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Review This Story || Author: Ricco 666

Die Burg (german story)

Part 1

Die Burg


1. Die Ankunft:


Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.

Von außen war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.

Niemand konnte dem bewachten düsteren Gebäude in dieser wilden Gegend nahe kommen.

Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.


Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese düsteren Räume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle geführt wurde. Sie wusste nicht einmal ob der Wärter ihre Sprache spricht, er hatte kein Wort gesagt.

Scheppernd fiel die Gittertür zu und der Wärter entfernte sich über einen schwach mit Glühbirne erleuchteten Gang.

Die Zelle war feucht und kalt, es gab ein kleines vergittertes Fenster mit einem Blick auf Mauern und Himmel. Die Seite zum Gang bestand aus vermauerten festen Gitterstäben mit etwa 20 Zentimeter Zwischenraum und der Tür die eben zugefallen war. Eine Zelle. Zum Schlafen sollte offenbar ein etwas breiteres Brett dienen, das an der rechten Seite der Zelle stand. Es gab keine Decke.

Mary erinnerte sich etwas vage an einen Überfall, mehrere dunkel gekleidete Leute hatten Ihr auf der Straße aufgelauert und sie gepackt bevor sie auch nur einen Ruf ausstoßen konnte.

Das nächste, was sie wusste war die schreckliche Szene des Ankommens in dieser Burg oder was immer es war.


Mehrere Männer hatten sie in einen hell beleuchteten Raum geführt, der einzige Raum, der nicht wie aus finsterster Vergangenheit wirkte den sie hier gesehen hatte. Die Männer hatten sich in einer fremden Sprache lustig gemacht als sie dort in der Raummitte stand. Sie war sich sicher, das es um sie ging, genauer gesagt um ihren Körper, Brüste, Beine, Po. Ihre Angst wuchs.

Aus einem Nebenraum kamen ein Mann um die 50 Jahre und eine Frau, die vielleicht 30 Jahre alt war.

Der Mann blieb einige Meter außerhalb des Kreises stehen und sagte zu Mary: Zieh dich aus.

Mary blickte in Panik auf den Kreis von Männern um sie. Was sollte das jetzt werden. „Das könnt ihr nicht tun! Warum bin ich hier? Wo bin ich überhaupt“ raffte sie ihr letztes bisschen Mut zusammen.

Mary fühlte wie sie zu zittern anfing. Sie war nicht prüde, sie war immer gerne an einen FKK Strand gegangen und die Blicke der Männer waren ihr bewusst gewesen. Das hatte sie nicht gestört. Im Gegenteil, mit ihrer Größe von 165 war sie sich klein vorgekommen, außerdem befürchtete sie, zu dünn zu sein. Da war es ganz schön, zu sehen wie Männer versuchten einen Blick auf sie, auf ihre Brüste zu werfen. Die waren eigentlich auch nicht zu klein. Sie waren recht groß für ihren schmalen Körper. Sie hingen sogar ein bisschen.

Aber sich hier ausziehen, und was kam danach? Was war das hier?

Da schnauzte sie die Frau, die an der Tür zum Nebenzimmer stehen geblieben war, laut an, sie solle sofort herkommen und in diesem Raum ihre Kleidung ablegen.

Das war fast eine richtige Erleichterung, dort, im Nebenraum, geschützt von einer Frau.

Sie ging ein paar Schritte auf den Kreis der Männer zu, zögerte, sah das spöttische lüsterne Grinsen der Männer. Die Männer sprachen kein Wort, würden die sie durchlassen?

Sie versuchte zwischen zwei dunkelhaarigen Typen aus dem Kreis zu gehen. Da diese nicht auswichen, musste sie sich förmlich zwischen ihnen durchschieben. Während der eine ihr auf die Brüste starrte und sie versuchte, mit ihrem Oberkörper nicht seine Schulter zu streifen, griff der andere ihr an den Hintern und versuchte ihr zwischen die Beine zu gelangen. Mit einem schnellen Schritt war sie außerhalb des Kreises. Sie hört das Lachen der Männer, fühlte ihre Blicke im Rücken und sah vor Panik nichts. Die Frau, die weiterhin an der Tür zum Nebenraum stand, sah sie erst als sie kurz vor ihr war. Jetzt fiel ihr der Polizeiknüppel auf, den sie in der Hand hielt, sie trug auch eine Uniform, die polizeiähnlich aussah. Direkt in der Eingangstür stehend sagte sie los, los Beeilung.

Mary ging in den Raum der hell erleuchtet und kleiner als sie erwartet hatte war. Er war bis auf eine Bank unmöbliert.

Als sie sich in Richtung der Tür wandte sagte die Wärterin (so was musste sie sein). Die Tür bleibt offen, los ausziehen. Die Männer sahen interessiert hinter ihr her. Ihre Erleichterung zerrann.

„Los, oder soll ich die Kollegen bitten dir zu helfen“ schnauzte die Wärterin. Marys Hände zitterten, sie ging möglichst weit in die linke hintere Ecke, drehte sich zur Wand und hoffte jetzt weniger deutlich zu sehen zu sein. Sie knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus. „Auf die Bank legen, weiter!“ war die Frauenstimme zu vernehmen. Die Hose oder das Hemd fragte sie sich. Als sie wieder etwas darüber hörte ob die Wärterin nachhelfen lassen müsste, zerrte sie sich erst die ziemlich enge Jeans von der Hüfte. Auf die Jeans folgte das Hemd. Ein kurzes zögern wurde von der Spitze des Schlagstocks beendet, mit dem die Wärterin sie in den Rücken stieß. Nach einem Blick zurück bei dem die zuschauenden Männer unübersehbar waren und begleitet von einigen Pfiffen öffnete sie ihren BH und zog erst diesen und dann ihr Höschen aus.

Jetzt stand sie nackt zur Wand gedreht, versuchte sich mit den Händen zu schützen und hatte den Eindruck angestarrt zu werden.

Die Wärterin zwang sie sich umzudrehen, im Raum war außer ihr noch der zuletzt gekommene Mann. Der stand in der Tür, so dass sie vor den anderen etwas geschützt war.

„ Was soll das? So darf man mich nicht behandelt! Wo bin ich hier?“ versuchte sie sich aus ihrer Angst zu befreien.

„Maul halten, du wirst schon früh genug alles erfahren!“ war die Antwort.

Die beiden sahen sich Marys Körper in aller Ruhe an, sie hatte den Eindruck vermessen zu werden. Nach einem kurzen Gang der Wärterin in einen Nebenraum, die Männer standen inzwischen alle an der Tür und sie versuchte sich  ohne sich wegzudrehen sie befürchtete daran gehindert zu werden- durch ihre Hände vor den Blicken zu schützen, kam sie mit einem Gegenstand aus grauweißem Stoff wieder zurück.

Mit den Worten „Zieh das an!“ hielt sie ihr das undefinierbare Etwas hin.

Sie verspürte etwas wie Erleichterung, Anziehen klang gut, aber was war das?

Sie nahm es, der Stoff fühlte sie grob und steif an, vielleicht Leinen? Es war eine Art Hemd oder kurzes Kleid in fleckiger weißgrauer Farbe, es wirkte nicht sehr sauber und mit kurzen Ärmeln etwa wie ein langes T-Shirt geschnitten. Ohne Knöpfe sollte man es wohl über den Kopf ziehen. Nach kurzem Zögern ignorierte sie ihre Zuschauer und tat dies. Der Stoff kratzte deutlich unangenehm. Die Ärmel reichten ihr fast bis zu den Ellenbogen und waren ziemlich weit. Der Halsausschnitt war so groß, dass sie leicht mit dem Kopf hindurch passte, er reichte seitlich fast bis zu den Schultern und vorne bis kurz oberhalb des Brustansatzes. Dort kratzte der Stoff und lag direkt auf der Haut wie sie auch an den zwei Ausbuchtungen erkennen konnte. Die Brustwarzen waren zu erahnen sonst bewirkte der unförmige Schnitt dass ihre Körperkonturen verborgen blieben. Kurz oberhalb des Knies endete das Kleid oder was es war. Es war offenbar nicht beabsichtigt ihr mehr zum Anziehen zu geben.

„Na, gefällt es dir!“ Sie sah erschreckt auf, als sie diese Frage hörte aber eine Antwort wurde offenbar nicht erwartet. Sie fühlte sich immer noch nackt und ausgeliefert, was kam nun?


Auf ein „Los!“ der Wärterin wurde sie von dieser auf die Männer in der Tür zugeschoben, diese ließen sie durch eine schmale Gasse zwischen sich durchgehen. Diese Nähe so wenig angezogen war äußerst bedrohlich. Sie wurde zu einer weiteren Tür geleitet, die Ihr bisher nicht aufgefallen war. Diese war schwer, aus mit Eisen beschlagenem dunklen Holz, vermutlich uralte Eiche.

Auf ein Klopfzeichen wurde sie knarrend von der anderen Seite geöffnet. In der Tür stand ein seltsam altertümlich gekleideter stämmiger Man ungefähr in ihrer Größe. Sie erhielt einen deutlichen Stoß von hinten, hörte noch die Worte „Viel Spaß“ und stolperte an dem Mann vorbei in einen dämmrigen Gang mit runder niedriger Decke. Gebaut war dieses Gemäuer aus Natursteinen, alles strömte eine feuchte Kühle aus und wirkte sehr alt. Der Mann stieß sie vorwärts und sie musste aufpassen, mit ihren nackten Füßen nicht zu stolpern oder gegen hoch stehende Steine zu stoßen. So kam sie zu der Zelle in der sie jetzt saß. Die Schritte dieses Wächters, der kein Wort gesagt hatte verhallten langsam.



2. Als Gefangene in der Zelle:


In der Zelle gab es nichts, um sich hinzusetzen, das Brett, das vielleicht ein Bett sein sollte war flach am Boden befestigt. Das Loch im Boden an der anderen Seite war dem Geruch nach zu schließen das Klo. Ansonsten waren in der Zellenwand auf verschiedener Höhe Ringe eingelassen. Wofür die da waren wollte sie sich nicht vorstellen. Was war das für ein seltsames Gefängnis? Sie fröstelte, ihr wurde schon nach wenigen Augenblicken kalt. Sie versuchte sich auf den Boden an eine Wand zu kauern, das war noch kälter mit der Wand im Rücken, äußerst unbequem und ihr so genanntes Kleid rutschte fast ihren ganzen Oberschenkel hoch. Eine Einladung an diese ekligen Männer! Stehen ging aber auch nicht die ganze Zeit. Wo war ihr früheres Leben, ihr Beruf ihre Freunde? Käme sie hier jemals raus. Hat irgendwer mitbekommen wohin sie gebracht wurde?

Lange kauerte sie schluchzend an der Zellenwand. Den Wärter hörte sie erst, als er nur noch einen Meter vor der Zelle war. Hastig versuchte sie aufzustehen, was mit ihren eingeschlafenen Füßen nicht einfach war. Der Mann sah sie grinsend und unverwandt an. Er musste einen guten Ausblick auf ihre Oberschenkel und ihren Unterleib gehabt haben, als sie sich bemühte auf die Beine zu kommen. Er gab ihr wortlos einen Napf mit einer breiigen Substanz und einen Steingutkrug mit Wasser durch die Gitterstäbe. Als sie beides in der Hand hatte, griff er blitzschnell gut gezielt zwischen ihre Beine. Als sie seine Hände an ihren Schamlippen spürte, stieß sie einen Schrei aus und stolperte weg vom Gitter. Wasser schwappte ihr über das Kleid aber sie hielt den Krug  und den Napf fest.

Sie hatte Durst und Hunger, etwas nach zu bekommen weil sie es verschüttet hätte, würde bestimmt nicht gehen, oder nicht ohne eine Gegenleistung von ihr.

Sie zog sich an die hinterste Zellenwand zurück, sah den Wärter am Gitter stehen und sie anstarren, geilt er sich jetzt richtig auf? Jetzt nicht hinsetzen  dachte sie und bemerkte beim Blick auf ihr kurzes Kleid, dass sie es mit dem Wasser an der ganzen Vorderseite nass gespritzt hatte. Der Stoff war an den nassen Stellen deutlich geschmeidiger, lag daher eng an und war wesentlich durchsichtiger. Ihre Brüste und die Brustwarzen waren deutlich zu sehen, dahin starrte dieses Schwein also!

Mit einem anzüglichen Grinsen gab er ihr wortlos zu verstehen, dass sie verstanden hatte, er habe auch eine Decke für sie, die sie bekommen würde, wenn das Abendessen vorbei sei, und verschwand.


Das Essen war besser als befürchtet, das Wasser tat gut. Als der Wärter wiederkam war sie sehr vorsichtig aber sie erhielt die Decke ohne einen Übergriff.

Das Licht in dem ohnehin schon dämmrigen Gang wurde dunkler, sie wickelte sich in die Decke und dann geschah unerwartet etwas Seltsames. Sie hörte eine Stimme „Dein Hexennahme ist Lucie.“ Sie schreckte hoch, hörte diesen Satz noch zweimal, dann schob eine Hand einen Zettel herein. Darauf stand „Lucie 666“.

Was war das für eine seltsame Maskerade, Teufelskult oder so?  Sie lauschte auf weitere Geräusche aber alles war still.


Der nächste Morgen begann wieder mit dem schon bekannten Wärter der ihr Brot und Wasser hinstellte und die Decke wegnahm. Wieder ein Schritt in die Ungeschütztheit.

Sie schätzte, dass eine Stunde vergangen war, als sich vier Männer, altertümlich gekleidet, das war sie schon gewohnt, ihrer Zelle näherten. Einer Trug eine Tasche mit Werkzeug.

Die Zellentür wurde aufgeschlossen, sie versuchte etwas zu fragen, während sie auf die stämmigen Männer starrte, bekam aber vor Angst kaum ein Wort raus. Im Hintergrund erschien der Wärter.

„Hemd aus!“ befahl der Bärtige in der Mitte. Sie rührte in Schockstarre keinen Muskel. Drei holten kurze Holzstöcke mit Eisenbeschlag heraus. Der erste machte einen Schritt auf die an die Zellenwand gepresste Mary zu und stieß sie mit der Spritze des Stockes in den Unterleib. Der Stoß traf knapp oberhalb des Schambeins die Weichteile, Mary krümmte sich nach vorn konnte sich aber nicht fallen lassen, da sie aufgefangen und zurück gedrückt wurde. Schmerzhafte Schläge trafen sie an der Hüfte und an Oberschenkel.

Sie wurde an die Wand gedrückt, der Bärtige hob ihre Arme nach oben. Von rechts und links wurde ihr Kleid gegriffen und ihr über den Kopf gezogen. Ihre Arme wurden über ihrem Kopf an einem Ring in der Wand festgebunden.

Die vier traten einen Schritt zurück und betrachtete  die hilflose entblößte Mary. Von der Anstrengung atmete sie Stoßweise und ihre Brüste hoben und senkten sich. Der Wärter, er durfte offenbar nicht in die Zelle kommen, starrte sie lüstern an.

„So, jetzt wollen wir mal alle Teufelsverstecke entfernen!“ hörte sie sagen und starrte auf die Werkzeugtasche, aus der Scheren und etwas wie eine handbetriebene Schermaschine zu Vorschein kamen.

Entsetzt sah sie auf die altertümlichen Werkzeuge. „Das Haupthaar kann sie behalten, solange keine eindeutigen Hinweise auf aktuelle Kontakte mit dem Teufel vorliegen.“ sprach der Bärtige. Während sie die Bedeutung dieses Satzes noch zu verstehen versuchte, setzte die Schermaschine an einer ihrer Achseln an. Schmerzhaft mit Rupfen und Zerren verschwand ihr Haar erst rechts dann links. Nicht einmal Schreien kann sie vor Entsetzen, wie im Film sieht sie die vier zurücktreten, auf ihren Unterleib starren.

Als jeweils einer ihr rechtes und linkes Bein packte und nach vorne und außen zerrte, so dass sie an den an über ihrem Kopf fest gebundenen Händen und an den gespreizten Beinen hing, kam ihr erstes lautes „Nein“ und sie versuchte vergeblich zu strampeln.

Weder die verzweifelten Schreie noch das Strampeln hatten Einfluss auf den Fortgang der Dinge.

Die kalte Schermaschine schabte schmerzhaft an ihrem Schamhügel. Schlimmer wurde es dadurch, dass die Haare von der stumpfen Schere nicht richtig geschnitten sondern teilweise fast ausgerissen wurden. Nachdem die Haare am unteren Bauch entfernt waren, kratzte die Schere direkt an ihren Schamlippen. Der Schmerz, die Angst und Scham, die Grausamkeit der Männer ließen Mary jeglichen Widerstand aufgeben.

Nachdem die meisten Schamhaare in der rauen Prozedur verschwunden waren und ihre jetzt durch die restlichen Haare gut sichtbaren durch die Spreizung ihrer Beine teilweise geöffneten Schamlippen von roten schmerzenden Kratzern bedeckt waren, wurde sorgfältig nachgearbeitet.

Raue kräftige Finger griffen die rechte Schamlippe, zogen sie schmerzhaft zur Seite. Erst kratzte und riss die Schermaschine und dann arbeitete eine Schere nach. Mary kamen vor Schmerz und Entwürdigung die Tränen, schluchzend kamen einzelne Schreie aus ihrem Mund, als die Maschine besonders schmerzhaft kratzte. Die Prozedur wurde links wiederholt, dann wurden ihre Beine so weit gehoben, dass sie wie ein nasser Sack mit nach oben geöffnetem Geschlechtsteil an der Wand hing. In dieser Position wurden die Haare am Damm und After schmerzhaft entfernt.

Jetzt kam die Abschlussbegutachtung, alle Männer betrachteten ihr Geschlecht, das etwa auf Hüfthöhe der Männer gehalten wurde. Ihre Schamlippen wurden befühlt, dann auseinander gezogen. Mary versuchte nichts mehr wahrzunehmen, doch sie wurde gezwungen, diese erniedrigende Schau nicht nur zu fühlen sondern auch mit eigenen Augen zu sehen.

Finger drangen zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch in den Scheideneingang, rieben schmerzhaft in ihr, während andere Finger ihre Klitoris suchten. Sie stöhnt laut auf. „Scheint gar nicht geil zu sein“ hörte sie sagen, „Ein bisschen ficken?“ einer der mit Metall beschlagenen Stöcke wurde ihr gezeigt und an den Scheideneingang geschoben. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf, starrte den gemein aussehenden Stock an, den sie deutlich an spüren konnte.

„Na, dann beim nächsten Mal.“ Der Stock verschwand aus ihrem Blickfeld, die Männer lachten. Dann ließen sie Marys Schamlippen los, einer gab ihr einen Klaps auf  den Schamhügel, „Glatt wie ein Kinderpopo“ sagte er und strich über ihre intimste Körperregion.

Ihre Beine wurden heruntergelassen und sie hing mehr als sie an der Wand stand.

Der Bärtige stellte sich direkt vor sie, griff ihre vollen Brüste, drückte und knetete sie, mit einem „Na wie wär`s mit einem Kuss zum Dank!“ beugte er sich vor und drückte seinen Mund auf ihren. In ihrer Fesselung konnte sie nicht ausweichen, hielt verzweifelt ihren Mund fest geschlossen. „wird das den niemals enden“ dachte sie. Der Schmerz eines kräftigen Kniffs in ihre Brust ließ sie ihren Mund zu einem Schmerzensschrei öffnen und es gelang ihm, ihr einen intimeren Kuss aufzwingen.

„Und jetzt noch einen Kuss für meine Männer“ machte ihr klar, dass es noch nicht zu Ende war. Zu viel Widerstand war sie nicht mehr fähig, als einer nach dem anderen ihr beim Tätscheln ihrer Brüste feuchte Küsse gab. Sie versucht den Eckel zu ignorieren. Endlich lösten sie das Seil, dass ihre inzwischen gefühllosen Hände über ihrem Kopf an der Wand hielt. Benommen sank sie auf den Zellenboden. Die Zellentür fiel zu, die vier verschwanden. Zurück blieb der Wärter, widerlich grinsend fasste er sich an den Schwanz, machte Onanierbewegungen, lacht und geht weg.


Es vergingen mehrer Stunden, bis Mary sich soweit erholt hatte, dass sie aufhören konnte zu weinen und versuchen ihre Gedanken zu ordnen.

Die Bemerkung von den Teufelsverstecken kam ihr in den Sinn, ihr Hexennahme, der Lucie wäre, der Zettel. Wo war er noch? Ja, sie hatte ihn dort zwischen zwei Steinen versteckt. Sollte sie ihn aufheben oder besser schnell vernichten?

Das war alles unmöglich zu sagen, es schien hier ein schreckliches Spiel vorzugehen. Irgendetwas hatte es mit Hexen und Teufeln zu tun. Sie war unter völlig Verrückte geraten. Sie war das Opfer von Gemeingefährlichen geworden.

Voller Angst, schlimmsten Befürchtungen und voller Selbstmitleid schluchzte sie leise vor sich hin, Unterbrochen nur von dem widerwärtigen Wärter, der ihr Essen brachte. Wenigstens hatten sie ihr das Hemd gelassen, so dass sie sich ein Bisschen vor dessen Blicken schützen konnte.

Ihr ganzer Körper fühlte sich zerschunden an, jede Berührung des Hemdstoffes mit ihrer rasierten Scham war schmerzhaft und erinnerte sie an ihre Entwürdigung.

Das Gefühl der verstärkten Nacktheit wurde ihr durch den gehassten lüsternen Wärter deutlich, der sich angeschlichen hatte und sie durch die Gitterstäbe betrachtete, als sie an der Wand hockte, unzureichend von dem hoch rutschenden Kleid bedeckt. Er brach in ein schmieriges Gelächter aus als sie ihn bemerkte und vor seinen Blicken zu schützen versuchte, schob ihr das Abendessen hin und verschwand. Ekel und Angst blieben zurück. Sie musste cooler bleiben und durfte ihre Angst nicht zeigen, dachte sie, sonst würde es nur noch schlimmer werden.

Und wirklich begann er ein Spiel mit der Decke, die sie dringend für die Nacht brauchte, um nicht vor Kälte zu zittern und die ihr ein Sicherheitsgefühl gab. Er legte sie außerhalb des Zellengitters auf den Boden und bedeutete ihr, sie sich zu holen. Damit würde sie in seine Reichweite kommen, davor hatte sie Angst, also wartete sie und beobachtete ihn, wie er am Gitter stand. Nach einiger Zeit nahm der Wärter die Decke und legte sie gerade noch sichtbar rechts ans Ende des Gitters und verschwand kichernd.

Sie hatte Angst vor einer Falle, wenn sie sich die Decke holen wollte, musste sie ihren Arm durch das Gitter weit in den Gang strecken. Wenn er hinter der Ecke lauerte, konnte er ihren Arm fassen, sie ans Gitter zerren und alles Mögliche mit ihr tun. Hilfe würde sie sicher nicht bekommen.

Nichts passierte. Nach einiger Zeit schlich sie an dass Gitter, bereit jeden Augenblick zurück zu springen, lauschte sie. Es war nichts zu hören.

Endlich wollte sie es wagen, kniete sich am Gitter auf den Boden, lauschte, streckte dann den Arm nach draußen und versuchte die Decke zu holen.

Sie kam nicht dran. Egal, wie sie es versuchte, die Schulter an das Gitter pressend, auf dem Zellenboden liegend, es fehlten ungefähr 10 Zentimeter bis zur Decke.

Der gefürchtete Wärter war offenbar nicht mehr da. Er hätte genug Zeit gehabt sie zu packen, während sie versuchte die Decke zu bekommen.

Sie musste es mit dem Fuß versuchen, das Bein durch das Gitter strecken und die Decke mit dem Fuß in Richtung Gitter ziehen, dann mit der Hand herein holen.

Sie setzte sich vor das Gitter, winkelte das linke Bein an und schob das rechte zwischen den Stäben hindurch. Sie kam bis kurz vor die Decke. Sie musste auch das linke Bein durch das Gitter stecken, dann kam sie weiter nach draußen. Es war ein unangenehmes Gefühl, beide Beine durch die Gitter zu schieben und mit dem ungeschützten Geschlechtsteil dem Stab zwischen ihren Beinen immer näher zu kommen.

Jetzt hatte sie den rechten Fuß auf der Decke und konnte versuchen, sie zu sich zu ziehen.

Da tauchte direkt vor ihr das grinsende Gesicht des hinterhältigen Wärters auf. Mary war nicht fähig irgendwas zu tun, es hätte ohnehin keinen Zweck gehabt. In dieser Position kam sie nicht schnell in die Zelle zurück.

Der Wärter griff erst den einen, dann den zweiten Fuß und zog kräftig. Sie rutschte nach vorne bis ihr Geschlecht gegen den kalten Gitterstab zwischen ihren Beinen gedrückt wurde.

Sie versuchte erfolglos ihre Füße aus dem Griff zu befreien. Aber er war stark und in dieser Stellung waren keine kräftigen Bewegungen möglich. Sie war ausgeliefert!

Im nächsten Moment wurde ihr linkes Bein losgelassen und der Wärter kniete sich auf ihren rechten Oberschenkel. Vor Schmerz schrie sie auf. Ihr Peiniger hatte jetzt beide Hände frei, sie aber konnte sich kaum bewegen. Entweder sie lag völlig hilflos auf dem Rücken oder sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, konnte in dieser Position sich aber auch nur ansehen, was er mit ihr vorhatte. Wenn sie sich ganz aufrichtete, kam ihr Oberkörper in die Reichweite seiner Hände, sie musste sich mit einer Hand am Gitter festhalten um halbwegs sicher zu sitzen. Was sie dann mit der anderen Hand effektive tun könnte war ihr nicht klar.

Der Mann war in indes nicht untätig geblieben, seine Hände schoben sich auf ihren Oberschenkeln zur Hüfte und trafen sich auf ihrem Unterbauch, ihr Hemd noch etwas höher schiebend. Er begann, mit den Fingern schmerzhaft zwischen ihre Schamlippen zu dringen. Verzweifelt richtete sie sich auf, hielt sich links am Gitter fest und versuchte mit rechts die Hände des Wärters von ihrem Geschlechtsteil zu entfernen. Der packte ihre rechte Hand, zog sie durch das Gitter und hielt sie dort fest.

Sie ließ das Gitter los und versuchte seine freie Hand daran zu hindern, ihren Bauch und ihre Brüste zu betatschen. Sie konnte mehrere schmerzhafte Kniffe in ihre Brust aber nicht verhindern, sie war nahezu hilflos.

Der Mann begann ihr Hemd nach oben zu zerren. Zuerst war das schwierig, sie saß immerhin noch auf einem Stück davon. Nach kurzer Zeit hatte er es jedoch auf Höhe ihrer Brüste, ohne dass sie es verhindern konnte. Seine rechte Hand hielt den Hemdstoff unter ihrer Achsel fest im Griff, seine Linke ließ jetzt ihre Hand los, griff schnell den Stoff unter ihrer anderen Achsel. Jetzt musste er nur noch nach oben ziehen. Hilflos bewegten ihre Arme sich nach oben, langsam zog er ihr das Hemd über den Kopf. Als ihre Arme frei kamen, warf er das Hemd für sie unerreichbar auf den Boden außerhalb ihrer Zelle, lachte schmierig und betrachtete gierig ihren Körper.

Er griff nach ihren Handgelenken und zog sie durch das Gitter. Sie konnte nichts tun als er dort ihre beiden Handgelenke mit einer Hand festhielt. Die andere begann einen Ausflug auf ihre Vorderseite. Wenigstens konnte er in dieser Position ihr Geschlecht nicht erreichen. Schmerzhaft wurde es für ihre nackten Brüste, die ihn offenbar besonders faszinierten. Erst streichelte er sie fast zärtlich, dann kamen schmerzhafte feste Griffe, Drücken, Quetschen. Er versuchte sie durch Schläge mit der flachen Hand erst von der Seite dann von unten zum Pendeln zu bringen. Letzteres fand er offenbar besonders aufregend.

Mit einem gemeinen Grinsen leitete er das Finale ein. Mit der geballten Faust drückte er auf ihren misshandelten Busen, drehte die Faust  hin und her und quetschte das empfindliche Gewebe. Als er die Faust etwas öffnete und ihre Brustwarze zwischen die mittleren Finger nahm, bekam sie Angst. Sie mochte ihre eher kleinen aber festen Brüste gerne, wenn sie Männer verführen wollte, brauchte sie ihnen nur unauffällig ein wenig Einblick in ihren Ausschnitt zu gewähren, das wirkte immer. Jetzt hatte sie Angst vor weiterem Schmerz und davor, dass ihre Brüste ernsthaft verletzt würden, sie wimmerte laut auf. Mit einem Lachen drehte der viehische Peiniger seine geballte Faust mit ihrer eingeklemmten Brustwarze und ihr Wimmern ging in einen lauten lang anhaltenden Schrei über. Als er die Brustwarze endlich frei ließ und sich ihrer Zweiten zuwandte wimmerte sie nur noch mehrfach „Bitte nicht! Nein!“

Ein festes Kneifen in diese Brustwarze ließ sie glimpflich wegkommen aber er war noch nicht fertig.

Sich kurz von ihrem Bein erhebend schob er ihr Gesäß schmerzhaft etwas in die Zelle hinein.

Sie brauchte nicht lange zu überlegen, was er jetzt vorhatte. Schon tastete seine Hand nach ihrem Geschlecht, das jetzt leichter zugänglich war.

Seine Finger forschten zwischen ihren Schamlippen, rieben schmerzhaft an ihrem trockenen Intimbereich. Plötzlich hielt er ihr die nach ihrem Geschlecht riechende Hand unter die Nase.

Durch Gesten bedeutete er ihr darauf zu spucken. Als sie endlich seine wortlose Sprache verstanden hatte, stieg ihr Entsetzen. Glaubte er ernstlich, sie würde auf seine Hand spucken, damit er mit Hilfe ihrer eigenen Spucke mit seinen dreckigen Fingen leichter in ihren Körper eindringen könne? Sie schüttelte den Kopf und sagte „Nein!“ Dies führte zu einer blitzschnellen Reaktion, seine Hand schnellte nach unten, quetschte zwischen ihre Schamlippen und bohrte in ihren trockenen Scheideneingang. Ihr kamen vor Schmerz die Tränen, sie schrie und stöhnte. Schon war die Hand wieder an ihrem Kinn, „Los jetzt!“ schien sein Gesicht zu sagen. Sie gab auf, ehe er das noch mal wiederholen würde, begann sie in ihrem trockenen Mund nach Speichel zu suchen. Lange dauerte es, bis er zufrieden war. Ihr ganzes Geschlecht schmerzte von den vorherigen Misshandlungen, als er nach längerer Manipulation an ihrer jetzt von ihrem eigenen Speichel feuchten Klitoris (Was glaubte er eigentlich? Das sie das erregen würde?) erst einen, dann zwei und drei Finger in ihre Scheide schob. Sie stöhne vor Schmerz, er grinste sie zufrieden an. Minutenlang fickte er sie dreifingrig und empfand ihr Stöhnen offenbar als Ansporn.

Endlich hatte er genug und ließ von ihr ab. Erschöpft, der Körper nichts als Schmerz lag sie nackt am Gitter. Die Beine durch das Gitter in den Gang gestreckt und sah  ihrem Peiniger zu, wie er ihr Hemd sorgfältig außerhalb ihrer Reichweite vor der Zellentür ablegte.

Die Decke warf er grinsend in ihre Richtung und verschwand.

Sie wickelte sich panisch in die stinkende kratzende Decke. Was würde morgen passieren? Sie war nackt, ihr Hemd lag draußen. Die Geschichte wie es dazu gekommen war, würde sicher niemand wissen wollen. Sie hatte die sichere Befürchtung, dass an diesem Ort im Zweifelsfall alles gegen sie gewendet würde.

Sie befühlte vorsichtig ihre Busen, jede Berührung schmerzte, sie konnte selbst in dem Dämmerlicht Blutergüsse erkennen und die eine Warze war geschwollen und blutunterlaufen.

Jede Bewegung ihrer Beine erinnerte sie Schmerzhaft an die manuelle Vergewaltigung, die sie erlitten hatte.




Wird demnächst fortgesetzt


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