BDSM Library - Der Club - German/Deutsch

Der Club - German/Deutsch

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Synopsis: Ein Abend in einem sehr speziellen Club..

Der Club




Der Club war richtig gemütlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Boden


standen im Halbkreis gemütliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl schätzte ich. Alle


waren um eine etwas erhöhte, kreisrunde Bühne mit etwa 20m Durchmesser


angeordnet, so dass es nur vordere Sitzplätze gab. Zwischen den Sesseln standen


auf niedrigen Glastischen Gläser, Getränke – unter anderem für jeden eine schon


geöffnete Flasche Dom Perignon – und Knabbergebäck. Ich machte es mir gemütlich


und genoss erst einmal ein Glas von dem Schampus.




Mann war ich froh, dass mein Freund Dieter mir die Eintrittskarte gegeben hatte. Er hatte mir beim Überreichen so merkwürdig zugezwinkert und auf meine Frage, was mich denn hier erwarte, nur gesagt: „Lass dich einfach überraschen. Ich bin mir sicher, das wird dir gefallen!“.


Dann ist er in den Flieger nach Miami gestiegen um an einem wichtigen


Firmenmeeting teilzunehmen. Tja – mir sollte es recht sein…




Nach und nach kamen die anderen Gäste, komischerweise alles Männer. Keiner


nahm in irgendeiner Weise Notiz von den Anderen. Ich hatte sogar das Gefühl, das


man es hier vermied Augenkontakt zu halten. Merkwürdige Gesellschaft.




Das Licht wurde langsam dunkler. Nur ein einzelner Scheinwerfer beleuchtete die


Bühne. In der Mitte der Bühne war irgendetwas hohes, Eckiges mit einem


dunkelroten Samttuch abgedeckt. Daneben (von meinem Sitzplatz aus gesehen)


standen noch zwei Edelstahlstangen. Ob die dafür da waren, woran ich gerade


dachte? Schön wär´s ja.




Ein mit einem dunklen Anzug bekleideter solariumgebräunter Schönling trat nun


zwischen den Sesseln auf das Parkett der Bühne. Ein Spot fing ihn ein und er


lächelte in die Runde. Er trug offensichtlich eines dieser fast unsichtbaren Mikros an


der Wange, denn seine Stimme klang laut und vernehmlich im ganzen Raum, als er


sein Publikum begrüßte.




„Ich freue mich sie heute wieder einmal in diesem erlauchten Kreis begrüßen zu


können, meine Herren! Auch heute haben wir für Sie keine Kosten und Mühen


gescheut um Ihnen einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Freuen Sie sich auf


unsere heutigen Kandidatinnen. Als erstes bitte ich um Ihren Beifall für die


diesjährige Gewinnerin der Wahlen zur Miss Lateinamerika, Fräulein Carmen Garcia


aus Venezuela!“




Beifall ertönte rundum. Auch ich applaudierte begeistert als eine umwerfend schöne


Frau in einem Silberglänzenden, verflucht kurzen Abendkleid die Bühne betrat und


neben dem Moderator stehen blieb. Sie hatte lange, schön gelockte schwarze Haare,


große dunkle Augen in einem makellosen Gesicht. Die Figur war atemberaubend.


Lange, nicht enden wollende schlanke Beine, Hüfte und Taille wie Shakira und – das


tiefe Dekollete ließ das erahnen – volle, feste Brüste. Die dunkelbraune Haut tat das


ihre – dieses Mädchen war einfach der Hammer.




„Guten Abend Carmen!“ Der Moderator reicht ihr die Hand und lächelte Sie an.


„Leider versteht sie und auch unsere nächste Kandidatin kein Wort Deutsch. Aber


das sollte dem heutigen Abend wohl keine Abbruch tun.“ Sagte er und grinste in


Publikum. Die Männer vor ihm grinsten zurück. Die wussten offensichtlich mehr als


ich.




„Und hier kommt unsere zweite Kandidatin! Sie hat bei der Wahl zur „Miss World


2007“ den ersten Platz belegt, kommt direkt aus Peking zu uns, begrüßen Sie mit mir


mit einem herzlichen Beifall, Fräulein Zhang Zilin!“




Hatte mich die erste Schönheit schon vom Hocker gehauen, war dies definitiv der


Gipfel der Genüsse. Die Frau war sicher über 1,80m groß und umwerfend schön.


Das lange, tiefblaue Kleid betonte ihre grandiose Figur. Die glänzend schwarzen


Haare gingen ihr fast bis zum Po. Ihr Gesicht mit den typisch asiatischen Touch war


das verführerischste, was ich je gesehen hatte. Sie lächelte in die Runde und stellte


sich auf die andere Seite des Moderators.




„Na, meine Herren, habe ich Ihnen zuviel versprochen? Unsere beiden Schönheiten


hier sind sicher mehr als akzeptabel, oder? Spaß beiseite. Da beide kein Deutsch


versehen, kann ich Ihnen, sehr verehrtes Publikum nun etwas erläutern. Offiziell


haben beide eine Einladung zu einem Weltkongress von Magiren und Zauberern


erhalten und sind dieser Einladung gefolgt um den weltbesten Zauberern zu


assistieren. Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, Sie auch in diesem Glauben zu


lassen, bis die Situation soweit unter Kontrolle ist. Ich werden sicher selbst sehen,


wann dies der Fall sein wird.“




Nun war ich erstmal sprachlos und brauchte einen Schluck. Was wurde den beiden


Mädchen hier vorgespielt? Ein Zaubereikongress war das hier ganz sicher nicht. Was


also war damit gemeint „bis die Situation unter Kontrolle ist“? Ich war wirklich schon


sehr gespannt.




„May I ask you to come with me to the poles over there? Please, move with your


back to the pole. We will tie you both the hands and the feet up to this pole. This is


importantly for the magician. It takes care, that you couldn’t hide anything. Please


follow me!”




Lächelnd folgten die beiden Frauen ihm zu den beiden Edelstahlpfählen. Dort stellten


sie sich mit dem Rücken an den Pfahl, so wie er es gesagt hatte. Er trat nun vor das


Latinamädchen, fasst in die Innentasche seiner Anzugjacke und zog ein weißes Seil


heraus.




„Please raise your arms so that I can tie your hands to the post over your head!”


Ohne zu murren oder zu zweifeln hob die Frau die schlanken Arme. Während der


Moderator nun hinter die Säule trat und begann ihre Hände an den Pfahl zu binden,


bewunderte ich die haarlosen Achseln und das Spiel der Muskeln an ihren Armen.


Das war ganz sicher kein zierliches und schwaches Mädchen. Die hatte sicher schon


manches Fitnessstudio gesehen. Jetzt wo ich genau hinsah, bemerkte ich, dass etwa


in 2,50 m Höhe kleine Haken in der Rückseite der silbernen Säule angebracht waren,


die nun wirkungsvoll verhindern würden, dass das Mädchen die Arme wieder senken


konnte. Er bat sie jetzt noch die in extrem hochhackigen silbernen Schuhen


steckenden Füße ganz an die Säule heran und zusammen zu stellen, was sie


natürlich sofort tat. Um die zierlichen Fußgelenke des Mädchens wurde nun ebenfalls


ein Seil gelegt und fest verknotet. Während der Mann auf der Bühne nun hinter die


Chinesin trat, nutzte ich die Gelegenheit den gestreckten, muskulösen Körper der


Venezolanerin zu studieren. Eine wahre Augenweide, doch ich riss meinen Blick von


ihr los.




Natürlich hob auch das chinesische Mädchen lächelnd die Arme um sie sich an die


Säule fesseln zu lassen. Auch ihr Kleid war ärmellos und ließ uns ihre haarlosen


Achselhöhlen sehen, ein, finde ich, immer sehr erotischer Anblick. Ihre Brüste unter


dem dünnen Stoff ihres Kleides strafften sich. Die Brustwarzen waren deutlich zu


sehen, sie trug also nichts darunter. Bei der Latina konnte man davon nichts


erahnen, der Stoff des silberneren Kleides ließ das nicht zu. Doch was genau zu


erkennen war, war dass die Chinesin deutlich kleinere Brüste als die Venezolanerin


hatte, denn deren Oberweite wölbte sich deutlich weiter hervor.




Mann, ich muss schon sagen, zwei derartige Schönheiten gesteckt und hilflos an


Pfähle gebunden zu sehen, war schon einmalig. Der Abend war definitiv perfekt.


„So, liebe Herren. Ich denke nun werden wir beginnen unseren beiden Hübschen


reinen Wein einzuschenken. Als erstes werden wir mal enthüllen, was wir mit Ihnen


vorhaben!“




Ein Wink von ihm und das rote Tuch, das das Gebilde in der Mitte der Bühne


verdeckte, wurde noch oben zur Saaldecke gezogen. Eine stabile Holzkonstruktion


wurde sichtbar, eine Art Podest vielleicht. Dicke Trägerbalken an den Ecken, dann in


etwa 1,50 m Höhe eine Querplattform. Also doch ein Podest. Doch die hinteren


Träger waren noch höher. Erst nach etwa 3 m Höhe war das Gebilde vollständig


enthüllt. Es war… ein GALGEN!!! Das konnte doch nicht möglich sein!!! Sicher hatte


das wirklich etwas mit einem Zaubertrick zu tun. Auch das Zersägen von Menschen


mit einer riesigen Kreissäge hatte bei David Copperfield ziemlich gespenstisch und


brutal ausgesehen. Und außerdem war das kein richtiger Galgen. Kein dickes


Hanfseil mit Henkersschlinge hing von den oberen Balken herunter, gar nichts


dergleichen war vorhanden. Und jetzt erst sah ich etwas was mich erschaudern ließ:


Das Podest hatte zwei Falltüren, eine für jedes der Mädchen. Diese waren vorn


angebracht, klappten also einfach nach vorn unten weg. Doch diese Falltüren waren


geteilt. Genau in der Mitte war ein etwa 10 cm breiter Spalt. Und in diesem Spalt


standen aufrecht und glänzend: zwei Stahlpfähle mit leicht abgerundeten Spitzen wie


aus einen Dolcett-Comic entnommen!!!




Ich war fassungslos. Ich war in eine Snuff-Show geraten! Und das war kein Spaß,


sondern blutiger Ernst. Diese beiden Frauen waren wirklich „Kandidatinnen“, aber


nicht als Assistentin für einen Bühnenzauberer, sondern für ihren eigenen zum


Vergnügen von uns Zuschauern inszenierten, grausamen Tod!


Ich blickte mich um. Alle Männer die ich im Halbdunkel erkennen konnte, grienten


und lachten vor sich hin.




Mittlerweile hatten auch die Mädchen bemerkt, dass da etwas nicht stimmte. Beide


sahen sich an und versuchten die Hände und Füße von den Fesseln frei zu


bekommen. Natürlich vergebens.




„Lächelnd ging der Mann auf der Bühne langsam zu ihnen hinüber und sprach dabei


mit uns: „So, nun ahnen Sie sicher schon was unser beiden Schönheiten heute


Abend erwarten wird. Ich freue mich, Ihnen eine meiner neuesten Konstruktionen


vorstellen zu können – den „Impaler 2000“. Ja, beide Frauen werden heute Abend


wie geplant sterben, jede mit einem Pfahl durch ihre bemerkenswert schönen Körper.


Nur: in welche ihrer Körperöffnungen wir den Pfahl treiben werden, soll Ihre


Entscheidung sein! Unter Ihren Sitzen finden Sie eine Fernbedienung für unser Vote-


System. Die beiden Knöpfe sind mit „V“ für Vagina und mit „A“ für Anus beschriftet.


Ihre Wahl wird entscheiden. Doch bevor Sie sich entscheiden müssen, sollen Sie


sehen, für wen Sie Voten!“




Mit den letzten Worten stand er vor der Chinesin und hielt plötzlich ein Messer in der


rechten Hand. Die Frau schrie ihn in lautem Chinesisch und Englisch an und riss an


ihren Fesseln. Der Mann ließ sich davon gar nicht beeindrucken, bückte sich und zog


den Saum ihres langen Kleides in die Höhe. Der lange, bis weit an die Oberschenkel


reichende Schlitz im Kleid ließ lange, schlanke Beine sehen. Er setzte das Messer an


dem oberen Ende des Schlitzes an und bewegte das Messer langsam nach oben


über ihre Hüfte, den Oberkörper, bis er den Stoff an ihrer Achsel komplett aufgetrennt


hatte. Dann durchschnitt er mit zwei schnellen Schnitten die beiden Schulterpartien


des Kleides. Schon rutschte der glatte Stoff erst über ihre rechte Schulter, dann über


die bloßen Brüste, schließlich lag das Kleid als Stoffbündel zu ihren Füßen. Oh


Mann, war das ein Anblick! Ihr Körper war atemberaubend schön. Sie war wirklich


extrem schlank – ein klein wenig zu sehr für meinen Geschmack. Ihre Brüste waren


klein, rund und fest, die Brustwarzen hell und klein. Die Nippel standen wie kleine


Noppen hervor. Bis auf einen knappen, schwarzen Spitzentanga stand sie nun nackt


vor uns. Doch auch diesen hatte sie in diesem Augenblick verloren, denn nach zwei


raschen Schnitten links und rechts ihrer Hüfte zog der Mann den kleinen Stofffetzen


zwischen ihren krampfhaft zusammengepressten Oberschenkeln hervor und ließ ihn


achtlos zu Boden fallen.


Die Chinesin war komplett rasiert. Nicht einmal ein Hauch von Schambehaarung


bedeckte ihr Geschlecht. Obwohl sie verzweifelt versuchte die Beine voreinander zu


stellen, konnte ich problemlos die zwischen den verführerischen Wölbungen ihrer


großen Schamlippen hervorblitzenden rosigen Blütenblätter ihrer kleinen


Schamlippen sehen.




Doch ich wurde schon von dem sagenhaften Anblick abgelenkt, denn schon stand er


hinter der ebenfalls tobenden Latina und öffnete offensichtlich einen Reißverschluss


an der Rückseite ihres Kleides. Laut schrie sie „No, No Senor, No desnudar, Senor!“


und schüttelte ihren Kopf doch sie konnte nicht verhindern, dass nach dem


Durchtrennen der dünnen Schulterbänder des Kleides der Stoff komplett nach unten


glitt und um ihre schlanken Fesseln drapiert liegen blieb. Auch Sie trug keinen BH.


Den hatte sie auch nicht nötig, ihrer großen, Brüste standen auch so fest und


aufrecht hervor. Große, dunkle Brustwarzen mit vor Aufregung steifen Nippeln ragten


keck nach oben. Auch sie trug eine Winzigkeit von einem Slip. Der Mann machte sich


nicht einmal die Mühe die Bündchen zu durchschneiden. Immer noch hinter ihr


stehend riss er den Stoff von Ihrem Körper. Auch Sie hatte eine sorgfältige Intimrasur


betrieben, doch hatte einen kleinen Streifen tiefschwarzer Locken übrig gelassen, der


auch die deutlich erkennbaren Schamlippen bedeckten.




Auf ein Zeichen des Mannes auf der Bühne, begannen sich die Pfähle, die offenbar


auf separaten kleinen Bühnen ruhten, langsam um sich selbst zu drehen, das wir die


Mädchen auch von der Seite und von hinten begutachten konnten. Auch der Anblick


der herrlichen Rücken du Po´s der Mädchen überzeugte mich davon hier definitiv


zwei der ausgesucht schönsten Frauen der Welt vor mir stehen zu haben.


Während die braune Latina immer noch ihren Zorn herausbrüllte, ließ das


chinesische Mädchen den Kopf hängen und weinte leise.


„So, bevor ich den beiden Hübschen versuche zu erklären, was sie gleich erwartet,


bitte ich um Ihr Votum für die Eintrittsöffnung der Pfähle. Zuerst bitte Ihre Wertung für


Fräulein Zhang Zilin aus China, Miss World 2007!“




Um Himmelswillen! Ich hatte die Fernbedienung in der Hand, wie auch die Männer


neben mir. Und ich hatte damit auch den Tod der Mädchen in der Hand. Vagina oder


Anus? Sterben werde sie sowieso, warum also zögern? Die Zartheit des unrasierten


Geschlechtsteiles der Chinesin mit den rosafarbenen Schamlippen gab wohl den


Ausschlag, ich drückte auf „V“.




„Danke, nun bitte das Voting für „Miss America Latina 2007“, Fräulein Carmen


Garcia!“


Ich konnte gar nicht anders. Carmen stand gerade mit dem Rücken zu mir, ich hatte


ihre festen Gesäßbacken genau vor Augen, als ich den Knopf mit dem „A“ drückte.




„Danke sehr, meine Herren!“, sagte der Moderator und fuhr, zu den beiden Frauen


gewandt fort, deren Haltestangen wieder wie vorher stehen geblieben waren: „You


suspect for certain what we will do with you? The poles there on the stage wait for


your bodies. Our spectators have voted into which hole we will put the pole top. Your


weight takes care of the rest. More or less fast. OK Ladies, lets get a ride on the pole.


And here are the results from the German jury: Miss Zilin, the pole goes in your…


Vagina!”




Die Chinesin schluchzte nur als sie das “Urteil” hörte und schüttelte verzweifelt den


Kopf.




“And now the result for Miss Garcia. The pole goes in your… Ass!”


“Que dios! No! No estar mi en popò! Por favor, no!!!” Kreischte die Latina und wand


sich in ihren Fesseln.




„Herzlichen Glückwunsch, meine Herren – eine gute Wahl und as sogar fast


einstimmig! Damit haben wir ein Art Wettkampf geschaffen, einen Spitting-Contest,


sozusagen. 59 kg auf dem Scheidenpfahl und 68 kg auf dem Analpfahl. Das sollte


spannend werden!“




Lachend winkte der Mann zur Saaltechnik. Während von der Decke ein Stahlseil


heruntergelassen wurde, traten drei weitere Männer auf die Bühne. Sie trugen


schwarze Ledermasken, die den Kopf komplett bedeckten, nur Augen, Nase und


Mund freiließen. Ihre extrem muskulösen Oberkörper waren nackt und glänzten


eingeölt. Schnell traten Sie zu der Chinesin. Während einer der Männer hinter sie trat


und sich an den Fesseln ihrer Hände zu schaffen machte, hockten die anderen


beiden sich links und rechts neben ihre Füße, packten ihre Fußgelenke und lösten


die Fesslung. Inzwischen hatte der Mann hinter ihr die Fesselung ihrer Hände vom


Pfahl zwar gelöst, doch ihrer Handgelenke immer noch zusammengebunden


belassen. Dort hängt er den mittlerweile herabgesunkenen Haken des Deckenseils


ein. Der Moderator hatte nun eine Fernbedienung in der Hand, die er demonstrativ


vor die Augen des Mädchens bediente. Deren Arme wurden weiter nun nach oben


gezogen. Immer höher, bis sich ihre Füße zu heben begannen. Jetzt sahen wir, dass


die Männer um jeden ihrer Knöchel eine Seil gebunden hatten, was sie nun in den


Händen hielten. Als die Chinesin in Podesthöhe war, fuhr das Seil mit ihr den Weg


zur Bühne hinüber. Die Chinesin wehrte sich kaum. Schamhaft versuchte sie die


Beine zusammenzupressen.




Der Mann, der ihre Hände an das Seil gebunden hatte, war in der Zwischenzeit zu


dem Podest gegangen und war darauf geklettert. Er hockte sich hinter den linken der


beiden Chromglänzenden Pfähle und wartete auf das Mädchen. Während der


Moderator sie gefühlvoll über den Pfahl dirigierte, drehten die anderen beiden


Männer an den Fußseilen die Frau so, das sie an der Vorderkante des Podestes


nach vorn, übrigens direkt zu mir gerichtet, hing.




Das Mädchen blickte mit vor Entsetzen aufgerissen Augen auf die immer näher


kommende Pfahlspitze. Kurz bevor die Spitze sie erreichte, begannen die Männer


unter ihr ihre Beine auseinander zu ziehen. Das Mädchen wehrte sich aus


Leibeskräften, drehte und wand sich, doch hatte gegen die Bärenkräfte der beiden


Muskelmänner keine Chance. Immer weiter öffneten sich zitternd ihre Schenkel dem


kalten Metall. Ich sah deutlich jeden Muskel ihrer Beine, die stahlharten


Bauchmuskeln und die verkrampfte Fußzehen. Je weiter ihre Beine gespreizt


wurden, desto weiter klaffte auch ihre Scham immer weiter offen. Jetzt war der


Zeitpunkt gekommen. Ein schrilles Kreischen der Chinesin ließ mich erahnen, dass


die kalte Metallspitze ihre Schamlippen berührt haben musste. Nun wurde der Mann,


der auf dem Gerüst hockte, aktiv. Blitzschnell hatte er mit beiden Händen nach oben


gegriffen. Ich konnte deutlich erkennen, dass er versuchte ihre kleinen Schamlippen


zu öffnen, was ihm schließlich auch gelang. Er bohrte beide Daumen seiner Hände


tief in ihrer Scheide, griff zu und zog die Schamlippen mit großer Kraft auseinander,


Ihre nun ungeschützt offene Scheide dem kalten Metall darbietend. Sein Nicken gab


dem Moderator das Zeichen das Mädchen nun langsam herunter zu lassen. Die


Spitze des am oberen Ende sicher 4-5 cm dicken Pfahles begann sich in ihre


Scheide zu bohren. Das hilflose, nackte Mädchen quiekte und zappelte. Der Mann


hatte seine Finger schnell wieder aus ihrer Scheide gezogen um Platz für den Pfahl


zu schaffen. Er legte seine Hände nun links und rechts an die Hüfte des Mädchens.


Als der Pfahl, ich schätze mal, so 15 cm in ihr steckte, drückte er ihren Unterkörper


erst gewaltsam nach vorn, das der Pfahl gegen ihre Dammmuskulatur gepresste


wurde, danach zog er sie mit einem gewaltigen Ruck nach hinten. Nur kurz dauerte


diese Schauspiel, was sicher dazu diente dem Pfahl seinen korrekten Weg zu geben,


aber es wird mir wohl immer im Gedächtnis bleiben. So wie er ihren Unterkörper


nach hinten zog, dehnte das Metall des Pfahles ihre Scham derart nach vorn aus,


ihre Clitoris dabei sicher fast zerreißend, dass ich die Spitze unterhalb ihres Nabels


klar und deutlich sehen konnte. Das gepeinigte Mädchen jaulte laut auf.


Als wäre das ein vereinbartes Zeichen gewesen, ließen die Männer die Seile an ihren


Füßen los. Zhang schloss sofort die Beine und ertastete den Boden des Podestes.


Sie erreichte ihn gerade so mit den Spitzen ihrer großen Zehen. Noch etwas weiter


ließ man sie nun herunter, dass sie wimmernd und zitternd auf den Zehenspitzen


über dem Pfahl stehen konnte. Auch als ihre Arme weiter herunter sanken, von dem


Mann auf der Bühne losgehakt und die Handgelenke hinter ihrem Rücken wieder


gefesselt wurden, rührte sie sich nicht. Man ließ sie einfach so stehen. Jede


Bewegung ihres Körpers über dem schon tief in ihrem Unterleib steckenden Pfahl


schien ihr wahnsinnige Schmerzen zu bereiten. Anmutig umschloss die zarte, bleiche


Haut ihrer Schamlippen das kalte, glänzende Metall des Pfahles. Die zartrosa kleinen


Schamlippen waren nicht mehr zu sehen, der Pfahl hatte sie sicherlich beim


Eindringen in das Innere ihrer Scheide gedrückt. Der enorme Umfang des Stahles


war sicher eine noch verhältnismäßig kleine Qual für Sie. Nicht auszudenken, wenn


die Falltür unter ihr sich öffnen würde und sie mit ihrem vollen Körpergewicht nach


unten auf den Pfahl fallen würde.




Das Latinamädchen hatte die ganze Zeit ungläubig das Geschehen unmittelbar vor


ihr verfolgt. Als ihre chinesische Leidensgenossin allein stehen gelassen wurde und


die Männer nun gemeinsam zu ihr traten, begann sie sich wie wild zu winden und zu


schreien. Sie hatte deutlich mehr Kraft als die Chinesin aufzubieten, doch auch Sie


hatte gegen das Teamwork der vier Männer keinerlei Chance. Bald schon hing sie an


ihren Armen an dem Stahlseil eingehakt und wurde Richtung Podest gezogen.


Allerdings hatten die Männer an ihren Fußseilen deutlich mehr Arbeit als bei der


Chinesin vor ihr. Ohne daran zu denken, dass wir Zuschauer tiefe Einblicke zwischen


ihrer Beine nehmen konnten, strampelte und trat sie um sich. Man zog sie deutlich


höher als die Chinesin und diesmal stiegen die Männer, die ihre Füße hielten mit auf


das Podest. Der Grund dafür wurde gerade deutlich. Während es bei der Chinesin


durch die vaginale Eindringung des Pfahles nötig war ihren Körper gerade


ausgerichtet über dem Pfahl zu halten, mussten bei der wilden Venezolanerin die


Beine nach vorn bewegt werden um ihren Anus über dem Pfahl platzieren zu


können. Mit vereinten Kräften und mehreren Versuchen gelang es den Männern die


strampelnden Unterschenkel Carmens fest zu packen. Sie beugten ihre Beine in den


Kniegelenken und drückten ihre Knie nach oben. Gleichzeitig spreizten Sie dabei die


Beine der Latina extrem weit auf. Ein wahrhaft verlockender Einblick bot sich mir.


Obwohl die Raubkatze kämpfte und die wildesten spanischen Flüche schrie, öffneten


sich ihre Schenkel weit vor mir und ließ mich bald nicht nur die zart behaarte Scham


bewundern, sondern, als die Männer ihre Knie fast bis an ihre Schultern drückten,


auch einen unbehaarten, zuckenden Anus, der bald die Kälte des Pfahles spüren


würde. Auch bei ihr kniete sich der dritte Mann hinter den Pfahl. Durch lautes Rufen


dirigierten die Männer die wilde Schönheit genau über die Pfahlspitze. Ich hätte auch


ohne Hinschauen genau mitgekommen, wann sie das erste Mal Bekanntschaft mit


der Spitze des Pfahles machte. Ihr verzweifelter Aufschrei ließ das Champagnerglas


neben mir zittern. Der Mann hinter ihr hatte beide Hände von unten auf ihre


Gesäßbacken gelegt und zog diese mit aller Gewalt auseinander. Als die Spitze den


kleinen runzligen Anus Carmens erreicht hatte senkte man sie ziemlich schnell weiter


herunter. Doch statt das die Spitze sich in sie bohrte, sanken nur ihre Arme herunter.


Ihr Körpergewicht reichte nicht aus um den Widerstand ihres krampfhaft


zusammengepressten Schließmuskels zu überwinden. Da wandte der Mann hinter


ihr einen kleinen Trick an. Blitzschnell ließ er ihr Gesäß los, langte nach vorn


zwischen ihre weit geöffneten Beine und packte grob ihre Clitoris. Die Venezolanerin


reagierte mit einem Entsetzensschrei. Dabei entspannte sich kurzzeitig ihr


Anusmuskel und die Pfahlspitze fuhr urplötzlich sicher an die 15 cm in ihren Darm


hinein. Das Aufbrüllen der Frau war furchtbar. Das Heulen dauerte an, auch als man


ihre Beine wieder herunterließ und sie sich wie ihre chinesische Leidensgenossin auf


den Zehenspitzen über den Pfahl stellen musste. Auch ihr wurden die Hände fest


hinter dem Rücken gefesselt. Danach verließen die Männer die Bühne und stellten


sich daneben auf. Krampfhaft ihre Unterleiber still zu halten versuchend, bemühten


sich beide Frauen die hinter den Rücken gefesselten Hände frei zu bekommen,


freilich ohne Erfolg.




„So, liebes Publikum, die große Stunde ist gekommen! Gleich werden wir die


Falltüren lösen und der Weg der beiden Hübschen auf den Pfahl wird beginnen. Nun


aber noch eine kleine Überraschung: Ich habe den „Impaler2000“ so konstruiert, das


die Falltüren auch langsam betätigt, also hydraulisch nach unten gesenkt werden


können. Das bedeutet einerseits eine bessere Kontrolle der Körper auf dem Pfahl,


zweitens werden die Schmerzen der beiden Delinquentinnen dort oben um ein


vielfaches steigen. Lassen Sie uns beginnen. Ich würde mal einen kleinen


Countdown für die Damen zählen… OK Ladies! Let’s ride the pole! Five… Four….


Three… Two… One… Zero! “




Bis zur letzten Zahl schrieen beide Frauen am Ende ihrer Lungen. Dann war Stille.


Beide warteten auf den unvermeidlichen Fall nach untern, das sich die Spitze in ihre


Eingeweide oder die Gebärmutter bohren würde, doch nichts passierte. Nur ein


leises Klicken und Zischen war zu vernehmen. Jetzt wurden die Frauen wieder


unruhig. Ich sah es deutlich: Die vordere Kante der vermeintlichen Falltür bewegte


sich langsam, Zentimeter für Zentimeter nach unten. Das Gewimmer der Chinesin


wurde zu einem schrillen Heulen. Die Spitze des Pfahles hatte ihre Scheide in ganzer


Länge passiert, war in die Gebärmutter vorgedrungen und begann sich nun durch die


Wand ihres Muttermundes zu pressen.




Auch die Latina hatte sichtlich Schmerzen. Sie schrie herzzerreißend. Nach


Durchstoßen des Mastdarmes begann sich der Pfahl in den Dickdarm einzuarbeiten.


Anfangs waren die Darmschlingen dem schnurgeraden Vordringen des Metalls noch


gefolgt, nun begann die Spitze sich durch die Darmwand in ihre Bauchhöhle zu


drücken.




Fast gleichzeitig sahen wir, wie beide Frauen, die Chinesin etwas eher, erst eins,


dann beide Füße anhob um sich an dem glatten Metall des Pfahles abzustützen zu


versuchen. Das konnte nur eines Bedeuten: beide Frauen „saßen“ nun regelrecht auf


dem Pfahl. Die Spitze bohrte sich mit der Kraft Ihres gesamten Körpergewichtes in


die letzten Hindernisse ihrer Innereien. Das Gejaule der Chinesin und das schrille


Schreien der Venezolanerin erreichte unvorstellbare Lautstärken. Plötzlich sackte die


dunkle Latina deutlich sichtbar mit einem Aufschrei nach unten. Die Füße auf der


immer weiter nachgebenden Falltür abstützend, kämpfte sie sich wieder 10 cm nach


oben. Blutrinnsale liefen den Pfahl herunter aus ihrem Anus heraus. Sie zitterte und


schrie.




Dann war es auch bei der zierlichen Chinesin soweit. Die Füße verzweifelt


kerzengerade nach unten gestreckt, konnte sie die Falltür unter sich nicht erreichen,


Dann mit einem Ruck, krachten ihre Füße wieder auf das Holz. Der Pfahl hatte den


Muttermund durchbrochen und drang nun weiter in ihre Bauchhöhle ein. Starr und


wie gelähmt sah sie hinunter zu ihrer Scham, die sich stark nach vorn gewölbt hatte.


Immerhin hatte der Pfahl mittlerweile einen Durchmesser von mindestens 6 cm. Ein


kleiner aber stetiger Strahl hellroten Blutes sprudelte zwischen ihren zum Zerreißen


gespannten Schamlippen hervor und lief den Pfahl hinunter.




Ein lautes Krachen ertönte, verbunden mit einem gigantischen Schreckensschrei der


beiden Mädchen. Die Falltür war mit einem Ruck nach unten gefallen. Beide


Mädchen fielen wie Steine auf die in ihnen steckenden Pfähle herunter. Die Latina


deutlich weiter, sicher 20 cm mehr. Nach einigen Minuten völliger Stille, begann der


Tanz der beiden Mädchen auf den Pfählen, verbunden mit entsetzlichen Schreien


der Qual. Ein Menge Blut lief die Pfähle und die Innenoberschenkel der Frauen


hinunter. Die Beine zuckten und die Oberkörper bewegten sich schlangengleich. Die


Latina versuchte verzweifelt sich mit den Füßen an dem von ihrem Blut glitschigen


Pfahl abzustützen, die Chinesin tat ihr es nach einiger Zeit gleich. Ein wahrhaft


erotischer Anblick, muss ich eingestehen. Ihre angewinkelten Beine öffneten und


schlossen sich, die schweißglänzenden Oberkörper mit den makellosen Brüsten


wurden vorgestreckt und zurückgezogen. Es sah in der Tat wie ein Tanz in einem


Striplokal aus. Nur diesmal nicht an der Stange sonder auf ihr.




Die Schreie beider Mädchen verstummten nach weiteren qualvollen Minuten des


Schmerzes. Die Chinesin hatte den Vorsprung der Latina aufgeholt, bei beiden


steckte der Pfahl sicherlich im Zwerchfell oder hatte es bereits durchdrungen, denn


beide Mädchen schnappten nach Luft, die Atmung ging hektisch und stoßartig.


Plötzlich begann die Chinesin heftig mit den Beinen zu strampeln. Sie zog die Knie


bis an den Brustkorb und stieß sie gerade nach unten. Wieder und wieder.


Offensichtlich wollte sie es zu Ende bringen. Die stoßartigen Bewegungen ließen sie


tatsächlich extrem schnell fast einen halben Meter nach unten rutschen. Schwälle


von Blut plätscherten den Pfahl herunter. Als sie den Mund zu einem lautlosen Schrei


öffnete, lief ebenfalls Blut auf den bleichen Oberkörper, über ihre schönen,


zuckenden Brüste und den flachen Bauch.




Der Moderator stieg die Bühne hinauf und betastete den Hals der Chinesin. Dann


packte er plötzlich ihren Kopf mit beiden Händen unter dem Kinn, zog sie daran etwa


10 cm in die Höhe, etwas nach links und ließ sie dann wieder los, ihren Kopf dabei


nach hinten beugend. Die Chinesin machte ein gurgelndes Geräusch, dann taucht


der bluttriefende Pfahlspitze in ihrem weit geöffneten Mund auf. Ihre Zähne


verursachten ein schrecklich schleifendes Geräusch am Pfahl, als er langsam aber


stetig weiter aus ihrem Mund drang. Unaufhaltsam rutschte sie tiefer auf den Boden


der Bühne zu und blieb dort kniend und heftig zuckend hocken.




Inzwischen war auch die Latina weiter nach unten gesackt. Doch bei ihr konnte der


Moderator nichts mehr unternehmen, die Spitze des Pfahles platzte zwischen ihrem


rechten Schlüsselbein und ihrem Hals heraus. Auch sie sank tiefer, bis ihre Füße den


Boden erreichten. Dort blieb sie eine ganze Weile stehen, bis ihre Knie nachgaben


und auch sie in die kniende Position zusammensank.




Während beide Frauen immer noch ab und zu zuckten, verlosch das Licht, was die


Bühne erhellt hatte, nur der Spot auf den Moderator blieb an.




„Ich denke, hier hat wohl die asiatische Fraktion eindeutig gesiegt, meine Herren. Ich


hoffe, Sie haben den Abend genossen. Ich freue mich, sie im nächsten Monat wieder


in unserem Etablissement begrüßen zu können. Vergessen Sie bitte nicht die DVD -


Dokumentation dieses Abends an der Bar in Empfang zu nehmen und sich für den


nächsten Abend zu registrieren!“




Ich werde das ganz sicher nicht versäumen…






Impalero 02/2008



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