Nun stehe ich also vor der Tür meiner neuen Herrschaft und weiß nicht, was mich erwarten wird. Ich läute an. Von innen höre ich Schritte und das Geräusch von Stiefelabsätzen. Als die Tür aufgeht, steht meine Herrin vor mir und lächelt mich an – ein vorfreudiges und gleichzeitig bestimmendes Lächeln, das mich zittern lässt. Gleich nachdem ich eingetreten bin, knie ich mich nieder und küsse vorsichtig, etwas nervös, die Spitzen der traumhaften Lederstiefel. Das Kommando „leck sie“ befolge ich sofort, während sich von der Seite aus einem Nebenraum mein Meister nähert. Er stellt sich neben meine Herrin und begutachtet meine Stiefelleckkünste. „Eine fleißige Zunge hat der Sklave. Die wird auch von Nöten sein, denn meine Boots sind ziemlich dreckig. Hast du gehört, Sklave? Her mit dir zu deinem Gebieter!“ Natürlich folge ich aufs Wort und beginne die großen Motorrad-Boots zu saugen und zu lecken als wären sie die Lippen einer wunderschönen Frau. Immer wieder spüre ich den Dreck auf meiner Zunge. Mir bleibt aber nichts anderes übrig als ihn zu schlucken und zu hoffen, dass mir dabei nicht schlecht wird. Plötzlich stellt Herrin Viviane einen ihrer Stiefel fest in meinen Nacken und drückt mich so brutal nieder. Sie sagt zu meinem Meister: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Der soll unsere Schuhsohlen immerhin auch sauber lecken.“ – „Gute Idee! Im Profil bleibt eh immer soviel grausliches Zeug hängen. Haha!“ Gesagt, getan. Eine Minute später und nachdem ich meiner Herrschaft Wein eingeschenkt habe, liege ich schon vor ihrem Sofa am Boden und lecke mit verzogenem Gesicht abwechselnd die vier Schuhsohlen bis sie glänzen. Das genießen Meister und Herrin so, dass sie mich diese Arbeit eine halbe Stunde lang machen lassen. Dabei trinken sie genüsslich ihren Wein und beachten mich mit keinem Blick oder Wort. Ich bin nur ein Ding, das die Befehle befolgt.
Plötzlich steht mein Meister auf und sagt; „Da fehlt doch was, oder, Sklave? Zieh dich sofort bis auf die Boxershorts aus und knie dich mit dem Gesicht zur Wand hin.“ Während er in ein anderes Zimmer geht, kommt meine Herrin näher und haucht mir sanft ins Ohr: „Sebastian, bist du bereit ohne Rückkehr unser Sklave zu werden?“ – „Ja, Herrin Viviane“ flüstere ich nur. Mehr bringe ich nicht hervor. Da kommt auch schon mein Meister zurück. Ich sehe nichts, darum bin ich etwas verunsichert. Doch plötzlich merke ich, was passiert. Er legt mir ein schweres, dickes Halsband um und zieht es richtig fest zu. Dann streicht er mir über den Kopf und sagt: „Du bist ohnehin schon unser Eigentum. Es gibt kein Zurück! Du gehörst Viviane und mir. Unser Wille ist alles was dich ab jetzt in deinem jämmerlichen Leben interessieren wird! Merke dir, dass, alles was wir dir sagen, Gesetz und Schicksal für dich ist. Du wirst in den kommenden Monaten unser Allzweck-Sklave werden, und du wirst dich gut dabei fühlen.“ – „Ja, mein Gebieter! Danke Herr!“ – Viviane fügt dann noch hinzu: „ Und mit Kontakten zu anderen ist es jetzt aus! Du wirst auch keine Freundin haben. Es gibt nur uns für dich. Du lebst für deine Herrschaft. Ist das klar, Sklave?“ Dabei drückt sie mich mit dem Gesicht zu Boden und befestigt die Leine am Halsband. Danach zieht sie mich mit einem Ruck zum Sofa zurück. Plötzlich öffnet mein Meister seine Lederhose und nimmt ein großes Bierglas in die Hand. Er sagt: „So, Sklave. Verträge sind Dinge für Interneterotiker. Jetzt wirst du irreversibel als unser Sklave getauft. Und du wirst jetzt das erste Mal den Schwanz deines Herren und die Muschi deiner Gebieterin zu sehen bekommen. Die werden ab jetzt zum Mittelpunkt in deinem Sexualleben werden.“ Jetzt holt er seinen Schwanz heraus und hält ihn mir 10cm vors Gesicht. „Schau! Das ist ein Schwanz! So was hast du nicht. Haha!“ Viviane fügt lachend hinzu: „Und der wird oft in deinem Sklavenmaul stecken!“ Darauf pinkelt mein Meister in das Bierglas, direkt vor meinen Augen, so dass ich schon den intensiven Geruch nach Pisse wahrnehmen kann. Bei der Hälfte bricht er ab und gibt das Glas an meine Herrin weiter, die ihren Latexrock nach oben schiebt und das Glas weiter befüllt. Durch die Mischung schäumt die Pisse auf und lässt alles wie ein frisch gezapftes Bier aussehen. Viviane lächelt und sagt: „Na mein Sklave, wirst du jetzt nervös? Wenn du das austrinkst, gehört uns auch deine Seele. Da nennt sich Sklaventaufe. Und die ist unumkehrbar.“ – Mein Meister spricht gleich weiter: „Und du hast keine Wahl. Du wirst das alles trinken und dich dafür bedanken. Ob du willst oder nicht, du wirst gehorchen!“ Dass sagt