sau jetzt aussieht, und dass man das doch auch wöchentlich machen könnte, dann hörte sie, wie sich die anderen entfernten und blieb in den Fesseln hängen.
Nach fünf Minuten hörte sie die Stimme von Lucy an ihrem Ohr, „und du kleine Drecksau, wie hat dir das bis jetzt gefallen? Ich versprech dir, das das gerade nur eine Erholung ist, zudem was ich noch mit dir vorhabe“ Steffi roch, dass Lucy wohl eine rauchte, da sie sie direkt anblies, „du wirst zu allem bereit sein, alles tun was ich will und mir Vorschläge machen, was ich noch mit dir machen soll, du wirst selbst erkennen, dass du weniger Wert bist als Dreck und die Scheisse unter meinen Schuhen, ich mach dich zu meinem Müllschlucker und zu meinem Aschenbecher“ dann spürte Steffi den Schmerz an ihrer linken Brustwarze, der Schmerz war bestialisch, Lucy drückte die Zigarette nicht aus, sondern hielt sie in kurzem Abstand an ihre Warze, Steffi roch verbranntes Fleich, oder bildete es sich zumindest ein, Steffi hörte das knistern der Zigarette, als Lucy wieder an der Zigarette zog, „na wie gefällt dir der Gedanke als mein Aschenbecher? Ist doch ganz toll!“, dann spürte sie einen starken Schmerz an ihrem Bauch, Lucy hielt ihr die Zigarette rechts von ihrem Bauchnabel, wieder drückte sie sie nicht aus, „Ich hab noch eine halbe, wo hättest du es gerne?“, Steffi schluchzte in ihren Gagball, die Tränen gingen ihr bald aus, dann spürte sie die Zigarette an der rechten Brustwarze, wieder wurde sie nciht ausgedrückt, es knisterte wieder, Lucy zog, „das beste für den Schluß, nicht wahr“ Steffi hörte das gemeine Grinsen in der Stimme und kam der Schmerz, direkt aus ihrem Lustzenrum, an ihrer Kiltoris, so einen Schmerz hatte sie bisher noch nicht gespürt, Lucy drückte die Zigarette direkt auf ihrer Klit aus, dann spürte sie wie er kam, er kündigte sich nur ganz kurz an, dann hatte Steffi einen Orgasmus der ihren ganzen Körper durchzuckte, er war so stark, dass sie in Ohnmacht fiel und leblos in den Fesseln hing!
Als Steffi erwachte, schmierte Lucy gerade mit einer dicken Schicht Melkfett am ganzen Körper ein, sie machte es nicht so zärtlich wie Monique, sondern schmierte sie grob damit ein, als sie fertig war, nahm sie ihr die Fesseln ab und half ihr wortlos auf ihr Strohlager, „dreh dich auf den Rücken“, Steffi konnte dank ihres Gagballs nicht sprechen, die Augenbinde hatte sie auch noch um, so konnte sie sie auch nicht sehen, drehte sich aber trotzdem auf den Rücken, Lucy schmiert ihr,immer noch, grob die Brüste ein„los, Hände nach oben zu deinem Halsband“, Lucy machte ihr die Hände am Halsband fest und cremte sie weiter an ihren Händen und Armen ein, danach im Gesicht und ging dann tiefer zu ihren Füßen, dort massierte sie Steffi weiter mit dem Melkfett ein.
Als sie an den Oberschenkeln war, sagte sie schroff „spreizen“ und Steffi spreizte ihre Beine, Lucy griff ihr mit einem festen Griff zwischen die Beine, die Fotze war schon wieder Klatschnass, sie stopfte ihre Hand in die Fotze und fistete Steffi tief und hart durch, dabei zog sie Steffi an ihren Nipplepiercing bis sie einen weiteren Orgasmus hatte, Lucy hörte dann auf und lies Steffi auf dem Rücken mit gefesselten Händen, Blind und mit schmerzenden Kiefern von dem großen Gagball liegen.Nach einiger Zeit schlief sie dann ein.

Die nächsten Tage verliefen für Steffi ruhiger, die Metzgerin war erschrocken, als sie den Misshandelten Körper ihrer Sklavin gesehen hatte und hatte Lucy aufgetragen Steffi zu schonen, was Lucy so auffasste, dass sie Steffi misshandeln konnte, solange man nichts sehen konnte.
Deshalb kümmerte sie sich um die Dehnung ihres Arschloches und hatte sich vorgenommen auch ihre Muschi zu dehnen, indem sie sie Stunden lang auf dem Bock mit den riesen Vibratoren reiten lies, den Gagball und die Augenmaske nahm sie ihr nur zum Füttern ab, da Lucy beim Füttern sehr Kreativ war.
Sehr Kreativ war:
Zum Frühstück bekam sie die Augenbinde ab, durfte aber noch gefesselt auf ihren Vibratoren sitzen, dann führte ihr Lucy ihre Kreation vor, am 1. Tag bekam sie Hundefutter, Leber, serviert in ihrem eigenen Hundenapf, nur damit Steffi auch sah was sie Essen sollte, dann nahm sie die Kamera und dokumentierte alles für Monique.
„So, erst eine leckere Dose Pedigree Leber“ sie machte sie auf und schüttete sie in den Napf, „dann etwas Schrot, für so eine Sau wie dich ist das ja ganz passend“, sie gab eine Hand voll davon drüber, „so, und da habe ich noch ein paar zusätzliche Proteine für dich“, sie nahm ein Glas mit Maden, wie man sie im Tierhandel zum Fischen kaufen konnte und schüttete das volle Glas in den Napf, dabei sah sie Steffi lächelnd ins Gesicht, und freute sich diebisch darüber, den ekel in ihrem Gesicht zu sehen, „und dann noch einen Gruß von mir“, Lucy zog sich die Nase mehrmals hoch und lies das ganze dann in den Napf fallen und mischte es.
Danach befreite sie Steffi und dirigierte sie auf die Knie, Steffi war Nackt, und als sie auf allen vieren zum Napf kroch, waren beide Löcher weit geöffnet, „Ich möchte dich alles Essen sehen, du kaust jeden bissen mindestens zehn mal durch und du leckst mir den Napf glänzend, sonst werden wir den gestrigen Tag wiederholen, ist das klar?“, Steffi nickte, dann nahm ihr Lucy den Gagball ab und meinte „guten Appetit“,
Steffi ging mit dem Mund zu dem Futter, es roch Grauenvoll, und nahm den ersten bissen, dabei mußte sie würgen, nicht wegen dem Geschmack, sondern eher bei dem Gedanken, was sie gerade Fraß, sie konnte sich aber nochmal fangen und kaute, das Hundefutter war weich gekocht und leicht zu kauen, die Maden waren mehr wie Rosinen, die man kurz spürte beim kauen, dann aber im Rest untergingen, es schmeckte schrecklich, Steffi kaute, immer noch unter würgen, zehn mal das Essen durch, dann schluckte sie alles runter.
Nach dem dritten Bissen steckte Lucy die Kamera auf ein Stativ und stellte sie ein, sie stellte sich hinter Steffi und langte ihr zwischen die Beine, „aha, du stehst also auf solch ekelhaften Fraß, du tropfst ja schon wieder“, Lucy steckte ihr die Hand in die Fotze und fing an sie langsam zu fisten, „keine Sorge, ich zähle jeden Bissen mit“, nach ewig langer Zeit hatte Steffi den Fraß runter gewürgt und leckte dann den Napf sauber.
„Sehr schön, da ich jetzt leider keine Zeit mehr für dich habe, da ich deinen Job bei deinen Herren erledigen muß, werde ich dich jetzt verlassen müssen, aber damit es dir nicht allzu langweilig wird, möchte ich, dass du dem Eber dreimal melkst, das Sperma sammelst du mir bitte in einer Schüssel.“ Steffi wollte gerade zum Eber gehen, als Lucy ihr eine mit der Reitgerte über die Arschacken zog, „das hast du schon sooft gemacht, das kannst du auch blind und damit du nichts von dem leckeren Sperma naschst, bekommst du noch den Gagball, dann heilt auch deine Zunge besser ab! Und nachdem ich 24 Stunden am Tag meine Doppeldildos tragen muß, solltest du auch was davon haben, und du bekommst auch einen in Arsch und Fotze“, Lucy richtete Steffi her, drückte ihr die Dildos in Arsch und Fotze und brachte den Gagball und die Augenbinde an ihren Platz, dann ging sie und lies Steffi alleine.
Steffi nahm die Schüssel und kämpfte sich blind zum Stall des Ebers vor, schon als sie ihn öffnete, kam der Eber auf sie zu, Steffi stellte die Schüssel neben seinen Körper und fing an.
Da sie ihren Mund nicht benutzen konnte, brauchte sie weitaus länger um den alten Eber zum Orgasmus zu bringen, als sie es geschafft hatte, hoffte sie, dass sie auch alles in der Schüssel auffangen konnte, dann machte sie weiter.










Lucy ging währenddessen ins Haus der Metzgerfamilie, sie war Nackt, bis auf ihren Strapon, im Haus kümmerte sie sich um den Metzger, der ihr den Strapon raus nahm und ihren Arsch mit seinem Schwanz füllte, danach durften auch noch Detlef und Peter den süßen, knackigen Hintern der kleinen Blondine ficken, als alle in ihrem Arsch gekommen waren, zwangen sie Lucy wieder ihre Dildos umzuschnallen - Lucy trug diesen Strapon seit über zwei Jahren, 24 Stunden am Tag, mit wechselnden Dildo Größen, außer wenn sie gerade gefickt oder gefistet wurde, über diesen Zeitpunkt durfte sie den Gürtel abnehmen, dies war eine besondere Strafe von Betty für Lucy, Lucy mußte die Dildos ihr Lebenlang 24/7 tragen.
Danach ging sie zur Metzgerin und leckte sie zum Orgasmus, als die Metzgerin stöhnend gekommen war und Lucy den letzten Schleim aus den Schamhaaren der Stämmigen Frau geleckt hatte, fragte sie die Herrin „Herrin,ich würde gerne in die Stadt gehen und Fressen für Ihre Zuchtsau kaufen, so wie ich das sehe, ist sie Trächtig und braucht ab sofort besonderes Futter!"
„Meinst du wirklich wir hätten sie geknackt? Dann kauf auch gleich einen Schwangerschaftstest, wenn er postitiv ist, kann ich Dr. Barington anrufen, damit er mit seiner Behandlung beginnen kann.
Du leckst mich noch sauber, dann zieh dich an und komm dann zu mir, um es zu zeigen.“
Lucy leckte den Saft der Metzgerin auf und schluckte das leicht bittere Gebräu runter, danach stand sie auf und ging um sich umzuziehen.
Da es recht warm war, zog sie sich eine ultra kurze Jeanshose an, man konnte ihre Arschbacken gut sehen, dazu ein ein weißes Top, das ihre Brüste gerade so bedeckte, ihre Nippelpiercings konnte man so gut erkennen, da es leicht durchsichtig war, dazu trug sie Sandaletten, die mit schnüren bis zu den Knien umschlungen waren, ihre Blonde Mähne ließ sie offen, den Nasenpiercing machte sie raus, da er zu auffällig war, sie schminkte sich dafür stark mit rotem Lippenstift und schwarzen Augen, dann ging sie zur Metzgerin.
„Ah sehr schön, man kann ja sogar noch deine Striemen am Arsch sehen, Monique soll dich begleiten, hast du deine neuen Vibratoren eingesetzt?
„Ja Herrin, der Arschplug ist aber recht groß, ich kann so leider nicht normal laufen, könnten wir den Vibroplug nicht bitte weg lassen?“
„Nein, das machen wir nicht!“, die Metzgerin zog die Fernbedienung für die Vibros raus und schaltete auf eins, sofort begann der große Vibrator in der Fotze und der elektrische Buttplug in ihrem Arschloch an zu arbeiten, Lucy stöhnte laut auf und mußte sich an der Tischplatte fest halten, besonder der Arschplug vibrierte stark, aufgrund seiner Größe sah man sogar die Arschbacken, die unter der kurzen Hose zu sehen waren zittern.
„Perfekt, das gefällt mir doch sehr gut so!“, sie schaltete nicht ab, sondern schrie nach Monique, die auch sofort parat stand, Monique trug normale Kleidung, als sie die Arschbacken vibrieren sah jauchzte sie vor Begeisterung, „Klasse Mama, das Ding ist ja noch besser als gedacht!“, die Metzgerin gab ihr die Fernbedienung, „ich wünsch euch beiden viel Spaß, vor allem dir Lucy, du solltest zwei Orgasmen bekommen, aber nicht im Auto oder wenn ihr alleine seit, einen in der Apotheke und einen in einem Laden, wenn du es nicht hinbekommst, wirst du übermorgen die Hauptattraktion im Altenheim sein“
Monique packte Lucy am Arm und führte das Mädchen mit den zitternden Beinen zum Auto.
Die Fahrt war nicht lange, nur 10 Minuten, Lucy mußte sich aber zwei Orgasmen unterdrücken, als sie eingeparkt hatten, schaltete Monique die Geräte aus, da Lucy sonst nicht hätte laufen können.
Sie stiegen aus und gingen in die Fußgängerzone, die Blicke jedes Mannes von 14 bis 80 folgten Lucy, von mehreren älteren Damen erntete sie ein ungläubiges Kopfschütteln, Lucy schämte sich dabei etwas, fand es aber auch unheimlich Geil, wie eine billige Hure in der öffentlichkeit herum zu laufen, sie hoffte nur, dass sie nicht so feucht wurde, dass man es durch die Hose sehen konnte.
Als sie in der Apotheke kamen, stellte sich Lucy auf die vibration in ihren Löchern ein, aber Monique hatte ihr Gerät wohl vergessen und Lucy wollte sich auch nicht daran erinnern, als die Verkäuferin zu Lucy kam, fragte sie, „kann ich ihnen helfen?“, „Oh ja, ich hätte“ und jetzt spürte sie es, sie schrie ein „OOOOOHHHH“ aus und klammerte sich an den Tresen, „Ist mit Ihnen alles in Ordnung? Sind Sie krank“, Lucy verzog das Gesicht, „NNNeiin, bbbeii mmir iiist alles ook, ich brrauuche einen SSSchhwangerschhafftestest....bitte.“
Sie konnte sich kaum mehr beherrschen, als die Verkäuferin sich mit einem AhaBlick zu den Regalen drehten, stöhnte Lucy nochmal leise auf, dann riss sie den Mund auf und bekam ihren Orgasmus, dabei knickten ihr die Knie leicht ein und sie konnte sich nur durch einen Griff am Tresen auf den Beinen halten.
Die Verkäuferin kam mit dem Test zurück, als sie das junge Mädchen, das wie so eine Schlampe von der Bahnhofsstraße, dem örtlichen Straßenstrich, aussah und sah wie sie mit bleichem Gesicht und Tränen in den Augen am Tresen hing, war es ihr klar, „Ich glaube den Test brauch ich Ihnen gar nicht verkaufen, das ist eigentlich schon eindeutig!“
Monique schaltete sich ein, sie lächelte breit, „da könnten sie wohl recht haben, meine Freundin hat in letzter Zeit auch öfters vergessen die Pille zu nehmen, und bei ihrem Verkehr wäre es nicht verwunderlich, leider hat sie dann das Problem, dass sie in den letzten 4 Wochen zwischen 16 Vätern entscheiden müsste!"
Die Verkäuferin öffnete ungläubig den Mund, „oh, na dann, sollten Sie sich überlegen, ob Sie das Kind wirklich wollen!"
Monique schaltete erst jetzt die Geräte aus, Lucy atmete erleichtert aus und sah auch schon wieder besser aus, sie hasste Monique für diese Aussage, mußte jetzt aber mitspielen „Ja, es wird wirklich schwer werden den Vater zu finden, vielen Dank. Auf Wiedersehen"
Monique und Lucy gingen wieder in die Fußgängerzone, „na brauchst du wohl auch nicht mehr einkaufen" meinte Monique, „Ja, da brauche ich nicht mehr rein, zumindest nicht als Lucien, danke Herrin."
„Ist doch gerne geschehen" lachte Monique gehässig, in dem Moment kam ihnen eine Gruppe von vier jungen, ca. 16 jährigen Albanern oder ähnliches entgegen, als sie Lucy sahen, pfiffen sie und einer schrie, „hey du Schlampe, wie sieht es aus, isch hab heut noch nicht gefickt", ein anderer „willst du ficken? isch kann dich nehmen den ganzen Tag" und alle lachten, Monique meinte zu Lucy leise, „los geh hin, ich will dass du denen jetzt einen bläst, davorne gehts runter zum Fluß, in den Park, da kannst du es machen", Lucy schaute ungläubig zu Monique, und Flüsterte „hier, in der Stadt?", „natürlich, wo denn sonst", Lucy blieb stehen, sie waren mittlerweile an der Gruppe vorbei, die jetzt hinter ihnen stand, sie ging zu den jungen hin, „hallo jungs, ich hab heute auch noch nicht, habt ihr wirklich so harte Schwänze wie ihr behauptet oder ist das nur heiße Luft?", die Jungs waren sichtlich sprachlos, bis der kleinste von ihnen die Sprache wiederfand, „natürlich haben wir das, wenn du willst, kann ich dir das gleich hier beweisen", „nein, was haltet ihr davon, wenn wir davorne runter zum Park am Fluß gehen?", ein anderer, dicker, häßlicher meinte, „Äh, wenn du willst, aber wir dürfen alle mal", „klar mein süßer, ihr dürft alle mal ran", meinte Lucy nicht gerade begeistert, sie nahmen Lucy in die Mitte und der dicke fasste ihr gleich an den Arsch und fummelte sie am Übergang zur Hose an den Arschbacken, und liefen los, „man hast du aber einen geilen Hintern, so geil fest", die fünf Jungs liefen mit Lucy zum Park, und suchten sich eine ruhige Ecke hinter ein paar Büschen, Monique war dabei und meinte dann, „also, meine Freundin will euch allen jetzt einen Blasen und wird das ganze auch schlucken, aber nur wenn ich das ganze mit meinem Handy aufnehmen darf!", die Jungs waren so Geil, dass sie ohne nachzudenken zustimmten, der kleinste hatte seinen Penis schon ausgepackt, „los du Hure, blas mir einen", Lucy schaute flehend zu Monique, die nur lächelte und ihr Handy auspackte, „los, fang an, Eiweiß ist gesund", Lucy ging auf die Knie und nahm den kleinen Schwanz des fast 10 Jahre jüngeren in den Mund, sie blies ihm den Schwanz und nach kurzer Zeit stöhnte er auf und spritzte seine Wichse in den Mund von Lucy, er zog ihn raus und Lucy zeigte dem Jungen den offenen Mund, Monique sagte zu ihm, „los Jungs, jeder von euch darf meiner Freundin jetzt noch in den Mund spucken, sie steht da absolut drauf, Lucy schloss die Augen, als der erste sich zu ihr beugte, „na, na, du willst das doch auch sehen, wenn er seine Spucke schon für dich her gibt"!, Lucy öffnete sie wieder und sah dem Jungen ins Gesicht, der rotzte in den offnen Mund und meinte dann, „mehr als mein rotz bist du Schlampe auch nicht Wert" und fasste ihr dabei noch unter das Top, „hey, die Schlampe ist sogar gepierct, los, zieh das Shirt aus", Lucy zog sich das Top über den Kopf und legte es neben sich, alle schrien begeistert auf und als Lucy ihren Mund wieder öffnete, rotzten sie weiter, bis alle durch waren und Lucy schluckte.
Der nächste steckte seinen Schwanz rein und und beugte sich runter zu den Nippeln und packte sich die Ringe, dann zog er stramm daran und gab den Takt vor, auf einmal bebte Lucy Unterkörper, sie stöhnte laut auf, Monique mußte eine Stufe höher gestellt haben als beim letzten Mal und die zwei Vibros stampften wie eine alte Dampfmaschine in ihren Löchern, als der Albaner kam, hatte auch Lucy einen Orgasmus, inzwieschen fand sie es Geil, in der Öffentlichkeit von Fremden jungspunten so gedemütigt zu werden, der Orgasmus kam so stark, dass sie dabei vorne überfiel und sich auf allen vieren dem Orgasmus hingab.
„man, die Alte hat doch tatsächlich einen Orgasmus vom blasen!", meinte der kleinste, Monique gab Lucy von hinten mit den Füßen einen Schlag zwischen die Beine, „los, den Mund auf und rein spucken lassen, wir sind noch nicht fertig", Lucy öffnete den Mund, hatte aber alles im Orgasmuswahn geschluckt, „aha, du konntest es wohl nicht abwarten, na gut, du darfst ja jetzt am Wochenende deinen Opa im Heim besuchen", Lucy wußte was das hieß, Monique würde ihrer Mutter wohl von dem unerlaubten Orgasmus erzählen.
Lucy raffte sich wieder auf und ging zurück auf ihre Knie, als nächstes kam der picklige, fette Junge, so ein Typ, um den Lucy in der Schule einen weiten Bogen gemacht hatte, damals als sie noch zu den Top 10 Mädels in der Schule gehörte, die die eigentlich nur mit den erfolgreichen Sportler oder Söhnen der Oberschicht ausgingen, was Lucy früher auch so gemacht hatte, bis sie ihre dunkle Ader entdeckt hatte, naja, noch besser als einer 70 jährigen die nasse Fotze auszulecken, dachte sie, bis der Dicke die Hose öffnete und seinen stinkenden, mit weißem Schmand überzogenen Schwanz auspackte, Monique lächelte „du leckst ihn langsam sauber, ich möchte alles sehen, bevor du es schluckst“, Monique kam näher, um mit ihrem Handy bessere Nahaufnahmen zu bekommen.
Lucy hielt die Luft an, nahm den Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut ganz nach hinten, dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte den Schwanz entlang und nahm den Schmand auf die Zunge, sie zeigte es in Moniques Kamera, die Zunge war voll mit dem Zeugs, bevor sie es in dem Mund nahm und schluckte, sie mußte es noch zweimal wiederholen, bevor der Penis ganz sauber war, dann nahm sie ihn in den Mund und blies den Schwanz des Jungen, er stöhnte laut auf und kam nach kurzer Zeit in Lucy´s Maul, natürlich schluckte Lucy nicht, sondern sperrte ihn Maul weit auf und lies sich von den Jungs rein spucken, die gewöhnten sich langsam an ihre Position und rotzten ihr nicht nur gezielt in den Mund, sondern auch in die Augen, Lucy traute sich aber nicht diese zu schließen.
Der nächste den sie blasen durfte wichste ihr nicht in den Mund, sondern zog ihn vorher heraus, da der Junge hoch Geil war, spritzte er ihre eine große Ladung Wichse in das Gesicht und die Haare, so dass ihr das Sperma von den Backen tropfte, als Lucy sich die Wichse mit Zunge und Händen aus dem Gesicht lecken wollte, gab Monique wieder eine Regieanweisung, „lass das Zeugs dort wo es ist“, auch der letzte der Jungs spritzte ihr ins Gesicht, als er seinen Hosenladen wieder schloß, bat Monique alle noch einmal auf Lucy zu rotzen, was alle auch gerne taten, danach ließ sich Monique noch die Handynummer von dem Dicken geben, damit sie auch in Zukunft wieder Lucy benutzen konnte.
Als die Jungs weg waren, Kniete Lucy immer noch in der Wiese und säuberte gerade ihr Top.
„Zieh dein Top wieder an, aber vorsichtig, damit die Wichse schön in deinem Gesicht bleibt, wir wollen doch von dem teuren Saft nichts verschwenden!
Du wirst die Wichse stolz durch die Straßen tragen und nichts davon mit deinem Top abputzen!
Und wehe du putzt dir deine Beine“
Lucy wußte erst gar nicht, was Monique mit den Beinen meinte, als sie sich aber zwischen die Beine schaute, sah sie was Monique meinte, sie war vor Geilheit ausgelaufen, ihr Saft hatte sich auf den Schenkeln bis zu den Füßen verteilt.
Lucy zog sich ihr Top vorsichtig an, so dass die Wichse im Gesicht hängen blieb, danach stand sie auf und richtete sich, „Man, bin ich jetzt Geil, wenn dein Gesicht nicht so verschmiert wäre, müsstest du mir jetzt meine Fotze auslecken!“ meinte Monique, „bist du soweit?“, „Ja, Herrin, ich bin soweit“, „dann können wir ja weiter“, Lucy ging voraus, Monique folgte ihr in ca. 10 Meter Abstand und filmte Lucy, im Park war nicht sehr viel los, aber schon als sie hinter dem Gebüsch hervor kamen, trafen sie auf eine Frau mit Kinderwagen, als sie Lucy sah, reagierte sie erst gar nicht, erst als sie das zweite Mal einen Blick auf Lucy warf, sah sie ihr Sperma verschmiertes Gesicht und die Haare, die Frau blieb stehen und schaute Lucy mit offenem Mund hinterher, Lucy schämte sich in Grund und Boden und lief schnell weiter, sie spürte aber auch, wie ihr noch mehr Saft die Beine hinunter lief.

Als nächstes kamen ihnen zwei junge Mädchen entgegen, als Lucy vorbei lief tuschelten sie wie wild miteinander, Lucy hört beim vorbei gehen „Sperma im Gesicht/ Schlampe/ mein Gott, wie kurz“ die beiden schauten ihr noch lange hinter her.
Dann trafen sie auf ein älteres Ehepaar, als sie Lucy erblickten blieben sie stehen und schauten ihr hinterher, die alte Dame schrie dann „Sag mal, was hast du denn da im Gesicht kleben?“, Lucy drehte sich zu der Dame um und sagte wahrheitsgemäß, „Sperma, Herrin“, „wie Sperma? Hast Du dir ins Gesich wichsen lassen und trägst das jetzt mit dir rum?“, Monique war jetzt auch dazu gekommen und antwortete für Lucy, „ja, die kleine Schlampe steht drauf, sich in der Öffentlichkeit erniedrigen zu lassen, wenn Sie oder Ihr Mann Lust haben sich von ihr Verwöhnen zu lassen, dann sind Sie herzichst eingeladen!“
Die Dame dachte kurz nach und schaute dann zu ihrem Mann, ohne den Blick von ihm abzuwenden fragte sie Monique „Du meinst, die kleine würde meinem Mann hier in aller Öffentlichkeit einen Blasen?“, „ Ja, das würde sie, aber ich würde vorschlagen, wir gehen dazu hinter die Büsche da hinten“, sagte Monique und zeigte auf eine Gruppe von Büschen, ca. 10 Meter von dem Weg entfernt.
„Ja, das ist ein guter Vorschlag und das Angebot nimmt mein Mann gerne war, nicht wahr Herbert?“
Jetzt sagte der Mann auch mal was, „bist Du Dir sicher, Hildegart, dass du willst, dass ich mit so einer jungen Schlampe was mache?“, „Ja, das bin ich, wenn ein so hübsches Mädchen so Ruchlos in der Öffentlichkeit rum läuft, dann sollte man das ausnutzen!!“
Der Mann schaute sich Lucy nochmal genau an, ihm gefiel das wunderschöne, schlanke Mädchen mit den langen blonden Haaren, in dem Sperma klebte, er schaute sich ihren Körper an, der sich unter dem kurzen Top verbarg, das über den kleinen Brüsten hing und so kurz war, dass man den Ansatz der Brüste erahnen konnte, die kurze Hose, die so kurz war, dass man von hinten einen Teil der festen Arschbacken sehen konnte, dem alten Mann gefiel anscheinend was er sah, deutlich konnte Lucy sehen, wie sich eine Beule in seiner Stoffhose bildete.
„Na dann kommen Sie mal mit“ meinte Monique und lief auf die Büsche zu.
Als sie angekommen war, gab Monique den Befehl, „Top raus Du Sau und auf die Knie“, Lucy zog sich das kurze Top über den Kopf und kniete sich auf die Wiese.
„Los Herbert, pack dein Ding aus, ich seh doch, wie scharf du schon wieder bist“ und zu Monique, „hast du was dagegen,
wenn deine Freundin mich noch etwas lecken würde? Sie bekommt ja das Sperma von meinem Mann auch wieder auf ihr Gesicht verteilt!!“, „nein, meine Freundin ist Geil auf feuchte Fotzen von älteren Damen, sie bietet sich sogar Freiwillig in Altenheimen an, und beglückt dort die Senioren, wenn Sie Lust haben, dann kommen sie doch diesen Samstag ins Altenheim „Mozart“, dort bietet sie ihre Dienste allen Bewohnern an!“
Die alte Dame ging auf Lucy zu und zog sich vor ihr das Höschen unter dem Rock aus, dann stellte sie sich über Lucy und lies ihren Rock über sie fallen, Lucy war jetzt unter dem Rock der alten Dame verborgen.

Unter dem Rock war es Dunkel, aber noch hell genug, dass Lucy die verschrumpelte und recht große Klit der Frau sehen konnte, Lucy war die verschrumpelten Klits von alten Frauen gewöhnt, da sie monatlich im Haus „Mozart“ den ganzen 23 Einwohner zu dienen hatte, die Tante von Betty wohnte dort und als Betty ihrer Tante Lucy über ein Wochenende als „Geburtstagsgeschenk“ da ließ, hatte die Tante nichts besseres zu tun, als jedem ihrer Mitbewohner Lucy zu überlassen, und wenn Lucy an dem Wochenende was gelernt hatte, dann dies, dass ältere Mitmenschen nicht täglich gebadet wurde, vor allem nicht dann wenn sie Bettlägrig waren.
Die Pflegerinnen in dem Heim wuschen die Bewohner nur einmal wöchentlich Montags, und als sie Mitbekamen, was die Tante da ihren Mitbewohnern anbot, waren sie höchst erfreut, (nachdem sich die Schwester Oberin erstmal mächtig darüber aufregte, dass eine junge Prostituierte in ihrem Heim nichts zu suchen hatte, aber als Lucy die Muschi der gut aussehenden Mittdreißigerin ausgeleckt hatte und ihr zweimal einen Orgasmus geschenkt hatte, dachte sie etwas anderst darüber) wenn die Geschlechtsorgane der Bewohner bereits „geputzt“ waren.
Bei ihrem ersten Besuch mußte sich Lucy dann auch mehrmals übergeben, bevor sie die Fotze einer ungepflegten achtzig jährigen ganz auslecken konnte.
Und Lucy war eigentlich nicht so erschrocken wenn es um ekelhafte Dinge ging, als sie das erste mal den Penis eines Hengstes lecken durfte, hatte sie schon einen Orgasmus, als sie den Schweif des Pferdes nur berührte, auch „Pferdeäpfel“ konnte sie Essen, was ihre Herrschaft aus Hygiene Gründen gar nicht von ihr verlangten, machte sie Freiwillig, da ihr die Fotze vor Geilheit überlief, wenn sie sich selbst so erniedrigte (ihre masochistische Ader hatte Lucy schon mit 13 erkannt, und hatte dies auch selbst ausgelebt, zu Hause und auch alleine bei langen Spaziergängen mit Bello, dem Hund der Familie..., aber dazu kommen wir später nochmal).
Aber die ungewaschene, verschrumpelte und nasse Fotze der achtzig jährigen ca. 180 Kilo schweren Frau war ihr (damals) zu viel.
Aber Sex ist ja wie eine Droge, man braucht immer eine höhere Dosis, um den Kick zu bekommen, den man beim ersten Mal hatte und so steigert sich auch bei Lucy die Grenze von Tag zu Tag, und so wie sie in der Vergangenheit immer verruchter wurde (was am Anfang mit harmlosen Sonnenbaden nackt am See begann, wo sie sich bewußt dort sonnte, dass man sie auch beobachten konnte - endetete, nein, endetet noch nicht, sondern steigert sich seitdem immer weiter), brauchte sie auch jetzt immer härtere Einsätze, weshalb sie mittlerweile schon Feucht wurde, wenn sie an die dreckige Fotze der dicken Elke dachte.
Egal, im Moment mußte sie sich auf die Klit der alten Dame über ihr konzentrieren, Lucy streckte ihre doppelt-gepiercte Zunge heraus und leckte leicht über die Kiltoris der Frau, die hörbar aufstöhnte, dann steckte sie ihre Zunge in die bereits nasse Öffnung der Frau und leckte den schmierigen Saft auf.
Die Frau war sehr gepflegt, was das ganze für Lucy angenehmer machte.
Sie leckte die runzelige Fotze der Frau zärtlich aber auch fordernd, sie steckte die Zunge tief in die Fotze und trank den Nektar der Frau wie Wasser.
Als sie kam, packte sie mit beiden Händen den Kopf von Lucy und drückte ihn fest an ihre Fotze, dann spritzt sie Lucy nass, da sie einen feuchten Orgasmus hatte.
Als sie fertig war meinte Monique, „Du wirst die Frau zum dank wieder schön sauber lecken, und wehe sie beschwert sich danach“, Lucy leckte die Schenkel der Frau sauber, der Saft war ihr bis zu den Füßen gespritz, so dass lucy auf ihre Hände und Knie gehen mußte, um sie Füße der Frau zu lecken, als auf einmal spürte, wie ein LKW mit voller Geschwindigkeit in ihr Arschloch fuhr, vor Schreck schrie sie spitz auf.
Monique hatte ihr die Vibratoren angeschaltet, die jetzt ganze arbeit leisteten, Lucy konnte sich kaum noch auf das lecken konzentrieren.
„Vergiß die Zehen nicht“ meinte die Frau, Lucy steckte ihre Zunge zwischen die Zehen der Frau und leckte den Zwischenraum saúber.
„sehr schön, dann darfst du dich jetzt um meinen Mann kümmern“, Lucy blieb auf den Knien und rutschte zu dem Mann hin.
Der Schwanz war von dem erlebten bereits hart und so konnte sie ihn gleich in den Mund nehmen, ohne ihn hart blasen zu müssen, was bei älteren Männern eigentlich die Regel war.
Lucys vibratoren vibrierten immer noch, langsam bahnte sich ein Orgasmus an, während sie den Schwanz blies, fing sie an zu stöhnen, mit der rechten wichste sie den Schwanz, mit ihrer Zunge spielte sie an der Spitze des Schwanzes, dabei bewegte sie ihren Unterkörper vor Geilheit, sie leckte die Eier des Mannes, während sie den Schwanz weiter wichste, nahm sie in den Mund und spielte mit ihnen, als sie merkte dass ihr Orgasmus gleich kommen würde, nahm sie den Schwanz wieder in den Mund, blies ihn stöhnend, als das vibrieren auf einmal aufhörte, „Du glaubst doch nicht, dass ich dir einfach so einen Orgasmus schenke, oder?“ meinte Monique und lächelte dabei gehässig.
Lucy war enttäuscht und blies den Schwanz jetzt nicht mehr so enthusiastisch wie zuvor, nach einer Ewigkeit fing der alte Herr endlich an zu stöhnen und schoß seine warme wichse in Lucys Mund, „schön drin lassen, ich will davon noch ein schöne aufnahme!“, sagte Monique und kam mit der Kamera näher, als der Mann seine ganze wichse in ihren Mund gespritzt hatte, und Lucy den Schwanz sauber geleckt hatte, öffnete sie ihren Mund und hielt ihn in die Kamera.
„Sehr schön, dann lass doch einfach mal drin, du schluckst erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar?“, Lucy nickte nur, „Wenn Sie wollen, kommen Sie doch einfach am Samstag ab 11 Uhr ins Haus „Mozart“, dann können Sie die kleine Schlampe mal voll in Aktion sehen!!“, die alte Dame meinte, „selbstverständlich werden wir da sein, das lass ich mir nicht entgehen, Tschüss und bis Samstag“, verabschiedete sich die Dame und ging mit ihrem Mann weiter.
Lucy nahm ihr Top vom Boden, stand auf und zog es sich dann an, den vollen Mund mit dem Sperma immer noch geschlossen, folgte sie Monique zurück auf den Weg.
„So, dann können wir ja noch in den Sexshop gehen, ich möchte den beiden Verkäuferinnen ja auch mal eines Mädchen vorstellen, für die wir so tolle Spielzeuge kaufen, sie ist schon richtig gespannt auf dich!!“
Sie liefen wieder aus dem Park raus und gingen in die Einkaufszeile, zwei junge Männer pfiffen Lucy hinterher, einer kam sogar auf sie zu und wollte ihre Handy Nummer, Lucy konnte ja nicht antworten und lief einfach weiter.
Flehend schaute sie zu Monique, doch endlich schlucken zu dürfen, die lächelte sie aber nur an und schüttelte den Kopf.
Der Laden war etwas abseits von der Einkaufsstraße, es ging vier Stufen nach unten in einen dunklen Laden, Lucy konnte erst gar nichts erkennen, als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, sah sie auch die Verkäuferin, die hinter dem Tresen stand.
Lucy war überrascht, es war eine gutaussehende gebräunte Frau, Ende 20, schlank mit schwarzen, glatten Haaren.
Monique begrüßte die Verkäuferin mit küsschen, „Hallo Nicole“, „hallo Monique, ist das eine von deinen Schlampen?“, „jein, wir haben sie solange unsere Zuchtsau nicht da ist, sie ist aber auch eine hardcore Masoschlampe, nicht war Sklavin?“
Lucy nickte, „zeig Nicole doch mal bitte was du heute schon gesammelt hast“, Lucy ging zu der Verkäuferin und machten den Mund auf, Monique kam von hinten und schlug Lucy von hinten auf die sichtbare Arschbacke, „geh auf die Knie du Sau, hast du denn gar keinen Anstand mehr? Aber du wirst Nicole dafür noch entschädigen“, Lucy ging auf Knie und öffnete dann den Mund, „ist es das was ich denke?“, „ja, Sperma von einem achtzig Jährigen Mann, dem sie gerade einen geblasen hat, schön, nicht war! Ich zeig dir mal was“
Monique zog sich die Nase zurück und rotzte Lucy in den offenen Mund, „willst du auch mal?“, „du meinst da rein rotzen? Das ist ja mal ekelhaft!“
Nicole zog sich die Nase trotzdem hoch und rotzte ihr einen dicken Klumen in den Mund, „so“ sagte Monique,“ jetzt darfst du schlucken“.
Lucy schloss den Mund und schluckte das gemisch hinunter, dann schaute sie Nicole in die Augen und sagte „danke, Herrin“, „Mann, ist das vielleicht eine geile Sau, sobald ich mal Zeit habe, muß ich mal bei euch vorbei kommen!!“, „ich hab dich schon oft genug eingeladen, sollen wir nach hinten gehen und mal schauen, was wir alles bekommen haben?“;
„natürlich, kommt durch“, Lucy wollte gerade aufstehen, um den beiden zu folgen, als Monique meinte „du grabbelst, das das klar ist!“ Monique folgte Nicole, und Lucy auf Händen und Füßen Monique.
Sie gingen durch eine Tür neben dem Tresen, es ging drei Stufen nach unten und dann nach rechts in einen großen Lagerraum, während im Ladenbereich ein Teppich war, waren hier kalte, harte Fliesen, was das grabbeln für Lucy nicht angenehmer machte.
Als Lucy durch die Tür war, schloss Nicole die Tür hinter ihr, dabei betrachtete sie sich den Arsch von Lucy, der in dieser Postition noch besser zur Geltung kam.
„Ein durchtrainierter Körper hat deine kleine Hure, was für ein geiles Ärschchen!“ meinte Nicole während des betrachtens, „ja, da hast du recht, aber du solltest mal sehen, was in das Arschloch dieses kleinen Ärschchens passt, wenn sie gut gedehnt ist, kann sie zwei Hände gleichzeitig aufnehmen!“, „Damen Hände, oder?“, „ja klar, natürlich Damenhände, ihr Arsch ist ja gerade mal so breit wie eine Pranke meines Vaters, da würde ja alles reissen!! Willst du mal sehen, was sie gerade drin hat?“ fragte Monique Nicole.
„Wie meinst du? Trägt sie denn schon den Vibratorgürtel? Lass mal sehen.“, „Du hast es gehört, zieh dich aus und zeig Nicole deinen Gürtel!“.
Lucy legte sich auf den Rücken und zog sich die kurze Hose aus, dann spreizte sie ihre Beine, nicht ganz zum Spagat aber annähernd, Nicole hatte jetzt einen schönen Blick auf die gefüllte Fotze, die Piercings schauten an der Seite des Gürtels heraus, der durch einen dünnen Striemen um die Taille befestigt war und zwischen den Beinen hindurch ging, geschlossen war er wie ein normaler Gürtel.
„Nimm sie dir raus“ befahl Monique, Lucy öffneten die Gürtelschnalle, die Vibratoren waren am Gürtel mit Druckknöpfen befestigt, konnten aber abgenommen werden, Lucy löste den Knopf des vorderen Vibrators in ihrer Muschi, sie nahm ihn raus, da Lucy vor Geilheit eine nasse Fotze hatte, ging er ohne Probleme heraus, er triefte nur so vor Geilsaft, Lucy nahm ihn wie selbstverständlich in den Mund und säuberte ihn damit, dabei schaute sie lüstern zu Nicole, Lucy hatte die Hoffnung, dass sie über Nicole wohl doch noch zu ihrem Orgasmus kommen könnte.
Sie legte den Vibrator zur Seite, drehte sich auf den Bauch, begab sich auf die Knie mit den Ellenbogen auf dem Boden, streckte sie den Arsch in Richtung Nicole und spreizte sie wieder, dann langte sie mit der rechten nach hinten, machte den Gürtel weg, jetzt konnte man die Spitze des Vibroplugs sehen, Nicole fragte Monique, „welcher ist es denn?“, Monique meinte nur, „warte mal ab“, Lucy fasste den Plug an der Spitze und spielte etwas dran, um ihn zu lockern, dann zog sie daran, ihr Arschloch dehnte sich mit jedem Millimeter überproportional stark mit, das dehnen wollte gar nicht mehr aufhören, Lucy hörte mit dem rausziehen aber nochmal auf und lies ihn zurück gleiten, um den rest leichter zu schaffen.
„der 15er? Auf jeden Fall einer der größeren“, Monique lächelte nur.
Lucy zog wieder daran, das Arschloch dehnte sich wieder, der halbe Arsch wurde jetzt von dem schwarzen Plug verdeckt, Lucy zog ihn mit einem leichten plopp aus dem Arsch, das Arschloch blieb noch ca. 6 cm gedehnt, „wow, der 17er, oder? Ich wußte noch nicht mal dass man mit so einem riesen Ding noch laufen konnte, faszinierend!! Darf ich sie mal fisten?“, „Natürlich darfst du, ich bitte sogar darum“, antwortete Monique, Nicole holte eine Tube Gleitgel und schmierte sich noch im laufen die Hand voll, einen größeren Haufen gab sie direkt in das offene Loch.
Lucy hatte sich den Plug vor den Kopf gestellt und fing an den Plug mit der Zunge zu reinigen, der Plug schmeckte Herb und obwohl sie sich den Arsch regelmäßig mit Wasser ausspülte, schmeckte sie trotzdem ihre eigene Scheisse.
Nicole steckte ihre zarte Hand ohne Probleme in das gut gedehnte Arschloch Lucys, sie hatte sich beide Hände eingeschmiert und fing auch gleich an, die zweite Hand in den schmalen Arsch der hübschen Blondine zu stecken.
Tatsächlich bekam sie ohne Probleme vier Finger der anderen Hand in das Loch, bevor es anfing zu spannen und Nicole anfangen mußte, die Rosette zu dehnen, dabei stöhnte Lucy auf und hörte kurz auf ihren Plug weiter zu lecken.
„Du bekommst keinen Orgasmus, dass das mal klar ist, sonst bekommst du keinen Schwanz mehr in deine Muschi“; Lucy hörte ihre Herrin nur noch am Rand, war aber stark enttäuscht, zu hören, dass sie wieder keinen Orgasmus bekommen durfte, wo sie doch so kurz davor war, sie mußte versuchen sich auf andere Gedanken zu bringen, was nicht sehr einfach war, wenn man gerade mit zwei Händen gleichzeitig in den Arsch gefistet wurde und man bereits extrem Geil war.

Lucy dachte an früher, an ihre ersten Gedanken an Sex, als sie 12 war hatte sie in der Schule turnen, dabei mußte sie ein Seil hoch klettern, ihre Muschi war direkt am Seil, das zwischen ihre Leggins hindurch ging, sie war schon immer sehr sportlich und schaffte es bis an die Decke zu kommen, dabei spürte sie ab der hälfte ein tolles Gefühl in ihrem Unterkörber herauf ziehen, als sie oben war, lies sie sich langsam nach unten gleiten, dann überkam es sie, sie bekam ihren ersten Orgasmus ihres jungen lebens, und das in aller Öffentlichkeit, Haley, ihre beste Freundin war ein Seil neben ihr und bekam mit, wie Lucien den mund zusammen presste und die Augen geschlossen hielt.
Wie gesagt, Sex ist wie eine Droge, weshalb Lucy dem Kick immer stärker brauchte, um wieder dieses Geile gefühl zu bekommen.
Sie war jetzt fast täglich im Wald, direkt hinter ihrem Elternhaus ging ein Feldweg direkt in einen angrenzenden Wald, hatte sich dort ein Seil an einen Baum gehängt und kletterte dort täglich hoch, um wieder dieses Gefühl zu bekommen, es dauerte aber immer länger und es wurde immer anstrengender.
Eines tages zog sie sich deshalb ihre Leggings aus und rieb sich so die Muschi direkt an dem Seil, was ihr wieder schneller einen Orgasmus schenkte.
Lucy änderte deshalb ihr vorgehen und zog sich am nächsten Tag ein Kleid an, unter dem sie nichts trug, damit sie sich die Leggings nicht im Wald ausziehen mußte, als sie aus dem Haus ging und den Weg entlang lief wurde sie schon unterwegs zu ihrem Baum Feucht vor Geilheit, unterwegs kam sie an einem Feld vorbei, auf dem zwei Brüder, die zwei Klassen über ihr waren Steine zusammen lesten.
Sie sahen Lucy, wie sie in einem kurzen Kleid an ihrer vorbei lief und schrien ihr zu, da Lucy aber nichts unter dem Kleid trug, traute sie sich nicht anzuhalten, da sie dachte die Jungs könnten sehen, dass sie nichts drunter trug, deshalb lief sie schneller.
Und spürte wie sich der Saft an ihrem Bein herunter lief, es geilte sie an, ohne Unterwäsche herum zu laufen und niemand außer ihr wußte es.
Als sie den Waldrand erreichte griff sie sich unter das Kleid und brachte sich das erste mal mit den Fingern zum Orgasmus, ihre Muschi tropfte dabei nur so vor Geilheit, als sie kam fiel sie nach vorne auf die Knie und fing sich mit den Händen ab.
Danach befriedigte sie sich täglich mit der Hand, das war um ein vielfaches einfacher als immer in den Wald zu gehen, es reichte ihr auch einige Monate allein mit Hand und Gedanken zu arbeiten, sie entdeckte auch die Möglichkeit sich diverse Objekte in die Muschi zu stecken, aber so Geil wie an ihrem Ausflug im Herbst wurde sie nicht mehr.
Deshalb zog sie sich im Frühling bei den erst besten Sonnenstrahlen wieder ein Kleid an und natürlich nichts drunter, so machte sie dann Spaziergänge.
Anfangs noch über die Feldwege, ein paar Wochen später wieder ein Level höher durch das Dorf, wieder ein paar Wochen später zog sie in die Schule nichts unter ihr Kleid und tänzelte damit den Jungs vor der Treppe herum, die, wie alle anderen Jungs in dem Alter, den Mädchen hinterher gafften und versuchten ihnen unter den Rock zu schauen.
Lucy nutzte dies zu ihren Gunsten aus, um sich mit den Spielereien aufzugeilen, sie befahl sich selbst Dinge, die sie dann unbedingt einhalten mußte, ansonsten bestrafte sie sich selbst für ihre Verfehlungen.

Mittlerweile zog sie jeden Tag einen Rock oder ein Kleid an, und zog dabei nie etwas darunter, auch den BH lies sie ganz weg und zog sich immer T-Shirts an, die ihren Bauchnabel frei lies.
Als sie ihre Mutter eines Tages erwischte, wie sie in einem neuen Minikleid (das eine Strafe von ihr selber an sich war, da sich zwei Wochen zuvor aufgetragen hatte, sich auf dem Schulklo selbst zu befriedigen, leider hatte Haley sie auf dem Pausenhof nicht allein gelassen und ging dann sogar mit auf die Toilette, so konnte sie sich nicht befriedigen und mußte sich bestrafen, was sie mit dem recht kurzen Minikleid machte), und einem kurzen, weißen T-Shirt ohne BH erwischte, bei dem man ihr dunklen Nippel durch den Stoff erkennen konnte, bekam sie die Standpauke ihres Lebens und konnte zwei Wochen nur noch mit Jeans (sie zog ja nichts drunter) und dicken, langen T-Shirt in die Schule gehen.
Auch dafür bestrafte sie sich natürlich selbst.















Mit Haley, ihrer damaligen besten Freundin traf sie sich seit den Entdeckungen ihres Sextriebs nur noch recht selten, Haley zeigte ihr das nach einer Zeit auch, eines Tages sprach sie sich mit Lucy aus und Lucy versprach ihr sich öfters mit ihr zu treffen.
Haley hing zur Zeit öfters mit 5 Jungs herum, die im Wald eine Hütte gebaut hatten und sich dort öfters trafen, Haley schlug Lucy vor, doch einfach mal mitzugehen.
Die Hütte war am Waldrand, ein paar Meter vom Feldweg entfernt, in einer Reihe von Büschen, in den Büschen hatten sie mehrere Wege geschnitten, die wie ein Höhle zu einer kleinen Lichtung führte, in der die Hütte stand, eher ein Bretterverschlag, in dem man gerade so Platz fand.
Die Stimmung war aber ganz gut, die Jungs machten den Mädels anzügliche Bemerkungen, was denen natürlich gefiel und die sich bei den Diskussionen auch nicht lumpen liesen.
Die Tage waren ganz lustig, man traf sich fast täglich und lernte sich auch besser kennen, sie fingen auch an in der Gemeinschaft zu rauchen.
Sie machten auch öfters Flaschendrehen, Wahrheit oder Pflicht, ganz harmlose Sachen, erster Kuß als Wahrheit, einen Jungen auf den Mund küssen...
Und steigerten das ganze über die Zeit, Haley mußte eines Tages ihre Brüste zeigen, was eigentlich absehbar war, da Haley mit ihren 14 Jahren sehr große Brüste hatte, natürlich wünschte sich Haley dann vom nächsten Jungen der „Pflicht“ wählte den Penis zu sehen.
Als er den Penis auspackte, war er noch ganz schlaf, Haley, Lucy und die anderen Jungs machten sich darüber lustig, Haley traute sich ihn anzulangen, natürlich wuchs der Penis dann an, Haley spielte weiter daran herum, bis der Junge unter einem aufstöhnen abspritzte.
Sie machten weiter und Lucy wünschte sich von dem nächsten Jungen den Penis zu sehen, auch sie spielte an ihm herum und wichste ihn zum Orgasmus.
Jetzt hatten auch die anderen Blut geleckt, die Jungs zogen sich die Hose herunter und befummelten sich auch gegenseitig, Haley und Lucy wichsten jedem einen, alle spritzen ab.
Auch in den nächsten Tagen machten sie ihre spielchen weiter, bei jedem treffen, bei dem die Mädels dabei war, spielten sie jetzt Flaschen drehen, die Mädels wichsten die Jungs täglich, natürlich steigerten auch die Jungs jetzt ihre Wünsche, Haley durfte ihre Titten jedesmal bei „Pflicht“ zeigen und Haley wünschte sich auch immer „Pflicht“, auch Lucy mußte ihre -noch recht kleinen - knospen zeigen.
Sie spielten auch Strip-Poker, am Ende waren die Mädchen vollkommen nackt (natürlich hatten die Jungs gemeinsam gegen die Mädels gespielt), als Haley und Lucy nackt waren, wünschten sie sich höhere Einsätze, die Jungs wollten jetzt die Titten der Mädchen berühren, der nächste Einsatz war, dass jeder die Fotze von Lucy berühren durfte, die die runde verloren hatte.

Sie saß auf ihrem Stuhl, spreizte für den ersten leicht die Beine, der erste war der links neben ihr, er fasste schüchtern mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, ihr Muschi war leicht behaart und sie tropfte bereits vor Geilheit, als der Junge ihre Muschi berührte, stöhnte sie laut auf, er berührte sie nur kurz und leicht am Kitzler, der nächste saß rechts von ihr, Lucy spreizte die Beine noch mehr, um ihm einen besseren Zugriff zu geben, er langte ihr eben so vorsichtig zwischen die Beine, Lucy kam ihm mit ihrer Fotze entgegen, so fasste er ihr mit zwei Fingern direkt an die Muschi, Lucy explodierte vor Geilheit und bekam einen Orgasmus, der erste Orgasmus ihres Lebens mit Fremdeinwirkung.
Die Jungs schauten sie entgeistert an, Haley fing an zu lachen, „man ist das Geil, du kommst hier vor allen, nur Geil!! Ich will auch, los Lothar, fass mir zwischen die Beine!“
Lothar langte Haley zwischen die Beine, dabei drückte er ihr gleich zwei Finger in die feuchte Muschi, Haley nahm die Hand von Lothar und bewegte sie hin und her, als wäre seine Hand ein Dildo.
Zwei der anderen fassten ihr an die riesen Titten und spielten mit ihnen, Haley stöhnte wie verrückt und wurde auch immer kurzatmiger, bis sie mit einem hellen aufschrei kam.

Als sich Haley wieder gesammelt hatte, meinte sie in die Runde „das ist nur fair, wenn wir euch einen wichsen, dann müßt ihr auch uns wichsen!! Nicht wahr?“
Die Jungs schauten sich kurz an und grinsten dann, Lothar sagte „Klar, das sehe ich auch so! Du kannst ja dann gleich bei mir weitermachen!“
Lothar war gerade dabei, den Knopf seiner kurzen Hose zu öffnen, als Haley noch ergänzte, „machen wir, aber nur wenn ich euch alle auszieht, sonst sitzen ja nur ich und Lucy hier nackig rum, und das auch nur, weil ihr so dilettantisch beschissen habt beim Pokern!!“
Jetzt grinsten Lucy und Haley in die Runde und auch den Jungs ging ein Licht auf.
10 Sekunden später waren sie alle nackt und liesen sich von den Mädels, die jeweils in der linken und in der rechten einen Penis hatten, einen wichsen.

Wenn sie sich jetzt trafen spielten sie das Flaschendrehen gleich fast ganz nackt, die Jungs in den Unterhosen und Haley und Lucy in Slip und BH, dabei tat sich besonders Haley hervor, sie hatte im Gegensatz zu Lucy schon Reizwäsche, Strings mit spielereien wie Kettchen durch die Arschspalte und BHs, die mehr zeigten als sie verdeckten, was bei den Jungs sichtbare Reaktionen hervor riefen.
Die „Wahrheit“ gab es nicht mehr, sondern nur noch die „Pflichten“, bei denen sich die Mädels dann wünschten, dass sich die Jungs Gegenseitig einen Wichsten und die sich dann im Gegenzug von den Mädels wünschten aneinander rum zu spielen.
Was Haley und Lucy nur zu gerne taten.
Als eines Tages Lucy mit der „Pflicht“ dran war, durfte Haley sich die Pflicht raussuchen.
„Ich möchte dass du Gerhard einen bläst“, alle waren auf einmal ruhig, nicht nur wegen dem Wunsch, sondern weil Gerhard der dickste und ungepflegteste der Jungs war.
Lucy dachte kurz nach, stand auf und ging vor Gerhard auf die Knie.
Sie zog ihm die weiße Unterhose aus und nahm den erigierten Penis in ihre Hand, dann stülpte sie seinen Schwanz über ihren Mund und fing an ihn zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.
„Bis zum Schluß, nimm seine Sahne in den Mund und zeig sie uns!!“ Lucy sagte nur „mmmh“ und hörte mit dem blasen gar nicht auf.
Gerhard brauchte nicht sehr lange und spritze dem süßen Mädel in den Mund, er war etwas enttäuscht, in seinem Unterbewußtsein war im wohl klar, dass er in seinem Leben nicht sehr oft die Möglichkeit haben wird, einem so scharfen Feger in den Hals zu spritzen.
Als er abgespritzt hatte, nahm Lucy vorsichtig den Mund von seinem Schwanz und zeigte ihren offenen Mund erst Haley, Gerhard hatte eine Menge in Lucy Mund gespritzt, sie hatte den Mund ganz voll von der weißen Sahne, auf Knien drehte sie sich im Kreis und zeigte es allen anwesenden, dann schloss sie den Mund wieder und schluckte, um danach wieder allen anwesenden ihren leeren Mund zu zeigen.
„Du bist noch nicht fertig“ sagte Haley zu ihr, „jetzt hat Gerhard ja einen Vorteil, gegenüber den anderen, da er in abspritzen durfte! Das willst du doch den anderen nicht antun? Oder?“
Lucy blickte kurz zu Haley und dann zu den Jungs, die lächelten sie natürlich lüstern an, Lucy lächelte kurz und rutschte dann zu Lothar.
Eine halbe Stunde später hatte sie das Sperma von insgesamt 5 verschiedenen Männern geschluckt, ihr Höschen triefte nur so vor nässe und Lucy hatte eine neue Bestimmung gefunden.
„Da ihr jetzt alle dran wart, wollen wir doch für Gleichberechtigung sorgen“, sagte Haley danach, „Lucy, leg dich doch mal auf den Boden, die Jungs werden dich jetzt lecken!“
Lothar sah erschrocken auf, „wie, lecken?“, „Na du wirst jetzt anfangen, den Geilsaft aus Lucy zu lecken und sie auch zum Orgasmus bringen, während mich, mmh“ sie schaute sich kurz um, „Mehmet“, ein dünner, kleiner dunkelhäutiger Typ, „du leckst mich“, Haley zog sich ihren String aus und leckte sich neben Lucy.

Haley war schon immer etwas unerschrockener als Lucy, sie war nicht nur körperlich weiter als Lucy, sondern auch sexuell, durch Haley lernte Lucy später auch ihre masochistische Ader kennen, und zuerst war es auch Haley, die eine „Ausbildung“ begann.

Lucy konnte sich nicht mehr konzentrieren, Nicole fistete sie mit beiden Händen immer stärker durch, sie stand deshalb kurz vor einem Orgasmus, als Monique „Halt“ schrie, Nicole hörte auf, immer noch beide Hände in Lucys Arschloch steckend, „ich glaub sie kommt sonst gleich, ich will sie aber nur geil halten“, meinte Monique, „Mmh, Okay, aber ich hab da noch was, dann haben wir unseren Spaß und die kleine bekommt keinen Orgasmus!“
Nicole zog langsam ihre Hand aus Lucys Arsch, damit sie ja nicht kommen konnte, dann stand sie auf und ging zum Regal, sie holte für sich und Monique einen StraponGürtel, mit recht großen Dildos draus, und für Lucy zwei große Krokodilklemmen (die mit den spitzen), Monique lachte auf, „Ah, ich glaub ich weiß was du vor hast“, „ich ruf noch kurz Mum an, sie soll in den Laden gehen“ meinte Nicole, Monique zog sich aus und schnallte sich den Strapon währenddessen schon um, danach legte sie sich auf den Boden.
„Lucy, du darfst dich mit deiner Fotze auf meine Strapon setzen“, Lucy, die immer noch in der Stellung war, in der sie ihren Arsch in den Himmel streckte, grabbelte zu Lucy, setzte sich auf sie und führte sich in den Dildo in die Fotze ein, dabei stöhnte sie wieder laut auf.

„So, ich hab da was für deine Nippel, wenn du die Dinger mit deinen Händen auch nur berührst, wirst du die Klemmen ab sofort täglich tragen, ist das klar?“, Lucy war auf der Höhe von Moniques Augen, deshalb konnte sie ihr bei der Antwort direkt in die augen schauen, „Ja, Herrin“, „Dann ist ja gut. Komm mal näher“ sagte Monique, nahm ihre rechte Hand hinter den Kopf von Lucy und drückte Lucys Kopf zu ihren Lippen, dann gab sie ihr einen langen, intensiven Zungenkuß.
Mit der linken streichelte sie zärtlich Lucy vom Arsch über den Rücken zu ihren Brüsten, dort zog sie zärtlich an dem Piercing der linken Brust, dann setzte sie ohne Vorwarnung die Krokodilklemme auf Lucy rechte Brustwarze, Lucy zog vor Schreck ihre Zunge aus Moniques Mund und schrie laut auf.
„Finger weg hab ich Gesagt“ sagte Monique, als sie den schmerzerfüllten Blick sah, den Lucy ihrer Brustwarze zu warf, dann setzte sie die zweite Klemme an und lies sie fahren, wieder schrie das gepeinigte Mädchen auf, als sich die Klemme direkt hinter ihrem Nipple in die Warze grub.
Die Klemme hatte hinten raus ein Kette, mit einem größeren Ring am Ende, an dem mit einem Karabiner ein Glöckchen befestigt war, Lucy konnte sich denken, für das der Ring noch gedacht war.
Auch Nicole hatte sich jetzt ausgezogen und den Strapon umgelegt, sie ging hinter Lucy auf die Knie und führte den dicken Dildo in das Arschloch der schlanken Blondine ein, die ihre Gesicht immer noch schmerzhaft verzogen hatte.

Gemeinsam fickten sie die süße Schlampe in die zwei Löcher, im Gegensatz zu vorher wurde Lucy aber nicht mehr Geil, da ihr die Klemmen an den Nippeln einen pochenden Schmerz bereiteten.
Wie wild vögelten sie Lucy durch, nach einer weile wurde es für Lucy auch wieder geil, an den Schmerz hatte sie sich gewöhnt, langsam bildete sich wieder ein Orgasmus, Lucy spürte wie sie langsam kam, sie machte ihre Augen zu und wollte ihn gerade geniesen, als ein stechender Schmerz in ihrer linken Brust sie wieder in die Realität zurück brachte.
Lucy riss vor Schmerz die Augen auf, sie schaute direkt in das gehässig grinsende Gesicht von Monique, „ich hab doch gesagt kein Orgasmus“, Monique hat sie an den Krokodilklemmen gezogen, um sie wieder zurück zu holen.
„Ja, Herrin, danke dass sie das verhindert haben“ sagte sie Stoßweise und eindeutig enttäuscht, Monique griff wieder an ihre Hüften um sie besser packen zu können, dann schlug sie ihr mehrmals so fest auf die Schenkel, dass man die Handabdrücke sehen konnte.
„Ich kann nicht mehr“ sagte Nicole, beide hielten inne, Nicole zog den Dildo aus Lucys Arsch heraus, Monique nahm die Glöckchen in die Hand und zog Lucy damit schmerzhaft die Nipple in die Länge, deshalb folgte Lucy natürlich dem Zug, bis der Dildo Moniques aus ihrer Fotze glitt.
Nicole setzte sich schwer atmend auf einen Bürostuhl, der an einem Schreibtisch an der Wand stand, „so, nachdem wir uns so um dich gekümmert haben, bist du mal dran, uns zu verwöhnen“, Nicole spreizte ihre Beine über die Stuhllehne und entfernte sich den Strapon, ihre Fotze glänzte vor nässe.
„Los komm her und steck deine Nase mal rein!“, Lucy, immer noch auf allen vieren, grabbelte zu Nicole, die immer noch mit gespreizten Beinen über den Stuhllenen auf dem Bürostuhl saß, sie konnte Nicoles braun gebrannten Körper jetzt das erste Mal in voller Pracht bewundern.
Nicole hatte feste B Körpchen Brüste, einen trainierten Körper und Lucy konnte erahnen, dass auch der Arsch fest und knackig war, obwohl sie das nicht sehen konnte, da sie ja auf ihrem Hintern saß.

Bevor sie mit dem richtigen lecken anfangen konnte, mußte sie erst den Saft abschlürfen, danach steckte sie ihre Zunge tief in Nicoles Loch und fickte sie mit ihr.
Danach spielte sie mit ihrem Kitzler und dem Piercing darin, Nicole hatte einen kleinen Ring - im Vergleich zu Lucys Ringen ein Mini Ring - in der Klit, wenn Lucy mit einem ihrer zwei Zungenpiercings den Ring berührte gab es einen metallischen Ton.
Lucy leckte und saugte, schluckte Nicoles Saft, bis Nicole ihr ihren Unterkörper noch fordernder entgegen streckte, Lucy wußte was Nicole wollte und fing an zärtlich ihre Rosette zu lecken um dann mit schwingenden Zungenschlägen die Rosette zu massieren.
„Tiefer“ schrie Nicole stöhnend, was sich Lucy sich zweimal sagen lies und mit ihrer Zunge eindrang, sie schaffte es nach und nach ihre ganze doppelt gepiercte Zunge in der Rosette zu versenken und fickte Nicole so mit ihrer Zunge, sie dachte dabei Humor voll was Haley früher gesagt hätte „griechisches französisch“, nannte sie es wenn sie sich die Arschritze leckten.
Nicole beteiligte sich immer forderner mit ihrem Körper an den rythmischen Stoßbewegungen und stöhnte immer lauter, Lucy nahm jetzt ihre rechte Hand und spielte damit an Nicole tropfender Lustspalte, um sie noch schneller zum Orgasmus zu bringen, als Lucy spürte dass ein harter Gegenstand versuchte in ihren Anus zu dringen.
Um dem Gegenstand - natürlich wußte sie, dass es Monique mit ihrem Strapon war - den Zugang zu erleichtern, spreizte sie bereitwillig ihre Beine.
Monique drang mit ihrem Dildo ohne große Probleme in Lucy Arschloch ein, er war etwas kleiner als der von Nicole davor und weitaus kleiner als die beiden Hände, die Nicole zuvor zur Dehnung ihres Arsches benutzt hatte:

Durch die Stimulierung in ihrem Arsch wurde Lucy noch geiler, als sie durch das Rosetten lecken schon war und wurde noch stürmischer bei ihrer Arbeit, so brachte sie Nicole in kürzester Zeit zu ihrem wohl verdienten Orgasmus.
„Man war das Geil! Besser als die Schlampe meiner Mutter!“, Monique, die immer noch das Arschloch von Lucy bearbeitete fragte Nicole, „sollen wir Lucy mal die Schlampe deiner Mutter und deren Mann vorstellen? Wir können die drei ja mal zusammen führen, gibt bestimmt auch einen guten Porno!“, „wieso eigentlich nicht, Mama ist ja gerade im Laden und hat mit Sicherheit nichts dagegen, wenn wir das tun! Kommt mit.“
Zur Enttäuschung von Lucy zog Monique den Dildo aus ihrem Arsch, stand auf und fragte wieder Nicole, die sich gerade aus einem Schrank ein paar Lederklamotten heraus nahm, „hast du auch was für mich?“, „klar, 36?“, „ja, das passt“, Nicole suchte für Monique ein Rückenfreies Oberteil aus Latex und einen Lederminirock raus, beides passte Perfekt, selber zog sie sich ebenfalls ein Latexkleid an, das am Rücken bis zu ihrem Arsch ausgeschnitten war, so dass man die Ansätze ihrer prallen Arschbacken sehen konnte.
Dann ging sie gefolgt von Monique und Lucy, die immer noch wie ein Hund auf Händen und Knien lief aus der Tür, Lucy Glöckchen an den Krokodilklemmen leuteten leise im Takt.

Sie gingen aus dem Lagerraum nach rechts, den Gang entlang und dann ebenfalls wieder rechts eine steile Treppe nach unten, was für Lucy auf allen Vieren nicht einfach war, in einen Kellerraum, der mit einer schweren hölzernen Tür verschlossen war.
Der Kellerraum war so groß wie der Lagerraum, er befand sich ja auch direkt darunter, es gab keine Fenster, weshalb Nicole einen Lichtschalter betätigte, der den Raum hell erleuchtete.
Der Raum war schwarz gestaltet, die Wände und Möbel waren schwarz, Lucy sah an der linken Wand zwei reihen Käfige, die gerade groß genug für Hunde waren und je zu dritt übereinander gestapelt waren, daneben, an der hinteren Wand waren drei kleine Kisten, die je mit einem Riegel gesichert waren, an der gegenüberliegenden Wand war ein Andreaskreuz, zu erkennen, in den Wänden und der Decke waren viele Haken und Seile zu sehen, direkt hinter der Tür war eine kleine Bar mit Barhockern davor.
Nicole führte sie zu den kleinen Kisten, bei der linken schob sie den Riegel zurück und öffnete die Kiste, Lucy konnte einen Menschen in schwarzem Ganzkörperanzug sehen, der in der Kiste zusammen gekauerte auf den Knien lag, anderst konnte er sich in der engen Kiste gar nicht platzieren, Nicole griff nach einer Hundeleine, die dem Geschöpf an einem Halsband befestigt wurde und zog den Körper heraus.
Er folgte ihr und stand auf, vorsichtig stieg er aus der Kiste, Nicole nahm die Hände, die mit Handschellen gefesselt waren und an deren Handgelenke sich je ein großer Ring mit Karabiner befand und befestigte sie an einem herunter hängendem Seil, an dem an ein Ring hing.
Dann schlug sie dem Mann, Lucy war sich sicher, dass es ein Mann war, da der Bauch recht dick war, aber man keine Brüste erkennen konnte, auf den Arsch, was von einem unterdrückten „mmh“ beantwortet wurde.
Lucy dachte dabei an eine Scene, die sie in Pulp Fiction gesehen hatte, als Bruce Willies und Ving Rhames in den Laden fielen und vom Ladenbesitzer als Geiseln gehalten wurden.
Dann ging sie zur nächsten, wieder öffnete sie die Kiste, im Gegensatz zu der vorherigen kamen aus der Kiste grelle Lichtblitze beim öffnen.
„Was ist denn das?“ fragte Monique erschrocken, als sie ihre Hände vor die Augen hielt, um sich vor dem grellen Licht zu schützen.
„Oh, sorry, ich hab vergessen das Stroboskob aus zu machen, es soll die kleine Schlampe am schlafen hintern, der dauernde Schlafmangel macht sie gefügiger, sie kann Tag und Nacht nicht schlafen, da die Lichtblitze auch durch die geschlossenen Augen sichtbar sind!! Die kleine Schlampe hier hatte seit 21 Tagen keinen ruhigen Schlaf mehr, wenn sie es trotz des Blitzlichtes mal schafft zu schlafen, bekommt sie alle halbe Stunde einen starken Stromschlag auf ihre Muschipiercings, der sie garantiert wieder weckt! Schaut mal."
Nicole griff an die vorderer Seite der Kiste und drückte auf einen Knopf, das Bündel in der Kiste fing an heftige Bewegungen von sich zu geben, der Körper schlug von einer Seite auf die nächste und versuchte zu schreien, was aber nur unterdrückt zu hören war, dann war der Spuck auch schon wieder vorbei."
„Das war gerade ein solcher Schlag, wir können sie auch einzeln geben!!" lächelte Nicole zu Monique.
„AAh, nicht blöde! Was ist eigentlich in der Kiste daneben?Die hast du noch nie geöffnet.“
„In der hat ein Mann seine Ehefrau gesperrt, die er bei einem Seitensprung erwischt hat, war mal ein hübsches Mädel, dürfte jetzt so um die 32 sein, als er sie brachte was sie gerade 26 Jahre alt, sie wird nur zum Füttern, Trinken und zur Toilette heraus genommen, wenn er nicht da ist.
Und er ist recht oft unterwegs, da ein beschäftigter Investment Banker ist, alle zwei bis drei Wochen schaut er mit seiner neuen Frau vorbei und lässt seine Wut an ihr raus.
Seit sie hier ist hat sie das Stroboskob an, die Stromschläge bekommt sie ebenfalls, zudem sind ihre Löcher wie bei deiner Schlampe 24 Stunden am Tag getopft, seit über 6 Jahren dehnen wir ihre Löcher mit immer größeren Dildos, im Gegensatz zu deiner Lucy, kann sie aber ihr Arschloch jetzt schon nicht mehr verschliesen, da wir beide auf über 20,5 cm gedehnt haben!!! Ich hol die Kleine nachher eh raus, zum Füttern und Tränken.“







Kapitel Ellie


Ellie hatte sich vorgenommen, den Wettkampf um die größte Schlampe mit Steffi um jeden Preis zu gewinnen, nicht weil sie Angst vor der Strafe hatte, sondern weil sie sich selbst beweisen wollte, dass sie wirklich die größte Schlampe ist.

Seit sie bei der Metzgerfamilie angekommen war, war sie dauerfeucht, sie konnte den ganzen Tag an gar nichts anderes denken, als in irgendeiner Art gefickt, geschlagen oder gedemüdigt zu werden und umso härter und demütigender es war, umso geiler wurde sie.

Sie hatte schnell begriffen, dass sie bereit war alles dafür aufzugeben und ihr bisheriges Leben zurück zu lassen.

Und dazu gehörte zum Teil ja auch Steffi, bzw. die Freundschaft mit ihr, deshalb hatte sie auch die Vereinbarung nicht eingehalten und sich andere Kleidung und den besonderen Auftritt heraus gesucht.

An dem Abend vor jetzt drei Wochen, als sie Steffi dann so vorgeführt hatte, hatte sie dann aber doch noch ein schlechtes Gewissen, und hätte sich auch entschuldigt, leider hatte sie dazu nicht mehr die Möglichkeit, sie wurde nach der Versteigerung sofort in eine Kiste verpackt und verladen.

Die Fahrt war nicht sehr lange, vielleicht eine halbe Stunde, in ihrer Kiste mit den gefüllten Löchern, kam es ihr aber viel länger vor.

An dem Abend wurde sie aus dem Laster entladen, die zwei Söhne von Betty, packten sie aus der Kiste, führten sie in den Pferdestall und dort in den Keller,  der Keller war so groß wie der Stall darüber, er war in mehrere Abteile unterteilt, mehrere Gitterboxen, so groß dass ein Hund nur alleine rein passen würde, mehrer Käfige und viele Geräte, bei denen sich Ellie denken konnte, für wen sie waren, aber nicht für was.

Der letzte Käfig im Eck war der größte, zwei weitere Käfige waren über  Öffnungen mit ihm verbunden, in ihm saß ein zierliches, hübsches Mädchen, mit blonden, Schulterlangen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, sie hatte stechend blaue Augen und hatte sich als sie die zwei Jungs sah, sofort von einem Hund gelöst, dem sie gerade einen blies.

Sie kniete sich sofort im Abstand von einem Meter vor die Eingangstüre und nahm die Hände hinter den Kopf,

der Hund ging sofort durch eines der beiden anderen Öffnungen, als ob er wüßte, dass nicht er, sondern die Menschen hier das sagen haben.

Die zwei Jungs öffneten mit einem Schlüssel, der an einem Haken seitlich hing, die Türe und stießen Ellie hinein, „Morgen um acht bringst du die Sau zu Mutter, sie will wissen, ob sie mehr verträgt als du!“,

„Ja, Herr und Ja, Meister“

die zwei Jungs schlossen die Türe, schlossen sie aber nicht ab und verliesen den Keller.

Ellie schaute sich ihre neue Mitbewohnerin an, die immer noch kniete, sie hatte am ganzen Körper striemen, ältere und neuere, der Rücken war Wund von den Hundepfoten, komischerweise war sie aber recht sauber, für dass, das sie in einem Stall hauste, erst als sie sich umsah, sah sie, dass der Stall sehr sauber war, Lucy hatte einen eigenen Hundestall, der groß genug für sie war und in dem sogar eine Isomatte und ein Schlafsack lag, Ellie sagte zu ihr „Hallo“, zur Antwort bekam sie aber nur einen Finger auf dem Mund und ein „pssst“, die kleine blonde drehte sich von ihr weg und grabbelte auf Händen und Füßen an die Käfigwand wo sie sich hin setzte.

Ellie schaute sich die Kleine dabei nochmal an, sie war schlank, kleiner als Elli, mit ihren 1,75, sie schätzte sie auf 1,65 die Brüste waren viel kleiner als die Ellies, was bei den DD Tüten von Elli nicht schwer war,  Körpchengröße zw. B und C dachte sie, die Brüste waren mit zwei recht großen Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapongürtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht dünn war, links und rechts von dem Riemen, konnte man sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr große und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen Körber  die Narben von der langjähriger Behandlungen mit der Peitsche, Lucy war auch bereits tätowiert, über ihrem Venushügel hatte sie den Namen „Fistsau“ in zwei Zentimeter dicken Lettern eintätowiert bekommen.

Sie sah aus, als ob sie wegen irgendwas sauer war und schmollte, das war Ellie amer im Moment egal, sie war müde und ausgelaugt von der Kiste, also kauerte sich in eine Ecke mit sauberen Stroh und schlief ein.

Am nächsten morgen wurde sie unsanft mit einem Fußschlag in die Seite geweckt, „los steh auf, ich will wegen dir nicht zu spät kommen“, Ellie stand sofort auf, dehnte sich kurz und meinte „bin ja schon fertig“, „nix fertig, du ziehst dir noch was an, komm mit“, Ellie folgte Lucy aus dem Käfig, rechts außen im Keller war noch eine Tür, durch die Schritt Lucy und Ellie staunte nicht schlecht, als sie ein Badezimmer vor sich hatte, man kann ja noch so eine perverse Sau sein, aber wenn man dann ein Bad sieht, und sich mal wieder waschen und auf einer Toilette seinen Bedürfnissen nach gehen kann, vergißt man dies ganz schnell!

„Du hast 15 Minuten, ich such dir schon was zum anziehen“, Lucy hatte sich schon gerichtet, wie Ellie sah, sie war dezent Geschminkt, hatte aber immer noch die beiden Dildos in ihrer Fotze, die an dem Gürten um ihren Bauch befestigt waren.

Ellie wollte gerade auf die Toilette gehen, als sich Lucy nochmal umdrehte, „nimm den Darmspüler und putz ihn mal richtig durch“, Ellie schaute sich um und sah dann aus der Wand einen riesen Dildo, direkt neben der Toilette, aus der Wand herausragen, er war in der Höhe eines Stuhles angebracht und ragte über 60 cm aus der Wand, Ellie nahm die Tube mit Gleitgel, die seitlich von dem Darmspüler angebracht war und cremte das riesen Ding ein, dann drehte sie kurz an dem Hahn, der über dem Dildo in Höhe eines normalen Durschhahnes war und testete das Wasser, nach wenigen Sekunden kam es tatsächlich warm!!

Das mußte hier das Paradies für solche versauten Schlampen wie Ellie eine war sein!!

Sie drehte das Wasser ab, führte sich den Dildo bis zum Anschlag in den Anus ein, indem sie sich in Richtung Wand auf ihn setzte und drehte auf, sie lies den Darm vollaufen , fickte dabei den Dildo, damit der Darm richtig sauber war (außerdem war sie schon wieder Geil), ging dann von dem Dildo runter und setzte sich neben den Darmspüler auf die Toilette , dies wiederholte sie dreimal, dann Duschte sie und trocknete sich ab, danach ging sie aus dem Bad zu Lucy.

Die hatte sich schon umgezogen und trug einen Ganzkörperlatexanzug, der an den Brüsten und zwischen den Beinen offen war, Ellie kannte das so ähnlich schon, aber da war der Kopf nicht frei wie bei dem hier, an den Füßen hatte sie schwarze High Heels.

Lucy schmiß ihr einen kleinen Fetzen zu, der sich als ultrakurzen und durchsichtigen Mini heraustellte und Strapse, sie bekam auch noch Ballettboots für die Füße als Ellie sich angezogen hatte, nahm Lucy immer noch grob ihre Hände und sagte unfreundlich „auf den Rücken“, Ellie gehorchte, Lucy nahm die Hände und zog sie ihr Gewaltsam hinter dem Rücken in Richtung Hals, sie machte die Kette extrem kurz, so dass ihre Ellenbogen sich auf dem Rücken trafen, als Ellie laut „Aua“ schrie, hörte sich auch nicht aus, sie fixierte Hände an dem Halsband und die Ellenbogen mit einem Seil aneinander, dann nahm sie einen großen Gagball und stopfte ihn in ihren Mund.

Danach nahm sie sich die rechte Brust vor und band ein Seil darum, sie zog das Seil extrem straff und ging dann nochmal zweimal um die Titten herum, so dass insgesamt drei Teile der ca. ein cm dicken Seile an der Oberseite der zu Brust zu sehen waren, das gleiche machte sie mit der linken, sie schnürte auch diese so extrem stark ab, dass beide Titten, die ja durch ihre Größe eigentlich leicht hingen, gerade nach vorne standen, in beiden staute sich schon das Blut und wurden leicht Lila.

Lucy nahm dann eine Reitgerte und schlug ihr erstmal Brutal auf jede ihrer beiden Brustwaren, was durch das Abbinden und die Piercings extrem Schmerzhaft war, Ellie schrie durch ihren Ballgag, was sich wie ein Grunzen anhörte, sie konnte sich gerade noch auf ihren Beinen halten.

Dann nahm Lucy eine Hundeleine und befestigte sie an ihrem Klitpiercing, sie sah sich ihr Werk dann kurz an und lächelte, als ob ihr noch etwas eingefallen wäre, drehte sich kurz um und ging zu einem der Schränke, die sich neben der Badtüre befanden.

Als sie zurück kam, hatte sie eine Menge Gewichte dabei, die sie jetzt an den Piercings von Ellie verteilte, an jeden der vier Schamlippen Piercings einer mit 60 Gramm, an die Tittenpiercing 80 Gramm und an den Nasenpiercing ein schwerer mit 100, der auch dementsprechend schmerzte, da die Gewichte mit Karabinern befestigt waren konnten sie beim Gehen leider auch nicht verloren gehen.

Danach war Lucy zufrieden und zog (sprichwörtlich) ihre 10 cm größere, vollkommen Haarlose Sklavin (auf dem Kopf wuchsen sie langsam nach und man sah, dass sie Brünett war) aus dem Keller.

Ellie konnte mit Lucy gerade noch mithalten, da es nicht sehr einfach war, in Balletboots zu rennen, sie zog sie stark an ihrem Kitzler und Ellie hatte zweimal das Gefühl, dass er schon ausgerissen war, als Lucy auch noch an der Leine zog, aber der Piercing im Kitzler hielt.

Als sie ins Haus kamen, gingen sie gerade aus in die Küche, wo die ganze Familie schon beim Frühstückstisch saß, neben Betty, die beiden Söhne, eine junge Tochte, etwa genauso alt wie die Söhne, der dicke, schmierige Ehemann und die Großeltern (von welcher Seite auch immer).

„hmm, schön schaut sie aus, Fistsau du weißt ja wohin“ Lucy nickte, ging auf die Knie und grabbelte unter den Tisch, einer der Jungs machte sich die Hose auf und ließ die vielleicht 7-8 Jahre ältere Sklavin an seinen Schwanz, die ihn auch enthusiastisch in Mund nahm.

„pass mal gut auf meine Kleine, ich habe vor dich für  Roland und seine Familie zu erziehen, wenn du aber gut bist, werde ich dich vielleicht abkaufen oder gegen meine nutzlose Schlampe tauschen, ich gebe dir drei Möglichkeiten, ich will heute noch keine Antwort, sondern erst morgen, mach dir ein Bild wie es werden wird und entscheide dich dann.

Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder ich erziehe dich wie unser Fistsau, zu einer guten aber noch nicht perfekten, willenlosen Sklavin, die sich mit Körper und Geist ihren Herren hingibt.

Ich frage gleich, bist daran evtl. interessiert?“

Ellie nickte sofort, sie spürte sogar, wie sich vor Aufregung schon wieder der Saft an ihren Schenkeln aus ihrer Fotze verteilte.

„Gut,die Erziehung zu einer Schmerzsklavin ist langwierig und extrem schmerzhaft, du wirst weder Besitzer über deinen Körper noch über deinen Geist sein, ich werde dir den letzten Rest von deinem Verstand heraus Prügeln, Brennen, Peitschen oder was mir sonst noch einfällt, vielleicht schneide ich dir deine Arme und Beine ab, und benutze nur noch deinen Torso, hänge ihn in mein Wohnzimmer und benutze deine Löcher, vielleicht werden wir auch deine Titten vergrößern lassen, oder halten sich nur noch als Milchkuh, die uns Milch liefert und Kinder austrägt, das werden wir später noch sehen!

Du bekommst nachher ein paar Filme zu sehen, wie so eine Erziehung aussieht und wie die Ergebnisse aussehen könnten, wenn wir diese Dinge mit dir machen.

Schau sie dir an und sag mit morgen, für welchen weg du dich entscheidest, die Entscheidung triffst du nur einmal, wenn du einmal versagst, gibt es keine zweite Chance mehr.

Nur so zur Info, die Sau, die gerade meinem Jüngsten einen Bläst wollte sich vor drei Jahren auch für den Weg der perfekten Sklavin entscheiden, hat aber nach nur 7 Wochen wieder aufgegeben, da es der Memme zu hart war, deshalb erziehen wie sie jetzt nur zu einer zweitklassiken Sklavin, also nix halbes und nix ganzes.

Fistsau!“

Lucy mußte den Kopf nach links drehen, da sie vor dem Jüngling kniete und der seitlich zu seiner Mutter saß,

ihr standen Tränen in den Augen, „wenn mir meine geliebte Herrin noch einmal eine Chance geben würde, dann würde ich ihr doch beweisen, dass ich es diesesmal bis zum Ende durch halte, bitte Herrin, ich würde alles dafür tun, auch das was Jenny getan hat, bitte.“ Jenny war das Mädchen, das sich Freiwillig entschieden hatte, sich die Arme und Beine amputieren zu lassen, um als Hündin weiter zu leben, sie kroch jetzt auf ihren Armstümpfen und Beinstümpfen wie ein Hund im Dreck herum.

„Ich habe dir doch gesagt es gibt nur eine Chance, wenn ich dich das jetzt tun lassen würde, untergrabe ich ja meine eigene Glaubwürdigkeit, Fistsau! Nein, du sollst weiterhin als zweitklasse Schlampe leben, und wenn du mir mal 5-6 Kinder geboren hast, deine Titten am Boden hängen, dann überlege ich mir, ob du noch eine zweite Chance bekommst, bis dahin strengst du dich nämlich doppelt so stark an wie sonst!“

„Andy, zeig Ellie doch mal die Videos, sie kann dich ja dann fertig blasen!“, der Sohn von Betty packte Lucy an den Haaren und riß ihren Kopf von seinem Schwanz weg, dann zog er sich die Nase hoch und rotzte Lucy in den geöffneten Mund, Lucy diente offiziell als Spuknapf auf dem Hof, und war der Hit bei Partys, bei denen sich um Lucy immer eine  ganze Traube von Gästen bildete, die alle in den geöffneten Mund des Mädchens rotzten, die sich für die Erniedrigung dann artig bei dem Spender bedankte.

Andy ging auf Ellie zu, griff mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und packte sie grob an den Gewichten ihrer Schamlippenpiercings, und zog sie dann aus dem Zimmer, als Ellie laut aua schrie, zog er sogar noch fester daran.

Mit der Sklavin im Schlepptau, die die Leine, die zwischen ihren Beinen hing selber trug, damit sie nicht darüber stolpern konnte und sich so vielleicht einen Piercing ausriss, ging er in den Keller.

Der Keller war ein recht großer „Hobby“ Raum, in dem eine Bar, ein runder Tisch mit Stühlen und mehrere Geräte für Sklavinnen standen (Ellie erkannte einen Bock mit Didos drauf, einen Gynäkologen Stuhl, ein Fahrrad ebenfalls mit Dildos und mehrere andere Geräte), im hinteren Eck, war eine Sofa Ecke und ein großer Fernseher, zu dem zog sie jetzt Andy, er setzte sich auf Sofa, öffnete seine Hose und zog seinen immer noch harten Prügel raus, „setz dich mit dem Arsch auf meinen Schwanz Fotze“ sagte er zu Ellie und die Gewichte los.

Ellies Schamlippen waren immer noch extrem gespannt, nachdem Andy aber endlich los gelassen hatte, schmerzten sie zumindest nicht mehr, da sie sich an den Schmerz gewöhnt hatte, sie drehte sich mit dem Rücken zu dem fast gleichaltrigen Jungen und positionierte ihre Rosette über dem Penis des Jungen, dann setzte sie sich auf ihn und nahm den Schwanz ohne Problem in ihrem gut gedehnten Arschloch auf.

Sie fing an sich zu bewegen, als Andy mit der Fernbedienung den Fernseher anschaltete.


Als der Film anfing, griff Andy von hinten an die großen Brüste von Ellie und zwirbelte ihr schmerzhaft die Brutstwarzen, die Gewichte an ihren Schamlippenpiercings schlugen im Takt der Fickbewegung aneinander und klangen wie ein Glockenspiel.

Der Film hatte keinen Vorspann, die Kamera zeigte ein kniendes, junges ca. 25 jähriges, recht hübsches Mädchen mit langen, dunklen, lockigen Haaren, sie war gut gebaut, die Brüste waren zwischen C und D, der Arsch war etwas breiter, aber recht fest (auf den ersten Blick), die Titten und die Muschi waren beringt, in der Nase hatte sie einen dünnen, ca. 10 cm im Durchmesser dicken Piercing, der durch die ganze Nase gepierct war, das Mädchen konnte sich definitiv keine Nase mehr putzen.

Der ganze Körper war voll mit Narben von alten und frischen Peitschenhieben, sogar über das Gesicht konnte man zwei Striemen ganz gut erkennen.

An den Lippen hatte sie unten und oben jeweils drei Piercings, die mit drei kleinen und zierlichen Vorhängeschlösser verbunden waren, so dass sie ihren Mund nicht öffnen konnte.

Die Kamera zeigte jetzt ihr Gesicht in Großeinstellung und fuhr dann langsam nach unten, an den Brustwarzen hatte sie ein Pyramidenförmiges Drahtgestell, das zwischen den Nippeln und den Piercings befestigt war und durch das ihre Nippel extrem gedehnt wurden.

Am Bauchnabel hatte sie vier Piercings, einen in jeder Himmelsrichtung, um den Nabel war in Schreibschrift „Zuchtbauch“ tätowiert, unter dem Bauchnabel war in größerer Schrift, ca. 3 cm groß, „Zuchtsau“ tätowiert, da das Mädchen Beine weit gespreizt hatte, konnte man ihre mit unzählbaren Piercings gepiercte Fotze sehr gut sehen, sie hatte verschieden große und schwere, ca. 0,5 1 cm dicke Piercings über die ganze Fotze verteilt, die Schamlippen wurden dadurch weit nach unten gezogen und wie man erkennen konnte, waren die Schamlippen und die Klit über Jahre gedehnt worden, um dieses Ergebniss zu bekommen, Ellie erinnerte dies stark an einen Pornofilm, den sie im Internet gesehen hatte, wo es um die „stärkste Muschi der Welt“ ging, da hatte eine Frau ebenfalls so viele und große Piercings getragen.

Ellie konnte jetzt auch erkennen, dass dem Mädchen ein Flaschenhals aus dem Arsch ragte, sie saß sozusagen auf der Flasche drauf.

Über der Fotze hatte sie eine Tätowierung „Sklavin 24“, von der Seite hörte man jetzt eine Frauenstimme, die den Befehl „aufstehn“ gab, das Mädchen stand auf, und man konnte jetzt noch besser erkennen, wie die großen Piercings die Schamlippen mindestens 8 cm in die länge zogen, die Klit war hing ihr fast an den Kniekehlen und war über 10 cm lang, Ellie hatte keine Ahnung, wie lange man braucht um eine Fotze so zu dehnen, aber es war offensichtlich, dass die Fotze jahrelang gedehnt werden mußte, um diese länge zu erreichen.


Auf den Schenkeln war sie ebenfalls tätowiert, auf dem rechten hatte sie ein buntes tätoo mit einem nackten, gefesseltes Mädchen, mit einem Gagball im Mund, auf dem linken ein Tribal, das sich von den Füßen bis zur Taille schlang, sie drehte sich jetzt um die eigene Achse, jetzt sah Ellie auch den Flaschenhals, es war eine grüne 1 Liter Weinflasche, von der nur der Flaschenhals noch sichtbar war.

Auf den Arschbacken hatte sie in großen Lettern links „Fick“ und rechts „Sau“ tätowiert, die Arschbacken und der Rücken war übersäht mit alten und neuen Peitschenstriemen.


Dann kam ein Zusammenschnitt von verschiedenen Szenen mit der FickSau, am die Filme waren älter, und wurden wohl in der Reihenfolge gezeigt, wie das Mädchen erzogen wurde, anfangs war sie noch recht Jung Ellie dachte auch so wie sie, um die 18 Jahre alt, hatte keine Tätowierungen, war noch schlanker und die Fotze war noch nicht gedehnt und hatte nur 4 Piercings.

Man sah das Mädchen beim GangBang mit 15 20 älteren Männern, bei Fistübungen das zwei junge Mädchen und eine ältere Frau machten, die ältere Frau war um die 40, schlank und wohl ebenfalls eine Sklavin, da sie tätowiert und gepierct war, sie fisteten ihr Muschi und steckten ihr auch die Hand in den Arsch, was aber noch nicht so einfach war.

Dann sah man sie wieder bei einer GangBang Party, diesmal war aber eines der Mädchen aus dem Film davor  die Hauptdarstellerin und das Mädchen war an einem Andreaskreuz gefesselt und wurde ausgepeitscht.

Im nächsten war sie wieder die Hauptdarstellerin, die männlichen Darsteller waren 8 Neger, mit riesigen Prügeln, die ihre riesen Schwänze in den süßen Arsch der kleinen rammten, dass man dachte, er müßte gleich zerreißen, man sah dann, wie sie versuchte bei den Schwänzen einen „Deep Throat“ zu machen, was aber nicht ganz gelang, obwohl der schwarze dabei ihren Kopf gegen seinen Schwanz drückte.

Die schlußszene war, als die schwarzen ihr das Sperma über dem Gesicht verteilten.

Nächster Film, das Mädchen hatte jetzt die Tätowierung am linken Bein, 7 alte, dicke Frauen um die 50 ließen sich von der Sklavin bedienen, man sah jetzt, dass sie 3 große Piercings in der Zunge hatte, an der Spitze der Zunge hatte sie einen Ring.

Während sie die haarige Fotze einer Kundin leckte, fistete eine ihren Arsch und zwei schlugen sie mit der Peitsche auf den Rücken.

Dann wieder ein Gang Bang, diesesmal in einem Obdachlosenheim oder Asylantenheim, die Männer waren sehr ungepflegt und hatten wohl länger keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt, da sie mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhören konnte.

Hier war wieder die andere junge Sklavin dabei, die der Brünetten das Sperma aus der Muschi leckte.


Der nächste Film war dann ca. 8 Monate später, das Mädchen war auf Händen und Knien in einem Gatter wie eine Kuh gefesselt, sie war hoch trächtig, was man an ihrem dicken, runden Bauch leicht erkennen konnte, die Brüste waren stark gewachsen und sie hatte eine Melkmaschinen an den Brüsten angeschlossen, die ihr die Milch absaugte, das ganze war wohl nicht sehr angenehm, bei einer Naheinstellung konnte man sehen, wie die Nippel mit den Piercings durch das Saugen stark langgezogen wurde.

Sie befand sich in einem Stall, in der auch echte Kühe waren, links neben ihr waren noch zwei weitere Mädchen in gleicher Position angekettet, rechts war auch schon eine Kuh, nur durch drei Metallstangen getrennt.

Sie war schmutzig, gerade konnte man sehen, wie sie pisste und einen Teil davon rann ihr über die Schenkel auf den Boden, es war ein Gitterboden, bei dem die Pisse ablief, aber gemistet wurde wohl noch nicht, da sie in ihrer eigenen Scheisse und die der Kühe knien mußte.

Wenn sie scheissen konnte, denn im Arsch hatte sie einen großen Buttplug mit Haaren stecken (der sollte wohl einen Schwanz darstellen).

Auf dem ganzen nackten Körper waren Fliegen, die das Mädchen nur mit schütteln verjagen konnte, da die Hände an Ringen im Boden angekettet waren.

In der nächsten Einstellung sah man das Mädchen von vorne, sie hatte einen Ring im Mund, der sie zwang den Mund immer geöffnet zu lassen, was die Fliegen dazu einlud, nicht nur im Gesicht, sondern auch in ihrem Mund zu sitzen.

Der Blick des Mädchen war dem eines Tieres gleich, sie hatte einen gehetzten, ängstlichen Blick und machte sich gar nicht die Mühe, die Fliegen aus ihrem Mund zu vertreiben.

Dann sah man zwei Beine in Stiefeln an das Gatter heran treten, das Mädchen schaute auf und der Mann pisste ihr ins Gesicht, die junge Zuchtsau versuchte soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen und trank die pisse gierig, der Bauer wollte es ihr aber nicht zu leicht machen und verteilte seine Pisse über dem ganzen Gesicht.


Nächste Szene im Stall, es kam ein großer Hund, der sie während des Melkvorganges besprang und seinen Riemen in den Arsch der Sau drückte, wieder ein Schnitt, man sah wie sie den Schwanz des Hundes blies, bis er spritzte, sie schluckte und dann  leckte sie das Sperma vom Boden auf, das danebenging.


Wieder ein Zeitsprung, das Mädchen hatte geworfen, war wieder Schlank und lag auf einem Gynostuhl, eine ältere, schlanke Frau hatte so etwas wie spitze Stricknadeln in der Hand und verteilte sie auf dem Körper des Mädchens, vier steckten ihr in der Fotze, vier im Bauchnabel.

Die Sau konnte nicht schreien, da sie einen Gagball im Mund hatte, die Frau hatte wieder eine Nadel in der Hand und nahm jetzt die Nase des Mädchens in Angriff, sie setzte auf der linken Nasenseite an und steckte sie mit einem Ruck durch die Nase, so dass die Spitze auf der anderen Seite wieder heraus kam, das Mädchen heulte vor Schmerz auf.


In der nächsten Szene ist das Mädchen wieder im Obdachlosenheim, mit dem Rücken auf einem Tisch fest geschnallt, die Beine sind im Spagat, so dass ihre Fotze gut zugänglich ist, in einer Reihe sind wieder die Penner und ficken die kleine durch, vor ihr Kniet die andere junge Sklavin und leckt ihr die überschüssige Wichse aus der Muschi.


Dann sind wieder die Neger an der Reihe, sie nimmt die Schwänze jetzt ohne Probleme in ihre Löcher auf, faszinierend war die Szene, als das Mädchen bei einem Sandwich von einem riesen Schwanz in die Fotze und gleichzeitig von einem anderen in den Arsch gefickt wurde.

Nach dem Arschfick leckte sie den Schwanz des Mannes sauber und schaffte ohne Probleme den Deep Throat.

Danach fistete der Mann das Mädchen in den Arsch, dabei muß sich der Mann aber anstrengen, da das Arschloch für die  Pranke des Mannes fast zu eng ist, aber nach öfterem dehnen, bekommt er seine Hand unter dem schreien des Mädchens, rein.


Nächste Szene, das Mädchen auf Händen und Knien, ein Hund hat sie von hinten besprungen, einem anderen bläst sie einen, bis zum Schluß, der Hund spritzt in ihrem Mund ab.


Nächste, an den Beinen aufgehängt, Nackt und ca. 20 Personen um sie herum, die andere Sklavin kniet vor einer Frau und leckt sie, die anderen Gäste benutzen die hängende Sklavin als Pinwand und stecken ihr Nadeln in die Muschi, die Brüste und den Lippen.


Bei der Szene zwickt Andy stark in Ellies Brüste, laut stöhnend kommt er in ihrem Arschloch, sofort geht sie auf die Knie und leckt den Schwanz sauber, frisch aus ihrem Arsch sauber.

Als er stöhnend ihren Kopf über seinem Schwanz hielt, meinte er „ich hab noch ein paar Filme, willst du noch ein paar sehen? Es sind alles Best of Filme, damit du weißt, auf was du dich einlässt!!“

Ellie schaute zu dem Jungen auf „ja, Herr, das könnten wir gerne machen. Mir haben aber schon einige Szenen sehr gut gefallen, besonders das mit dem Stall!!“

„Das ist gut, denn wenn du dich für den Weg entscheidest, wirst du nicht mehr Wert sein als ein Tier und so werden wir dich auch behandeln!“



















Ellie

1,75, Glatze, Brünett, gepierct


Mareike Blond, heute ca.


Familie Händler

Erziehungslager gemischt

Sadoclub


Lucy von Betty

Ellie schaute sich die Kleine dabe nochmal an, sie war schlank, die Brüste waren kleiner als die Ellies, Körpchengröße zw. B und C schätzte Ellie, die Brüste waren mit zwei recht großen Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapongürtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht dünn war, links und rechts von dem Riemen, konnte man sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr große und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen Körber  die Narben von der langjähriger Behandlungen mit der Peitsche, Lucy war auch bereits tätowiert, über ihrem Venushügel hatte sie den Namen „Fistsau“ in zwei Zentimeter dicken Lettern eintätowiert bekommen.

1,65



Fickmaschine zum üben, zwei vorne hinten
Pornofilme anschauen




Familie


Sigrid
Bernie
Betty
Peter
Matthias
Detlef
Agnes
Heike
Roland Metzger

Pokerrunde

Bernie
Günther (Günnie)
Pit (dick)
Herbert (muskulös)
Eddi der Halter von Pauline


Mareike Erzählung


Anna
Bea schwanger

Nghong helfer händler



Adila
Basma geschwister schwarz




Dr. Barington





Review This Story || Author: Ingtar
Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home