BDSM Library - Xenia

Xenia

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Synopsis: A german story about a rebellious roman slave girl and her companions under cruel tortures in dungeons and arenas
Part One

 

 

Xenia

 Teil 1

“Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?” Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: “Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit großer Gewissheit gefaßt und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.”

Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.

“Nicht nur dass ich für diese geile Schlampe ein halbes Vermögen bezahlt habe und dass sie mich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufrührern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verhöhnen!” Crassus presste seine Lippen vor unterdrückter Wut zusammen: “Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tatsächlich in deine Hände fallen sollte!”

“Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dir dabei behilflich zu sein!”

An den ersten Kreuzen mit männlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnmächtig weit nach vorne, so dass ihre strähnigen Haare über ihren nackten, prächtigen Brüsten herabhingen.

“Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht überall selbst nach dem Rechten sieht!”

Wütend winkte Lucius einen der Wachen heran: “Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen hängen!” Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Brüsten: “Das behindert nur die Aussicht auf ihre hübschen Titten!” Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die Rückseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,  packte sie in zwei großen Strängen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.

Sie stöhnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die Männer vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.

“Schon besser!” bemerkte Lucius zufrieden, “Sie hat Glück gehabt, daß sie nicht für meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die Länge zu ziehen.”

Seine Augen glitten über ihre kräftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und hängend einen aufreizenden Anblick boten. “Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu schön um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu hängen, Meine Männer hätten sich sicher einiges für sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen wäre! Wie gefällt sie dir?”

Crassus Augen hingen an den jetzt völlig entblößten, vorstehend auseinanderstrebenden Brüsten der Gekreuzigten: “Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Berührung hart aufrichten!”

Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der üppigen Brüste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin stöhnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des höhnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.

Lucius drehte seinen Wagen: “Aber du hängst ja nicht hier zu deinem Vergnügen!” Er ließ den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten über ihre schweren Brüste.

“Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!”

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Brüste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem weißen, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Zähne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, daß sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zusätzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verlängern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erfüllen, so daß sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen hängen mußte. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzubäumen und zu winden. Ihre kräftigen Arme zuckten  und ihre Finger krallten sich um die Nägel in ihren Handflächen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.

Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer über ihre Brüste klatschen ließ. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

“Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrießlich stimmen würde!” damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine hübsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie länger vor einem klobigen X-förmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit Nägeln an die Balken geheftet worden. Ein in der Nähe wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, dünnen Dornen für den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkränzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.

Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schweißschimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: “Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!” ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Brüste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Brüsten brachte sie vollends wieder zu sich und während ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfaßte, starrten ihre unnatürlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Brüste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Prätorianer ein Versteck der flüchtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die Überraschung ausnutzen. Die wenigen Männer stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht  bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos getötet.

Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der Männer ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anführer der Prätorianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erfüllungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein geübtes Auge hatte für ihn schnell die drei der Schönsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, großen Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, daß drei seiner Männer sie überwältigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den Rücken schnüren mußten. Viviana hieß die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, üppige Stute mit großen, festen Brüsten, ausladenden Hinterbacken, kräftigen Schenkeln und einem ausnehmend hübschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

Während die übrigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, führte man die drei Auserwählten zur Seite. Die Prätorianer legten ihnen runde Holzpflöcke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und  fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem hämischen Gejohle der Umstehenden riß man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf  ihre kurzen Schamtücher herunter. Augenzwinkernd ließ der Anführer der Prätorianer seinen Männern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pflöcken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser Männer, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verhöhnten.

Schließlich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und führten den Zug der Gefangenen zurück in die Stadt an.

Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anführer der Prätorianer,  dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, für Lucius ausgesucht worden zu sein:

“Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich für rebellische Sklaven gehört. Mit euch  Dreien aber wird Lucius noch seinen Spaß haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anführer versteckt hält, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, daß es egal ist, ob ihr etwas wißt oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!” Er beugte sich zu ihr hinab, tätschelte genüßlich ihre schweren, schaukelnden Titten:

“Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze hängen und langsam eure Glieder reißen und strecken, sie werden euch auf heiße Roste spannen und auf Folterböcken reiten lassen, sie werden euch mit Geißeln und heißen Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel für all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.”

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 Tatsächlich war Crassus nur für einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Geräusche, die sie schon auf ihrem Weg, Gänge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus hörten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuankömmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht stören zu lassen und es schien so, als würden sie mit noch größerer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.

Auf einem groben, leicht schräg aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. Während einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, daß es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. Stöhnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kräftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes preßten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.

Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen  und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen über ihren fast nackten, ansehnlichen Körper. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die rücklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige Wölbung ihrer Brüste eine üppige, weiche Fülle, die unter ihren heftigen Atemstößen zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den Hügel ihrer Scham noch ihre zusammen gepreßten Schenkel bedeckten.

Einer der Schergen beugte sie über sie und während seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Brüste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:

“Nun kleine Amisa,  du kennst die Strafen für rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anführers befindet!”

Nur Amisas Stöhnen war zu hören, dann flüsterte sie mit  leiser, zitternder Stimme: “Ich kann euch nichts sagen, ich weiß nichts von einem Versteck, ihr müßt mir glauben!”

Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:

“Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!”

Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schräg aufgebockte Kreuz in die Höhe.

Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:

Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. Für uns aber  wird es ein besonderes Vergnügen sein, sie aus nächster Nähe zu betrachten!” damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: “Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort draußen werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine üppigen Titten heften werden. Du wirst einen hübschen Anblick bieten!” Damit glitt seine Hand über die pralle Schwellung ihrer Brüste, druch ihre aufgerissene Achselhöhle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie stöhnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarbüscheln ihrer Achseln rissen. Langsam spürte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten Körper, dessen Haltung und Form sich veränderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten näherte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und üppige Fülle ihrer Brüste zur Geltung und als das Kreuz schließlich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, wölbten sich ihre Titten weiß und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zurück an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen Füße zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.

“Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,” Lucius trat wieder neben seinen Freund, “siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, daß sie noch weit mehr aushalten können!”

Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre weißen, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Brüsten sah sie, wie  ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine gehängt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quadermäßigen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabhängenden Füßen ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wußte natürlich, was als nächstes geschehen würde.

Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, hängten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und ließen sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.

“Aaaiieyyyyrrghhh!!!” Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern riß. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein Übriges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.

Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen Höhlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der Männer aber verschlangen ihren Oberkörper, der sich unter dem zusätzlichen Gewicht vorwölbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneeweißen Brüste noch mehr entgegenbog, während sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes preßten.

Tränen- und Schweißperlen glänzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.

Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte  sah sie und sie sah die Peitschen: “Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich weiß nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, hört auf bitte argghhh!!!”

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer über die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.

Mit wachsender Erregung hörte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was würde er dafür geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine schöne Xenia hängen würde. Welche Genugtuung und welche Lust würde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm hängen würde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?

Der erste Peitschenhieb biß in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und während die üppigen weißen Fleischkugeln wippten und schaukelten, überschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zurück an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Brüste und hinterließen breite dunkle Striemen  auf ihren prallen Rundungen. Längst war ihr ganzer qualvoll gestreckter Körper in Schweiß getaucht und die Strähnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.

Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anführers. Aber sie winselte und stöhnte nur und bettelte um Gnade. Ungerührt befahl er den Schergen: “Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!”

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Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie spürte die heißen begehrlichen und schamlosen Blicke der Prätorianer auf ihren üppigen, nackten Blößen. Sie brauchte die grausamen Erzählungen ihres höhnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven über Lucius, dem Inbegriff für die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten können, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen für ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten über lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Gerüchte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willkür ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.

Schon die Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der Höhepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie hörte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unflätige Geschrei und die anfeuernden Rufe.

Rücklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schräg aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie überwältigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge üblich zu sein, daß die Männer mit der wehrlosen Sklavin ihre obszönen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen Stäben grobe, hölzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten Körper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.

Nach diesem schändlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den Nägeln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfläche gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte  ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufstöhnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufbäumen, das Wogen und Beben ihrer üppigen, nackten Brüste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gespürt, daß auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schläge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des Pöbels nicht überhören.

Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht  vor Schweiß schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem Längsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Strähnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gelöst und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen können, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden würden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden  und je aufreizender die üppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und Nägel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als Stütze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so größer wurden ihre Qualen.

Während sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Krämpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern ließen.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und während die Schergen es mit kurzen Holpflöcken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.

Blut tropfte von ihren festgenagelten Händen, deren Finger sich um die vorragenden Nägel krallten und Blut tröpfelte auch von ihren übereinander genagelten Füßen in den heißen Sand der Arena.........

Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze ließ Xenia aufwinseln: “Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spaß haben mit dir und deinen dicken Titten und üppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!”

 

Ende Teil 1                                                                                                                                               weru04

 

 

 

Part One

 

 

Xenia

 Teil 2

Nur schwer konnten sich Lucius und Crassus aufraffen, die Verliese zu verlassen. Als sie wieder ans Tageslicht kamen, erstarrte Crassus vor Überraschung. Gerade lieferten die Prätorianer den Circusknechten drei Sklavinnen aus.

“Bei allen Göttern, da ist sie ja!” stammelte Crassus fassungslos. Er hatte seine Xenia sofort erkannt. Lucius holte ihn aus seiner Verwirrung und stieß ihn an: “Dann lass uns deine Rebellin gebührend begrüßen!”

Erschöpft vom langen Weg, den schweren Balken auf ihren Schultern, den Fesseln, den Schlägen und den rohen Übergriffen der Prätorianer taumelten die drei Sklavinnen an ihren Halsstricken zum Eingang des Verlieses, wo ihnen Lucius und Crassus den Weg verstellten.

“Da bist du ja endlich, Xenia!” Beim Klang der Stimme ihres Herrn hob Xenia ihren unter dem Gewicht des Balkens  vorgebeugten Kopf. Schweißüberströmt war ihr Gesicht, ihre roten Haare klebten an ihren Wangen und in ihren Augen meinte Crassus Angst und Entsetzen zu sehen. Er mußte sich eingestehen, daß er sie niemals zuvor so schamlos und nackt gesehen hatte. Ihre kräftigen Arme ausgespreitzt und verrenkt hinter dem Balken auf ihren Schultern ließen die schwere, feste Üppigkeit ihrer schaukelnden Brüste vorstehen. Die wenigen zerrissenen Fetzen die noch an ihr hingen verhüllten weden den dichten roten Pelz ihrer Scham, noch ihre weichen Schenkel oder ihre ausladend muskulösen Hinterbacken.

“Das ist also deine vielgerühmte Xenia?! Ich muß sagen mein Freund, du hast nicht übertrieben!” Lucius war neben Crassus getreten. Genüßlich taxierte er sein neues Opfer. Mit einer schnellen Bewegung griff er an einen ihrer nackten Brustnippel und kniff ihn so fest, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte und zur Seite taumelte.

“Dein Herr war dir also nicht gut genug, hast wohl nach Höherem gestrebt, wolltest vielleicht Königin der rebellischen Sklaven werden?”

Lucius drehte an Xenias Nippel, zog so fest an ihm, daß sie sich winselnd vorbeugen mußte: “Für solche geilen Sklavenschlampen wie dich gibt es nur das Kreuz, an dem zu hängen für dich noch die geringste Strafe sein wird. Bevor wir deine dicken Euter und deine Votze den Blicken des Pöbels in der Arena preisgeben, werden wir uns  ein wenig mit dir beschäftigen.”

Mit säuerlicher Mine betrachtete Crassus die baumelnden Titten Xenias. “Du wirst es noch bereuen, daß du mich der Lächerlichkeit preisgegeben hast. Alles hättest du haben können, nichts hätte ich dir abgeschlagen, du aber mußtest den aufständischen Sklaven folgen!”

Lucius wandte sich an die wartenden Schergen: “Bringt die drei ins Verlies und gebt schön auf sie acht, wir brauchen sie noch.” Er schnalzte genießerisch mit der Zunge, als die drei neuen Gefangenen von den Schergen in die Kerker des Cirkus hinabgeführt wurden,

“Was für eine Vorsehung, die Götter haben dir deine Xenia wiedergegeben. Sie ist in deiner Hand, entscheide du, mein Freund, was mit ihr geschehen soll?”

Crassus Augen glommen in teuflischer Lust: “Ich will sie leiden sehen, ich will hören wie sie schreit und kreischt und um Gnade bettelt, ich will, daß sie alle Qualen der Hölle erfährt und ich will sie schließlich sehen, wenn sie ein Kreuz in der Arena schmückt!”

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Zwei Tage später betraten Lucius und Crassus erneut die Kerker. Während der ganzen Zeit hatte Crassus nur an Xenia denken können, an ihre schweren, nackten Brüste, die so weiß und schimmernd vor seinen Augen gebaumelt hatten, an ihre hinter dem Balken auf ihren Schultern verrenkten Armen, an ihre kräftigen, runden Schenkel und an das Paar ihrer strotzenden festen Pobacken. All diese Köstlichkeiten würde er in Kürze wiedersehen, nicht bereitwillig für die Befriedigung seiner Lust, dafür aber wehrlos, nackt, ausgeliefert den Schergen des Lucius, von deren Künsten er  schon einiges gesehen hatte.

Lucius stieg vor ihm die schmalen, dunklen Steintreppen hinab: “Deine Xenia ist tatsächlich eine besonders aufreizende Schlampe, du hast bei allen Göttern nicht übertrieben, und ich muß dir gestehen, daß ihr Anblick mich selbst nicht unberührt gelassen hat.” Er machte eine Pause, während sie einen langen Gang mit vergitterten Zellen durchquerten. Ich hoffe, du bist damit einverstanden, daß wir uns mit ihr  ein wenig mehr Zeit lassen. Die Verliese sind wohlgefüllt und ständig bekomme ich Nachschub. Du siehst, so eine ordentliche Sklavenrebellion hatte auch seine guten Seiten!” zufrieden grinsend stieß er die schwere Bohlentür zu einem der Verliese auf.

“Dies hier ist der Ort, den ich nur zu besonderen Anlässen nutze!”

Crassus war überrascht von der Größe des Gewölbes, der Anzahl der Werkzeuge, Gerüste, Balken, Gewinde, Ketten und Kreuze. Zahlreiche Fackeln tauchten das Verlies in  warmes, flackerndes Licht. In der Mitte erwarteten drei Schergen unruhig ihren Herrn.

“Ihr holt Xenia und die kleine Blonde, die bei ihr war, Nicia hieß sie wohl, und mit ihr werden wir beginnen.!”

Crassus` Zunge war vor Erregung trocken und beim Anblick der Gestelle, Kreuze und Gerüste malte er sich unwillkürlich aus, wie seine schöne Sklavin sich an ihnen nackt und in Fesseln verzweifelt winden und aufbäumen würde.

Dann stießen die Schergen die beiden Sklavinnen in das Verlies. Beide waren so gut wie nackt und ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Xenia war die Größere und die ausladende Fülle ihrer festen Fleischigkeit ließ Crassus aufstöhnen.

Als beide vor Lucius standen hob er  Xenias gesenkten Kopf und betrachtete zufrieden die hübschen Züge ihres Gesichts, in dessen weit geöffneten Augen er neben störrischer Arroganz auch erste Anzeichen von Angst und Entsetzen bemerkte.

“So schnell sehen wir uns wieder, schöne Xenia, aber die Freude darüber wird bei dir sicher nicht so groß sein wie bei mir und bei deinem Herrn. Hässliche Dinge habe ich über euch gehört, die Anzahl der von euch verwüsteten Landsitze ist schon beträchtlich und zahlreiche ehrbare Römer habt ihr ebenfalls auf dem Gewissen!” Er strich ihr tätschelnd über die Wange: “Dafür werdet ihr beide an Kreuzen hängen, nackt zur Schau gestellt, wie es euch zukommt. Das aber wird der geringste Teil eurer Strafe sein.” Damit trat er vor Nicia und mit der flachen Hand schlug er laut klatschend ihre üppigen, vorstehenden Brüste mit solcher Gewalt, daß sie aufheulend zur Seite taumelte und von einem der Schergen aufgefangen werden mußte: “Und mit dir kleinen dicktittigen Schlampe werden wir beginnen.” Lucius packte Nicias Brustnippel, quetschte sie zusammen und zog ihrer Titten auseinander: “Du kannst mir glauben, daß es meinen Schergen ein besonderes Vergnügen sein wird, dich an diesen prallen Fleischkugeln zu martern!” Dann wandte er sich wieder an Xenia: “Und du wirst das Vergnügen haben, so wie wir zusehen zu dürfen, wie sie ihr all die Schreie der Qual entreißen werden!”

Auf Lucius kurzes Nicken umringten die Schergen Xenia. Sie wollte sich nicht wehren, wollte Lucius und Crassus nicht das Schauspiel bieten sich hoffnungslos in den brutalen Fäusten der Schergen zu winden. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen, daß man ihre Beine mit einem von der Decke herabhängenden groben Seil zusammen band. Man löste den Strick, der ihre Hände fesselte nur um zwei ebenfalls von der Decke hängende Seile um ihre Gelenke zu schlingen. Sie kam nicht einmal dazu, mit ihren Armen ihre üppigen Brüste zu bedecken, denn die Schergen spannten die Seile mit so brutaler Gewalt an, daß ihre Arme hochschnellten und sie urplötzlich mit weit gespreitzten und hochgereckten Gliedern aufstöhnend vor ihnen taumelte.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus trockene Lippen vor Erregung. Gestreckt, nur noch ihre Fußspitzen berührten den Boden, wölbten sich ihre schweren, festen Brüste vor und sie wogten und bebten unter ihren keuchenden Atemstößen. Dann rissen die Schergen ihre zusammen gebundenen Beine an dem Seil hoch und mit einem Aufwinseln hing Xenia an Armen und Beinen baumelnd in der Mitte des Verlieses. Lucius näherte sich ihr und während er mit einer Hand in ihren üppigen roten Haaren ihren Kopf anhob und mit der anderen Hand die üppgen, fleischstrotzenden Backen ihres Arsches tätschelte beugte er sich vor ihr tränenüberströmtes Gesicht: “Willst du mir nicht erzählen, welche Geschichten deine rebellischen Freunde über mich verbreiten? Du wirst sehen, daß sie der Wahrheit entsprechen. Sieh gut hin, denn das, was meine Schergen mit deiner Geährtin machen, wird auch dir geschehen, wenn die Zeit gekommen ist. Aber einen kleinen Vorgeschmack sollst du bekommen!” und er wandte sich an seine Männer: “Stellt ihr ein Kohlenbecken unter die feisten Arschbacken!”

Die Schergen zerrten ein dampfendes rotglühend gefülltes Kohlenbecken unter Xenias schneeweiße Hinterbacken, deren schweißschimmernde Haut die rote Glut des Beckens  wiederspiegelte. Xenia stöhnte auf, sie spürte sofort die aufsteigende Hitze, aber an Armen und Beinen hängend war sie völlig hilflos und ausgeliefert und mußte mit ansehen, wie auf ein Zeichen Lucius seine Schergen Nicia zu einem hochragenden Streckgerüst zerrten.

Sie wehrte sich verzweifelt, sie bäumte sich auf, wand sich, kratzte und biss wild um sich was aber nicht mehr war als eine willkommene Abwechslung für die Schergen und ein erregendes Vorspiel für Lucius und das damit endete, daß Nicia entkräftet mit hochgereckten, zusammen gebundenen Armen  bäuchlings auf dem schräg gewinkelten Holzgestell hing und ihre Beine  ebenfalls zusammen gebunden mit dem Gewinde am Fuß des Gerüstes verbunden waren.

Fest war sie gegen das grobe Holz gepreßt und ihre Titten, die kaum weniger voll und üppig waren als Xenias Brüste quollen weiß und schimmernd zu beiden Seiten vor. Die schartigen Holzbalken hatte sie vor sich, hinter sich ihre Peiniger, die sich an den üppigen, fleischigen Rundungen ihrer Hinterbacken weideten und die nichts anderes im Sinn hatten, als sie erbarmungslos zu foltern.

Einen dreikantigen Holzblock rammten sie mit der Spitze nach oben zwischen ihre Schenkel und nagelten ihn so fest, daß er schon das rosige Fleisch ihrer Scham berührte und sie aufwinselte.

Crassus aber stand neben seiner stöhnenden, hängenden Sklavin und da  alle anderen ihr Augenmerk auf Nicia gerichtet hatten, erkundete er mit wahrhaft tierischer Wollust Xenias wehrlosen, nackten Körper. Er rollte und knetete die milchschweren Kugeln ihrer Brüste, immer wieder kniff und zwickte und rieb er ihre Brustnippel bis sie rauh und hart hochragten. Er streichelte die erhitzten Backen ihres Arsches und erforschte das rosige Fleisch ihrer Scham. Xenia stöhnte, zerbiss  ihre Lippen und Schweiß perlte über ihre Wangen.

Dann gellte  ein spitzer Schrei Nicias durch das Verlies und Crassus wandte sich dem Streckgerüst zu, wo einer der Schergen den Pflock des Gewindes nur gerade angedreht hatte. Bäuchlings hing Nicia fest gepreßt gegen die Balken des Gerüstes an ihren Armen, das weiße Fleisch ihrer Titten quoll zu beiden Seiten vor, ihre Beine zitterten straff gestreckt und zwischen ihren kräftigen, fleischigen Schenkeln ragte der Pflock hervor, dessen Kante sich schon in ihr blonde Scham bohren mußte. Ihr Kopf hing weit in ihren Nacken und sie warf ihn hin und her: “Niiiicht aarrgghhhh bitte niiiicht arrrrgghh!” heulte sie verzweifelt und Crassus sah, wie sie versuchte sich an ihren gefesselten Armen hochzuziehen, um die Marter ihrer Scham zu mildern.

Auch Lucius bemerkte ihre verzweifelte Anstrengung und trat höhnisch grinsend neben das Gerüst. Mit der flachen Hand schlug er klatschend auf ihre üppigen Arschbacken, dann kniff er in das quellende Fleisch ihrer Brüste: “Streng dich nur an, Sklavin, es wird dir nichts nützen, deine Pobacken sind zu üppige und deine Titten zu dick, du bist einfach zu schwer, und im übrigen will ich, daß du nähere Bekanntschaft mit dem hübschen Pflock zwischen deinen Schenkeln machst.” Er nickte seinem wartenden Schergen zu: “Streck die Kleine, mach sie länger!”

Kaum knirschte das Gewinde, riß das stramm gespannte Seil an Nicias Beinen, zog ihren Körper hinab und ihre Scham tiefer auf den kantigen Pflock zischen ihren Schenkeln.

“Aaaiiieeyyyy niiiiicht arrrgghhhh, Schweine, arrrgghhh hört auf !!!”

Nicia kreischte auf, zitternde gaben ihre hochgereckten Arme nach und ihre Titten preßten sich noch fester gegen das Holz des Gerüstes. Einer der Schergen zwängte seine Hand zwischen Nicias Bauch und dem Holz, um den Erfolg ihrer Folter zu prüfen: “Genau richtig, da hat sie was von!” ließ er seinen Herrn wissen.

Erbarmungslos riss das Seil an ihren Beinen und als das Gewinde schließlich festgerammt wurde, war der üppige Körper der Gefolterten so straff gespannt, daß sie kein Glied ihres Körpers mehr bewegen konnte und nur ihr Kopf, in ihren Nacken gesunken, winselnd hin und her rollte.

Crassus sah, daß Lucius mit gierigen Augen sein nacktes, ausgeliefertes Opfer verschlang und es war nur zu offensichtlich, daß er diesen Anblick genoß. Die kleine Blondine, auseinander gereckt, hängend an ihren Armen, ihre Scham qualvoll auf den Holzpflock gespießt, bot ihm das prächtige Paar ihrer schneeweißen Arschbacken mit der dunklen Furche in schweißglänzender Nacktheit.

Während er mit einer Hand das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken kneteten und rollte griff er in ihre herabhängenden blonden Haare und riss ihren Kopf noch weiter nach  hinten. “Du willst uns natürlich nicht sagen, wo sich euer Anführer versteckt hält?!”

“Arrghhhhh ich weiß nichts, ich kann nichts sagen aargghhh Gnaade bitte hört auf!!” Lucius sah die Angst in ihren Augen und ihr keuchendes verzweifeltes Winseln stachelte seine Erregung nur noch an. Seine Finger fuhren zwischen die heiße Spalte ihrer Arschbacken: “Dann werden diese satten Rundungen die Peitsche zu kosten bekommen!”

Er trat zurück und nickte dem wartenden Schergen zu. Mit einem satten Ton klatschte der schwere Peitschenriemen über beide Hinterbacken Nicias: “Aaarrrriiiiiiiee!!!” Ihr Schrei gellte und das pralle Fleisch ihres Arsches zitterte unter der Wucht des Hiebes. Jeder Schlag wurde begleitet von einem spitzen Aufschrei der Gefolterten. Dunkle Striemen kreuzten sich im weißen Fleisch und ihr Schweiß glitzerte im flackernden Licht der Fackeln.

Nach einem Dutzend Schläge unterbrach Lucius ihren Peiniger: “Das reicht fürs erste mit der Peitsche, wir wollen doch unserem Gast”, und er blickte grinsend zu Xenia hinüber, “ein wenig Abwechslung bieten. Nehmt sie herunter und stellt fest, wieviel ihre geilen Titten aushalten können!”

Die Schergen zogen Nicia an ihren Armen hoch, entfernten den Pflock zwischen ihren Schenkeln, lösten das Streckseil, ließen aber ihre Beine zusammen gebunden. Winselnd sank sie zu Boden. Die Folterknechte aber stemmten sie hoch, banden von der Decke herabhängende Seile um ihre Handgelenke und zogen sie so weit an, daß sie mit gereckten Armen taumelnd auf ihren Fußspitzen jetzt ihre prächtigen, weißen Brüste den Blicken und der angekündigten Folter darbot.

Diesmal wehrte sie sich nicht mehr. Stöhnend mit aufgerissenen Augen sah sie, wie sich zwei der Schergen an ihren baumelnden, schutzlosen Brüsten zu schaffen machten. Sie rollten und kneteten ihr weiches, pralles Tittenfleisch, zwickten, drehten und rieben ihre Brustnippel um sich schließlich hinabzubeugen und mit Zähnen, Zungen und Lippen ihr Warzen so lange zu bearbeiten bis sie  sie hart und steif vorragend wieder freigaben. Jetzt war es ein leichtes, die Schlaufen dünner Lederriemen um ihre harten Nippel zu legen und sie so fest zu schnüren, daß Nicia vor Schmerz aufheulte. Die Enden der Riemen wurden an eine herabbaumelnde Kette gebunden. Keuchend und winselnd taumelte Nicia an ihren hochgereckten Armen, als die Schergen die Kette anzogen. Die ledernen Riemen strafften sich, rissen an Nicias eingeschnürten Nippeln und damit an ihren üppigen, schweren Brüsten.

“Aaaaiiiieeee niiiiicht bitte nicht weiter arrgghhhh!!!” Ihre entsetzt aufgerissenen Augen hingen an ihren gemarterten Nippeln, die längst dunkelrot angelaufen waren. Mehr und mehr wurde das milchstrotzende Fleisch ihrer Titten gestreckt und Schweiß bedeckte erneut ihren ganzen Körper.

Dann gellte ihr spitzer Aufschrei durch das Verlies, denn für einen Augenblick verlor sie den Boden unter ihren Füßen und sie hing zugleich an Armen und Brüsten. Die Schergen ließen sie wieder zu Boden, untersuchten ihre gemarterten Nippel, in die sich die Riemen noch tiefer und qualvoller eingebissen hatten, um sie dann erneut an ihren Brüsten hochzuziehen. Beim dritten Mal wurde sie ohnmächtig und sei ließen sie zu Boden gleiten.

Lucius gab die Anweisung, sie an ein vierarmiges Kreuz zu binden und sie wieder zu sich zu bringen, um ihre erbarmungslose Folterung fortzusetzen.

Während die Schergen die Ohnmacht Nicias nutzten, um sie an das rundholzige Kreuz zu binden, trat Lucius wieder neben Crassus und beide tätschelten ihre vom Kohlenbecken erhitzten Hinterbacken und kniffen und rollten hemmungslos ihre großen nackten Brüste.

“Nun Xenia, wie gefällt dir unsere kleine Vorstellung, kannst du dir ausmalen, was wir alles mit dir machen können!? Dabei ist noch kaum ein Tropfen Blut geflossen und wir sind erst am Anfang!”

“Aarrghhhh Schweine seid ihr, Unmenschen und Bestien!” keuchte Xenia zwischen ihren hochgereckten Armen hervor.

Lucius runzelte die Stirn: “Nun ihr seid uns gute Lehrmeister gewesen, oder ist dir schon entfallen, was ihr mit der Tochter des Senators Rufus, Lucia, gemacht habt? Du warst vielleicht sogar dabei und hast mitgemacht. Ein hübsches Ding, diese Lucia, vielleicht so alt wie deine geile Gefährtin da!” Er grub seine Fingernägel in eine ihrer Brustwarzen, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte. Sie schloß die Augen. Gut konnte sie sich erinnern, ein grausamer Tag war es. Man hatte diese Lucia auf ihrem Landsitz gefangen. Sie hatte nicht mehr entfliehen können und war der grausamen Rache der Sklaven rettungslos ausgeliefert. Sie selbst hatte zugesehen, so wie die vielen anderen, gelagert im großen Hof des Landsitzes und der geplünderte Wein floss in Strömen, erregte und benebelte zugleich ihre Sinne. Zwischen zwei Säulen hatten sie Lucia ausgespannt. Splitternackt war sie und dicke Stricke rissen ihre Arme und Beine weit auseinander. Schneeweiß war ihr Körper, von dem sich nur das schwarze Dreieck ihrer Scham und ihre dunklen Brustwarzen abhoben. Sie war sehr schön und makellos war ihr Körper, was ihre Peiniger besonders anzustacheln schien. Man hatte aus groben Balken ein Kreuz zusammen geschlagen und es vor ihr gelegt, damit sie nur ja nicht vergaß, was man für sie vorgesehen hatte. Ein hünenhafter Schwarzer trat mit einer mehrschwänzigen Peitsche hinter sie. Alle waren gespannt und begierig darauf zu sehen, wie so eine vornehme Römerin den brennenden Schmerz beißender Lederriemen ertrug. Schwer atmend hing sie in den spreitzenden Fesseln und Xenia hatte gesehen, wie sie ihre Zähne zusammenbiß. Der schwarze Hüne hinter ihr holte weit aus und die Riemen klatschten mit solcher Wucht über ihre nackten Hinterbacken, daß ihr Körper vorschnellte und ihr festen runden Titten erbebten. Kein Laut entrang sich ihr, aber sie schnappte nach Luft und Tränen rannen über ihre Wangen. Sie kosteten ihre Marter aus. Jeder neue Schlag wurde beklatscht und mit höhnischen Zurufen versehen. Als die Enden der Riemen das erste Mal von hinten in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, winselte sie auf und ihr Kopf zuckte zwischen ihren ausgestreckten Armen hin und her.

Dann war ihr schwarzer Peiniger vor sie getreten, erbost von ihrem Widerstand und angestachelt von den Zuschauern, die ihre Schreie und ihr Betteln um Gnade hören wollten. Als dann die Peitschenriemen das erste mal in die ganze Fülle ihrer weichen Brüste bissen war Lucia von der Qual übermannt worden und ihr spitzer Schrei gellte über den Hof. Der Bann war gebrochen. Nur zu gut erinnerte sich Xenia daran. Wie jede x-beliebige Sklavin hatte sie unter den klatschenden Peitschenhieben, die blutige Striemen in ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinterließen, geschrieen. Als sie das erste Mal ohnmächtg geworden war, wurde sie solange mit kaltem Wasser übergossen, bis sie wieder zu sich kam. Nass glänzend im flackernden Schein der Feuer und Fackeln hatte sie keuchend und winselnd zwischen den Säulen gehangen, eine splitternackte, ausgelieferte Schönheit, deren Gesicht aber schon gezeichnet war von Angst, Schmerz und Entsetzen.

Auch sie hatte zugesehen, ging es Xenia durch den Kopf, und es hatte ihr Vergnügen bereitet und sie hatte wie die anderen nach mehr verlangt. Mit fast armdicken runden Holzpflöcken hatten sie Lucia geschändet. Den ersten Pflock hatte sie unter ihrem unbändigen Kreischen langsam zwischen die vollen Hinterbacken in ihren After getrieben und den Zweiten dann unter dem betrunkenen Johlen der Zuschauer in ihre Scham.

Längst war die sternenklare Nacht hereingebrochen, und sie hatten begonnen, mit brennenden Holzspänen die dunklen Haarbüschel unter ihren weit aufgerissenen Achselhöhlen zu versengen, als die ersten lauthals verlangten, sie endlich zu kreuzigen.

Xenia entsann sich, daß sich Lucia, als man sie zu Boden ließ, kaum noch wehrte und willenlos zwischen ihren Peinigern hing, die sie rücklings auf das bereitliegende Kreuz warfen. Einer von ihnen hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und während er genüßlich mit ihren runden, festen Brüsten gespielt hatte, rissen die anderen mit brutaler Gewalt ihre Arme auseinander und spannten sie über den Querbalken des Kreuzes. Erst als dicke Stricke ihre Handgelenke unverrückbar an den Balken geheftet hatten, öffneten sie gewaltsam ihre Handflächen. Die meisten hatten sich an ihren Feuern erhoben, drängelten sich und reckten die Hälse um den Moment nicht zu verpassen, an dem die schöne Römerin ans Kreuz genagelt wurde. Einer der Männer stemmte sich zusätzlich auf ihre Beine, dann sauste der erste Hammerschlag nieder und trieb den groben Nagel durch Lucias Hand.

Ihr tierischer Aufschrei gellte über den Hof und übertönte das anfeuernde Johlen der Sklaven. Ein Zittern und Bäumen ging durch ihren Körper und wild zuckte ihr Kopf hin und her während Schlag auf Schlag der Nagel tiefer in den Balken getrieben wurde. Als sie auch ihren zweiten Arm an das Holz geheftet hatten, machten sich sofort ein halbes Dutzend Männer daran, das Kreuz aufzurichten. Ausgiebig nutzten sie dabei die Gelegenheit ihre Hände über  den nackten, ausgespannten Körper der Gefolterten  wandern zu lassen. Immer wieder gruben sich ihre Finger in das weiche Fleisch ihrer Titten, zwickten an ihren Nippeln und kniffen in ihre Schenkel und ihre Hinterbacken.

Sie selbst war näher an den Ort des Geschehens getreten. Xenia hatte sich nicht losreissen können von dem schauerlich schönen Anblick, den die verhaßte Römerin so nackt und wehrlos bot und je mehr sich die Balken ihres Kreuzes hoben, desto aufreizender kamen die Formen ihres  Körpers zum Vorschein. Schließlich war das Kreuz in das vorbestimmte Loch gesackt und fest verankert. Lucias Arme zitterten unter dem eigenen Gewicht. Ihre Füße baumelten zwei Ellen über dem Boden. Sie jappste nach Luft. Ihr Oberkörper bog sich vor und ließ das Paar ihrer vollen Brüste größer und schwerer erscheinen als sie waren. Zwei der  Männer packten ihre Beine und  spreitzten sie unter Lucias Aufwinseln auseinander. Ein grober Holzblock wurde so zwischen ihre Schenkel an den Pfahl genagelt, daß sich eine der Kanten tief zwischen ihre Schamlippen bohrte. Lucia heulte auf und die Muskeln ihrer weißen Schenkel vibrierten und zuckten, als die Männer ihre Beine hinter den Pfahl verrenkten und ihre Füße übereinandergepreßt festbanden. Mit einem langen Nagel wurde ihre Kreuzigung vollendet. Schlag auf Schlag trieben sie das furchtbare Eisen durch ihre beiden Füße. Die Balken erzitterten und Lucia schrie und kreischte und ihr Kopf zuckte hilflos zwischen ihren verrenkten, auseinander gerissenen Armen hin und her. ---

Brutal drehte Lucius Xenias Kopf in Richtung der Schergen, die Nicia an das vierarmige Kreuz banden. Weit auseinander gespreitzt folgten ihre Arme und Beine den runden Balken des hochragenden Kreuzes und wurden alsbald mit groben Stricken festgezurrt. Immer noch war sie ohnmächtig und ihr Kopf baumelte willenlos auf ihrer Brust. Die Schergen übergossen ihren nackten, ausgespannten Körper mit einem Kübel kalten Wassers und langsam kam sie aufstöhnend wieder zu sich. Lucius tätschelte Xenias Wange: “Die Vorstellung geht weiter, sieh gut zu, was sie mit ihr machen, du bist als Nächste an der Reihe!”

 

Ende Teil 2                                                                                                                                              Weru04

 

 

Part One

 

 

Xenia

Teil 3

Kaum war Nicia wieder zu sich gekommen und hatte erkannt, wie schamlos und wehrlos sie vor den Männern an den Balken des Kreuzes hing, hieb einer der Schergen seine Peitsche zwischen ihre weit klaffenden, fleischigen Schenkel in ihre blonde Scham.

“Aaaaaiiieieeyyy niiiicht ooouuuhhhhh!!!” Der beißende Schmerz brachte sie wieder vollends zu sich, ihre ausgestreckten Glieder zuckten in den Fesseln und sie warf ihren Kopf verzweifelt hin und her.

Mit einer Hand hob Lucius eine der üppigen, weichen Titten Xenias an. Tief und gierig gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch: “ Siehst du, wie gute deine kleine Gefährtin meinen Schergen gefällt?! Wie hart ihre Schwänze unter ihren Lederschurtzen ragen! Nun sie hat ja auch einiges zu bieten, ihre Titten sind fast so dick wie die deinigen!” Mit Crassus feixende Blicke tauschend zwickte er an ihren Nippeln. “Sie werden jetzt ein wenig mit ihnen spielen!”

Xenia, an Armen und Beinen hängend, stöhnte und winselte. Die Hitze des Kohlenbeckens unter ihr marterte ihre Hinterbacken und sie spürte kaum die groben Hände die über ihren nackten, wehrlosen Körper wanderten. Lucius aber achtete darauf, daß sie ihren Blick nicht abwandte von ihrer gekreuzigten Gefährtin, daß sie sah, wie sich zwei der Schergen ihr mit runden Holzpflöcken näherten.

“Damit werden sie ihr die dicken Euter ein wenig zusammenquetschen!” erklärte Lucius süffisant grinsend und ihren Nippel zwischen zwei Fingern fest zusammenpressend.

Nicias ausgespannte Glieder vesteiften sich und ihre Augen weiteten sich beim Anblick der mit Schrauben verbundenen Pflöcke in den Händen ihrer Peiniger, die sich Zeit ließen und die es genossen ihre knochigen Finger tief in das weiche Fleisch ihrer Titten zu graben. Sie rollten die schutzlos auf ihrem gestreckten Körper vorstehenden Fleischkugeln, kneteten sie, kniffen und drehten ihre Nippel, schlugen sie mit flachen Händen und versetzten sie in wogendes, bebendes Schaukeln.

Nicia stöhnte und die Angst vor den Marterpflöcken ließ sie kaum die derben Fäuste der Männer spüren, die sie grinsend anstarrten als wollten sie nicht das geringste Flackern von Angst und Scham in ihrem Gesicht  verpassen. Dann hoben sie die weit auseinanderstehenden Pflöcke, drückten sie in ihr weiches Fleisch und zogen ihre schweren Brüste zwischen die Hölzer. Nicia winselte auf, denn sogleich begannen die Schergen die Gewinde an den beiden Enden der Pflöcke anzuziehen und sie spürte wie sich die Pflöcke von unten und oben in ihr weiches Tittenfleisch gruben.

Xenia sah, wie geübt die Schergen die Brüste der gekreuzigten Nicia zwischen die Pflöcke spannten und wie sie die Gewinde schraubten und spannten. Bald wurde Nicias weiches Fleisch zusammengepreßt, quoll schweißglänzend zwischen den dunklen Holzpflöcken vor und es dauerte nicht lange, da ragten ihre Nippel hart und steif  vor.

Nicias Kopf rollte hin und her: “Arrrrgghhiiieieee niiiiicht arrgghh niiiiicht fester, bitte niiiich Gnaaaade arrghhh!!!” Sie winselte, keuchte und stöhnte, aber ungerührt wurden die Pflöcke in ihrem Fleisch fester gespannt und Lucius und Crassus folgten mit unverhohlener Erregung der Folterung ihrer schönen vollen Brüste und sie ergötzten sich an ihrer gemarterten, ausgespreitzten Nacktheit, hängend an den Balken des Kreuzes.

Dann waren ihre Titten so fest zusammengequetscht, daß ihre Nippel dunkelrot angelaufen wie harte Kirschen vorstanden. Schweißperlen glitzerten auf ihrem Fleisch und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten und rissen an den Fesseln.

Dünne Holzspäne entzündeten die Schergen an einem der dampfenden Kohlenbecken und mit kleinen züngelnden und rauchenden Flammen traten sie wieder vor ihr verzweifeltes Opfer. Mit ihren Fingern schnippten sie grinsend gegen ihre harten, vorquellenden Brustwarzen. Nicia keuchte, dann gellte ihr qualvoller Schrei durch das Verlies. Heiß sengend züngelten die kleinen Flammen unter ihren Nippeln und der Schmerz jagte konvulsivische Zuckungen durch ihre ausgestreckten Glieder.

Xenia hätte längst ihren Blick abgewandt, wenn sich nicht Lucius Fingernägel immer wieder in ihre Brustwarzen gegraben hätten,  und so mußte sie  verfolgen wie die Schergen ihr grausames Spiel mit ihrer armen Gefährtin trieben, immer wieder die  heißen Flammen von ihren Nippeln entfernten nur um sie danach wieder um so dichter unter ihre gemarterten Tittenspitzen zu halten. Während sie so ihre eingespannten Brüste folterten, versäumten sie es nicht, immer wieder zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel zu greifen. Unter diesen Qualen zuckte Nicia kreischend hin und her, als wolle sie die Pflöcke in ihrem Fleisch abschütteln.

Lucius aber wollte Blut sehen, und da Nicia erneut ohnmächtig geworden war, befreite man ihre gemarterten Titten von den grausamen Pflöcken, löste sie selbst von den Balken des Kreuzes und indem ihre Peiniger brutal in das rosige Fleisch ihrer Scham kniffen, brachten sie sie winselnd wieder zu sich. Sie schleppten die wehrlos Taumelnde vor einen hochragenden Pfahl, an dem ein schräger Balken gelehnt war, dessen Oberfläche gespickt war mit eisernen Stacheln. Nicia heulte auf und versteifte sich verzweifelt, aber die beiden Schergen hoben sie hoch und setzten sie rücklings an den Pfahl auf den Balken, dessen Stacheln sich sofort in das weiche Fleisch ihrer Arschbacken und Schenkel bohrten.

Aufschreiend bäumte Nicia sich hoch, wollte sich ihren gnadenlosen Peinigern entwinden, aber schon hatten sie ihre Arme an vom Pfahl herabhängende Eisenschellen gekettet und sie ausgespannt festgezurrt. Eisenschellen hefteten ihre Fußgelenke an den Stachelbalken und ein dickes Seil spannten sice um ihre kräfigen Oberschenkel und zogen es so fest an, daß sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten.

Zufrieden betrachteten die beiden Schergen ihr Opfer. Festgezurrt auf den qualvollen Stachelbalken bot ihnen Nicia nun mit ausgebreiteten und und hochgeketteten Armen ihren Oberkörper mit den schweren, weißen Titten dar. Diesmal war sie nicht straff gespannt und gestreckt und ihre ausgespreitzten Arme erlaubten es ihr sich hin und her zu bewegen, was die fleischigen Rundungen ihrer Brüste in wogendes Schaukeln versetzte. Zuerst kniffen sie in ihr Fleisch und schlugen sie klatschend mit flachen Händen, daß ihre Titten wogten und bebten. Dann aber hatten sie jeder eine kurze dreiriemige Peitsche zur Hand.

Xenia sah, daß sie nicht mehr spielten, als sie sich breitbeinig vor Nicia platzierten, ihre Arme weit ausholten und die Lederschnüre in ihr weiches, baumelnden Tittenfleisch hieben.

“Aaaiieeyyyy niiiiicht arrrghhhh!!!” Im Rhythmus der beißenden Peitschenriemen gellten ihre Schreie durch das Verlies, während die weiße, zarte Haut ihrer Titten gestriemt und aufgerissen wurde und sich  ihre ersten Blutstopfen mit ihrem perlenden Schweiß vermischten.

Bei den ersten Schlägen warf sie ihren Oberkörper noch hin und her so als wolle sie das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste den schnalzenden Riemen der Peitschen entziehen, dann aber verließen die Kräfte sie, und nur noch ihr Kopf rollten zwischen ihren ausgebreiteten Armen. Blut tropfte von den Spitzen ihrer Brüste auf ihre Schenkel und sie schien wieder ohnmächtig zu werden, als ihr Kopf nach vorne sank.

Einer der Schergen trat mit einer großen mit Stacheln versehenen Eisenklemme, die aussah wie das gefräßige Maul einer Bestie, vor die Gefolterte. Weit sperrte er die Klemme auf und ließ sie langsam in Nicias linke Brüste beißen. Tief bohrten sich die Stacheln in ihr weiches Fleisch, Blut trat unter dem Martereisen hervor. Sie kreischte erneut auf und zuckte  so wild, daß die Klemme in ihrer gemarterten Brüste  hin und her baumelte.

Bevor sie eine zweite Klemme in ihre andere Brüste platzieren konnte, wurde sie erneut ohnmächtig und Lucius sah ein, daß man die Folterung der Blonden nicht weiter fortsetzen konnte und so kam er auf die Idee, die Dritte Sklavin aus der Lieferung, die schwarzhaarige Wildkatze, als nächstes auf die Folter spannen zu lassen.

Zuvor aber wollten sie ihren Hunger stillen und er befahl, Xenia über dem Kohlenbecken hängen zu lassen, Nicia in ihre Zelle zurück zu bringen und statt ihrer die schwarzhaarige Viviana ins Folterverlies zu bringen.

 

Das Mahl in Lucius Haus war üppig und besonders ausgiebig kosteten sie den süßen, schweren Samos Wein, den der Hausherr über alles liebte. Alsbald waren sie in erregter, aufgeräumter Stimmung und Lucius gab einige Programmpunkte der von ihm vorbereiteten großen öffentlichen Spiele in der Arena preis und je mehr er erzählte, je mehr ereiferte er sich bei der Vorstellung der noch nie dagewesenen Grausamkeiten und Attraktionen.

So plante er junge Sklavinnen langsam pfählen zu lassen, eine üppige Stute würde er über ein glühendes Rost ausgespreitzt spannen lassen, andere sollten splitternackt zwischen Pfählen ausgespreitzt besonders geübten Bogenschützen als Zielscheibe dienen, wieder andere würde er von verkleideten Schergen öffentlich schänden lassen und natürlich würde er einen kleinen Wald von Kreuzen errichten lassen, an denen die Verurteilten in allen Variationen hängen würden.

Crassus Gedanken aber schweiften immer wieder  hinunter in das Verlies, wo seine schöne Xenia an Armen und Beinen hängend über den heißen dampfenden Kohlen splitternackt und schweißüberströmt darauf wartete von Lucius Knechten auf die Folter gespannt zu werden und er sah sie schon sich auf der Streckbank hochbiegen, wie die Peitschenriemen klatschend ihre prallen Titten rissen und er hörte sie kreischen und um Gnade betteln.

Nach dem Essen machten sie sich erwartungsvoll auf den Weg zurück in die Verliese des Circus, nicht ohne an ein paar Kannen Wein für die Schergen zu denken.

“Jetzt werden wir uns diese kleine Wildkatze vornehmen, sie wäre sicher gut geeignet für die Arena, man könnte sie auf meine Art kreuzigen lassen, schön mit dicken Stricken und einen Sitzblock unter ihrem üppigen Arsch und Stützen für die Füße, dann hätten die Schergen Zeit genug, sie ausgiebig zu foltern und sie würde sicher ein hübsches, wildes Schauspiel bieten!”

Crassus aber runzelte nur die Stirn: “Das mag richtig sein, aber du mußt bedenken Lucius, daß das Kreuz, an das du sie hängen willst, selbst wenn du es vor die Cäsarenloge platzierst, doch sehr weit weg stehen würde, ein echter Jammer, man würde kaum ihre Muschi und ihre Brustwarzen sehen können, ihre Schreie und ihr Kreischen würden untergehen im Gebrüll des Pöbels...!”

“Schon gut, Crassus, du hast ja recht, ein bißchen Spaß muß sein und im übrigen hast du ja gesehen, daß die Kerker gut gefüllt sind und ich also aus dem Vollen schöpfen kann!”

 

Schon im langen steinernen Gang zum Verlies hörten sie das Hohngelächter der Schergen. Lucius grinste wissend: “Sie nutzen die Zeit mit unserer kleinen Viviana aus, bevor sie auf die Folter gespannt wird!”

Als sie das Verlies betraten, sahen sie Viviana nackt mit hoch geketteten Armen in der Mitte, umgeben von den Schergen, die sich auf ihre Weise die Wartezeit mit ihr vertrieben. Einer von ihnen stand hinter ihr, und während seine groben Pranken ihre zuckenden Hüften hielten, stieß er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre fleischigen Hinterbacken in ihren engen After. Die anderen ergötzten sich derweil an ihren nackten Brüsten, griffen ihr zwischen die Schenkel oder stießen ihre gierigen Zungen zwischen ihre keuchenden Lippen. Hilflos taumelte sie stöhnend und winselnd zwischen ihnen und war für den ersten Augenblick dankbar für ihr Erscheinen, denn augenblicklich ließen die Schergen von ihr ab und nahmen stattdessen erfreut den Wein in Empfang.

Während Lucius und Crassus an die wie ohnächtig dahängende Xenia traten, teilten sie den Wein untereinander auf. Lucius goss eine Kelle kalten Wassers in Xenias weit nach hinten hängendes Gesicht, daß sie winselnd und stöhnend wieder zu sich kam.

“Die Vorstellung geht weiter, Xenia, sieh gut hin, auch du wirst bald die Künste meiner Schergen zu spüren bekommen!” Er stieß einen Eisenhaken ins dampfende Kohlenbecken, daß es zischte und ein paar Funken auf den heißen, üppigen Arschbacken Xenias landeten und sie vor Schmerz aufkeuchte.

Dann traten sie vor Viviana, die sie mit haßerfüllten Augen ansah.

“Da ist ja unsere kleine Wildkatze, die so wenig Lust hatte, unser hübsches Verlies von innen zu sehen. Du wirst feststellen, wir haben ein sehr abwechslungsreiches Programm!”

Lucius nahm eine ihrer festen, weißen Titten in die Hand, tief bohrten sich seine Finger in ihr pralles, strotzendes Fleisch:

“Für deine geilen Titten....”

Viviane bäumte sich auf, versuchte seinen schamlosen Griff abzuschütteln, dann spuckte sie ihm ins Gesicht: “Ihr verdammten römischen Bastarde, fühlt euch nur nicht so sicher, auch ihr werdet unsere Rache zu spüren bekommen, wie schon so viele andere von euch!”

Lucius trat zurück, wischte sich das Gesicht, seine Augen funkelten bösartig:

“Das mag sein du geile Sklavenvotze, aber zuerst bist du an der Reihe und ich werde dich so foltern lassen, daß du um Gnade winseln wirst.

Er machte den Schergen, die angeregt vom Wein, begierig darauf warteten, der schönen widerspenstigen Sklavin das üppige, schwellende Fleisch zu martern, platz. Sie ließen die Kette herab und vorgewarnt wie sie waren packten sie zu zweit ihre Arme, verdrehten sie nach hinten, verrenkten ihre Schultern so, daß sich ihre schweren Euter wippend vorbogen. Sie schleppten sie zu einem hochragenden Holzgerüst und banden ihre Handgelenke an einem herabhängenden Seil zusammen. Mit brutaler Gewalt strafften sie das Seil, und zogen sie bäuchlings zum Gerüst hoch. Nachdem sie ihre herabhängenden Beine mit einem Seil gefesselt und an einen Eisenring im Boden festgezurrt hatten, bogen sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper vom Gerüst weg und platziert in Höhe ihrer Titten ein mit Stacheln gespicktes Brett. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie Viviana zurücksinken ließen und sich die Stacheln in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste bohrten. An ihren Armen hängend, straff gespannt, wurde das Fleisch ihrer Titten fest in die marternden Stachel gepreßt.

Vivianas Kopf sank weit in den Nacken zurück und Crassus sah, daß ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt war und daß sie keuchend ihre Zähne zusammenbiß um nicht jetzt schon ihren Peinigern die Genugtuung zu bereiten, sie unter der Marter ihrer Brüste schreien zu hören.

Mit unverhohlener Gier verschlangen sie ihr Opfer aus dessen schlanker Hüfte sich das weiße Paar ihrer festen, tiefgefurchten Hinterbacken vorwölbte. Schweißfeucht schimmerten die prallen Rundungen, die ihnen so schutzlos ausgeliefert waren. Dann griffen sie zu, hemmungslos und ohne Scham. Zuerst kniffen sie ihr nacktes Fleisch, rollten und kneteten es und natürlich griffen sie auch zwischen ihre Schenkel an ihr gegen das Holz des Gerüstes gepreßtes Geschlecht. Dann sah Crassus in der Hand eines der Schergen einen klobigen runden Holzpflock. Er riss Vivianas Kopf an ihren langen schwarzen Haaren noch weiter nach hinten: “Willst du sehen, was wir für einen hübschen Freudenspender für dich haben!?” Grinsend hielt er den Pflock vor ihre weit aufgerissenen Augen.

“Arrrgghhhh ihr Schweeiiiine, das dürft ihr nicht arrgghhhh niiicht!!!” sie heulte auf und ein zittern druchlief ihren hängenden Körper und Crassus sah, wie sie die Muskeln ihrer Arschbacken anspannte, als man ihre die Spitze des Pflockes langsam zwischen ihre fleischigen Hälften rieb. Nachdem sie eine Weile mit ihr gespielt hatten, spreitzte einer der Schergen ihre Hinterbacken mit brutaler Gewalt auseinander und der zweite trieb zur gleichen Zeit die Spitze des Pflockes unter ihren schrillen, verzweifelten Schreien in ihren engen After.

Erregt sahen Lucius und Crassus der Schändung Vivianas zu. Dann  bemerkte Lucius, daß Xenia erneut wie ohnmächtig mit weit nach hinten hängendem Kopf und schweißüberströmtem Fleisch über dem Kohlenbecken hing. Er kniff in einen ihrer Nippel und als er sah, daß das nichts half, befahl er den Schergen, sie herabzulassen und mit ausgebreiteten Armen an Eisenringen in der Wand zu ketten.

Kaum hatte sie wieder Boden unten den Füßen, begann Xenia stöhnend zu sich zu kommen. Die Schergen schleppten sie zur Wand, spannten ihre Arme weit auseinander und schlossen ihre Gelenke in die Eisenschellen, die sie so hoch hielten, daß sie fast auf ihren Zehenspitzen stehen mußte. So ausgespannt bot sie nun die ganze pralle üppige  Pracht ihrer Körpers den Blicken der beiden Männer und der Schergen dar.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus einen trockenen Mund und er wußte wieder, warum er so begierig darauf gewesen war, diese Sklavin in seinen Besitz zu bekommen. Jetzt stand sie da vor ihm, in schweren Eisenketten, die Arme auseinander gerissen, nackt, die vollen, milchig weiß schiimernden Brüste, nackt der dichte rote Haarbusch ihrer Scham, nackt die fleischige Rundung ihrer Lenden, nackt das kräftige Paar ihrer Schenkel und jetzt war sie ausgeliefert und in seiner Gewalt und der Gewalt des Lucius und nur zu bald würden die Schergen sie auf die Streckbank werfen, ihre Weißen Glieder bis zum zerreissen auseinander spreitzen und dann mit den Werkzeugen  der Folter das wollüstige, saftige Fleisch martern und unter den furchtbaren Qualen würde sie so kreischen und schreien wie Nicia und wie jetzt Viviana, sie würde sich aufbäumen, sich winden und zucken und sie würde um Gnade und Erbarmen betteln und flehen. Lucius und seiner Schergen Antwort aber wären nur schärfere und qualvollere Torturen.

Lucius hatte derweil befohlen, die qualvolle Schändung Vivianas zu beenden. Die Männer ließen sie zu Boden und brachten sie in die Mitte des Verlieses, nicht ohne gründlich zu untersuchen, welche Spuren die Eisenstacheln in ihren dicken Brüsten hinterlassen hatten. Mit kratzigen Seilen banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen. An den Armen zogen sie die winselnde Sklavin hoch und wieder erregte sie der Anblick  des nackten, gestreckten Frauenleibes. Wie vollreife Melonen standen ihre breitwarzigen Brüste vor, ihre Rippen schimmerten als leichte Schatten unter ihrer weißen Haut, die schwarzen Büschel ihrer Haare glitzerten schweißfeucht in ihren aufgereckten Achselhöhlen. Lucius stand breitbeinig, höhnisch grinsend vor ihr. Seine Augen verschlangen die wehrlos hängende Nacktheit Vivianas: “Nun kleine Wildkatze, womit sollen wir anfangen!?” Er griff hinauf an eine ihrer Titten, zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger: “Hübsche, feiste Brustwarzen hat die Sklavin!” Er trat zurück: “Foltert ihr die Nippel mit den Nadeln!”

Viviana stöhnte auf, ihr Kopf sank zurück in den Nacken. Einer der Schergen packte eine ihrer schweren Brüste, tief gruben sich seine knochigen Finger in ihr weiches, saftiges Fleisch und er stülpte ihre Warze mit dem dunkelroten Nippel der scharfen Spitze einer dünnen Nadel entgegen, die zuerst über ihr weiches, bebendes Fleisch glitt. Dann trieb er die Nadel langsam  durch den dunklen Vorhof ihrer Warze.

“Aaaaiiieeyyyy niiiiicht ihr Bestien arrgghhh!!!” Aufkreischend flog ihr Kopf nach vorne, ihre weit aufgerissenen Augen hingen an der Nadel in ihrem durchbohrten Nippel. Schon aber packte ihr Peiniger ihre zweite Brüste, rollte und knetete das weiches Fleisch, drückte ihre Brustwarze vor und durchstach sie mit einer zweiten Nadel. Ein Zittern durchlief den weißen, ausgestreckten Körper der Gefolterten. Eine Nadel nach der anderen trieb der Scherge des Lucius in Vivianas Tittenspitzen. Sie schrie unter der Marter ihrer Brüste und bald ragte ein Dutzend Nadeln aus ihrem schweißglitzernden Fleisch.

Lucius leckte sich vor Erregung die Lippen. Er liebte den Anblick ausgestreckt hängender, nackter Weiber,  wenn ihre üppigen fleischigen Rundungen erst richtig zur Geltung kamen, wenn Brüste und Hinterbacken sich unter dem eigenen Gewicht wölbten und vorbogen

Mit wahrer Inbrunst hatte er schon damals in Kleinasien all die verschiedenen Möglichkeiten studiert, als sie ganze rebellische Landstriche mit Strafmaßnahmen belegen konnten. Die Bewohner ganzer Dörfer wurden zur Kreuzigung verurteilt und da es überall hübsche  junge Mädchen und vollreife wohlgebaute Frauen gab, kam er immer auf seine Kosten.

Nur zu gut erinnerte er sich an ein Dorf in der Nähe Smyrnas. Mehr als ein Dutzend ungewöhnlich hübscher Mädchen und Frauen hatten sie auf dem Dorfplatz zusammen getrieben. Fassungslos und entsetzt waren sie, als er ihnen vorlas, daß sie zur Strafe für ihre Vergehen und als Exempel für die ganze Provinz auf der Stelle gekreuzigt werden sollten.

Einige versuchten zu entfliehen, was ihnen natürlich nicht gelang. Was für ein gellendes Konzert verzweifelter Schreie und irren Kreischens, als seine Männer ans Werk gingen. Aus den Balken und Pfählen der zerstörten Hütten hatten sie geübt wie sie waren in kürzester Zeit die verschiedensten Kreuze zusammengeschlagen. Er selbst hatte entschieden, welche Gefangene an welches Kreuz zu hängen war, und er erinnerte sich an eine rothaarige, schwerbrüstige Schönheit, die vergeblich versucht hatte zu entfliehen. Er hatte befohlen, sie so an einen Pfahl zu nageln, daß ihre Arme und Beine an der Rückseite des Holzes mit nur je einem klobigen Nagel festgeheftet wurden. Was war das für eine Wonne gewesen, zuzusehen, wie seine Männer ihre Arme mit brutaler Gewalt hinter den Pfahl verrenkten und zuerst mit einem Strick fesselten. Sie hatte geschrien und verzweifelt ihren Kopf hin und her geworfen als sie ihr auch die Beine hinter den Pfahl verrenkt und gefesselt hatten. Schweißperlen glänzten auf ihren dicken vorstehenden Titten und dann hatte der erste Hammerschlag einen klobigen Nagel durch ihre übereinandergepreßten Hände getrieben. Schrill hatte sich ihre Stimme überschlagen und ihr verrenkten Arme zuckten in wilden Krämpfen. Ein halbes Dutzend Schläge, die den ganzen Pfahl mit seiner üppigen kreischenden Last erzittern ließen, hatten ausgereicht, ihre Arme an das Holz zu nageln. Ihr Kopf war nach vorne gesunken so daß ihre wirr aufgelösten Haare über ihren bebenden Brüsten hingen. Dann waren ihre Füßen an der Reihe gewesen und schon der erste Hammerschlag hatte sie erneut aufkreischen lassen. Ihre fleischigen Schenkel versteiften sich und sie schien sich an ihrem Pfahl hochwinden zu wollen, während der Nagel ihre Füße durchbohrt hatte. In der Zwischenzeit hatte man ihre auch die letzten Fetzen herabgerissen, so daß sie völlig nackt war und ihr Anblick verrenkt hängend mit geöffneten Schenkel und vorstehenden, wippenden Brüsten seine Männer zu ihren wüsten Spielen provozierte.

Zwei junge Frauen hatte er rücklings an die beiden Seiten eines X-förmigen Kreuzes nageln lassen. Ihre ausgespreitzte Nacktheit und ihre weit auseinander klaffenden Schenkel hatten mehrere seiner Männer dazu verführt auf Holzblöcke zu steigen und die Gekreuzigten ausgiebig zu schänden.

Andere Opfer ließ er nur mit dicken Seilen an die Kreuze binden, so daß sich seine Männer den ganzen Abend bis tief in die Nacht mit ihnen vergnügten. So hatte der üppige, fleischige Leib einer gekreuzigten Blonden als Zielscheibe für einen Wettkampf seiner Bogenschützen gedient. Mit kleinen Pfeilen schossen sie auf ihre Schenkel und ihre großen Brüste und das Gejohle war jedesmal groß wenn einer bebend und zitternd in ihrem ausgestreckten Fleisch hängen blieb.

Xenia aber stand mit ausgebreiteten Armen an der Wand des grauenhaften Verlieses  und mußte mit ansehen, wie die Schergen des Lucius Vivianas Folterung immer weiter verschärften.

Ende Teil 3                                                                                                                                               weru04

Part One

 

 

Xenia

Teil 4

 

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein  klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.

“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.

Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.

Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.

Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.

“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock  gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”

Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:

“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.

“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”

Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”

“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.

Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.

Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.

Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.

 

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.

Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.

“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”

Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.

In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”

Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.

Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.

Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte  die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.

Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.

Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.

Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde.  Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.

Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.

Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.

Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.

Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und  ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.

“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”

In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.

Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf,  zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der  marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.

Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.

Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie  mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.

Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah,  wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.

Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.

Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.

Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch  zogen.

 Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.

Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch,  zerfetzten ihre Haut.

Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.

“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”

Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”

In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.

Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.

Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie  wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ  sich Zeit  und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.

Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.

Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.

In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

 

Ende Teil 4                                                                                                                                              weru04

Part One

 

 

Xenia

Teil 5

 

Gierig johlte die Menge in Erwartung neuer grausamer Martern für die an die Balken genagelten Sklavinnen auf. Die festen, runden, von der Geißel gezeichneten Titten der jüngeren der Schwestern wölbten sich zitternd dem Henker und seinem dampfenden Brandeisen entgegen. Wie alle anderen Zuschauer sah auch Xenia ihre sinnlos verzweifelten Versuche, der Qual zu entgehen. Ihre Gestreckten hinter den Pfahl verrenkten und festgenagelten Arme zuckten so wild, daß ihre vorstehenden Brüste hin und her wogten. Dicht hielt ihr Peiniger das heiß dampfende Eisen in Form eines kleinen, kantigen Kreuzes unter ihr voll schwellendes Fleisch und als alle sich der Stelle der ersten Brandmarkung sicher wähnten, preßte er das furchtbare Eisen mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauchnabel.

Ihr unmenschlicher Aufschrei gellte durch die tosende Arena und die sengende Qual versetzte ihren festgenagelten Körper in wilde Zuckungen. Erst  jetzt krallten sich die Finger des Schergen in das weiche Fleisch ihrer wogenden Brüste und stülpten geschickt ihren Nippel vor. Immer noch dampfte das Foltereisen, näherte sich langsam der dargebotenen dunkelroten Spitze und senkte sich aufzischend in das gemarterte Tittenfleisch. Fest preßte er das Brandeisen in ihre Brüste, ihr weiches Fleisch quoll unter dem rauchenden, sengenden Kreuz vor und wahre Schweißbäche perlten über ihre zuckenden Glieder.

Es waren ihre gellenden Schreie, die zur Zufriedenheit des Crassus ihre gekreuzigte Schwester wieder zu sich brachten. Erneut wand sich ihr schwerer, hängender, splitternackter Leib an den groben Balken des Kreuzes hoch, und während sie winselnd und keuchend nach Luft jappste, sah sie mit entsetzt aufgerissenen Augen, wie der Peiniger ihrer Schwester ein dunkles Kreuz auf die Brustwarze gesengt hatte und nun ihre zweite Brüste packte und sein Eisen diesmal noch fester und länger in ihr Fleisch preßte. Sie wurde ohnmächtig und nachdem ihr Peiniger noch einmal ihren weit nach vorne gesunkenen Kopf hochgerissen hatte, wandte er sich erneut ihrer Schwester am Kreuz zu.

Crassus sah ihn verschlagen grinsen und er schien zu überlegen, auf welche Weise er ihre Folterung forsetzen solle. Er gab einem der Gehilfen einen Befehl, trat selbst an das Kohlenbecken und fischte ein frisches Eisen, ähnlich dem vorher benutzten aus der heißen Glut.

Sein Gehilfe trat mit einem Strick an das Kreuz, schlang ihn um die Hüften der Gefolterten und zog ihren Körper zur Seite, so daß ihre üppigen, festen Arschbacken nicht mehr vom Holzpfahl geschützt wurden. Sie heulte vor Schmerz auf, ihre gestreckten Arme wurden noch mehr verrenkt und frisches Blut sickerte unter den Nägeln in ihren Händen hervor.

Crassus erregte der Anblick der so verrenkt am Kreuz hängenden Sklavin, die keuchend und winselnd das Paar ihrer weißen, fleischigen Hinterbacken dem Schergen darbot. Seine Hand glitt über die festen, prallen Rundungen und seine Finger bohrten sich in die tiefe, heiße Fruche ihres Arsches. Dann hob er das dampfende Brandeisen und preßte es in die Mitte einer ihrer Pobacken. Ihr furchtbarer Schrei gellte durch die Arena und während das Eisen ihr weiches Fleisch zischend versengte, raste ein so konvulsivisches Zucken durch ihren gekreuzigten Körper, daß es dem Gehilfen einige Mühe kostete den Strick um ihre Hüfte festgezurrt zu halten. Ihr Kopf zuckte hin und her, ihre schweren Brüste schaukelten und ihre Schenkel versteiften sich. Auf der Mitte ihrer Pobacke prangte das kleine dunkle Kreuz aber kaum war sie entkräftet zusammengesunken, riss das Foltereisen, diesmal auf die andere Hälfte ihres Arsches gepreßt, sie zu neuen kreischenden Zuckungen hoch.

Crassus leckte sich die trockenen Lippen. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren Verrenkungen, dem wilden Aufbäumen, dem krampfenden Spiel ihrer Schenkel und dem Wogen und Schaukeln ihrer schweißglänzenden Titten. Erst nach einem halben Dutzend Brandmarkungen hing sie reglos an ihrem Kreuz und erneut stürtzten die Circusknechte in die Arena und kümmerten sich in  Windeseile um die beiden Ohnmächtigen.

“Wie gefällt dir die Vorstellung, Xenia?” Crassus täschelte genüßlich ihre tränennassen Wangen: “Nicht traurig sein, auch deine Zeit wird kommen. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise die Schergen des Lucius dich der Menge preisgeben werden, aber vielleicht sehen wir noch ein paar hübsche Einfälle!” Er näherte sich ihr und raunte in ihr Ohr: “Ich sähe dich am liebsten mit weit gespreitzten Armen und Beinen hängend zwischen zwei hochragenden Pfählen, keine hinderlichen Balken würden im Wege sein und  sie könnten jeden Teil deines Körpers erreichen.” Er kniff durch den dünnen Stoff ihrer Tunika in eine ihrer Brustwarzen. “Aber wir haben Zeit, viel Zeit, da hat Lucius recht.”

In der Zwischenzeit war in der Arena nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.

Aus einem der Eingänge trieben die Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie  und beide versuchten den zustoßenden Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des Pöbels zu verbergen.

An dem für ihre Folterung vorgesehenen Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige, deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken an den Pfahl zu fesseln.

Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.

Wie den meisten Zuschauern war auch Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer ausgeprägten Formen mit Xenia zu vergleichen.

Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei. Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock hefteten.

In der Zwischenzeit wurde die zweite Sklavin an ihren Armen zu dem aufgebockten Kreuz geschleift. Wild und verzweifelt wehrte sie sich, ein Schauspiel, das allgemein beklatscht wurde und auch Crassus fand es erregend zu sehen, wie sich der schöne nackte Leib in den brutalen Fäusten der Schergen aufbäumte und wand um schließlich doch überwältigt zu werden. Rücklings wurde sie über die groben Balken des Kreuzes gezogen und während einer der Männer sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre zuckenden Beine stemmte, rissen zwei andere mit aller Gewalt ihre Arme auseinander und preßten sie auf den Querbalken des Kreuzes. Sie schrie und warf ihren Kopf hin und her noch bevor der erste Schlag des Hammers einen Nagel  in ihr Fleisch trieb.

Entzückt betrachtete Crassus das Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag  ließ ihren ausgespreitzten Körper erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten. Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte, riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und winselte vor Angst auf.

Eine gespannte Stille hatte sich auf den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur Seite  und mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl  bis der nächste Hieb sie in die entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt, daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken zurück an den Pfahl stemmen mußten.

Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der schönen Sklavin.

Ihre Augen weiteten sich und sie starrte entsetzt hinab auf die  Eisen, die ihre die Nippel qualvoll zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen, grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme verrenkt und  straff nicht mehr nachgaben. So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.

Dann drückten die Schergen sie mit ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl  und sie entließen ihre Brustnippel aus dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer schweißglänzenden Euter zu widmen. Weit sperrten sie die kantigen Backen ihrer Zangen auf und unschwer erkannte Crassus mit welch wollüstiger Gier und Wonne sie vor den entsetzt aufgerissenen Augen der Gefolterten gleichzeitig die Eisen in ihr schutzlos baumelndes Fleisch schlugen. Unbarmherzig rissen, zerrten und verdrehten sie ihre Titten, quetschten ihr weiches pralles Fleisch so fest, daß ihre Brustwarzen bald dunkelrot und hart auf ihren Brüsten vorstanden. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf hin und her, während ihre aufgerissenen Augen an den Folterzangen hingen die sich wie wilde Tiere in ihr Fleisch verbissen hatten.

Dann plötzlich öffneten sich die marternden Zangenbacken um erneut die nun harten Nippel der Gefolterten zu umschließen. Sie jappste nach Luft, aus ihrem Heulen wurden spitze Schreie die sich gellende steigerten je fester ihre Peiniger die Zangenbacken zusammenpreßten. Ihr Körper versteifte sich, ein Zittern und Beben ging durch ihre Arme , dann kreischte sie schrill auf. Blut trat zwischen den Zangebacken hervor und perlte über die schweren Rundungen ihrer Brüste hinab. Als sie ihre Werkzeuge von den zerquetschten Nippeln nahmen gaben ihre Beine nach und ohnmächtig sank sie an ihrem Pfahl hinab.

Darauf hatten zwei andere Schergen gewartet, die mit dornengespickten Geißeln am Kopfende des schräg aufgebockten Kreuzes ungeduldig ausgeharrt hatten. Nackt und ausgespreitzt hatte ihr Opfer reglos auf den klobigen Balken gelegen und mit starrem Blick der Folterung ihrer Gefährtin zugesehen. Immer wieder hatte Crassus seinen Blick schweifen lassen über ihre schamlos ausgespannte Nacktheit und er hatte bemerkt, daß sie nur ganz zum Schluß, bei der grausamen Marterung der Nippel ihren Kopf abgewandt hatte.

Nun standen die beiden Schergen neben ihr, sahen hinab auf ihr nacktes, wehrloses Fleisch und ließen die dornigen Riemen ihrer Geißeln sich um die leicht abgeflachten Wölbungen ihrer Brüste schlingen. Ihr Atem ging schneller, heftig hob und senkte sich ihre Brust und vor wahnsinniger Angst krallten sich ihre Finger um die Nägel, die sie an das Kreuz hefteten.

Die beiden Schergen traten einige Schritte zurück. Die Menge johlte und erwartete gierig die qualvolle Geißelung der schönen Sklavin, deren Kopf hin und her rollte als suche sie Mitleid oder Erbarmen bei einem der Schergen.

Dann sauste der erste Geißelriemen hinab und biß in die weißen Schenkel der Gekreuzigten. Zugleich mit ihrem furchtbaren Aufschrei bäumte sie sich hoch, so als wolle sie sich von den schrägen Balken ihres Kreuzes losreißen. Wild verkrampften sich ihre ausgespannten Arme und ihre Brust mit dem wogenden Paar ihrer vollen Titten reckte sich ihren Peinigern entgegen. Schon sauste der zweite Hieb über die abgeflachte Rundung ihres Bauches und hinterließ einen neuen blutigen Striemen in ihrem Fleisch. Die Dornen der Geißeln rissen ihre Haut auf und mit jedem neuen erbarmungslosen Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen schwächer. Noch einmal, als die Geißelriemen mehrmals  hintereinander in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, kreischte sie auf und bäumte sich mit letzter Kraft bevor sie ohnmächtig wurde wie ihre Gefährtin.

Eine länger Pause mit musikalischen Darbietungen in der Arena folgte. Fliegende Händler vertrieben auf den Rängen Spetzereien und Getränke. Auch Crassus ließ Wein in seine Loge bringen, sprach ihm kräftig zu und überließ auch Xenia ein paar Schlucke.

Der Tag ging langsam zur Neige, als die Vorstellung fortgesetzt wurde. Eine sehr junge Sklavin war von Lucius für den Auftakt bestimmt worden. Auf grausame Weise wurde sie in die Arena gezerrt. Splitternackt war sie, ihre Arme waren fest hinter ihrem Rücken gefesselt und über ihre Brustspitzen waren eiserne, spitzzackige Klemmen gestülpt, an denen lange Riemen befestigt waren. An ihnen zerrten zwei Schergen die Sklavin in die Arena.

Trotz ihrer völligen Nacktheit und der sicher quälenden Eisen in ihren Brüsten zeigte ihr Gesicht keine Anzeichen von Entsetzen, Angst oder Scham. Ohne Gegenwehr ließ sie sich in die Mitte der Arena zerren. Dort angekommen begannen die beiden Schergen ihre Brüste auseinander zu ziehen. Sie zitterte, ihr Kopf sank hin und her während die Eisenklemmen ihr weiches Fleisch in die entgegengesetzten Richtungen rissen.

Der Pöbel johlte und Crassus sah auf den Rängen junge Mädchen tuscheln, die sich vielleicht vorstellten, wie die Eisen die Brustspitzen der Sklavin marterten.

Ein Holzpfahl war errichtet worden, an einer Seite besetzt mit scharfen Spitzen und Stacheln. Rücklings wurde sie gegen den Pfahl gespreßt und ihre Arme und Beine mit Stricken festgezurrt. Jetzt jappste sie nach Luft und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. Zur Ergötzung des Pöbels trieben die Schergen ihre schändlichen Späße mit ihr. Einen runden, hölzernen Phallus rollten sie über ihre vollen nackten Brüste, an deren Spitzen immer noch die eisernen Klemmen hingen. Dann wurde sie gezwungen den Mund zu öffnen und sie schoben ihr den Phallus zwischen die zuckenden Lippen, drehten ihn brutal hin und her bevor sie ihn seiner wahren Bestimmung zuführten und ihn langsam und ohne Gnade unter dem Gejohle der Menge in ihre Scham bohrten.

In der Zwischenzeit war ein dampfendes Kohlenbecken neben den Marterpfahl gestellt worden. Einer der Schergen schürte die Glut, in der zahlreiche Brandeisen lagen. Dann hob er das erste der kleinen kreuzförmigen Eisen  aus dem Becken und hielt es den tobenden Rängen entgegen. Er drehte sich zu seinem nackten, wehrlosen Opfer. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn und das furchtbare Martereisen an und sie schien sich in ihren Fessseln zu versteifen. Dicht hielt er es an ihre Wange, daß sie die ganze Hitze spüren konnte. Dann machte er einen Schritt zur Seite, damit möglichst viele der Zuschauer einen ungehinderten Blick auf die Szene werfen konnten und stieß das Eisen in einen ihrer fleischigen Schenkel. Zugleich mit ihrem schrillen Aufkreischen ging ein wildes, verzweifeltes Aufbäumen durch ihren gefesselten Körper. Fest wurde das aufzischende Eisen in ihr Fleisch gepreßt und es hinterließ ein deutliches für alle sichtbares Brandmal. Das gleiche Eisen war noch heiß genug, um ihren zweiten Schenkel zu brandmarken bevor ihr Peiniger sich des Nächsten bemächtigte.

Jedes neue Eisen wurde von den Rängen beklatscht und man ergötzte sich an den wilden Verrenkungen und den immer gellenderen Schreien der Gefolterten bis sich das Brandeisen das erste Mal in die üppige Unterseite einer ihrer hin und her schaukelnden Titten senkte. Sie wurde ohnmächtig und mit kalten Wassergüssen wieder zu sich gebracht. Mit einem neuen schmauchenden Eisen wurde ihre zweite Brüste hochgedrückt. Ihre Schreie überschlugen sich. Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch und ihre Haare wirbelten längst aufgelöst um ihre zuckenden Schultern.

Crassus sah, wie die jungen Mädchen auf den Rängen mit gespieltem Grauen aufschrien, als der Scherge sein Brandeisen fest auf den Nippel einer ihrer dicken Brüste preßte und ihre Warze versengte. Erst als sie leblos in den Fesseln hing wurde ihre Folterung beendet.

Als Kontrast zu ihrer schlanken Jugend hatte Lucius als nächstes Opfer wieder eine reife, üppige, schwerbrüstige blonde Sklavin ausgewählt. Zwei Schergen trugen sie bäuchlings hängend an einer langen Holzstange in die Arena. Hin und her schwang ihr schwerer, fleischiger Körper und ihre herab baumelnden Brüste berührten fast den Sand der Arena. Einmal trugen die schwitzenden Schergen ihre nacktes Opfer dicht an den Rängen vorbei bevor sie sie vor ein aufgerichtetes Balkentor ablegten.

Zwei weitere Schergen kamen ihnen zu Hilfe, als sie ihre Fesseln lösten und sie unter das Tor zerrten. Obwohl sie sich verbissen und verzweifelt wehrte, ging alles sehr schnell. Ihre Arme wurden hochgerissen, ausgespreitzt und ihre Gelenke mit klobigen Eisen an die Balken genagelt. Die brutalen Hammerschläge und das Heulen der Sklavin gingen unter im Geschrei der Menge. Ihre Arme waren so straff gespannt, daß nur noch ihre Fußspitzen den Sand berührten und als die Schergen auch ihre Beine packten und auseinander rissen um ihre Füße an die Standpfosten zu nageln, kreischte sie unter den Hammerschlägen noch gellender auf, da sie splitternackt ausgespreitzt den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war.

Crassus beugte sich zu Xenia: “Aaaahhhh so gefällt es mir, so nackt und ausgespannt, man kann alles sehen und jeder Teil ihres Körpers kann von den Knechten gefoltert werden. Kein Balken, kein Holz ist im Weg, sieh nur gut hin, vielleicht wirst auch du einmal dem Pöbel deine dicken Euter und deine feisten Arschbacken so präsentieren!”

Natürlich trieben die Schergen zuerst ihre schändlichen Spiele mit der wehrlosen Sklavin, spreitzten ihre Hinterbacken auseinander und trieben einen Peitschenstiel in ihren After, daß die herab hängenden ledernen Riemen fast dem Schwanz eines Pferdes glichen. Um so unbarmherziger führten sie das Werkzeug  seiner wahren Bestimmung zu. Die Riemen klatschten über ihre üppigen Hinterbacken, striemten die weißen, fleischigen Rundungen und entrissen ihr immer neue Schreie der Qual.

Dann betrat unter dem Beifallsgejohle der Menge ein in ein Bärenfell gehüllter Scherge die Arena. Aufrecht tappste er  in Richtung der Gefolterten und unschwer konnte man die mit scharfen Dornen gespickten Vordertatzen und den monströsen hölzernen Phallus an seinem Bauch erkennen. Vor ihr ging er in die Knie und während die kralligen Tatzen über ihre weit gestreckten Schenkel kratzten, bohrte sich seine Bärenschnauze in ihr offene Scham.

Zwischen ihren bebenden Brüsten sah die Gefolterte hinab, versteifte sich, heulte und winselte. Die gierige Bärenschnauze wanderte langsam hinauf zu ihren baumelnden Brüsten und als man meinte sie würde sich schleckend und schmatzend des prallen Fleisches bemächtigen, krallten sich die marternden Dornentatzen in das weiches Fleisch ihres Arsches und mit brutalen Stößen wurde der hölzerne Phallus in ihre offene Scham gerammt.

Ihre ausgespreitzten Arme und Beine zuckten und rissen an den qualvollen Nägeln und ihre gurgelnden Schreie wurden unter den gnadenlosen Stößen und den marternden Tatzenkrallen im weichen Fleisch ihrer Hinterbacken immer schriller.

Nach dieser grausamen Schändung schienen die Schergen vollends enthemmt zu sein. Halb ohnmächtig wurde sie durch das Zwicken ihrer Titten mit klobigen Zangen und  mit glühend heißen Kohlen, die sie über ihre Brustwarzen und durch ihre Achselhöhlen rieben so lange weiter gefoltert, bis sie endgültig das Bewußtsein verlor.

Crassus Begeisterung für ihre Tortur legte sich schnell, als er merkte, wie kurz das Vergnügen war. Er wollte, daß Xenia länger die grausamsten Qualen zu erdulden hätte und langsam fand er Gefallen an dem Gedanken, sie nicht in die Arena zu schicken.

In der Zwischenzeit war ein klobiges Streckgerüst mit einem Stachelpflock in der Mitte errichtet worden. Dafür war eine üppige rothaarige Sklavin vorgesehen, die Crassus schon im Kerker gesehen und mit seinen Augen verschlungen hatte. Nur mit einem kurzen Lendentuch bekleidet hatte sie dort mit ausgebreiteten, an die Wand geketteten Armen gestanden und die groben, schamlosen Scherze der Schergen über sich ergehen lassen.

 Jetzt, da die Cirkusknechte sie an einer klobigen Kette um ihren Hals in die Arena zerrten, war sie splitternackt und ihre Arme so qualvoll verrenkt mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken zusammengebunden, daß sich ihr Oberkörper vorwölbte und das schneeweiße Paar ihrer großen, braunwarzigen Brüste allen Blicken besonders provozierend preisgegeben war. Mit einem schwarzen Tuch waren ihre Augen verbunden und sie taumelte nichts sehend an der brutal reißenden Kette einmal dem Außenrand der Arena entlang, nichts hörend als die Beschimpfungen und die schamlosen Zurufe der Menge. Dann erreichte sie das aufgerichtete Streckgestell in der Mitte und die Schergen entfernten ihre Augenbinde. Blinzelnd sah sie die groben Balken des Gerüstes, die Stricke den Stachelpflock und aufstöhnend versteifte sie sich, als die Schergen ihre Fesseln lösten.

 

Ende Teil 5                                                                                                                                              weru04

 

Part One

 

 

Xenia

Teil 6

 

Nur schwach wehrte sie sich, als die Schergen ihre befreiten Arme und ihre Beine mit den Seilen des Streckgerüstes zusammenbanden. Rücklings stand sie vor dem Gestell, als zwei der Folterknechte mit brutaler Gewalt das Seil strafften und ihre Arme hochschnellten. Noch bevor ihre zusammengebundenen Füße den Boden verließen packte einer der Schergen ihre breiten, runden Hüften und ließ sie erst wieder los, als ihre üppigen Arschbacken sich in Höhe des Stachelpflocks befanden. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei bohrten sich die eisernen Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken. Nur kurz aber ging ein Zucken durch ihren hängenden Körper, denn schon war das Seil an ihren Beinen gestrafft und nur ihr Kopf rollte heulend hin und her.

Erst jetzt bemerkte Crassus die ganze Perfidie des  schauerlichen Streckgerüstes. Sowohl die Arme als auch die Beine der schönen, hängenden Gefolterten konnten mit Hilfe der an der Seite vorstehenden Pflöcke gestreckt werden. Mit einem dritten Pflock ließ sich die stachelgespickte Rolle bewegen.

Die Schergen aber hatten es nicht eilig und sie schienen der anfeuernden Rufe der Menge zu bedürfen. Die aber weidete sich zuerst ausgiebig an der ausgestreckt hängenden Nacktheit der rothaarigen Sklavin, deren Anblick auch Crassus in  gesteigerte Erregung versetzte, denn nicht nur ihre roten Haare sondern auch ihre ganze feste Fleischigkeit waren seiner Xenia so ähnlich, daß er nicht viel Phantasie benötigte Xenia an ihrer Stelle dort hängen zu sehen.

Schließlich wurde die Menge doch lauter und fordernder und verlangte nach dem Beginn der Folterung. Zwei der Schergen traten an das Gerüst und packten je einen der vorstehenden Spannpflöcke. Die Sklavin winselte und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre Peiniger, deren Fäuste zupackten und gleichzeitig die Gewinde in Bewegung setzten. Leicht zitternd rissen die Seile an ihren Armen und Beinen und unter dem freudigen Johlen der Menge wurde der üppige, hängende Frauenkörper gestreckt.

Crassus spürte, wie ihm beim Anblick der Gefolterten  die Erregung wie ein heißer Strom in die Lenden stieg. Er betrachtete ihr Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen und ihren. halb geöffneten zuckenden Mund, der nach Luft jappste. Ihre gestreckten Arme standen fast senkrecht hinter ihrem Kopf, gaben weiter nach und öffneten ihre von roten schweißglitzernden Haarflaum gekräuselten Achselhöhlen noch mehr. Ihr Brustkorb, der sich heftig hob und senkte, bog sich weiter vor und das Paar ihrer schweren Brüste strebte feucht glänzend auseinander. Ihr Bauch war abgeflacht und Crassus war sich sicher, daß ihre fleischigen Arschbacken noch fester gegen den stachelgespickten Pflock gepreßt wurden, der neben der qualvollen Streckung ihrer Glieder eine zusätzliche Marter sein mußte.

Dann schrie sie das erste mal kurz und gellend auf nur um sofort darauf ihre vollen roten Lippen blutig  zu zerbeißen.

Die geifernde Menge war fasziniert von dem grausamen Schauspiel und lauthals schloss man Wetten über die Widestandskraft der schönen Sklavin ab. Längst hatten die Stricke ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen und längst schien sich ihr ganzer üppiger, schweißüberströmter Körper unter der Gewalt der Gewinde zu biegen.

Die Folterknechte aber verstanden ihre Handwerk und keilten die Spannpflöcke fest, bevor sie ihre Gelenke zerrisen. In schweißschimmernder Nacktheit bog sich die Gefolterte zwischen den Pflöcken des Gestells ihren Peinigern entgegen, die sich mit dreischwänzigen Peitschen beidseitig vor ihr postierten. Die Peitschenriemen sausten durch die Luft und klatschten über die zitternden straff gespannten Schenkel der Sklavin. Diesmal kreischte sie schrill auf, denn zugleich mit den beißenden Riemen, die ihr Fleisch aufrissen, setzte der dritte der Schergen den Stachelpflock hinter ihr in Bewegung und begann damit die üppigen Backen ihres Arsches zu foltern.

Crassus warf einen kurzen Blick auf Xenia, die mit entsetzt aufgerissenen Augen der Folterung der schönen Sklavin in der Arena folgte. Hängend, die Glieder bis zum zerreißen gestreckt, scharfe Stacheln die sich in ihren Arsch bohrten und die klatschenden Peitschenriemen, die in ihr nacktes Fleisch bissen, dieser dreifachen Marter konnte sie nicht lange widerstehen. Ein Dutzend mal rissen die ledernen Riemen blutige Striemen in ihr Schenkel, ihren Bauch und zur besonderen Ergötzung der Menge in ihre vorstehenden Titten, die unter der Wucht der erbarmungslosen Hiebe hin und her schaukelten, dann sank sie in Ohnmacht.

Darüber zeigten ihre Peiniger kein Erstaunen, sie schienen sogar damit gerechnet zu haben, denn sie lockerten die Spannung der Gewinde und übergossen die nackte Gefolterte mit zwei bereit stehenden Kübeln kalten Wassers. Sie kam wieder zu sich, hob ihren Kopf und die Schergen setzten ihre Folterung ohne Erbarmen fort. Das Schauspiel wiederholte sich. Diesmal schrie die Sklavin nicht, nur ihr Kopf rollte hin und her und während ihr Körper den reißenden Seilen nachgab, sich streckte und bog, biss sie sich unter der unmenschlichen Qual die Lippen blutig.

Kaum war das Gewinde festgerammt, trat einer der Schergen mit zwei langen dünnen Nadeln vor sein Opfer. Unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Menge griff er hinauf an ihre großen, vorstehenden Brüste, von deren Spitzen Wasser und Schweiß herabtropften. Er nutzte die Gelegenheit der geifernden Menge ein wollüstiges Spiel mit der weißprallen Fleischigkeit ihrer Titten zu bieten. Zuerst ließ er ihre üppigen  Brüste nur hin und her schwingen und wippen, dann quetschte er ihre schwellenden Rundungen zusammen und zog sie an den Nippeln wieder auseinander, dann, einer der Schergen hatte ihm einen Holzblock vor das Foltergestell geschoben, das er hurtig erklomm, packte er einen ihrer Nippel, seine andere Hand griff in ihre Haare und während er ihren Kopf mit Gewalt herabzog spannte er ihren Nippel hoch, daß er fast ihre zuckenden Lippen berührte und die Zuschauer ganz begeistert aufjohlten.

Schließlich schien er sich der langen Nadeln zu entsinnen und grinsend hielt er sie  der keuchenden, wimmernden, qualvoll gestreckten Sklavin hin, bevor er die erste dünne Spitze von unten in eine ihrer schweren Brüste stach. Schrill kreischte sie auf und obwohl sie bis zum zerreißen auseinandergerissen war, schien ein Vibrieren und Bäumen durch ihre verrenkten Glieder zu zucken. Langsam trieb er die Nadel unter ihren sich überschlagenden Schreien durch das üppige Tittenfleisch bis sie an der Oberseite ihres gemarterten Euters wieder zum Vorschein kam. Frisches Blut perlte über ihre weiße schweißfeuchte Haut. Schon aber war ihr Peiniger an ihrer anderen Brüste und durchbohrte unter ihren furchtbaren Schreien mit der zweiten Nadel langsam und qualvoll ihr üppiges Fleisch.

Die Ohnmacht übermannte sie ein zweites Mal. Das Gewinde wurde gelockert, kaltes Wasser perlte über ihr gemartertes Fleisch und als sie wieder zu sich gekommen war, drehten die Schergen sie bäuchlings zu dem Stachelpflock, so daß sich die Spitzen diesmal in ihren Bauch und ihre Scham bohren mußten. Ein drittes Mal wurden die Gewinde in knirschende Bewegung gesetzt. Diesmal bot die Rothaarige den Zuschauern den Anblick ihrer Rückseite mit den von den Stacheln schon gemarterten üppigen Hinterbacken, über deren weiße, pralle Rundungen Blut herabperlte. Noch während ihr Körper auseinander gerissen und gestreckt wurde, kam die dreischwänzige Peitsche wieder in Anwendung. Mit wahrer Wut hieb der Folterknecht die beißenden Lederriemen über ihren Rücken und ihres ausladenden Arschbacken, bis eine dritte Ohnmacht ihren Leiden ein Ende setzte.

Langsam senkte sich die Dämmerung in das weite Rund der blutgetränkten Arena. Noch einmal wurden zwei blonde Sklavinnen hereingeschleppt, eine sehr junge, die sich wie eine Wildkatze zwischen ihren Schergen aufbäumte und wand und eine Ältere, die taumelnd zwischen ihren Knechten mehr hing als selbst ging. Man hatte ein Tuch um ihre vollen Brüste geschlungen, wahrscheinlich, wie Crassus vermutete, um zu verbergen, daß man sie schon im Kerker an ihren Titten gefoltert hatte. Keine Mühe hatten die Schergen, sie rücklings an einen Pfahl zu stellen. Willenlos mit nach vorne baumelnden Kopf ließ sie es geschehen, daß sie ihre Arme hoch über ihren Kopf streckten. Erst als ein langer Nagel mit einem ersten brutalen Hammerschlag durch ihre beiden übereinander gepreßten Hände getrieben wurde ging ein Zucken durch ihren Körper, ihr Kopf schnellte hoch und gellende Schreie entrangen sich ihr, begleitet von den dumpfen Schlägen des Hammers, der ihre gestreckten Arme an das Holz heftete. Ihre Peiniger hatten sie an ihren Armen so hochgerissen, daß ihre Fußspitzen kaum Halt fanden im weichen Sand der Arena und als sie ihre Füße übereinanderpreßten und mit einem zweiten Nagel an den Pfahl hefteten, schien es so als würde sie  nicht stehen sondern hängen.

Die Qual der Nägel in ihrem Fleisch hatte sie wieder ganz zu sich gebracht und ihre entsetzt aufgerissen Augen irrten von einem ihrer hämischen Folterknechte zum anderen und hinüber zu den vollbesetzten Rängen, wo tausende gieriger Blicke sich an ihrer Nacktheit und ihrer Marter weideten. Mit einer raschen Bewegung hatten die Schergen ihr das Tuch von den Brüsten gerissen und so schnell zwei mit Stacheln gespickte und mit einem kurzen Lederriemen verbundene Holzbrettchen in ich weiches, pralles Fleisch gepreßt, daß selbst Crassus keinen Blick auf ihre nackten Titten werfen konnte und sich sicher war, daß man ihr im Kerker wahrscheinlich die Nippel zerfleischt hatte. Sie kreischte auf, als man hinter ihrem Rücken die Brettchen so fest zusammen schnürte, daß sie ihre weiches Fleisch zusammenpreßten und sich die Stacheln qualvoll in ihre üppigen Brüste bohrten. Schweiß und Blut rannen über ihren Körper, die Aufmerksamkeit der meisten Zuschauer aber richtete sich nun auf die zweite Sklavin, für die vier kurze Pflöcke in den Sand gerammt worden waren, zwischen die man sie auszuspannen gedachte.

Sie wehrte sich aber in wilder Verzweifelung und der Pöbel jauchzte ob des erregenden Schauspiels, das sie bot und sie schaffte es sogar sich für einen kurzen Augenblick ihrer Peiniger zu entwinden bis die beiden anderen ihnen zu Hilfe kamen. Zu viert überwältigten sie die Sklavin und warfen sie rücklings zwischen die Pflöcke in den Sand der Arena.

Dicke Seile wurden um ihre Gelenke geschlungen und dann mit den Pflöcken verbunden. Immer noch bäumte sie sich auf  und warf sich hin und her, aber vier brutale Schergen begannen langsam und unerbittlich die Seile zu straffen und an ihren zuckenden Gliedern zu reißen. Diese streckten und dehnten sich und waren bald fest gespannt, aber immer noch stemmten sich die vier Männer in den Sand und rissen an den Seilen bis es den Anschein hatte, als hebe sich ihr Oberkörper mit den runden festen Brüsten unter der gnadenlosen Spannung hoch. Tatsächlich rollte nur noch ihr Kopf und zuckten ihre Hände und Füße im Sand, während der Rest ihres Körpers sich ihren Peinigern und den Zuschauern entgegenbog.

Crassus wußte nur zu gut, daß jetzt so manchem alten, geilen Senator die Röte der Gier und Erregung ins Gesicht stieg beim Anblick der jungen, vollen, entblößten Brüste und der rosig schimmernden zart umflaumten Scham zwischen dem gespreitzten, zuckenden Weiß ihrer fleischigen Schenkel. Sein Interesse aber galt mehr der reiferen Blonden, die festgenagelt mit hochgereckten Armen in ihrer ganzen üppigen Schönheit am Pfahl stand. In dünnen roten Linien perlte ihr Blut von dem Nagel in ihren Händen und den Stacheln in ihren Brüsten über ihr weißes schweißglänzendes Fleisch.

Gleichzeitig begannen die Schergen mit der Folterung der letzten beiden Sklavinnen dieses Tages. Trotz ihres jugendlichen Alters sollte die Jüngere mit heißen Eisen gepeinigt werden. Dafür war ein dampfendes Kohlenbecken bereit gestellt worden. Kleine Brandeisen in Kreuzform mit langem Stiehlen ragten aus den heißen Kohlen. Ein grobschlächtiger Kerl mit kurzem Lederschurz riss eines der Martereisen aus der Glut und hielt es dem dem begeistert aufjohlendem Pöbel kurz hin. Zwischen den ausgespreitzten Schenkeln der Sklavin stand er und führte das dampfende Eisen dicht über ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch und sie hob ihren Kopf und mit aufgerissenen Augen folgte sie der Bewegung. Dann preßte er es fest in einen ihrer klaffenden Schenkel. Trotz ihrer erbarmungslosen Streckung ging ein wildes Vibrieren durch ihren Körper, ihr Kreischen überschlug sich und ihr Kopf zuckte zwischen ihren verrenkten Armen von einer Seite zur anderen.

Zur gleichen Zeit näherte sich ein anderer Scherge der an den Pfahl genagelten Sklavin mit einer stachelgespickten Kugel, preßte sie in  das stramme Fleisch ihrer Schenkel und rollte sie langsam hinauf bis an den dichten blonden Busch ihrer Scham und wieder hinunter. Sie versteifte sich, ihr Kopf rollte zur Seite und sie schien fast ohnmächtig zu werden.

Für Crassus war es erwiesen, daß man sie schon im Kerker gefolterte hatte und sie deswegen schon so entkräftet war und kein besonderes Schauspiel mehr bieten konnte. Da bot die Jüngere nun doch einen erregenderen Anblick. Nachdem ihre auseinander gerissenen Schenkel mehrmals gebrandmarkt worden waren, trat ihr Peiniger mit einem frischen Eisen zwischen ihre ausgespannten Arme. Langsam senkte er das dampfende Eisen in den schweißfeuchten, blonden Flaum ihrer Achselhöhlen. Längst war ihr wildes Kreischen heiser geworden und längst hatten die groben Seile ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen. Wieder und wieder versengte das Martereisen ihr gestrecktes, schweißüberströmtes Fleisch und langsam wurden ihre Zuckungen schwächer. Noch einmal, als ihr Peiniger mit seinem Füßen neben ihrem Kopf über ihr stand und sein grausames Werkzeug fest in das weiche Fleisch ihrer Titten preßte, bäumte sie sich in irrer Qual auf.

Crassus rief die Cirkusknechte. Sie lösten Xenias Kette vom Haken in der Wand. Er konnte es nicht unterdrücken, noch einmal mit seiner Hand ihre schweren Brüste unter dem dünnen Stoff zu umfassen, ihre Warze zu spüren und die pralle Festigkeit ihres weißen Fleisches: “Wir sehen uns wieder, Xenia, vielleicht in der Arena, vielleicht im Kerker, wer weiß!” Er wandte sich an die Knechte: “Kettet sie gut fest, wir haben noch einiges mit ihr vor!”

 

Seine aufgestaute Erregung und Geilheit verlangte nach Befriedigung und so schlug er den Weg zum Haus seiner alten Gespielin Flavia ein. Sie empfing ihn mit offenen Armen: “Oohhh was für ein seltener Gast beehrt mich da! Lass mich raten, du warst bei den Spielen und bist dort natürlich nicht ganz auf deine Kosten gekommen.” Sie umschlang seinen Hals und preßte sich an ihn: “Ich weiß, was du brauchst! Erzähl mit Neuigkeiten, hast du schon was von deiner entlaufenen Sklavin gehört?”

“Ich war tatsächlich schon lange nicht mehr hier. Ja, diese Xenia ist eingefangen und im Kerker und heute war ich mit ihr bei den Spielen, sozusagen als kleine Einstimmung und Vorbereitung auf das, was ihr selbst bevor steht.”

Flavia knabberte an seinem Ohr: “Das wird ihr nicht viel Spaß gemacht haben, zu sehen was man alles mit rebellischen Sklavinnen anstellen kann.!?”

Lucius hat sich sehr viel Mühe gegeben, eine Menge hübsche Opfer hatte er ausgewählt, es war kaum auszuhalten, das alles mit anzusehen.”

Flavia umspielte sein Ohr mit ihrer heißen, feuchten Zunge: “Ich merke schon, du kannst es kaum erwarten, komm mit, auch ich habe Neuigkeiten!”

Als Crassus hinter ihr das rückwärtig gelegene Gewölbe betrat schnalzte er überrascht mit der Zunge: “Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, du hast dein Angebot verfeinert, nicht schlecht meine Liebe, ich komme mir vor wie in einem der Cirkusverliese.”

Neben der breiten Liege, leicht an die Wand gelehnt, stand ein klobiges, vierarmiges Kreuz mit scheren Eisenketten, an der Längsseite eine hölzerne Streckbank mit dicken Stricken und einem groben Gewinde und auf dem Boden und an den Wänden waren zahlreiche, eindeutige Werkzeuge verteilt.

Flavia öffnete ihre Tunika. Mit leichtem Rascheln sank sie zu Boden, so daß sie bis auf ein kurzes Lendentuch nackt war. In der Mitte des Gewölbes sank sie auf die Knie, preßte ihre Arme mit gekonnter Schamhaftigkeit über ihre vollen Brüste:

“Oohhh Herr, habt Gnade, ich bitte euch, ich tue alles was ihr wollte, nur verschont mich!”

Crassus, der sich ebenfalls entkleidet hatte trat nackt vor sie hin.

“Ich tue alles, habt Erbarmen mit mir, gebt mir euren Schwanz!” und schon umspielte ihre heiße Zunge sein halb erregtes Geschlecht.

Nach einer Weile stöhnte Crassus, seine Hand griff in ihre aufgelösten Haare und er bog ihren Kopf zurück: “Dein Betteln kommt zu spät! Du kennst die Strafe für rebellische Sklaven? Du wirst ein Kreuz in der Arena schmücken!”

“Oooohhh niiiicht Herr, Erbarmen,  das könnt ihr nicht, bitte nicht das Kreuz! Ich tue alles was ihr wollt, Gnaaade!”

Crassus bog ihren Kopf noch weiter zurück: “Dieses Anerbieten kommt viel zu spät, und dein Verhalten hat mir geradewegs das Gegenteil gezeigt und verlangt die angemessene Bestrafung! Dein Betteln ist sinnlos, ich schicke dich in die Arena und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dafür zu sorgen, daß du dem Pöbel ein langes und qualvolles Schauspiel bietest.”

Flavia stöhnte und winselte: “niiiiicht, bitte niiiicht Herr, habt Gnade!!”

“Für dicht gibt es keine Gnade, und wenn du erst einmal in der Gewalt der Cirkusknechte bist, dann spätestens wirst du es bereuen, so widerspenstig und rebellisch gewesen zu sein.”

Während sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen, beugte er sich zu ihr hinab und keuchte in ihr Ohr: “Ich kenne die Schergen der Arena, grausame, hemmungslose und furchtbare Bestien. Für sie wird es ein Fest sein, eine so schwerbrüstige Schönheit wie dich in der Arena zu kreuzigen und zu foltern und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit Stricken oder Ketten an ein vierarmiges Kreuz binden. Nur wenige Schritte von meiner Loge entfernt werden sie sich aufrichten, Du wirst splitternackt sein und deine Arme und Beine werden sie weit spreitzen. Du wirst sicher ein aufreizendes Schauspiel bieten, mit deinen dicken Titten und deinen weit ausgespannten Schenkeln und der Pöbel wird vor Begeisterung heulen beim Anblick deiner nackten Scham und deiner wogenden Brüste. Die Folterknechte aber wissen, wie sie die Zuschauer in berauschte Raserei versetzen können. Die schweren Peitschen werden klatschend in dein weiches Fleisch beißen und die Rundungen deiner dicken Euter hin und her reißen. Jeder neue Schalg wird beklatscht und bejubelt werden und ich werde aus nächster Nähe sehen, wie du dich unter der Qual aufbäumst und an deinen Fesseln reißt und ich höre deine verzweifelten Schreie sich überschlagen!”

“Arrrgghhhh, Herr, das könnt ihr nicht wollen, ich bitte euch, habt Gnade mit eurer Sklavin!”

Crassus zog sich abrupt aus ihr zurück: “Zuvor aber werden wir uns noch ein wenig vergnügen, auf die Streckbank mit dir!”

Crassus hob Flavia hoch und führte sie zu der klobigen Folterbank. Rücklings legte sie sich auf die groben Balken, spreitzte ihre Beine, so daß Crassus ihre Fußgelenke in die groben Eisenringe schließen konnte.

Mit gespielter Schamhaftigkeit kreuzte sie ihre Arme über ihre schweren, weichen Brüste. Sie stöhnte, als Crassus einen Arm mit sanfter Gewalt über ihren Kopf hochzog und an eines der Streckseile fesselte.

“Oooohhh Herr, habt Erbarmen,  was habt ihr vor?”

Crassus bog ihren zweiten Arm über ihren Kopf und entblößte damit ihre prächtigen leicht abgeflachten Titten: “Kannst du dir das nicht denken, Sklavin?  Bevor du in der Arena nackt an den Balken deines Kreuzes hängen wirst, werde ich herausfinden, wieviel du aushalten kannst!” Crassus drehte das Gewinde, bis ihre Arme straff gespannt waren.

Flavia stöhnte: “Arrgghhhh Herr niiiicht, argghh was macht ihr mit mir, warum quält ihr mich so? Arrgghh nicht fester, bitte, meine Arme, arghh!!!”

Crassus drückte gegend as Gewinde. Flavia keuchte auf, bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper hoch und  ließ das pralle Paar ihrer weiche Brüste hin und her wogen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Finger krallten sich um das Streckseil: “Niiiicht fester, arrrghh niiicht fester, oohhhh Herr, nicht diese Folter, habt Erbarmen, ich tue alles was ihr wollt!!”

Crassus beugte sich über sie: “Ooohhh jaaaa, du wirst an deinen ausgespreitzten Armen hängen, mit deinem ganzen Gewicht und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit dicken Stricken fesseln.” Er nahm eine klobige Kneifzange von der Wand und klappte die  eisernen Backen vor ihren Augen auf und zu: “Du wirst so verrenkt an deinen Armen hängen, daß du es nicht verhindern kannst, den Schergen deine geilen, nackten Euter anzubieten. Schneeweiß und zitternd unter deinen jappsenden Atemstößen wölben sie sich den Werkzeugen deiner Folterknechte entgegen. Du siehst sie vor dir, mit ihrem hämischen, gierigen Grinsen und du siehst die Eisenbacken der Zangen, schwarz, grob und kantig, bereit sich in die weiche Fülle deines Fleisches zu verbeissen. Du siehst, wie sie sich zunicken und wie sich die geöffneten Zangen deinen auseinanderstrebenden Brüsten nähern. Verzweifelt und sinnlos beginnst du sie anzubetteln. Du verkrampfst deine ausgestreckten Arme, versuchst dich hochzuwinden mit aller dir verbliebenen Kraft. Dann weiten sich deine Augen, du starrst hinab auf deine bebenden Brüste und dann spürst du die Kälte der Eisen. Sie drücken die Zangen in dein weiches Fleisch und die harten Backen umschließen gekonnt deine dunklen Nippel.

Du kreischst auf, mehr aus Angst als vor Schmerz, denn noch pressen sie ihre Zangen nur gerade so fest zusammen, daß sich deine Nippel  verformen. Du ahnst nicht, wie die Menge deinen Anblick genießt, deinen ausgespreitzt hängenden Körper, längst schweißglänzend, die beiden Schergen, breitbeinig vor dir stehenden mit den Folterzangen an den Spitzen  deiner üppigen Brüste, bereit dein wollüstiges Fleisch zu martern.

Dann aber spürst du die Zangen fester zubeißen und zugleich an deinen Titten reißen. Die Menge johlt begeistert auf. Sie strecken deine Brüste auseinander, reißen und zerren an deinem Fleisch und jetzt heulst du vor Schmerz auf!”

Crassus hatte mit der Zange einen ihrer Nippel gepackt, drehte und zog ihn leicht hin und her.

“ So fest ziehen sie an deinen Brüsten, daß sich dein Körper von den Balken des Kreuzes löst und nur deine gefesselten Gelenke unverrückbar festgeheftet bleiben am Holz. Dann, nachdem sie dein weiches Fleisch ausgiebig gerissen und gestreckt haben drücken sie dich zurück an dein Kreuz und beide beginnen sie gleichzeit deine eingeklemmten Nippel zu quetschen. Du keuchst, du jappst nach Luft, du wirfst deinen Kopf verzweifelt hin und her. Der Schmerz  wird rasend, du heulst auf, dann wird deine Stimme schrill und überschlägt sich. Die Menge klatscht begeistert auf, denn sie sieht, was du nicht siehst, dein Blut, das zwischen den marternden Zangenbacken vorquillt und langsam über dein weißes Fleisch hinabperlt!”

Stöhnend bog Flavia ihm ihre üppigen Brüste noch mehr entgegen: “Arrgghhhh, Herr, bitte nicht, laßt nicht zu, daß sie mich kreuzigen und foltern, bitte nicht die Arena!”

Crassus spielte weiter mit der Zange an ihrem Nippel: “Du weißt doch wie großzügig ich bin. Ich werde dich nicht abgeschieden in einem Verlies oder auf meinem Landsitz bestrafen lassen. Ich gönne dem Pöbel ein hübsches Schauspiel, Tausende werde sich an deiner Nacktheit und deinen Qualen weiden!”

Crassus bestieg die Streckbank, kniete über ihr, die ihm ihre keuchenden Lippen halb geöffnet darbot. Dann sank er hinab, bohrte sich in sie, tief rammte er sich in ihre offene Scham und er keuchte an ihrem Ohr: “Nach den Zangen kommt die Geißel. So nackt ausgespreitzt mit blutenden Nippeln werden sie die Stachelriemen über dein üppiges Fleisch peitschen und jeder Hieb wird beklatscht werden und man wird vor Vergnügen johlen wenn du dich in deinen Fesseln aufbäumst und windest!”

“Arrrrggghhhh, Herr niiiiicht, arrghhhh!!”Flavia winselte unter seinen Stößen: “Arrghhh, niiicht Herr, argghh, jaaaa, mehr, jaaaa, foltert mich arrghhh Gnaaaade!!”

 

Ende Teil 6                                                                                                                                             weru04

 

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Xenia

Teil 7

 

Am nächsten Tag zur  verabredeten Stunde trafen Crassus und Livius wieder zusammen.

“Wie haben dir die Schaustellungen gefallen, mein Freund?”

Crassus mußte nicht lange überlegen: “Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen, ich muß gestehen, ich war so erregt und aufgestachelt, daß ich direkt einen Besuch bei Flavia machen mußte.”

Livius grinste: “Ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt, denn heute werden wir uns um deine Xenia kümmern. Ich hab meine Schergen schon angewiesen sie für uns herzurichten!”

Sie betraten den Cirkus. Wieder ging es tief hinab in die dusteren Eingeweide. Vor dem Eingang blieb Livius vor einer mit einer Fackel erleuchteten Nische stehen:

“Diese geile Schlampe hätte es fast geschafft, zu entfliehen, wahrscheinlich hat sie einen der Wächter mit ihren Reizen bestochen. Das wird sie teuer bezahlen.”

In der Nische stand eine junge, blonde Sklavin, nackt, die Arme hochgereckt, die Handgelenke zusammen gebunden. Durch ihre Hände war ein langer Nagel getrieben worden, genauso wie durch ihre Oberarme. Ihre Zunge war wie ihre beiden Brustwarzen von dünnen Eisendornen durchbohrt und ihr ganzer Körper war bedeckt von den Striemen der Peitschen.

Sie betraten das Verlies. In der Mitte stand Xenia, die Arme ausgespreitzt und hochgereckt an einem von der Decke herabbaumelnden Pflock gefesselt. Dicht bei ihr standen die beiden Folterknechte mit ihren kurzen Lederschurzen, deren verräterische Wölbungen zeigten, daß sie ihren Spaß mit der wehrlosen Sklavin gefunden hatten. Das, was an Tunika noch übrig war, hing in zerfetzten Resten an ihrem Körper und Livius ließ es sich nicht nehmen sie eigenhändig herabzureißen, bis sie vollkommen nackt vor ihnen stand.

Er strich über ihre Wange: “Ich hoffe, du hast den bevorzugten Logenplatz deines Herren genießen können und genau verfolgt wie deine Gefährtinnen die Zuschauer unterhalten haben. Sie haben sehr viel Beifall bekommen!” Er zwickte in einen ihrer Nippel: “Aber vielleicht hast du dir auch vorgestellt, wie du selbst an den Balken eines Kreuzes hängend dem Pöbel den Anblick deiner nackten Fleischigkeit bescherst!” Er packte auch ihren zweiten Nippel und kniff beide so fest zusammen, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Aber keine Angst, wir haben Zeit, sehr viel Zeit und es ist dein Pech,  daß dein Herr mein bester Freund ist und er von mir ein wenig Genugtuung und Ersatz für die entgangenen Freuden verlangen kann.”

Xenia stöhnte. Mit Gewalt preßte sie ihre Lippen zusammen, während Livius ihre Nippel zusammenquetschte und ihre üppigen Brüste auseinanderzog.

“Nun mein Freund, womit sollen wir anfangen?”

Crassus Augen überflogen die zahlreichen Werkzeuge der Qual, die Pfähle, die Pflöcke, die eisernen Roste, die Zangen, die Peitschen, die Schnüre und Riemen und blieben an einem hochragenden, schräg gewinkelten aus groben Balken gezimmerten Gestell hängen:

“Oohhh ich denke, sie würde einen hübschen Anblick bieten, dort auf diesem Gestell mit den Gewinden!”

Livius kicherte auf: “Oh ja, das wird sie sicher. Hast du gehört Sklavin, dein Herr möchte dich ein wenig in die Länge ziehen lassen, wie gefällt dir das?”

Klatschend schlug er ihr Brüste und nickte den beiden Schergen grinsend zu: “Auf das Streckgerüst mit ihr!”

Sie lösten Xenia aus den Fesseln. Sie wehrte sich nicht, als man sie vor das Martergestell führte. Grob und splittrig waren die Balken und bedeckt mit den dunklen Flecken Blutes, herausgefoltert aus den erbarmungslos gestreckten Leibern ihrer Gefährtinnen. Mit den dicken Stricken der Streckvorrichtung banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen und zwangen sie rücklings auf die schrägen Balken. Zuerst preßte Xenia noch ihre gefesselten Arme über ihre nackten Brüste, bis die Folterknechte begannen das Gewinde am Kopfende des Gestells langsam zu drehen. Ihre Arme wurden hochgezogen über ihren Kopf, bis sie so straff gespannt waren, daß sie sich auf ihre Fußspitzen hob und schließlich aufstöhnend den Boden unter ihren Füßen verlor.

Die beiden Schergen keuchten vor Anstrengung, als sie den schweren, nackten Körper der Sklavin  über die Balken zogen, bis der Strick, der ihre zusammengebundenen Beine an einem Eisenring am Fußende des Gerüstets befestigte, straff gespannt war. Sie rammten das Gewinde fest. Crassus und Livius standen zu beiden Seiten des Gestells und mit unverhohlener, schamloser Gier hatten sie verfolgt wie Xenias nackte, fleischige Rundungen durch das gestreckte Hängen an ihren Armen immer erregender zu Geltung kamen.

Nur kurz hatte Xenia aufgewinselt, als ihre Füße den Boden verließen und sich ihre Arme, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, verrenkt hinter ihrem Kopf  näherten. Sie ahnte nicht, daß sich zugleich ihre Brust mit den schweren, schweißglänzenden Eutern hob, ihre Rippenbögen sich in ihrem Fleisch deutlich abzeichneten und die Rundung ihres Bauches abflachte und alles zusammen die Erregung der Männer weiter steigerte. Sie spürte ihre Blicke nicht, denen nicht das leiseste Zucken einer ihrer gespannten Muskeln entging. Sie hatte die Augen geschlossen und mit ihren Fingern suchte sie sich in das Seil an dem sie hing zu krallen.

Dann legte sich eine Hand auf ihren ihren flachen Bauch, glitt hinab zwischen ihre Schenkel, pflügte durch den dichten roten Haarbusch ihrer Scham und sie winselte auf, als er zukniff. Ihr Kopf rollte zur Seite und sie sah in Livius grinsendes Gesicht:

“Nun, Sklavin, wie gefällt dir unser Streckgerüst? Sehr hübsch hängst du an den Balken, fast so schön wie an einem aufgerichteten Kreuz und ich sehe schon, daß du wie geschaffen dafür bist,  diese Marterbalken zu schmücken!”

Xenia versteifte sich und winselte auf, als er brutal in ihre Scham kniff: “Arrgghhh ihr Bastarde, ihr Schweeeiinnne!!!”

Livius kicherte: “Hast du gehört, Crassus, Bastarde sind wir!” und er wandte sich an die wartenden Schergen: “Zeigt ihr die Zangen!”

Zahlreich waren die Werkeuge. Einer der Schergen hob eine große, klobige Zange mit enormen Eisenbacken vom Boden auf und ließ sie grinsend auf und zu schnappen.

Livius nickte zustimmend: “Ein hübsches Werkzeug und genau die richtige Größe für deine dicken Titten, zeig es ihr!”

Weit klafften die Zangenbacken auseinander, als sie sich ihr näherten. Fast vorsichtig schlossen sie sich um eine ihrer schweren, nackten, schutzlosen Brüste. Stöhnend hob sie ihren Kopf, mit aufgerissenen Augen mußte sie werhlos ausgespreitzt hängend verfolgen, wie ihr weiches, weißes Fleisch dem leichten Druck der Zangenbacken nachgab. Sie spürte die Kälte des Eisens und winselte. Der zweite Scherge hielt ihr eine kleinere Zange vor Augen, scharfkantig und mit Spitzen an den Innenseiten. Livius schüttelte mißbilligend den Kopf:

“Nicht doch, wir wollen sie doch nicht zerfleischen und für die Arena ruinieren!” Seine Augen glitten suchend durch das Verlies, bis er das ihm geeignet erscheinende Werkzeug  gefunden hatte.

“Die hier ist genau richtig, damit läßt sich ihr weiches Tittenfleisch ordentlich zwicken!”

Livius trat neben das Streckgerüst und ohne Umstände ließ er die abgeflachten eisernen Backen einer kleinen Zange Xenias Brustnippel packen. Xenia stöhnte auf, als er an ihrer Brüste zog und sie verdrehte. “Seht ihr, so könnt ihr sie herzhaft martern, ohne jetzt schon ihr Blut fließen zu lassen.!

Xenia hatte aufgeschluchzt und ihr Kopf rollte auf ihren hochgereckten Armen hin und her.

“Zuerst aber macht diese geile Sklavenvotze länger, wir wollen doch sehen, wieviel sie aushalten kann!”

Er machte den beiden Schergen platz, trat wieder neben Crassus, um sich mit ihm an der qualvollen Streckfolter Xenias zu weiden. Ihr bloßer Anblick, so nackt, so hängend und so in Fesseln in Erwartung der Qual ließ ihre erhitzten Sinne aufkochen. Crassus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Xenias Anblick und die Gewißheit, diesen schönen, nackten, üppigen Körper allen nur dankbaren Martern auszuliefern, waren für ihn eine ganz neue Erfahrung. Für Livius war sie nur eine, wenn auch besonders reizvolle, unter vielen. Gerade in den letzten Monaten war er ein häufiger Gast in den Kerkern gewesen. Wenn ihm eines der Opfer zusagte, dann ließ er es sich nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, wenn sie von seinen Schergen gefoltert wurde und er hatte festgestellt, daß es ihn jedes mal aufs Neue aufreizte und erregte.

Das trockene, hölzerne Knacken des Gewindes zeigte, daß die Schergen mit ihrer Arbeit begonnen hatten. Sofort zog das straffe Seil an den zusammen gebundenen Beinen Xenias. Sie stöhnte auf. Mit aller ihr verbliebenen Kraft wollte sie dem zerrenden Seil widerstehen, aber sie hing an ihren Armen und sie fand keinen Halt und so vibrierten und zitterten die Muskeln ihrer Arme und Beine vergebens und sie winselte und keuchte vor Anstregung und Pein. Vor ihren Augen verschwammen die beiden Folterknechte, die langsam aber  stetig und unerbittlich das knarzende Gewinde drehten.

Von der Seite sahen Livius und Crassus, wie Xenias Körper den erbarmungslos reißenden Stricken nachgab und nichts entging ihren gierigen Blicken. Ihre Arme waren jetzt fast gerade hinter ihrem Kopf hochgereckt, ihre Achselhöhlen, in deren rotschimmernden Haarbüscheln die Schweißperlen glitzerten, waren extrem weit aufgerissen, ihr Kopf rollte keuchend und nach Luft jappsend hin und her und nur noch die fleischigen Backen ihres Arsches berührten die groben Planken des Gerüstes.

Die Qual wurde unerträglich. Sie stieß einen ersten spitzen Schrei aus. Dann wölbte sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper wie ein Bogen unter Spannung hoch:

“Aaaarrgghhh niiiiicht arrghhh niiicht mehr arrgghh!!!” Xenias Schreie hallten durch das Verlies. Livius trat an das Gerüst, betrachtete ihren schweißdampfenden Leib und ihre bis zum zerreißen verrenkten Achseln. Er nickte den Schergen zu, die das Gewinde mit einem Pflock festrammten und ließ eine Hand über die prall gewölbten Rundungen ihrer Brüste wandern:

“Seht nur, wie sie euch ihre dicken Titten anbietet!” er zwinkerte den beiden Schergen zu: “Ihr wißt was ihr zu tun habt, foltert sie mit den Zangen!”

Die beiden Knechte, selbst ein wenig durch das Drehen des Streckgewindes außer Atem geraten, befolgten nur zu bereitwillig den Befehl ihres Herrn und während Livius und Lucullus sich an das Fußende des Streckgerüstes stellten, nahmen sie  zu beiden Seiten desselben Aufstellung.

Xenias üppiger, auseinander gerissener Körper bot nun wahrhaftig genug weiches, nacktes Fleisch, in das sie die runden Backen ihrer Folterzangen schlagen konnten, aber der Anblick der satten, unter ihren keuchenden Atemstößen zitternden Fülle ihrer schweißglänzenden Titten provozierte sie mehr als alles andere. So verwunderte es Crassus nicht, daß sie beide teuflisch grinsend gleichzeitig mit ihren Zangen die Brustwarzen Xenias, die auf ihrem weißen, weichen Fleisch hochragten, packten und zu kneifen begannen.

Xenia, keuchend mit zusammen gepreßten Zähnen, sah an sich hinab, wo ihre dunkelroten Nippel zwischen den quetschenden Eisenbacken der Zangen langsam verformt wurden. Zuerst drückten ihre Peiniger ihre prallen Warzen nur fest zusammen., dann aber, im festen, eisernen Griff, begannen sie, die dunkelrot angelaufenen Nippel der Gefolterten zu drehen, an ihnen zu reißen und zu zerren.

“Uuuuaargghhhhh!!!” Xenias Kopf rollte auf ihren qualvoll gestreckten Armen hin und her. Schweißperlen glitzerten auf ihren Wangen, als sie das milchschwere Fleisch ihrer Titten auseinanderzogen und streckten. Ihre Peiniger machten sich einen Spaß daraus ihre Titten hochzuziehen und ihre eingeklemmten Nippel ihren keuchenden Lippen zu nähern so daß Livius sie höhnisch aufforderte doch an ihren eigenen Brustwarzen zu saugen. Dann entließen sie ihre eingequetschten Nippel aus dem unbarmherzigen Griff ihrer Zangen, daß das weiche Fleisch ihrer vollen Titten auf ihrem hochgereckten Brustkorb wippte und zitterte um selbst das Ziel der gefräßigen Zangenmäuler zu werden.

 Von unten und vo den Seiten stießen sie ihre Werkzeuge in ihre üppgigen Euter, packten kleine Fleischstücke und zwickten und kniffen sie mit tückischer Grausamkeit.

“Aaaaiieeyyyy niiicht arrghhh bitte niiiicht!!!” Xenia winselte und heulte unter der Marter ihrer Brüste.

Livius grinste zufrieden: “Hörst du Crassus, sie findet ihre Sprache wieder und wenn wir weiter mit ihr sind, wird sie uns um Gnade und Erbarmen anbetteln!”

Ungerührt setzten die beiden Schergen ihre Folterung fort, besannen sich aber bald darauf, daß auch noch andere fleischige Rundungen auf ihre gierigen Folterzangen warteten. Sie kniffen in ihren Bauch, ihre strammen straff gestreckten Schenkel und schließlich von der Seite in das Fleisch ihrer üppigen Arschbacken, die allein noch die Planken des Gestells berührten.

So erregend der Anblick der auf dem Streckgerüst gespannten und mit den Zangen gefolterten Sklavin auch war, die Streckung ihres Körpers war so stark, daß sie kein Glied rühren konnte, ein  Umstand, den Crassus insgeheim bedauerte, denn er wollte seine Sklavin nicht nur unter der Tortur schreien hören, sondern er wollte auch sehen, wie sie sich unter Qualen aufbäumte, wand, zuckte und an ihren Fesseln zerrte.

Die Schergen zwickten das Fleisch ihrer zitternden Schenkel, dann pflügten die eisernen Backen durch den rotflaumigen, dichten Haarbusch ihrer Scham und begannen fast behutsam in das rosig, zarte Fleisch ihrer Scham zu kneifen.

“Aaaiieieyyy niiiicht aarrghhh bitte niiiicht!!!” Wild flog Xenias Kopf zur Seite, ein Zittern durchlief ihre gestreckten Glieder und Crassus sah, wie sich ihre Finger in das grobe Streckseil krallten. Ihre Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und sie irrten an der Decke des Foltergewölbes hin und her.

Als hätte Livius die Gedanken seines Freundes erraten gebot er den Schergen schließlich Einhalt  und bemerkte: “Ich liebe die Anwendung der Streckfolter bei so üppigen, reifen Stuten, aber sie hat einen Nachteil, sie sind so gewaltsam gestreckt,, daß man ganz um den Genuß gebracht wird, zu sehen, wie sie unter den Qualen leiden, wie sie sich aufbäumen und winden. Dabei bereitet gerade das fast das größte Vergnügen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich immer dafür bin,  den weiblichen Verurteilten bei der Kreuzigung die Nägel zu ersparen. Einige  Unwissende sehen darin eine übertriebene Milde, dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn ich sie mit dicken Stricken binden oder mit eisernen Schellen an die Balken schmieden lasse, haben meine Schergen in der Regel genügend Zeit, all ihre perfiden Künste an ihren nackten, ausgespreitzt hängenden Leibern zu erproben und  sie in konvulsivische Zuckungen zu versetzen.”

Während die Schergen das Streckgewinde langsam lockerten, trat Livius  wieder neben Xenia, streichelte ihre schweißfeuchte Wange: “Nun schöne Xenia, wie hat dir das gefallen, eine erste kleine Kostprobe von dem, was dir alles noch blühen wird.!” Seine Hand glitt hinab an ihre volle, schwere Brust: “Nicht einmal deine Nippel haben sie zerfleischt, aber wir sind ja auch erst am Anfang mit dir, und du kannst mir glauben, daß wir unzählige Möglichkeiten haben, dich zu foltern!”

Er trat wieder neben Crassus: “Aber vielleicht entschließen wir uns doch noch, dich in die Arena zu schicken. Nicht wahr, mein Freund, sie würde einen herrlichen Augenschmaus abgeben für unsere abseitigen Senatoren, ein üppiger Leckerbissen wärst du, splitternackt, ausgespreitzt an einem vierarmigen Kreuz hängend!”

Er wandte sich wieder an die Folterknechte: “Jetzt aber zieht sie zuerst am Pfahl hoch, peitscht sie und bearbeitet sie noch einmal mit den Zangen!”

Der Pfahl stand fest verankert in einer breiten Nische. Er war klobig, hochragend und zwei gebogene Eisenhaken, an denen dicke Stricke hingen ragten oben und unter heraus. Eine Leiter war angelehnt und eine brennende Fackel tauchte alles in ein rötlich flackerndes Licht.

Xenia stöhnte als die Schergen die Stricke von ihren blutig gerissenen Gelenken lösten. Sie taumelte entkräftet zwischen ihnen, als sie sie an ihren Armen in die Nische zerrten. Der Gedanke an die Peitsche und die Zangen steigerte ihr verzweifeltes Entsetzen noch mehr und dazu kam die Gewißheit, völlig ausgeliefert zu sein entweder den Schergen für weitere qualvolle Folterungen hier unten im Kerker oder aber dem Pöbel im weiten Oval der Arena nackt und hängend an einem Kreuz zu erregenden Belustigung.

In der Nische stellten die Schergen sie rücklings an den Pfahl, verdrehten mit grober Gewalt ihre Arme nach hinten, daß sie sich vorbeugen mußte. Ihre Handgelenke wurden an das herabhängende Seil gefesselt und so brutal gestrafft, daß ihrer verdrehten Arme hochgerissen wurden, sie sich noch weiter vorbeugte und nur noch auf ihren Fußspitzen taumelte. Da ihre nun herabhängende üppige Haapracht hinderlich war, strich einer der Schergen sie zusammen und band sie mit einen lederenen Riemen zu einer Art Zopf zusammen.

Xenia keuchte. Sie sah nur den steinernen Boden und den Schergen, der ihre Beine mit den zweiten Seil zusammen band. Sie sah nicht, wie der zweite ihrer Peiniger die Leiter erklomm und das straff gespannte Seil an dem ihre Arme gefesselt waren, packte.

Crassus bewunderte die Knechte seines Freundes, ihr Können und ihre brutale Fertigkeit mit wenigen Griffen ihre Opfer zu überwältigen und sie ganz und gar ihrer Gewalt zu unterwerfen. Während der eine der Schergen Xenias fleischige Hüften packte und sie anhob, zerrte der zweite auf seiner Leiter ihre Arme hoch, bis ihre Hände fast den aus dem Pfahl ragenden Eisenhaken berührten. Er zurrte das Seil fest, stieg von der Leiter und band Xenias zusammengebundene Beine zwei Handspannen über dem Boden an den zweiten Haken. Jetzt entließ der erste Xenia aus seinem brutalen Griff und mit einem spitzen Aufschrei schwang ihr üppiger Körper hängend vorgebeugt  an ihren qualvoll  verdrehten Armen. Nur ihre Hinterbacken und ihre Hände und Füße berührten, gefesselt wie sie waren ohne Halt zu finden, den Pfahl. Wie reife Früchte baumelten ihre schweren Titten weiß und schweißglänzend unter ihrem winselnden Keuchen hin und her.

Livius zog ihren Kopf an den Haaren hoch und grinste in ihr schmerzverzerrtes wimmerndes Gesicht: “Und jetzt bekommst du die Peitsche, die dir dein Herr schon früher öfter hätte verabreichen sollen!”

Einer der Schergen reichte ihm eine dreischwänzige, breitriemige Peitsche.

“Hhhhmmm genau die Richtige, sie wird hübsch klatschen und deine Haut nicht wirklich aufreißen. Sei froh, daß wir nicht die dünnen scharfen Riemen nehmen, oder die Geißel mit den eingeflochteten Dornen!”

Winselnd sank Xenias Kopf wieder nach vorne und sie sah nur wie sich einer der Folterknechte breitbeinig seitlich von ihr aufstellte und mit  wahrer Wollust die schwarzen Riemen der Peitsche durch seine Faust zog. Weit holte er aus und dann klatschten die Riemen quer über Xenias baumelnde Titten. Der beißende Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie riß ihren Kopf hoch und stieß einen schrillen, spitzen Schrei aus. Unter der Wucht des Schlages schwang ihr ganzer Körper an ihren verrenkten Armen zur Seite und das schweißschimmernde, pralle Fleisch ihrer Brüste wippte und wogte. Der zweite Schlag traf ihre vollen, nackten Schenkel und Crassus sah, wie sie erneut ihren Kopf hochriß und diesmal, um nicht zu schreien, ihre Zähne in ihre roten Lippen grub.

Der zweite Scherge trat an den Pfahl, packte ihre  Hüfte,drehte sie zur Seite und bot so die weiße fleischige Fülle ihrer Arschbacken ihrem Peiniger dar. Mit voller Wucht klatschten die Peitschenriemen über ihre weichen Rundungen.

“Aaaiiieeyyyy niiiiiciht arrghhh!!!” Sie konnte die Qual nicht mehr ertragen, schrie gellend unter den marternden Hieben der Peitsche, zuckte baumelnd an ihren verrenkten Armen, bog und wand sich zur Seite, als könne sie ihre Hinterbacken den quälenden Schlägen entziehen.

Derjenige, der ihren zuckenden Leib hielt, hatte vor sich das baumelnde Paar ihrer Brüste und er brauchte sich nicht groß anzustrengen einen ihrer Nippel zu schnappen um ihn schmatzend zu saugen und zu beißen. Der zweite aber ließ nach einigen Schlägen seine Peitsche sinken, packte stattdessen eine der klobigen Folterzangen und begann damit die gestriemten Backen ihres Arsches zu martern. Erneut schrie Xenia auf, als sich die leicht geöffneten Zangenbacken tief in ihr weiches Fleisch bohrten, zupackten und quetschten, es verdrehten und rissen.

Livius und Crassus aber sahen zu, ergötzten sich jeder auf seine Weise an ihren verzweifelten Verrenkungen, ihren baumelnden, gemarterten Titten und ihren gellenden Schreien, die immer kraftloser wurden und schließlich in gnädiger Ohnmacht erstarben.

“Das sollte für heute reichen” befand Livius und befahl den Schergen, Xenia zurück in ihre Zelle zu bringen. Beide aber waren so aufgestachelt und erregt, daß Livius einen kleinen Rundgang durch die Verliese und Kerker vorschlug, wohl wissend, daß einige seiner Männer noch bei ihrer schweren Arbeit waren.

 

Sie mußten nur den Geräuschen folgen. Aus einem der naheliegenden Verliese hörten sie das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Ein klobiges Kreuz, an der Schmalseite des Gewölbes errichtet,  trug  die Last einer üppigen Blonden, deren breitwarzige schwere Titten ihre Blicke auf sich zogen. Sie hing an ihren nur leicht ausgespreitzten Armen, die von schartigen Stricken gefesselt waren. Ihre Beine waren angewinkelt und mit Stricken die man oberhalb ihrer Knie gebunden hatte schamlos weit auseinander gerissen, so daß ihre blonde Scham den Blicken und der Folter ausgeliefert war. Heftig keuchte sie und ihre weit aufgerissenen Augen starrten auf den Schergen, der mit seiner Peitsche vor ihr stand, sich Zeit ließ, bis er erneut ausholte und die ledernen Riemen klatschend in ihre Scham und ihre zitternden Schenkel  beißen ließ. Sie kreischte wild auf und mit ihrem Kreischen bog sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper vor und das schweißfeuchte Paar ihrer prallen Titten schaukelte hin und her. Die schwarzen Riemen rissen blutige Striemen in das weiße Fleisch ihrer klaffenden Schenkel.

Livius trat neben den Folterknecht: “Und, ist unser blondes Täubchen geständig? Hat sie geplaudert?” Er schüttelte mit einer leicht mißmutigen Mine den Kopf: “Diese rebellischen Sklavenhuren sind nur dann gesprächig, wenn sie sich über uns lustig machen und uns verhöhnen können, nicht wahr , du kleine, dicktittige Sau!?” damit rieb er den Stiel seiner Peitsche durch den blonden Haarbusch ihrer Scham. “Am Anfang hat sie uns noch beschimpft und bespuckt, aber das haben wir ihr schnell ausgetrieben!” Er näherte sich grinsend ihrem Gesicht: “Das nackte Hängen am Kreuz hat dich schnell eines Besseren belehrt, nicht wahr?! Es ist aber auch zu dumm, daß du nicht zu den grazilen Schlanken gehörst und daß deine dicken Titten an üppiger Schwere nichts zu wünschen übrig lassen!” Derb kniff er in ihre feste Brustwarze, daß sie aufwinselte. “Sie werden wahrscheinlich auch der Grund sein, weshalb sie dich ganz dicht vor den Zuschauerrängen kreuzigen werden, vielleicht sogar vor den Sitzen der Senatoren und Edlen!” Abwechselnd kniff und quetschte er ihre Nippel. Livius  nickte zustimmend: “Oh ja, sie wäre gut geeignet, wenn ihr links und rechts von ihr zwei schlanke Jungfrauen mit kleinen, festen Brüsten kreuzigt. Das würde ein hübsches Bild abgeben und alle Senatoren zufriedenstellen. Die Vorlieben sind doch sehr verschieden, die einen lieben den Anblick wild zuckender schlanker Leiber hängend an den Balken unter den unbarmherzigen Peitschenhieben und die anderen können sich nicht sattsehen an der gestreckt hängenden fleischigen Fülle üppiger, reifer Stuten!”

Crassus sah, wie der Folterknecht seine Fingernägel in die Brustwarze der Gekreuzigten grub und wie sie aufheulend ihren Kopf hochriß.

“Wir werden schon dafür sorgen, daß auch du unseren Senatoren ein hübsches Schauspiel lieferst. Denk nur nicht, daß wir dich so einfach an deinem Kreuz hängen lassen, während deine Gefährtinnen sich an ihren Kreuzen winden und bäumen!”  Damit wandte er sich grinsend an Livius: “Wir werden ihr mit glühend heißen Zangen die feisten Nippel foltern oder ihr brennende Holzspäne unter die aufgerissenen Achselhöhlen halten, das wird sie in Bewegung bringen. Vorher aber werden wir uns mit dir noch hier unten ein wenig beschäftigen!”

Damit trat er wieder einen Schritt zurück, holte weit aus und ließ die Riemen seiner Peitsche diesmal in ihre offene Scham beißen. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei ging ein Zittern und Vibrieren durch ihren nackten, gekreuzigten Körper.

 

Ende Teil 7                                                                                                                                              weru04

 

 

 

 

 

 

Part One

 

 

Xenia

Teil 8

 

Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.

“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”

Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”

“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”

Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.

Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.

“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.

Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den  senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch  trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.

Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.

Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.

“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”

Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius  wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:

“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”

Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.

Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.

“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”

Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht  aushalten mußten und  die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.

“Nun Sklavin, wie  gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.

“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.

“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”

In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße  soweit nach  oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.

Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.

“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden  Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”

Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius  eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme  mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten  zitternd  sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.

“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”

Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”

Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:

“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”

Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.

“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”

Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:

“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”

Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem  schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien  nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.

Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine  und erreichten  damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.

Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff:  “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”

Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:

“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.

Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.

Ein Zittern durchbebte  den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.

“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.

Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.

Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.

Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.

Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.

Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.

“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.

“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.

“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.

Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh  ihr Bastarde arghh!!!”

Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.

Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers  brachte sie stöhnend wieder zu sich.  Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter  ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.

Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.

In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.

Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen  und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt  vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.

Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.

Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.

Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.

Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.

“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”

Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.

Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht  von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.

“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei  kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren  Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.

Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.

“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”

“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:

“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”

Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.

“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt  die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”

Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.

Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge  mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.

Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder  zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.

Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen  hin und her drehten um dann damit  zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..

Ihre  tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden

Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.

“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie  nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.

“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.

“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”

“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”

Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.

 

 

Ende Teil 8                                                                                                                                            weru04

 

 

 

Part One

 

 

Xenia

Teil 9

 

Schneller als erwartet erreichte Crassus die Einladung seines Freundes zu dem Gastmahl der besonderen Art. Es wurde schon dämmrig, als er den abgeschiedenen Garten des Livius betrat. Fackeln erleuchteten die überladene Tafel, die zahlreichen Liegen und den hochragenden klobigen Pfahl am Kopfende, der für Xenia bestimmt war. Ein halbes Dutzend Senatoren erkannte er und fast doppelt soviele Sklavinnen und Huren zu ihrer Unterhaltung. Er selbst hatte sich seine Lieblingsgespielin Setia bestellt, die sich bereits erwarungsvoll auf einer der Liegen räkelte und ihn begrüßte indem sie ungeniert zwischen seine Beine fasste.

“Aaaaahhh komm her mein starker, nimmersatter Hengst, du wirst mir verraten, was es heute Besonderes gibt, obwohl ich es mir schon fast denken kann. Die Auswahl der Gäste ist zu eindeutig und dann dieser Marterpfahl wird nicht umsonst  da stehen!”

“Du schlaue, geile Füchsin, laß dich überraschen, du kennst doch meine, oder besser unsere Vorlieben!” Er legte sich zu ihr, bettete seinen Kopf in ihren Schoß, sah hinauf zu ihr und betrachtete in erster Erregung die hängende weiße Pracht ihrer kaum verhüllten Brüste.

“Oh ja, ich weiß schon, ihr werdet sicher wieder eine eurer armen Sklavinnne für euer Vergnügen opfern!”

Crassus grinste: “Eine Sklavin ist sie in der Tat, aber eine von der rebellischen Sorte, eine Gefangene und obendrein noch eine aus meinem Haus.”

“Die Ärmste, aber wenn sie wirklich eine aufrührerische Sklavin ist, dann verdient sie die härteste Bestrafung!” “Und ob sie eine Aufrührerin ist, wir haben sie erbarmungslos gefoltert, und sie hat nichts veraten und noch nicht einmal um Gnade gebettelt!” “Du machst mich neugierig!” “Und sie ist eine Schönheit, auch noch nach der Folter, aber du wirst sie gleich sehen!”

So war es. Aus dem Dunkel des Gartens näherten sich vier Gestalten, drei Knechte des Livius und Xenia, alle nackt bis auf kurze Lendentücher. Genüßlich räkelte sich Crassus in Setias Schoß: “Hab ich dir zu viel versprochen?!”

Setia kniff ihre Augen zusammen und mit leicht gereiztem, gehässigen Unterton erwiderte sie: “Hhmmm, ich kenne dich  und deine Vorlieben, ja, sie entspricht fast genau deinen Vorstellungen, du magst solche dicktittigen und prallärschigen Weiber!”

Xenias Arme waren an einem klobigen Rundholz auf ihren Schultern fest gebunden worden. An einer Schlinge um ihren Hals wurde sie vorwärts gezerrt, während einer der Schergen mit einer eisernen Forke immer wieder in ihre üppigen Hinterbacken stieß.

Der Aufzug wurde allgemein von den Gästen beklatscht und lauthals machten Kommentare über die Beschaffenheit der üppigen, baumelnden Brüste Xenias die Runde. Sie taumelte vorwärts und ihre nackten, schneeweißen Titten wippten und schaukelten. Einige der Gäste bewarfen sie mit Blumen, andere wieder mit Speiseresten.

An ihrem Marterpfahl angekommen, zwang man sie rücklings eine Leiter hoch, indem man den Pflock auf ihren Schultern hochzog, bis sie auf einem kleinen am Pfahl befestigten Sockel stand. Ihre Beine wurden festgebunden, der Querpflock mit ihren Armen aber nur so weit hoch gezogen, daß ihre  Arme über ihrem Kopf ausgebreitet waren, damit sie den Gästen den Anblick ihrer schaukelnden Titten nicht verwehren konnte.

Eine von Setias vollen Brüsten hing aus ihrer losen Tunika heraus und Crassus schnappte gierig mit seinen Lippen nach ihrem vorstehenden Nippel. Sie entzog sich ihm, schob ihm stattdessen eine reife Weintraube zwischen die Zähne: “Nicht so hastig, mein lieber Crassus, laß uns lieber zusehen, wie sie deine schöne Sklavin foltern!”

Zitternd stand Xenia auf dem kleinen Holzsockel, die Arme ausgebreitet gefesselt an dem leicht schwingenden Pflock. Unter sich die üppig gefüllte Tafel und die Liegen mit den Gästen und sie hörte wie sie redeten, derb, roh und laut. Sie hatten ihren Spaß, sie unterhielten sich über ihr nacktes, gefesseltes, ausgebreitetes Fleisch, über die Form und die Größe ihrer Titten, die einen bekrittelten die Farbe ihrer breiten Brustwarzen, die anderen hoben die Beschaffenheit und Festigkeit ihrer Nippel hervor, die einen fanden ihren Bauch zu dick, die anderen erregte die stramme Fleischigkeit ihrer weißen Schenkel. Auch ihren Herrn sah sie auf einen der Liegen, sich räkelnd zwischen den Schenkeln seiner Liebesdienerin und beide lachten und vielleicht erzählte er ihr davon, wie er sie schon im Kerker hatte foltern lassen, malte ihr aus, wie sie nackt auf der Marterbank gestreckt worden war, wie sie geschrien hatte unter den kneifenden Eisenzangen und den klatschenden Peitschenhieben und sie fand es sicher erregend und es stachelte ihre Wollust und Geilheit an.

Xenia schrie auf, als ein schwarzer Peitschenriemen das erste Mal in ihr nacktes Fleisch biß. Zwei der Schergen standen vor ihr, mit langen Peitschen bewehrt und einem teuflischen Grinsen in ihren Gesichtern. Verschlagen und grausam wogen sie in ihren Fäusten die Werkzeuge für ihre Marter. Langsam wurde sie gepeitscht, jeden Schlag zelebrierten sie wie eine heilige Handlung und zwischen den Schlägen spürte sie die Finger der Schergen, die sich zwischen ihre Schenkel schoben und in ihre Scham kniffen.. Dann schnellte wieder ein kräftiger Arm hoch und ein beißender Hieb klatschte über ihre geschundenen Brüste mit soldcher Wucht , daß sie aufschrie, Tränen der Qual in ihre Augen stürtzten und sie auf ihrem Sockel schwankte. Blutige Striemen rissen die Peitschen in ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel.

Dann schlang einer der Schergen ein dickes Seil um ihre Hüften . An diesem Seil zog er sie mit Gewalt vor, und da ihre Beine an den Pfahl gefesselt waren, hing ihr Körper bald gespannt wie ein Bogen vor. Ein anderer ihrer Peiniger zeigte ihr ein kleines, heiß dampfendes Brandeisen. Xenia heulte auf, schüttelte den Kopf und folgte ihm mit entsetzt aufgerissenen Augen, als er hinter sie trat. Man hörte, wie er mit der flachen Hand ihre fleischigen Hinterbacken schlug.

Wie ein verwundetes Tier kreischte Xenia auf, als er das Brandeisen in eine ihrer üppigen Arschbacken preßte. In konvulsivischen Zuckungen warf sie ihren Kopf hin und her.

Setia war so gebannt von der Folterung Xenias, daß Crassus nun einen ihrer Nippel in seinen Mund nehmen konnte, um zu bemerken, daß er vor Erregung ganz hart und steif geworden war. Während er an Setias hartem Nippel lutschte und kaute, ließ er aber kein Auge von seiner kreischenden, zuckenden  Sklavin am Kreuz. Das Eisen wurde auf ihre zweite Hinterbacke gepreßte  und in wilden Zuckungen riss sie an ihren Fesseln.

Der dritte der Knechte trat vor Xenia, in Augenhöhe den dichten roten Haarbusch ihrer Scham, zwänge eine kleine Zange zwischen ihre weißen, fleischigen Schenkel. Sie versteifte sich, schwang leicht an ihren nach hinten verrenkten Armen  hin und her und ihr Kopf sank heulend in ihren Nacken. Ihre spitzen Schreie gellten über die Tafel und die schon angetrunkenen Gäste. Immer wieder zwickten die Zangenbacken in das zarte Fleisch ihrer rosigen Scham und Setia preßte erschauernd ihre Schenkel zusammen und meinte schon selbst das kalte marternde Eisen zu spüren.

Die Finger des Schergen fuhren kraulend durch den dichten Haarpelz ihrer Votze, die Zangenbacken packten einzelne, rot schimmernde Schamhaare der Gefolterten und rissen sie unter ihren erneuten gellenden Schreien aus. Die ausgerissenen Haare aber legte er breit grinsend als Andenken vor jeden Gast, wobei Crassus mit einem ganze Büschel ihrer Schamhaare bedacht wurde.

Dann wurde Xenia wieder zurück auf den Sockel gestellt, um ihre Beine los zu binden. Stattdessen wurden lange Seile an ihre Fußgelenke gefesselt. Mit einem gewaltsamen Ruck rissen sie ihre Füße gleichzeitig vom Sockel, so daß sie mit einem Aufschrei herabsackte, bis sie an ihren ausgespreitzten Armen hing. In weitem Abstand waren Holzpflöcke in den Boden gerammt worden. Die Schergen spreitzten Xenias Beine auseinander, zerrten so brutal an den Seilen, bis ihre weißfleischigen Schenkel in schamlosen Spagat geöffnete und an die Pflöcke festgezurrt waren.

Selbst diejenigen der Gäste, die bislang nicht sonderlich interssiert zugesehen hatten starrten nun auf  die Gefolterte. Sie bot , so auseinandergestreckt und hängend, einen besonders aufreizenden Anblick und ihre üppigen Brüste, die unter ihren keuchenden Atemstößen wippten und wogten, zogen die lüsternen Blicke auf sich. Einer der hünenhaften Folterknechte entledigte sich seines kurzen Lederschurzes und präsentierte den Gästen, die begeistert klatschten, seinen enorm langen und dicken Schwanz. Er stieg auf einen Holzblock. Setias Augen hingen mit Wohlgefallen an den festen Hinterbacken des Folterknechts, der ohne große Umstände seine groben Pranken in die fleischigen prallen Arschbacken Xenias schlug und seinen Schwanz in langsamen käftigen Stößen in ihre weit offene Scham rammte. Xenia schrie nicht, nur ihr Kopf sank hin und her und man sah wie zuckende Krämpfe durch ihre gestreckten Arme und Beine liefen, während ihr Peiniger mit immer hektischeren Stößen seinen Schwanz in sie bohrte. Als er schließlich unter den Beifallsbedkundungen des Publikums herabstieg, glänzte Sperma auf ihren Schenkeln und in ihrem Schambusch. Ein anderer Scherge bestieg ein Leiter und auf Livius Anweisung knebelte er Xenia, um ihre Schrei zu unterbinden.

Längst hatte Setia ihre Schenkel geöffnet. Crassus lag aufgestützt zwischen ihnen und mit einer Hand spielte er an ihrem heißen Geschlecht. Bedauernd stöhnte sie auf: “Oooohhh wie schade, daß Livius deine schöne Sklavin knebeln läßt, wo sie doch so eindrucksvoll  schreit. Das ist der einzige Nachteil in der Arena, daß man nichts hört, meinst du nicht auch?” Crassus grunzte zustimmend, beugte sich über ihren Bauch und leckte gierig in ihrem tiefen Nabel:

“Du hast recht, meine Schöne, man sieht alles und mit einem Smaragd entgeht einem nicht das geringste Zucken und Aufbäumen der Gefolterten. Aber dieser Pöbel kreischt und brüllt so laut, daß man immer um den Genuß gebracht wird, zu hören, wie sich die Stimme einer junge Sklavin überschlägt, wenn sie auf einen Pfahl gespießt wird oder wie frenetisch eine prallfleischige Barbarin kreischt, wenn ihr, festgenagelt an den Balken eines Kreuzes, mit eisernen Zangen die Brustnippel zermartert werden.

Xenia keuchte in den dichten Knebel und ihre aufgerissenen Augen folgten einem der Schergen, der sie mit einer langen Peitsche bewaffnet in gebührendem Abstand umkreiste. Mit kalten, gierigen Augen taxierte er sein schönes hängendes Opfer und er schien zu überlegen, wohin der Riemen seiner Peitsche einen neuen blutigen Striemen zeichnen sollte. Dann holte er aus und unter dem Beifall der Gäste hieb er den schweren Riemen quer unter ihr vorstehenden Titten. Das schwere, weiße Fleisch ihrer Brüste schnellte hoch, wippte und wackelte unter dem wuchtigen Hieb und eine neuer blutiger Striemen sprang auf. Xenias Kopf zuckte hin und her. Längst klebten die Strähnen ihrer langen roten Haare an ihren Wangen. Mit aufgerissenen Augen folgte sie dem Schergen auf die andere Seite. Wieder holte er aus. Diesmal klatschte der Riemen quer über ihre großen Brustwarzen und es schien als hätte er ihre Nippel aufgerissen, denn Blut perlte bald über  ihre schaukelnden Euter hinab.

Einem brutalen Peitschenhieb folgte der nächste und Xenia schwang hängend, ausgespreitzt an ihren verrenkten Armen und kreischte und schrie in ihren Knebel während sich die Striemen in ihrem üppigen Fleisch überkreuzten und immer häufiger Blut über ihre weiße Haut perlte.

Einer der schon halb betrunkenen Gäste verlangte mehr Abwechslung, so daß ein Folterknechte auf einen Holzblock stieg und unter Beifall begann, einen der schweren Euter Xenias zu kneten, zu rollen und zu kneifen und sich so lange an ihrer Brustwarze zu schaffen machte, bis ihr Nippel hart und dunkelrot ragend  vorstand. Man reichte ihm lange, dünne Nadeln.

Xenia starrte hinab auf ihre gemarterte Brüste auf ihren steifen Nippel und auf die Spitze der ersten Nadel die sich ihrem zitternden Fleisch näherte.

Der dichte Knebel verschluckte ihre wilden Schreie, als ihr Peiniger die Nadelspitze langsam in ihren Nippel bohrte, aber die rasenden Krämpfe in ihren ausgespannten Armen und Beinen zeigten den Gästen nur zu deutlich ihre furchtbare Qual. Blut tropfte von ihrem durchbohrten Nippel und schon gesellte sich zur ersten Nadel eine zweite, die von der anderen Seite ihren Nippel nicht minder qualvoll durchbohrte.

Als die erste Nadel an Xenias blutender Brustwarze hing, hatte Setia ihre eigene Brüste entblößte und bot ihre schön geformte Brustwarze Crassus dar, der sie erregt und gierig begann mit Lippen und Zähnen zu bearbeiten bis sie nach kurzer Zeit nicht minder hart und steif vorragte wie der Nippel der Gefolterten.

Obwohl er betrunken und abgelenkt war, suchte sein Blick immer wieder seine gekreuzigte Sklavin unter der grausamen Marter der Schergen des Livius und er sah, wie die nächsten Nadeln durch die breiten Vorhöfe ihrer Brustwarzen getrieben wurden, wie Blut unter den Einstichen vortrat und Speichel aus ihrem geknebelten Mund herabtropfte.

Setia unter ihm erschauerte: “ Was für ein Jammer, wie sie ihre schönen, dicken Titten ruinieren!” Sie bog ihm ihr volles, weiches Fleisch entgegen,”was für köstliche Lustspender und jetzt so gefoltert von den widerwärtigen Schergen!”

Crassus schmatzte und  grunzte: “Bald habe ich das Gefühl, daß du selbst einmal erfahren willst, wie sich die Eisen einer Kneifzange oder die dünnen Nadeln an deinen köstlichen Nippeln anfühlen?!”

Er saugte und biss auf ihrer harten Brustwarze, daß sie leise winselte: “Hhhmmmm ja vielleicht, hhmm würde dir das gefallen, wenn ich so  vor dir an einem Kreuz hängen würde?” Setia sah, wie nach einem halben Dutzend Nadeln in Xenias Brustwarze ihr Peiniger begann ihre zweite Brüste zu bearbeiten.

“Würdest du selbst Hand anlegen, oder deinen Knechten die Befehle geben?”

Crassu hob seinen Kopf, packte Setias steifen Nippel zischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn zu drücken: “Ooohhh, laß mich überlegen, ich würde alles selbst machen,” genüßlich rollte und zog er an ihrem Nippel, “und ich glaube, es würde mir sehr viel Spaß bereiten, besonders, wenn du anfängst zu winseln und zu stöhnen und um Gnade und Erbarmen zu betteln!”

Er sah wieder hinüber zum Kreuz. Die erste Nadel hing in Xenias zweitem Nippel, die Muskeln ihrer fleischigen weit gespreitzten Schenkel zuckten und ihre Oberkörper schwang an dem baumelnden Balken leicht hin und her.

Der Wein, der in Strömen geflossen war, tat seine Wirkung und nach und nach verloren die Gäste ihr Interesse an der Darbietung und als selbst Crassus zwischen den Schenkeln Setias eingeschlafen war und Livius sich in seine Gemächer zurück gezogen hatte, machten auch die Folterknechte ein Ende, verließen das Gelage und ließen Xenia ohnmächtig hängen.

Es war gegen Morgen, als Crassus druch ein Geräusch geweckt wurde. Wie durch einen Schleier sah er, daß sich mehrere Gestalten am Kreuz zu schaffen machten. Sie waren vermummt, was ihn trotz seiner Trunkenheit verwunderte und er bemerkte nur noch, als eine der Kopfbedeckungen zur Seite rutschte, die langen, schwarzen Haare einer Frau. Dann sank er wieder in einen tiefen, bewußtlosen Schlaf.

 

Die Wut des Livius am nächsten Morgen kannte keine Grenzen mehr, als ihm berichtet wurde, daß das Kreuz in seinem Garten leer war. Er tobte wie ein Wilder und auch Crassus konnte ihn zuerst nicht beruhigen. “So etwas habe ich noch nicht erlebt, das ist offener Aufruhr, das ist Rebellion!”

Er ließ sofort zwei der Folterknechte auspeitschen und drohte ihnen sogar mit der Kreuzigung. Dann aber besann er sich langsam wieder: “Wir werden sie uns wiederholen, egal wie, und du kannst mir glauben, ich werde alles daran setzen, daß sie  uns nicht enkommt!”

Crassus neigte den Kopf nachdenklich: “Sie muß hier im Haus zumindest einen Helfer oder eine Helferin gehabt haben, eine der Gestalten muß eine Frau gewesen sein, eine schwarzhaarige, recht üppige Hure, so weit ich es erkennen konnte. Unsere Xenia kommt aus Thrakien. Nun, als erstes würde ich prüfen lassen, wieviele deiner Sklaven daher kommen.”

Livius ließ sofort seinen Oberaufseher kommen und der konnte berichten, daß alle thrakischen Sklaven auf den Landgütern bei der Arbeit waren und nur noch eine Dienerin der Herrin, Aleta, seines Wissens eine Thrakierin wäre.

“Bringt sie her!” befahl Livius und zuCrassus gewandt fuhr er fort: “Wir werden ihr eine ganz einfache Falle stellen und wenn sie da rein tappt, dann wehe ihr!”

“Sie könnte es sein,” raunte Crassus ihm zu, als zwei Knechte  Aleta vor ihren Herrn brachten. Sie war jetzt natürlich nicht vermummt, sie war üppig, hatte lange schwarze Haare und sie wirkte erschrocken und verängstigt.

Eine Zeit lang betrachtete Livius die Sklavin seiner Frau, kein Mädchen mehr, eine hübsche, vollreife Frau mit ausgeprägten Formen einem runden Gesicht und schmalen Augen.

Ganz leise fast sanft begann Livius: “Nun Aleta, du bist aus Thrakien?”

“Ja Herr!”

Ein schönes, wildes Land, wie lange bist du schon hier?”

“Drei Jahre, Herr!”

Livius Stimme wurde plötzlich scharf: “Man hat dich gestern nacht im Garten  gesehen, Sklavin, Leugnen hilft dir nichts, die Strafe ist dir gewiss, aber wenn du uns sagst, wo ihr die verurteilte Sklavin versteckt habt, werde ich mich milde zeigen. Also sag uns, wo ist sie!”

“In Sicherheit!” brach es aus Aleta heraus, “Ihr werdet sie nicht mehr in eure Gewalt bekommen!”

Mit einer blitzschnellen Bewegung drehte sie sich, langte nach dem Messer des einen der Knechte hinter ihr. Der Griff klemmte in der Scheide, nur einen kleinen Augenblick, der den beiden Knechten ausreichte sie zu packen, zu überwältigen und mit einem Strick zu fesseln.

“Wie man sich doch irren kann,” sinnierte Livius wie zu sich selbst, “ da sieht sie so unschuldig und keusch aus, war immer ergeben und folgsam und ihrer Herrin eine treue Dienerin, und jetzt auf einmal solche Niedertracht , solcher Haß und solche Auflehnung!”

Er wandte sich an Crassus: “Diese thrakische Votze verdient mehr als die Kreuzigung an der Via Appia, meinst du nicht auch?”

Crassus nickte nur.

“Ihre Bestrafung kann nicht grausam genug sein, offener Widerstand, Sklavenbefreiung und versuchter Mord und zudem  hat sie noch ein Geheimnis, was sie uns preisgeben muß, Xenias Aufenthaltsort!”

Er wandte sich an die beiden Knechte: “Ihr bringt diese Sklavin in den Kerker und übergebt sie den Schergen. Sie sollen sie in Ketten legen, wir werden heute Abend kommen, und uns um sie kümmern!”

Er gab den Knechten einen unmißverständlichen Wink, sie packten Aleta und führten sie hinaus. Ihre Blicke folgten ihr und Crassus konnte nicht anders, als anerkennend mit der Zunge zu schnalzen: “Eine kräftige, geile Stute, wie geschaffen für eine lange Nacht der tausend Qualen!”

“Du sagst es, mein Freund, und es wird eine sehr lange Nacht für sie werden!”

 

Ende                                                                                                                                                       weru04

 

                                                        Fortsetzung folgt: “Xenias Rache”

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